DE8326235U1 - Gepäckträger - Google Patents

Gepäckträger

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DE8326235U1
DE8326235U1 DE8326235U DE8326235DU DE8326235U1 DE 8326235 U1 DE8326235 U1 DE 8326235U1 DE 8326235 U DE8326235 U DE 8326235U DE 8326235D U DE8326235D U DE 8326235DU DE 8326235 U1 DE8326235 U1 DE 8326235U1
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luggage
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ALBUS KLAUS 4006 ERKRATH DE
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ALBUS KLAUS 4006 ERKRATH DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J11/00Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J7/00Luggage carriers
    • B62J7/08Equipment for securing luggage on carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/30Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags characterised by locking arrangements, e.g. top case locks integrated in a vehicle central locking system

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

DIPL.-ING. H. MARSCH ι«.Λη'■' '··' ··' 400ο'Düsseldorf ι DIPL.-ING. K. SPARING ΜτκίΛΤΗΑβββ im
DIPL.-FHYS. DR. W. H. RÖHL raLBPON^oauferioe« PATENTANWÄLTE TBLBX 80S 2542 βΡΒΟ D CVOlL. TMTBITIB IHM IIIOMllCIIS FATiBTiMT
Klaus Albus - 948 -
Stahlstraße 15
4006 Erkrath 2
Gepäckträger
Die Erfindung betrifft einen Gepäckträger, insbesondere einen Fahrradgepäckträger, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Fahrradgepäckträger, die über dem Hinterrad eines Fahrrades durch Befestigung an der unteren und oberen Hinterradstrebe angebracht sind, bestehen im allgemeinen aus einer Auflagefläche und einer federgespannten Klappe, wobei die Auflagefläche vorzugsweise von zwei Längsstreben und dazwischen liegenden Querstreben gebildet wird und die federgespannte Klappe an einer äußeren Querstrebe vorgesehen ist, so daß Gepäckstücke zwischen der Auflagefläche und der Klappe eingeklemmt werden können. Mit zunehmender Höhe der Gepäckstücke vergrößert sich der Anstellwinkel der Klappe, so daß die Klappe einen immer kleiner werdenden Bereich des Gepäckstückes umgreift und demzufolge das Gepäckstück auf dem Fahrradträger eine geringer werdende Standfestigkeit aufweist. Für derartige Gepäckstücke und solche, die eine Benutzung der Klappe gar nicht erlauben, werden hilfsweise Gummizüge, die an beiden Enden mit Haken versehen sind, zur Befestigung eines Gepäckstückes auf dem Fahrradträger eingesetzt, indem die Haken an H den Querstreben der Auflagefläche eingehakt werden und das '
zu befördernde Gepäckstück umspannen. ||
All diesen Gepäckträgern ist gemeinsam, daß auf
ihnen über einen Anpreßdruck, ausgeübt von der federgespannten /,
■ ι β · I · · ·
Klappe, die Gepäckstücke gehalten werden. Dies gilt insbesondere auch für sogenannte Fahrrad-Einkaufskörbe, die auf einem Fahrradgepäckträger derart befestigt werden, daß zwei Unterhakfüße, die an dem Fahrrad-Einkaufskorb vorgesehen sind, in Eingriff mit einer Querstrebe der Auflagefläche stehen, und die nahezu um 90° hochgedrückte Klappe den Einkaufskorb in eine feste Lage preßt.
Eine sichere Befestigung einzelner zu befördernder Gepäckstücke ist durch die derzeit bekannten Gepäckträger nicht gegeben, dies gilt vor allem für die Sicherung der Gepäckstücke gegen Diebstahl, die bisher durch das Anbringen kleiner Vorhängeschlösser erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Fahrradgepäckträger zu schaffen, der eine sichere Befestigung einzelner Gepäckstücke gewährleistet, insbesondere auf Fahrrädern, und zudem eine Einrichtung aufweist, die eine diebstahlsichere Befestigung der Gepäckstücke erlaubt.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs T gelöst.
Der erfindungsgemäße Gepäckträger umfaßt hierzu eine Verriegelungs- und Abschließvorrichtung, die eine diebstahlsichere Befestigung der Gepäckstücke auf dem Gepäckträger erlauben, wobei die zu befördernden Gegenstände nicht mehr gegen die Auflagefläche gedruckt werden, sondern die Bodenfläche des Gepäckstückes auf der Auflagefläche verriegelt und. durch eine Dreipunktbefestigung sicher gehalten wird. Hierbei kann die Auflageplatte so ausgebildet sein, daß nicht nur auf derselben, sondern auch an den Seiten Gegenstände befestigbar sind.
- 3
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Verriegelungs- und Absehließvorrichtung im Längsschnitt, wobei die linke Seite die Abschließvorrichtung im abgeschlossenen Zustand und die rechte Seite die Abschließvorrichtung in geöffneter Stellung zeigt.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt der Verriegelungsund Abschließvorrichtung gemäß der Linie I-I,
Der erfindungsgemäße Gepäckträger, insbesondere Fahrradgepäckträger, besteht aus einer Grundplatte 1 und einer Auflageplatte 2, die eine Verriegelungs- und Abschließvorrichtung einschließen. Hierbei ist die Grundplatte 1 wie in Fig. 1 dargestellt ausgebildet.
In dem Ausführungsbeispiel weist die Grundplatte 1 eine zentrale Riegeldurchtrittsöffnung in Form einer Kreisbohrung 3 auf, die beidseitig in rechteckige Ausfräsungen 4 mit geringerer.Breite als dem Durchmesser der Kreisbohrung entspricht übergeht, wobei diese Ausfräsungen 4 symmetrisch zur Längsachse der Grundplatte 1 angeordnet sind und in ihrem Endbereich eine Bohrung 5 aufweisen, deren Querschnitt klein gegen den Querschnitt der Ausfräsung 4 ist.
Zentral in der Stirnfläche 6 der Grundplatte 1 ist eine Bohrung vorgesehen, an die im Bereich der Grundplatte 1 eine T-förmige Ausnehmung T anschließt, die sich parallel
-A-
zu der Längsachse erstreckt. Senkrecht und symmetrisch zur Längsachse der Grundplatte 1 münden zwei Ausnehmungen 8 in die T-förmige Ausnehmung 7. Zwei Hebelarme 9 sind in der Grundplatte 1 symmetrisch zur Längsachse bewegbar angelenkt. Bis zur Anlenkstelle 10 zeigen die Hebelarme 9 ein geradliniges Profil, während sie von der Anlenkstelle ■ 10 an um einen Winkel cC von der Längsachse weggebogen sind. f in ihrem unteren Bereich ragen die Hebelarme 9 aus der Ί Grundplatte 1 heraus und weisen in diesem Endteil Griffif flächen 11 auf. Mit ihrem Kopfteil enden die Hebelarme 9 ψ, in Verriegelungsstiften 12, die in den Ausfräsungen 4 und ο 5 Verschiebbar angeordnet sind. Die Hebelarme 9 sind so j! in der Grundplatte 1 angelenkt, daß Sperrstifte 13, die 1 in den Ausnehmungen 8 gelagert sind, in Eingriff mit den ψ Hebelarmen 9 stehen. In der T-fÖrmigen Ausnehmung 7 ist ?' ein Zylinderschloß 14 vorgesehen, das von der Stirnfläche Ί 6 der Grundplatte T aus betätigbar ist und dessen Zylinder- ; stift 15 konisch verläuft, so daß die Hebelarme 9 durch die ' Sperrstifte 13 in Verschlußstellung arretierbar sind.
; Vier Bohrungen 16 sind vorgesehen, um die Grund-
i platte 1 an Auflageplatte 2 zu befestigen und mittels der .Zylinderbohrungen T7 in Stellung zu fixieren.
Fig. 2 zeigt die Stellung der Verriegelungsstifte in bezug auf einen zu verriegelnden Pilzstift.
Die Verriegelungsstifte 12, die in den Ausfräsungen und Bohrung 5 gelagert sind, besitzen einen im allgemeinen rechteckigen Querschnitt mit einem Dornansatz, der in der Äusfräsung 4 und Bohrung 5 geführt wird. Zur Kreisbohrung 3 Mn besitzen die Verriegelungsstifte 12 einen Anschlag 18, von wo aus sich ein Vorsprung erstreckt, der abgeschrägte Endflächen 19
aufweist. Die Verriegelungsstifte 12 sind mittels einer Druckfeder 20 vorgespannt, so daß die Verriegelungsstifte 12 mit den abgeschrägten Endflächen 19 in die Kreisbohrung 3 hineinragen,
, so daß durch die Verriegelungsstifte 12 und ihre abgeschrägten Flächen 19 die Kreisbohrung 3 in Pfeilrichtung konisch verläuft. Die Druckfedern 20 bedingen, daß die Verriegelungsstifte 12 in die Kreisbohrung 3 (Verschlußstellung) gedrückt werden. Die Verriegelungsstifte 12 weisen eine innere Aussparung 21 auf, in der das Kopfteil der Hebelarme 9 gelagert ist, die innere Aussparung 21 ist so groß, daß bei einer Arretierung der Hebelarme 9 durch die Sperrstifte 13 die Verriegelungsstifte 12 soweit zurückgeschoben werden können, daß die gesamte Kreisbohrung 3 für einen einzuführenden pilzartigen Stift freigegeben wird.
Die Auflageplatte 2, die mittels Befestigungselementen für die Zylinderbohrungen 17 an der Grundplatte 1 angebracht wird,
weist über der Kreisbohrung 3 der Grundplatte 1 eine äquivalente Kreisbohrung 22 auf sowie symmetrisch zur Längsachse zwei Ausnehmungen (nicht dargestellt), die zum Einhaken von Unterhakfüßen dienen.
Der Verriegelungsmechanismus für betätigtes und nicht betätigtes Zylinderschloß ist nachfolgend kurz erläutert.
Befindet sich die erfindungsgemäße Abschließvorrichtung im abgeschlossenen Zustand, dann drückt der Zylinderstift den Sperrstift 13 gegen den Hebelarm 9, so daß dieser in ei-" ner ausgeschwenkten Position arretiert wird, bei der die Verriegelungsstifte 12 aufgrund der Federvorspannung in die Kreisbohrung 3 hineingeschoben sind. Eine Bewegung der Hebelarme 9 in Richtung auf die Längsachse ist nicht
möglich und damit auch nicht die Verschiebung der Verriegelungsstifte 12 gegen die Federkraft mittels der Hebelarme. Die Verriegelungsstifte 12 sind jedoch durch den
Druck eines Gegenstandes, der in die Kreisbohrung 3 eingeführt, wird, auseinanderdrückbar, wodurch die gesamte
Kreisbohrung 3 freigegeben werden kann. Handelt es sich
bei dem eingeführten Gegenstand um einen pilzartigen Stift, dessen Pilzkopf eine Höhe besitzt, die nach einem Einsetzen in die Kreisbohrung 3 eine Rückkehr der Verriegelungsstifte 12 in die Verriegelungsstellung erlaubt, dann wird der Pilzkopf von den Verriegelungsstiften 12 festgehalten. Da die
Hebelarme 9 bei betätigtem Zylinderschloß 14 nicht bewegbar sind, können auch die Verriegelungsstifte 12 aus ihrer Wirkstellung nicht herausgezogen werden, ohne da3 das Zylinderschloß 14 geöffnet wird.
Ist dagegen das Zylinderschloß 14 geöffnet, dann sind die Hebelarme 9 bewegbar und damit auch die Verriegelungsstifte 12, die mittels der Hebelarme 9 gegen die Federkraft der Druckfeder 20 aus der Kreisbohrung 3 herausgezogen werden können. Pilzartige Stifte können folglich in die Kreisbohrung 3 eingeführt und nach Betätigung der Hebelarme 9
wieder freigegeben werden.
Gepäckstücke, die entsprechend einer Anordnung der Aussparungen der Auflagefläche 2 zwei Unterhakfüße und einen
pilzartigen Stift aufweisen, können mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung sicher auf dem Gepäckträger befestigt
und durch das Betätigen eines Zylinderschlosses gegen Diebstahl gesichert werden.
Dabei kann die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausgebildet sein, daß nicht nur auf der Auflagefläche, sondern auch an den Seitenflächen eines Gepäckträgers Gegenstände befestigt werden können, wobei geeignete Übertragungselemente die diebstahlsichere Befestigung mehrerer Gepäckstücke unter
Verwendung eines einzigen Zylinderschlosses erlauben.

Claims (11)

• ff t · DIPL-ING. H. MARSCH w^',,' *..* ··* 4ooo ITusseldorf ι DIPL-ING. K. SPARING J5S!SSmm!o2«?* DJL±*Ij."PJU IfS. DR. W. H. RO.tLL telefon (0211) 671084 PATENTANWiLTE ΤΜΛΧ 858 2342 SFRO » lion. TXBTinsK κχΐκ nmorliiczsir umun Klaus Albus Stahlstraße 15 - 946 - 4006 Erkrath 2 Ansprüche
1) Gepäckträger zur Befestigung von Gegenständen auf einer hierfür vorgesehenen Auflagefläche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungs- und Abschließvorrichtung vorgesehen sind, wobei die Verriegelungsvorrichtung eine in der Auflagefläche ausgebildete Riegeldurchtrittsoffnung aufweist, zu der ein oder mehrere federvorgespannte Verriegelungselementa angeordnet sind, die mittels einer Abschließvorrichtunc. arretierbar sind.
2) Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungselemente Verriegelungsstifte (12; vorgesehen sind, die einen im allgemeinen rechteckigen Querschnitt mit einem Dornansatz
sowie einen Anschlag (18), von dem aus sich ein Vorsprung erstreckt, dessen Endflächen (19) abgeschrägt sind und der Riegeldurchtrittsoffnung (3) eine konische Form geben.
3) Gepäckträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig von der Abschließvorrichtung die Verriegelungsstifte (12) aus der Riegeldurchtrittsoffnung (3) herausschiobbar angeordnet sind.
4) Gepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstifte (12) mittels Hebelarmen (9) betätigbar sind.
5) Gepäckträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (9) bis zu einer Anlenkstelle (10) ein geradliniges Profil zeigen und von dieser Stelle an sich unter einem Winkel cC erstrecken.
6) Gepäckträger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (9) über die Auflagefläche (2) hinausragen und Griffflächen (11) aufweisen.
7) Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung ein Zylinderschloß (14) und Sperrstifte (13) umfaßt.
8) Gepäckträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zylinderstift {15) des Zylinderschlosses (14) konisch geformt ist.
9) Gepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrstifte (13) verschiebbar angeordnet sind und in Eingriff mit dem Zylinderstift (15) und den Hebelarmen (9) stehen.
1.0) Gepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs- und Abschließvorrichtung zwischen einer Grundplatte (1) und einer Auflageplatte (2) angeordnet sind.
11) Gepäckträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (2) als Auflagefläche neben einer Riegelduchtrittsöffnung (3) noch zwei Aussparungen aufweist.
DE8326235U Gepäckträger Expired DE8326235U1 (de)

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DE8326235U Expired DE8326235U1 (de) Gepäckträger

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DE (1) DE8326235U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4212415A1 (de) * 1992-03-12 1993-11-04 Rixen & Kaul Gmbh Vorrichtung zur verriegelung von zubehoer an einem zweirad
DE4434542A1 (de) * 1994-09-28 1996-04-04 Rixen & Kaul Gmbh Pritsche für einen Gepäckträger und Zubehör, speziell Drahtkorb
DE102010055857A1 (de) * 2010-12-22 2012-06-28 Rixen & Kaul Gmbh Schnellkupplung für die Befestigung von Zubehör

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