-
Die Erfindung betrifft eine Schnellkupplung für die Befestigung von Zubehör, mit einem Anker mit einem Kopf mit Hinterschneidungen und mit einem Schließstück mit Gehäuse und mit zwei Riegeln, die im Gehäuse geführt sind und an eine Handhabe angeschlossen sind. Anker und Schließstück werden im Rahmen einer Fügebewegung miteinander gekuppelt und die Fügebewegung wird mit einer Verriegelung von Anker und Schließstück am Ende des Fügevorgangs abgeschlossen. Anker und Schließstück weisen für den Fügevorgang eine Führung mit rundem Führungsprofil auf.
-
Eine solche Schnellkupplung ist aus der
US 1408993 bekannt. Der in das Schließstück einzufügende Anker kann in einer beliebig verschwenkten Drehlage in das Schließstück eingefügt werden. Nachteilig bei dieser Lösung ist, dass der Verriegelungsvorgang ein Betätigen des Riegels von Hand erfordert und dass sie keine oder in einem Ausführungsbeispiel nur eine definierte Drehlage des Ankers im Schließstück vorgesehen ist.
-
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schnellkupplung mit Schließstück und Anker bereitzustellen, die sowohl beim Fügevorgang als auch in ihrer gefügten Endlage eine zu Beginn des Fügevorgangs gewählte Drehorientierung des Ankers relativ zum Schließstück für den Rest des Fügevorgangs zwangsläufig beibehält.
-
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 wiedergegeben. Dabei zeichnet sich die Erfindung vorzugsweise durch ein besonders kurzes Führungsprofil aus, das sowohl ein einseitiges Einhaken mit anschließendem Einschwenken des Ankers mit seinen Hinterschneidungen als auch das Einstecken des Ankers erlaubt. Eine reine Steckbewegung beim Fügen von Anker und Schließstück erlaubt eine längere Führung und entlastet bei einigen Belastungsfällen die Riegel teilweise oder ganz von der Last.
-
Der Anker hat angenähert eine Würfelform, die mit einer Seite an einer Basis, z. B. an einer Wand, einem Hosengürtel oder einem Fotoapparat befestigt ist und das Schließstück trägt ein Zubehörteil, eine Tasche, ein Werkzeug, ein Messgerät oder dgl..
-
Das Schließstück hat Ähnlichkeit mit einer Schraubenmutter, in deren mittige Öffnung der Anker eingefügt und darin verriegelt wird. Der Anker ist in seinem Kopfbereich bis hin zu den Hinterschneidungen gerundet, um so die Einschwenkbewegung zu erleichtern, ohne die Führungsqualität unzulässig einzuschränken.
-
Die Führung stellt sicher, dass Anker und Schließstück nicht gegeneinander verschiebbar oder verdrehbar sind. Beide Bewegungssperren, die Verdrehsicherung und Positionierung werden von den gleichen Führungselementen gewährleistet.
-
Die automatische Verriegelung am Ende des Fügevorgangs wird durch die Verwendung mindestens eines federbelasteten Riegels mit Rampe sichergestellt. Sie erlaubt eine akustische Kontrolle des Verriegelungsvorgangs.
-
Das Gegenüberliegen der Riegel relativ zum Anker stellt sich in einer Sicht in Fügerichtung dar.
-
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass alle Riegel in der gleichen Ebene angeordnet sind. Das erlaubt eine gedrungene Bauform der Schnellkupplung. Die Ebene ist eine Querebene zur Fügerichtung.
-
Zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die Verwendung von zwei Riegeln und mindestens einer Handhabe pro Riegel vorgeschlagen. Dabei sollen beide Riegel als federbelastete Schnäpper mit Rampe ausgebildet sein und mindestens einer der Riegel soll an eine Handhabe angeschlossen sein, was ein Ausschwenken des Ankers aus der gekuppelten Position bei Betätigung der einen Handhabe erlaubt.
-
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, dass mit einer Handhabe zwei Riegel gesteuert werden. Handhabe und Riegel sind hierzu vorzugsweise als zwei separate Elemente ausgebildet, die miteinander in Wirkverbindung stehen, wobei die Handhabe Synchronisationsmittel aufweist, mit denen beide Riegel synchron betätigt werden. Dabei kann eine einzige Handhabe vorgesehen sein oder eine Ausführungsform, bei der von zwei Handhaben beide auf beide Riegel wirken.
-
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Fügeverbindung mindestens zwei um 90° versetzte, gesicherte Drehlagen des im Schließstück verriegelten Ankers gewährleistet. Bei der Befestigung von Fahrradzubehör ist es oft von Bedeutung, dass man das Zubehör sowohl längs als auch quer anbringen kann, je nach dem, welches Zubehör an welcher Stelle angebracht werden soll. Hierzu sind der Anker und das Schließstück, was ihre Führung beim Fügen anbetrifft, quadratisch ausgebildet.
-
Nach einem ergänzenden Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der Anker im Profil viereckig ausgebildet ist und Hinterschneidungen für Riegel an seinen vier Profilkanten aufweist. Dabei nimmt der Anker vorzugsweise die Form eines Würfels an.
-
Eine ergänzende Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass die Hinterschneidungen in einer gemeinsamen Ebene an den vier Profilkanten ausgebildet sind und in beide der jeweiligen Kante benachbarten Flächen hineinführen.
-
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass ein gummielastisches Element vorgesehen ist, das die Fügebewegung von Anker und Schließstück federnd klemmend abschließt. Damit wird eine Dämpfung von Geräuschentwicklung erzielt und das wahrnehmbare Gefühl von noblem Komfort vermittelt.
-
Die Federkonstante des gummielastischen Elements ist so gewählt, dass die Feder von Hand gut eingedrückt werden kann.
-
In alternativer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass Riegel und Handhabe so ausgestaltet sind, dass sie ein Rahmengeviert bilden, an dessen einer Seite die Handhabe ausgebildet ist und an der gegenüberliegenden Seite sind der oder die Riegel ausgebildet. Das Rahmengeviert hat etwa die Abmessungen eines Dia-Rahmens. Die Handhabe erstreckt sich über eine gesamte Seite des Rahmengevierts. Zwei Riegel sind an den der Handhabe gegenüberliegenden Ecken des Rahmengevierts ausgebildet. Die von dem Rahmen gebildete Öffnung wird beim Fügevorgang von dem Anker durchdrungen.
-
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Schließstück die Form eines Ringes mit einem Boden an einem Ende aufweist. Der Boden dient als Anschlag für den einzufügenden Anker. An dem Boden festgelegt ist das gummielastische Element, das die Fügebewegung des Ankers zum Stillstand bringt und den Anker und das Schließstück klemmend verspannt.
-
Mit einem ergänzenden Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der Anker einseitig mit einer Hinterschneidung nach Art eines offenen Gelenks auf einen Riegel im Schließstück angesetzt und dann in das Schließstück bis zur Verriegelung eingeschwenkt wird. Das Ansetzen erlaubt den Blick auf das offene Gelenk, während das nachfolgende Einschwenken keiner visuellen Überprüfung mehr bedarf.
-
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich der Kopf des Ankers von seiner Hinterschneidung in Richtung auf sein freies Ende zu verjüngt. Die Verjüngung ist so gestaltet, dass kein Teil des Kopfes des Ankers über den Schwenkradius hinaus vorsteht.
-
In alternativer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Fügung von Anker und Schließstück eine in der Führung orientierte Steckbewegung umfasst, an deren Ende die Verriegelung erfolgt. Dabei soll es sich bevorzugt um eine kurze Steckbewegung handeln, wie z. B. bei einem Druckknopf.
-
Nach einem weiterführenden Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die zu einer Zeit kontaktierende Tiefe zwischen Anker und Schließstück so kurz ist, dass Anker und Schließstück sowohl durch ein Einschwenken als auch durch ein Zusammenstecken gefügt werden können.
-
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass für den Abschluss des Fügevorgangs in der Tiefe des Schließstücks ein Anschlag für das freie Kopfende des Ankers vorgesehen ist. Dadurch wird sichergestellt, dass der Anschlag die Einschwenkbewegung nicht behindert.
-
Die Erfindung wird im Einzelnen anhand der Zeichnung erläutert, dabei zeigen:
-
1: eine Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schnellkupplung;
-
2: eine Draufsicht auf die montierte Ausführungsform nach 1;
-
3: eine Schnittdarstellung nach Linie III-III in 2;
-
4: einen Schnitt durch 2 nach Linie IV-IV;
-
5: einen für alle Ausführungsformen gleichen Anker in perspektivischer Darstellung;
-
6: ein Schließstück nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
-
7: eine Schnellkupplung nach 5 und 6 im gefügten Zustand bei abgenommenem Gehäuse;
-
8: einen Vertikalschnitt in 7 durch die beiden Handhaben.
-
9: eine dritte Ausführungsform eines Schließstücks mit einer einzigen Handhabe für alle Riegel;
-
10: eine vierte Ausführungsform eines Schließstücks mit Handhaben, die auf beide Riegel wirken.
-
1 zeigt eine Schnellkupplung 1 in explosiver Darstellung zur Befestigung eines Zubehörs 11 an einem Rohr 27, an einer Wand, an einem Hosengürtel oder dgl.. Die Schnellkupplung 1 umfasst ein als Rohrschelle ausgebildetes Befestigungsmittel 49, einen Anker 2, ein Gehäuseoberteil 81, ein erstes Rahmengeviert 45 mit einer Handhabe 13 an einer ersten Seite, mit Riegel 9 an der gegenüberliegenden Seite und mit zwei Streben 46, 47. die auf einander gegenüberliegenden Seiten die Handhabe 13 und den Riegel 9 miteinander verbinden. Ein zweites Rahmengeviert ist von der Handhabe 14 und dem Riegel 10 besetzt, die, wie das Rahmengeviert 45 von Streben zusammengehalten werden. Jeder Riegel 9, 10 hat mindestens eine Handhabe 13, 14. Die beiden Rahmen sind um 180° gegeneinander verschwenkt. In eine untere Gehäusehälfte 82 wird ein gummielastisches Element 39 eingelegt, das bei 18 als Anschlag für den Kopf 4 (5) des einzuführenden Ankers 2 dient. Mit einer Sockelplatte 17 wird die Schnellkupplung 1 mit dem Zubehör 11 verschraubt. Die mit dem Bezugszeichen 3 zusammengefassten Teile der Schnellkupplung 1 bilden deren Schließstück. Anker 2 und Schließstück 3 können nach Art einer Steckverbindung in Richtung des Pfeiles 30 zusammengefügt werden.
-
Die Darstellung der Schnellkupplung nach 2 zeigt die Schnellkupplung 1 mit ihrem Schließstück 3 und dem eingeführten Anker 2. Die Handhaben 13, 14 ragen auf einander gegenüberliegenden Seiten aus dem Gehäuse 8 mit dem Oberteil 81 und dem Unterteil 82 heraus. Der Anker 2 ist eingesteckt, wie aus den Schnittdarstellungen nach 3 und 4 ersichtlich ist. Die Teilriegel 15, 16 des Riegels 9 sind in Hinterschneidungen 5, 6 (vergl. 5) des Ankers 2 eingefedert (die Federn sind nur in den Ausführungsbeispielen nach 9 und 10 gezeichnet). Der eingefederte Riegel 9 ergibt sich aus 3 und 4. Gleiches gilt für den Riegel 10. Der Anker 2, an dem ein Kopf 4 ausgebildet ist, stützt sich seitlich an einer schachtförmigen Führung 12 ab, in der er auch gegen Verdrehen gesichert geführt ist.
-
In 5 und 6 ist eine sich aus einem Schließstück 21 und dem Anker 2 zusammensetzende zweite Ausführungsform einer Schnellkupplung gezeigt. Der Anker 2 ist für beide Ausführungsformen unverändert. Der Anker 2 hat in etwa eine Würfelform. Der Anker 2 kann aufgrund seiner im Wesentlichen quadratischen Querschnittsform in vier um 90° verschwenkten Drehlagen eingesetzt werden. Sein Kopfstück 4 hat eine zu seinem freien Ende weisende Verjüngung 38. Der Anker 2 hat vier an seinem Kopfstück 4 beginnende Profilkanten, von denen in 5 drei Profilkanten 40, 41, 42 zu sehen sind. Die Profilkanten 40, 41, 42 sind vom Kopf 4 durch Hinterschneidungen 5, 6, 7 getrennt. Die Hinterschneidungen 5, 6, 7 sind um die jeweilige Profilkante 40, 41, 42 herumgezogen und ragen bis in die der betrachteten Profilkante 41 benachbarten Seitenflächen 43, 44 hinein. Die Profilkanten 40, 41, 42 sind gerundet und bilden mit den Seitenflächen 43, 44 ein unrundes Profil mit einer quadratischen Grundform im Querschnitt. Das unrunde Profil des Ankers 2 ist am Kopfstück 4 in der Nähe der Hinterschneidungen 5, 6, 7 fortgesetzt. Entsprechend komplementär ausgebildet ist die Führung 26 im Schließstück 21.
-
Das Schließstück 3 und das Schließstück 21 sind in ihrem grundsätzlichen Aufbau gleich. Sie unterscheiden sich nur durch die Höhe ihrer Führungen 12, 26. Die Führung 26 misst nur ein bis drei mm, während die Führung 12 z. B. 10 mm misst. Damit ist die Führung 12 für zu befestigende größere Lasten von z. B. drei bis vier kg geeignet, während das Schließstück 21 mit der kurzen Führung für den Anker 2 für Lasten von ein bis zwei kg bestimmt ist.
-
Das Gehäuse 22 des Schließstücks 21 hat die Form eines viereckigen flachen Topfes mit einem Boden 31, der einen Anschlag 32 für den Kopf 4 des Ankers 2 in seiner Mitte trägt. An der Außenwandung des Schließstücks 21 sind Handhaben 23, 28 gezeigt, die über die aus 1 bekannten Rahmengevierte 45 mit den auf der jeweils gegenüberliegenden, in die Führung 26 hineinragenden Riegelstücke 24, 25; 36, 37 verbunden sind. Alle Riegelstücke 24, 25; 36, 37 liegen im verriegelten Zustand in der gleichen Querebene zur Fügerichtung 30 (1) und 33 (8).
-
In 7 und 8 sind die Schnellkupplung 20 mit Schließstück 21 und Anker 2 im gefügten, verriegelten Zustand gezeigt. Bei dem Schließstück 21 ist das Gehäuse 22 weggelassen, um die Anordnung der Rahmengevierte mit den Handhaben 23 und 28 und den Verbindungsstegen 34, 35 zu den Riegeln 24 zu zeigen.
-
In der Schnittdarstellung nach 8 ist gezeigt, wie die Riegel 24 in die Hinterschneidungen 5, 6 am Anker 2 im gefügten Zustand der Schnellkupplung 20 eingreifen und wie das als O-Ring ausgebildete gummielastische Element 39 die Riegelverbindung verspannt.
-
Die Schnellkupplung 20 nach 5, 6, 7 und 8 erlaubt es nicht nur den Anker 2 in das Schließstück 21 einzustecken, wie dies bei dem ersten gezeigten Ausführungsbeispiel in 1 (Fügerichtung 30), 2, 3 und 4 möglich ist, sondern erlaubt es auch unter Schrägstellung 48 den Anker 2 zunächst mit seinem Hinterschnitt 6 auf die Spitze des Riegels 24 zu hängen und dann durch Einschwenken in Richtung des Pfeiles 33 am Hinterschnitt 5 endgültig zu verriegeln.
-
9 zeigt eine Schnellkupplung 50 mit einem Schließstück 51 und einem darin eingefügten Anker 92. Das Schließstück 51 umfasst ein Gehäuse 71, in dem zwei Riegelhebel 52, 53 mit Gelenken 55, 56 schwenkbar gelagert sind. Die Riegelhebel 52, 53 werden von Federn 57 in Schließstellung gedrückt, so dass ihre Riegelspitzen 58, 59 in den Anker 92 in oben vorbeschriebener Weise eingreifen. Ein Keil 72 an einer Handhabe 54 weist von letzterer abkragend in das Gehäuse 51 hinein und trennt die aufeinander zu weisenden Enden der Riegelhebel 52, 53 mit seinen voneinander wegweisenden Rampen 65, 66. Beim Eindrücken der Handhabe 54 werden beide Riegelspitzen 58, 59 aus dem Profil des Ankers 92 herausbewegt. Der Anker 92 ist bei eingedrückter Handhabe 54 entriegelt.
-
Die in 10 gezeigte Schnellkupplung 60 umfasst ein Schließstück 61 und den in verriegelter Stellung gezeigten, eingefügten Anker 92. Im Gehäuse 73 des Schließstücks 61 geführte Riegel 62, 63 sind halbmondförmig ausgebildet und schließen den Anker 2 ein. Die freien Enden der Riegel 62, 63 sind einander zugewandt und werden von Keilen 74, 75 an den ins Gehäuse 73 ragenden Handhaben 64, 70 getrennt. Federn 67 drücken die Riegel 62, 63 mit ihren in ihrer Längsmitte angeordneten Riegelspitzen 60, 68 in die Verriegelungsstellung mit dem Anker 92. Jede einzelne Handhabe 64, 70 entriegelt den Anker 92 durch Spreizen der Riegel 62, 63, wenn sie eingedrückt wird. Der Anker 2 kann auch durch Betätigung beider Handhaben 64, 70 entriegelt werden. Die Riegel 62, 63 sind im Gehäuse 73 geführt. Die Führung erfolgt an beiden Riegelenden durch je einen Stift 76, 77, 78, 79 und durch je einen den Stiften 76, 77, 78, 79 zugeordneten Schlitz 80, 83, 84, 85 im Gehäuse 73. Alle Schlitze 80, 83, 84, 85 erstrecken sich parallel zur Bewegungsrichtung der Riegelspitzen 68, 69. Die Keile 74, 75 ragen mit ihren Spitzen zwischen die Schlitze 80, 83; 84, 85.
-
Alle beschriebenen oder bildlich dargestellten Merkmale bilden für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-