DE10030722A1 - Klemmvorrichtung zum Sichern eines Kabels - Google Patents

Klemmvorrichtung zum Sichern eines Kabels

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DE10030722A1
DE10030722A1 DE2000130722 DE10030722A DE10030722A1 DE 10030722 A1 DE10030722 A1 DE 10030722A1 DE 2000130722 DE2000130722 DE 2000130722 DE 10030722 A DE10030722 A DE 10030722A DE 10030722 A1 DE10030722 A1 DE 10030722A1
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Abstract

Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sichern der Enden von einem oder mehreren Kabeln ist beschrieben. Dieses Verfahren und Vorrichtung können z. B. verwendet werden, um Freizeitartikel zu sichern, z. B. Surfboards, Windsurfboards, Kanus oder Kajaks, zur Aufbewahrung oder zum Transport. Die Verfahren und Vorrichtungen sind durch eine Einrichtung gekennzeichnet, die zwei Kanäle hat, die an einem gemeinsamen Ende gelenkig verbunden sind, und die eine Einrichtung zum Anbringen des einen oder der mehreren Kabel umfassen. Wenn die Kanäle in Eingriff gedreht sind, werden das eine oder die mehreren Kabel nicht nur gespannt, sondern die Einrichtungen zum Anbringen der Kabel werden versteckt vor Beeinträchtigung oder Schaden. Die Kanäle sind vorzugsweise aneinander gesichert und ein außer Eingriffbringen wird verhindert durch einen Verriegelungsmechanismus und einen Freigebemechanismus. Der Freigebemechanismus ist vorzugsweise ein Druckknopf-Freigebemechanismus, der die Verwendung der Vorrichtung erleichtert.

Description

Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen der US-Provisional Anmeldung 60/140,647, die am 23. Juni 1999 angemeldet wurde.
EINFÜHRUNG UND HINTERGRUND
Surfboards, Snowboards und Kajaks sind oftmals schwierig aufzubewahren aufgrund ihrer langen, unhandlichen Formen. Diese Artikel, die als Gesamtheit hierin als "Freizeitartikel" bezeichnet werden, und andere, wie sie, müssen oft sicher aufbewahrt oder zurückbehalten werden, z. B. zum Transport oder einfach um einen Diebstahl zu verhindern, während sie gleichzeitig einfach für den Benutzer zugänglich sein sollen. Die vorliegende Erfindung besteht aus Verfahren und Vorrichtungen, um die Enden von Kabeln, z. B., aufzubewahren, um einen oder mehrere Freizeitartikel zurückzubehalten, z. B. Surfboards, Windsurfboards, Ski für Schnee und Wasserski, Snowboards, Kajaks und Kanus, und ähnliches, so dass der Artikel schnell und einfach sicher zur Aufbewahrung oder zum Transport aufgenommen werden kann und, wenn es nötig ist, schnell und einfach von der Aufbewahrung gelöst werden kann. Die vorliegende Erfindung ist auch anwendbar auf das Befestigen von anderen Gegenständen.
Herkömmliche Verfahren des sicher Aufbewahrens von Freizeitartikeln, um deren Diebstahl oder nicht authorisierte Benutzung zu verhindern, sind darauf beschränkt, solche Artikel hinter geschlossenen Türen oder, wenn sie außen aufbewahrt werden, in umzäunten Abteils aufzubewahren. Diese Verfahren sind für den Benutzer typischerweise unbequem, da der Artikel typischerweise von Hand von dem Aufbewahrungsort an den Ort gebracht werden muss, an dem er verwendet wird, z. B. an den Strand oder den Skihang. Obwohl Aufbewahrungsvorrichtungen typischerweise in Handelsschriften erscheinen, sehen diese Vorrichtungen typischerweise einen minimalen Schutz vor Diebstahl vor. Wenn herkömmliche Vorrichtungen einige Einrichtungen zum Schutz vor Diebstahl vorsehen, ist das Entfernen des Artikels von solchen Vorrichtungen durch den Benutzer typischerweise schwierig und braucht Zeit. Zusätzlich beruhen solche Vorrichtungen typischerweise auf anderen Einrichtungen, um vor Diebstahl zu schützen, z. B. einem verriegelten Gatter oder einer Tür.
Die vorliegende Erfindung sieht ein Verfahren und eine Vorrichtung vor, um die Enden von einem oder mehreren Kabeln zu sichern, um deren Lösen zu verhindern. Zum Beispiel können die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung verwendet werden, um Gegenstände zu sichern, z. B. Surfboards oder Kanus, zur Aufbewahrung oder zum Transport. Zusätzlich sieht die vorliegende Erfindung eine Einrichtung zum Sichern von Gegenständen vor, wie die oben erwähnten Freizeitartikel, zur Aufbewahrung oder zum Transport, die eine schnelle und leichte Aufbewahrung der Gegenstände ermöglicht, wobei sie gleichzeitig eine schnelle und einfache Freigabe der Gegenstände vorsieht, z. B. Windsurfboards, mit einer minimalen Anstrengung. Dieses Sichern der Artikel umfasst typischerweise eine Einrichtung zum Verhindern des Diebstahls oder der nicht autorisierten Benutzung des Artikels. Das heißt, die Sicherungseinrichtung umfasst typischerweise eine Einrichtung zum "Verriegeln" des Artikels.
Die anhängige US-Anmeldung 09/028,138, angemeldet am 23. Februar 1998, und die anhängige US-Provisional-Anmeldung 60/140,647, angemeldet am 23. Juni 1999 (deren Beschreibungen hierin unter Bezugnahme eingeschlossen sind) beschreiben neuartige Verfahren und Vorrichtungen zum Sichern eines Endes eines Kabels an einem anderen Ende von Kabel, z. B., um die Enden eines Kabels zum Anbringen eines Freizeitartikel, z. B. eines Surfboards, an der Haube oder dem Dach eines Autos oder Lasters, zu sichern. Die vorliegende Erfindung ist eine Verbesserung der vorherigen Erfindungen und umfasst eine verbesserte Einrichtung des Verriegelns der Vorrichtungen, als sie in diesen früheren Anmeldungen beschrieben ist, um die Vorrichtungen einfacher und sicherer zu benutzen zu machen, und ansprechender für das Auge.
Die US-Anmeldung 09/028,138 beschreibt eine Vorrichtung zum Sichern eines Kabels, die aus einem Satz von U-förmigen Klammern oder Kanälen besteht, die an einem Ende mit einem Gelenk verbunden sind. Das Ende ohne Gelenk von einer Klammer umfasst eine justierbare Einrichtung zum Sichern des ersten Endes eines Kabels, z. B. eines mit Kunststoff ummantelten, geflochtenen Stahlkabels. Das nicht mit Gelenk versehene Ende der zweiten Klammer umfasst auch eine justierbare Anordnung zum Sichern des zweiten Endes eines Kabels. Das charakterisierende Merkmal der Erfindung, die in 09/028,138 beschrieben ist, ist, dass wenn die zweite Klammer um das Ende mit Gelenk gedreht wird, sie mit der ersten Klammer in Eingriff kommt, während die Einrichtungen versteckt werden, die verwendet werden, um das Kabel an den Klammern zu sichern. Die Klammern umfassen auch Einrichtungen zum Sichern der in Eingriff gebrachten Klammern, z. B. einen perforierten Dorn für ein Bügelschloss, um zu verhindern, dass die zwei Klammern außer Eingriff gebracht werden und die Kabelenden gelöst werden.
Die anhängige US-Provisional-Anmeldung 60/140,647 beschreibt, und die vorliegende Erfindung sieht vor, weitere Verbesserungen an den Vorrichtungen, die in der Anmeldung 09/028,138 beschrieben sind. Zum Beispiel erlaubt in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Einrichtung, durch die das erste Kabelende an der ersten Klammer befestigt ist, eine einfache Sicherung und Festziehen des ersten Kabels an der ersten Klammer. Die gleiche Einrichtung zum Sichern und Festziehen wird auch einfacher gelöst, wenn die zweite Klammer mit der ersten Klammer nicht mehr in Eingriff ist.
Zusätzlich kann, wenn die Vorrichtungen, die in den Anmeldungen, auf die oben Bezug genommen worden ist, beschrieben sind, sich erwiesen haben, dass sie eine einfache und wirkungsvolle Einrichtung zum Sichern der Enden von Kabeln vorsehen, der Verriegelungsmechanismus in diesen Anmeldungen mühsam sein und einer Fälschung durch Andere ausgesetzt sein. Die vorliegende Erfindung überwindet diese Beschränkungen der Vorrichtungen, die in den oben stehenden Anmeldungen beschrieben sind, indem eine Einrichtung zum Verriegeln der Vorrichtungen eingeführt wird, die eine kombinierte Schloss- oder Schloss- und Schlüsselanordnung umfasst, z. B. eine Verriegelungsanordnung, die eine benutzerfreundlichere Freigabe durch Druckknopf hat.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Ähnliche zu der Vorrichtung, die in 09/028,138 beschrieben ist, sieht die vorliegende Erfindung eine Einrichtung zum Sichern der Enden des gleichen oder getrennter Kabel vor, um das Kabel oder die Kabel um einen Gegenstand zu sichern, z. B. ein Kajak oder Skis oder andere Gegenstände. Die Erfindung besteht aus oder umfasst einen ersten Kanal oder eine U-förmige Klammer, die ein erstes Ende hat und ein zweites Ende, und einen zweiten Kanal oder U-förmige Klammer, die ein erstes Ende und ein zweites Ende hat. Der erste Kanal umfasst eine Einrichtung zum Sichern eines ersten Endes eines Kabels in der Nähe des ersten Endes, und der zweite Kanal umfasst auch eine Einrichtung zum Sichern eines zweiten Endes eines Kabels. Das zweite Ende des ersten Kanals ist drehbar mit dem zweiten Ende des zweiten Kanals über ein Gelenk so verbunden, dass wenn der zweite Kanal um sein zweites Ende gedreht wird, das erste Ende des zweiten Kanals mit dem ersten Ende des ersten Kanals in Eingriff kommt. Wenn die Kanäle in Eingriff sind, sind die zwei Einrichtungen zum Sichern der Kabelenden versteckt und ein Zugang oder ein Fälschen mit diesen Einrichtungen wird verhindert.
Eine Ausführungsform dieser Erfindung ist eine Vorrichtung zum Sichern eines ersten Kabelendes an einem zweiten Kabelende, die besteht aus: einem ersten U-förmigen Kanal, der ein erstes Ende und ein zweites Ende hat, wobei der ersten Kanal eine Einrichtung zum Sichern des ersten Kabelendes in der Nähe des zweiten Endes des Kanals hat; und einem zweiten U-förmigen Kanal, der ein erstes Ende schwenkbar an dem ersten Ende des ersten Kanals angebracht hat, ein zweites Ende, und eine Einrichtung zum Sichern des zweiten Kabelendes an dem zweiten Kanal; wobei der erste und der zweite Kanal eine Einrichtung zum Sichern des ersten Kanals an dem zweiten Kanal umfassen, nachdem der zweite Kanal in Eingriff mit dem ersten Kanal gedreht ist. Die Einrichtung zum Sichern des ersten Kanals an dem zweiten Kanal besteht vorzugsweise aus einem Element, das in der Nähe des zweiten Endes des ersten Kanals positioniert ist, das ein Durchgangsloch hat, und einem Durchgangsloch in dem zweiten Kanal, das so positioniert ist, dass es das Element aufnimmt, wenn die zwei Kanäle in Eingriff gebracht sind. Das Element ist eine Platte, die ein Durchgangsloch zum Aufnehmen einer Verriegelungseinrichtung hat. Das Element kann auch eine drehbare Einrichtung sein, die mit Gewinde versehen ist, und der erste Kanal umfasst einen Gewindestift, der fest an dem ersten Kanal befestigt ist, um den die Einrichtung mit Gewinde sich dreht. Vorzugsweise befindet sich eine flache Platte neben der Gewindeeinrichtung, um eine Oberfläche vorzusehen, unter der das Kabel gesichert werden kann. Die flache Platte und die Gewindeeinrichtung können ein einziges, integrales Teil sein. Eine elastische Scheibe (z. B. Kunststoff oder Gummi) oder ein Stift können sich neben der Platte befinden. Der erste Kanal kann auch einen Stift umfassen, der fest an dem ersten Kanal angebracht ist, in einer Position weiter entfernt von dem zweiten Ende des ersten Kanals als die Gewindeeinrichtung, und ein drehbares Element, das sich um den Stift dreht, z. B. eine Riemenscheibe. In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der zweite Kanal eine Einrichtung zum Verhindern der Rotation der Gewindeeinrichtung, wenn der zweite Kanal in Eingriff mit dem ersten Kanal gedreht ist. Zum Beispiel kann die Einrichtung zum Verhindern der Rotation der Gewindeeinrichtung ein Durchgangsloch in dem zweiten Kanal sein, das zumindest mit einer äußeren Oberfläche der Gewindeeinrichtung in Eingriff kommt, um deren Rotation zu verhindern.
Das zweite Kabelende kann auch ein T-förmiges Element umfassen und der zweite Kanal eine geschlitzte Öffnung in der Nähe des zweiten Endes des zweiten Kanals, wobei die Einrichtung zum Sichern des zweiten Endes des Kabels an dem zweiten Kanal aus einem Satz von parallelen Platten besteht, die die geschlitzte Öffnung überspannen, wobei die Platten mindestens ein Paar von U-förmigen Öffnungen haben, die mit dem T-förmigen Element in Eingriff kommen, nachdem das T-förmige Element durch die geschlitzte Öffnung geführt ist.
Die vorliegende Erfindung umfasst auch ein Verfahren zum Sichern eines ersten Kabelendes an einem zweiten Kabelende von einem oder mehreren Kabeln, wobei eine Vorrichtung verwendet wird, die aus einem ersten U-förmigen Kanal besteht, der ein erstes Ende und ein zweites Ende hat, wobei der ersten Kanal eine Einrichtung zum Sichern des ersten Kabelendes in der Nähe des zweiten Endes hat, die aus einem Gewindestift und einer mutterartigen Einrichtung mit Gewinde besteht, wobei der erste Kanal weiter einen zweiten Stift umfasst, der fest mit dem ersten Kanal verbunden ist, in einer Position weiter entfernt von dem zweiten Ende des ersten Kanals als die Gewindeeinrichtung, und ein drehbares scheibenartiges Element, das sich um den zweiten Stift dreht; einem zweiten U-förmigen Kanal, der ein erstes Ende hat, das schwenkbar mit dem ersten Ende des ersten Kanals verbunden ist, ein zweites Ende, und eine Einrichtung zum Sichern des zweiten Kabelendes an dem zweiten Kanal; und einer Einrichtung zum Sichern des ersten Kanals an dem zweiten Kanal, nachdem der zweite Kanal in Eingriff mit dem ersten Kanal gedreht ist, wobei das Verfahren aus den folgenden Schritten besteht: a) Sichern des zweiten Kabelendes an dem zweiten Kanal; b) Durchführen des ersten Kabelendes in das zweite Ende des ersten Kanals und in die Nähe der mutterartigen Einrichtung; c) Führen des ersten Kabelendes um das drehbare scheibenartige Element; d) Spannen des einen oder der mehreren Kabel, indem das erste Kabelende gezogen wird; e) Drehen der mutterartigen Einrichtung so, dass das erste Kabelende an dem ersten Kanal gesichert wird; f) Drehen des zweiten Kanals in Eingriff mit dem ersten Kanal; und g) Sichern des zweiten Kanals an dem ersten Kanal, um ein Außereingriffkommen der zwei Kanäle zu verhindern. Wiederum kann das zweite Kabelende ein T-förmiges Element umfassen und der zweite Kanal kann ein geschlitztes Loch und eine Serie von U-förmigen Schlitzen umfassen, wobei der Schritt a) weiter die Schritte umfasst von a1) Führen des T- förmigen Elements durch das geschlitzte Loch des zweiten Kanals und a2) in Eingriffbringen des T-förmigen Elements mit den U-förmigen Schlitzen des zweiten Kanals.
Dieses Verfahren kann ferner auch umfassen c) nach dem Führen des ersten Kabelendes um das drehbare scheibenartige Element, Führen des ersten Kabelendes zurück nach außen von dem zweiten Ende des ersten Kanals. Auch f) kann ferner umfassen f1) während des Drehens des zweiten Kanals in Eingriff mit dem ersten Kanal, Spannen des zweiten Endes, so dass das eine oder die mehreren Kabel gespannt werden.
Die Erfindung umfasst auch eine Vorrichtung zum Sichern eines oder mehrerer Freizeitartikel an einer festen Lagerung, um deren Diebstahl oder nicht autorisierte Benutzung zu verhindern, die besteht aus: einem Kabel, das ein erstes Ende und ein zweites Ende hat, das in Eingriff mit dem einen oder den mehreren Freizeitartikeln und der festen Lagerung kommt, wobei das zweite Ende des Kabels ein T-förmiges Element hat; einem ersten U-förmigen länglichen Kanal, der ein erstes Ende und ein zweites Ende hat, wobei der erste Kanal einen ersten festen Stift mit Gewinde in der Nähe des zweiten Endes und einen zweiten festen Stift hat, der weiter entfernt von dem zweiten Ende positioniert ist als der Stift mit Gewinde; einem zweiten U-förmigen länglichen Kanal, der ein erstes Ende hat, das schwenkbar mit dem ersten Ende des ersten Kanals verbunden ist, ein zweites Ende, ein geschlitztes Loch in der Nähe des ersten Endes, einen Satz von Platten, die das geschlitzte Loch überspannen, wobei die Platten eine Vielzahl von U-förmigen Öffnungen in deren Seiten haben, um die Arme des T-förmigen Elements des zweiten Endes des Kabels aufzunehmen; einer mutterartigen Einrichtung mit Gewinde, die mit dem ersten Stift mit Gewinde, des ersten Kanals, der das Kabel komprimiert, in Eingriff zu bringen ist; eine Platte, die ein Durchgangsloch hat, das unter der mutterartigen Einrichtung platziert wird, unter der das Kabel geführt wird, und die das Kabel komprimiert, wenn die Gewindeeinrichtung angezogen wird; und einer scheibenartigen kreisförmigen Einrichtung, die auf dem zweiten Stift befestigt ist, über den das Kabel geführt wird, um das Spannen des Kabels zu vereinfachen, während die mutterartige Einrichtung angezogen wird. Die kreisförmige Einrichtung ist vorzugsweise drehbar auf dem zweiten Stift befestigt, obwohl den sie fest sein kann. Wie es oben diskutiert wurde, kann die Vorrichtung ferner Einrichtungen zum Sichern des ersten Kanals an dem zweiten Kanal umfassen, wenn der zweite Kanal in Eingriff mit dem ersten Kanal gedreht ist. Zum Beispiel kann diese Einrichtung ein Element sein, das in der Nähe des zweiten Endes des ersten Kanals positioniert ist, das ein Durchgangsloch hat, und ein Durchgangsloch in dem zweiten Kanal, das positioniert ist, dass das Element aufgenommen wird, wenn die zwei Kanäle in Eingriff gebracht werden.
Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine Vorrichtung zum Sichern eines oder mehrerer Freizeitartikel, um deren Diebstahl oder nicht authorisierte Benutzung zu verhindern, die besteht aus: einem Kabel, das ein erstes Ende und ein zweites Ende hat; einem ersten U-förmigen Kanal, der ein erstes Ende und ein zweites Ende hat, das eine Einrichtung zum Sichern des ersten Endes des Kabels in der Nähe des zweiten Endes des Kanals hat; einem zweiten U-förmigen Kanal, der ein erstes Ende schwenkbar mit dem ersten Ende des ersten Kanals verbunden hat, ein zweites Ende, und eine Einrichtung zum Sichern des zweiten Endes des Kabels an einem Punkt zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des zweiten Kanals; eine Einrichtung zum Verriegeln des ersten Kanals an dem zweiten Kanal, nachdem der zweite Kanal in Eingriff mit dem ersten Kanal gedreht ist; wobei die Einrichtung zum Sichern des ersten Endes des Kabels an dem ersten Kanal besteht aus oder umfasst: eine verschiebbare Einrichtung in dem ersten Kanal, die mit dem ersten Ende des Kabels in Eingriff kommt und es an dem ersten Kanal sichert, und die eine Einrichtung zum Verbinden der verschiebbaren Einrichtung mit dem zweiten Kanal hat, so dass die verschiebbare Einrichtung mit dem ersten Ende des Kabels in Eingriff kommt und es sichert, wenn der zweite Kanal in Eingriff mit dem ersten Kanal gedreht ist.
Die Einrichtung zum Verbinden der verschiebbaren Einrichtung mit dem zweiten Kanal umfasst einen oder mehrere steife Balken oder Stangen. Die verschiebbare Einrichtung umfasst vorzugsweise eine kreisförmige, scheibenartige Einrichtung, um die das erste Kabelende gezogen ist. Der erste Kanal umfasst vorzugsweise ein oder mehrere keilförmige Elemente an dem ersten Ende, und das erste Ende des Kabels wird zwischen der verschiebbaren Einrichtung und dem einen oder mehreren keilförmigen Element(en) zurückgehalten. In einer Ausführungsform wird die Position der verschiebbaren Einrichtung durch eine Schraubenfeder vorgespannt. In einer anderen Ausführungsform umfasst die verschiebbare Einrichtung ein keilförmiges Element und ein drehbares, kreisförmiges Element, um das das erste Ende des Kabels gezogen wird, und das keilförmigen Element und das kreisförmige Element sind auf einer verschiebbaren Platte montiert. Weiterhin sind der eine oder die mehreren steifen Balken, die mit dem zweiten Kanal verbunden sind, vorzugsweise mit der verschiebbaren Platte verbunden.
Eine weitere Ausführungsform dieser Erfindung umfasst eine Vorrichtung zum Sichern eines ersten Kabelendes an einem zweiten Kabelende, die umfasst oder besteht aus: einem ersten U-förmigen Kanal, der ein erstes Ende und ein zweites Ende hat, wobei der erste Kanal eine Einrichtung zum Sichern des ersten Kabelendes in der Nähe des zweiten Endes des Kanals verbunden hat; und einen zweiten U- förmigen Kanal, der ein erstes Ende schwenkbar mit dem ersten Ende des ersten Kanals hat, ein zweites Ende und eine Einrichtung zum Sichern des zweiten Kabelendes an dem zweiten Kanal; wobei der erste und der zweite Kanal eine Einrichtung zum Sichern des ersten Kanals an dem zweiten Kanal umfassen, nachdem der zweite Kanal in Eingriff mit dent ersten Kanal gedreht ist, und weiter worin der zweite Kanal eine Einrichtung zum Sichern von überschüssigem Kabel umfasst. Die Einrichtung zum Sichern von überschüssigem Kabel besteht vorzugsweise aus einer steifen Platte, die an dem zweiten Kanal angebracht ist, die eine oder mehrere U- förmige Aussparungen hat, in die das überschüssige Kabel eingeführt werden kann und dort zurückgehalten werden kann.
Noch eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Sichern eines ersten Kabelendes an einem zweiten Kabelende, die besteht aus oder umfasst: einen ersten U-förmigen Kanal, der ein erstes Ende und ein zweites Ende hat, wobei der erste Kanal eine Einrichtung zum Sichern des ersten Kabelendes in der Nähe des zweiten Endes des Kanals hat; und einen zweiten U-förmigen Kanal, der ein erstes Ende schwenkbar mit dem ersten Ende des ersten Kanals verbunden hat, ein zweites Ende und eine Einrichtung zum Sichern des zweiten Kabelendes an dem zweiten Kanal; wobei der erste und der zweite Kanal eine Einrichtung zum Sichern des ersten Kanals an dem zweiten Kanal umfassen, nachdem der zweite Kanal in Eingriff mit dem ersten Kanal gedreht ist, und wobei der erste Kanal einen Gewindestift umfasst, der fest an dem ersten Kanal befestigt ist, und die Einrichtung zum Sichern des ersten Kabelendes an dem zweiten Ende des ersten Kanals aus mindestens einer drehbaren, mit Gewinde versehenen Einrichtung besteht, die um den Gewindestift drehbar ist; und weiter wobei die Gewindeeinrichtung eine Einrichtung zum Zurückhalten von überschüssigem Kabel umfasst. Die Einrichtung zum Zurückhalten von überschüssigem Kabel besteht vorzugsweise aus oder umfasst eine oder mehrere U- förmige Aussparungen in der Einrichtung mit Gewinde, in die das überschüssige Kabel eingeführt werden kann.
Eine andere Ausführungsform dieser Erfindung umfasst eine Vorrichtung zum Sichern eines ersten Kabelendes an einem zweiten Kabelende, die besteht aus: einem ersten U-förmigen Kanal, der ein erstes Ende und ein zweites Ende hat, und der eine Einrichtung zum Sichern des ersten Kabelendes in der Nähe des zweiten Endes des Kanals hat; und einem zweiten U-förmigen Kanal, der ein erstes Ende schwenkbar mit dem ersten Ende des ersten Kanals verbunden hat, ein zweites Ende und eine Einrichtung zum Sichern des zweiten Endes des Kabels an einem Punkt zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des zweiten Kanals; und eine Einrichtung zum Sichern des ersten Kanals an dem zweiten Kanal, nachdem der zweite Kanal in Eingriff mit dem ersten Kanal gedreht ist; wobei die Einrichtung zum Sichern des ersten Kanals an dem zweiten Kanal eine Verriegelungseinrichtung umfasst, die das Trennen des ersten Kanals von dem zweiten Kanal verhindert.
Die Verriegelungseinrichtung ist vorzugsweise eine Verriegelungseinrichtung der Kombinations-Art, die von Menschen lesbare Anzeigen, z. B. Ziffern oder Buchstaben, hat. Die Verriegelungseinrichtung kann auch eine Verriegelungseinrichtung der Schloss- und Schlüsselart sein. Die Verriegelungseinrichtung umfasst vorzugsweise einen Lösemechanismus zum Freigeben der Verriegelungseinrichtung, so dass der erste Kanal und der zweite Kanal getrennt werden können und die Kabelenden freigegeben werden können, wenn die Kombination eingegeben wird oder der Schlüssel gedreht wird. Der Lösemechanismus umfasst vorzugsweise einen Drückknopf, der, wenn er niedergedrückt wird, einen Mechanismus freigibt, der die Einrichtung zum Zurückhalten des ersten Kanals an dem zweiten Kanal außer Eingriff bringt. Das heißt, nachdem die Kombination eingegeben ist oder der Schlüssel gedreht ist und der Drückknopf niedergedrückt ist, können die Kanäle getrennt werden und die Kabelenden freigegeben werden.
Es ist zu verstehen, dass der Ausdruck "Kabel" sich auf jede Form von ziehbarem Element beziehen kann, z. B. Naturfaser oder eine Schnur aus synthetischer Faser, Gurt oder Riemen; oder auf eine Metallkette oder ein Metallkabel oder ähnliches. Das Kabel ist vorzugsweise eines, das mindestens ein bestimmtes Maß von Sicherheit gegenüber Aufbrechen oder Diebstahl vorsieht, z. B. ist es nicht leicht durch herkömmliche Einrichtungen zu schneiden. Zum Beispiel ist ein bevorzugtes Kabel eines, das aus geflochtenem Metalldraht besteht, z. B. ein geflochtener Stahldraht, der in eine abnützungswiderstandsfähige Kunststoffummantelung eingeschlossen ist. Diese Ummantelung, oder eine andere Einrichtung zum Verhindern von Abnutzung der Oberfläche des Artikels oder der Lagerung, ist insbesondere in Gebieten bevorzugt, in denen das Kabel gegen den Artikel oder die Lagerung ruht. Die Kabelenden, die durch diese Erfindung gesichert werden, können die Enden des gleichen Kabels oder die Enden von verschiedenen Kabeln sein.
Die vorliegende Erfindung umfasst auch ein Verfahren zum Sichern eines ersten Kabelendes an einem zweiten Kabelende von einem oder mehreren Kabeln, indem eine Vorrichtung verwendet wird, die aus einem ersten U-förmigen Kanal besteht, der ein erstes Ende und ein zweites Ende hat, wobei der erste Kanal eine Einrichtung zum Sichern des ersten Kabelendes in der Nähe des zweiten Endes hat, der erste Kanal weiter einen Stift umfasst, der fest an dem ersten Kanal in der Nähe des zweiten Endes des ersten Kanals befestigt ist; einem zweiten U-förmigen Kanal, der ein erstes Ende schwenkbar mit dem ersten Ende des ersten Kanals verbunden hat, ein zweites Ende, eine Einrichtung zum Sichern des zweiten Kabelendes an dem zweiten Kanal und einer Einrichtung zum Anbringen von überschüssigem Kabel; und eine Einrichtung zum Sichern des ersten Kanals an dem zweiten Kanal, nachdem der zweite Kanal in Eingriff mit dem ersten Kanal gedreht ist, wobei das Verfahren aus den folgenden Schritten besteht: a) Anbringen des zweiten Kabelendes an dem zweiten Kanal; b) Befestigen des ersten Kabelendes an dem zweiten Ende des ersten Kanals und Spannen des ersten Kabelendes, so dass überschüssiges Kabel aus der Vorrichtung vorsteht; c) Drehen des ersten Kanals in Eingriff mit dem zweiten Kanal; d) Sichern des ersten Kanals an dem zweiten Kanal; und e) Anbringen des überschüssigen Kabels an der Einrichtung zum Anbringen von überschüssigem Kabel.
Die vorliegende Erfindung umfasst auch eine Vorrichtung zum Sichern eines ersten Kabelendes an einem zweiten Kabelende, die besteht aus oder umfasst: einen ersten U-förmigen Kanal, der ein erstes Ende und ein zweites Ende hat, wobei der ersten Kanal eine Einrichtung zum Sichern des ersten Kabelendes in der Nähe des zweiten Endes des Kanals hat; einen zweiten U-förmigen Kanal, der ein erstes Ende schwenkbar mit dem ersten Ende des ersten Kanals verbunden hat, ein zweites Ende, und eine Einrichtung zum Sichern des zweiten Kabelendes an dem zweiten Kanal; eine Einrichtung zum Sichern des ersten Kanals an dem zweiten Kanal, wenn der zweite Kanal in Eingriff mit dem ersten Kanal gedreht ist; wobei die Einrichtung zum Sichern des ersten Kanals an dem zweiten Kanal einen Verriegelungsmechanismus und einen Druckknopffreigebemechanismus umfasst. Diese Vorrichtung umfasst vorzugsweise mindestens ein festes Element, das an dem ersten Kanal montiert ist und sich in den zweiten Kanal erstreckt, das mit dem Lösemechanismus in Eingriff kommt. Dieses steife Element kann aus einem kreisförmigen Stift oder einer Gewindeeinrichtung bestehen, die auf einem Stift mit Gewinde montiert ist, der an dem ersten Kanal befestigt ist. Vorzugsweise umfasst die Einrichtung zum Sichern des ersten Kabels in dem ersten Kanal eine Gewindeeinrichtung und eine Platte, die unter der Gewindeeinrichtung montiert ist, die verwendet werden kann, um das Kabelende nach unten zu klemmen. Diese Gewindeeinrichtung, die auf dem Kabel nach unten klemmt, kann das gleiche feste Element umfassen, das mit dem Freigebemechanismus in Eingriff kommt. Weiterhin, wie es unten beschrieben wird, umfasst der Druckknopflösemechanismus typischerweise eine Reihe von Hebeln und Verbindungen, die mit dem festen Element in Eingriff kommen. Der Verriegelungsmechanismus kann ein Verriegelungsmechanismus der Kombinationsart oder ein Verriegelungsmechanismus der Schlüsselart sein.
Eine andere Ausführungsform dieser Erfindung umfasst ein Verfahren zum Sichern eines ersten Kabelendes an einem zweiten Kabelende, das eine Vorrichtung verwendet, die einen ersten U-förmigen Kanal hat, der ein erstes Ende und ein zweites Ende hat, und eine Einrichtung zum Sichern des ersten Kabelendes in der Nähe des zweiten Ende des Kanals; einen zweiten U-förmigen Kanal, der ein erstes Ende schwenkbar mit dem ersten Ende des ersten Kanals verbunden hat, ein zweites Ende und eine Einrichtung zum Sichern des zweiten Kabelendes an dem zweiten Kanal; und einen Verriegelungsmechanismus und einen Druckknopffreigebemechanismus zum Sichern des ersten Kanals an dem zweiten Kanal, wenn der zweite Kanal in Eingriff mit dem ersten Kanal gedreht ist; umfassend: a) Anbringen des zweiten Kabelendes an dem zweiten Kanal; b) Einführen des ersten Kabelendes in die Kabelsicherungseinrichtung in dem ersten Kanal; c) Ziehen des ersten Kabelendes durch die Kabelsicherungseinrichtung in dem ersten Kanal, um die Spannung in dem ersten Kabelende zu erhöhen; d) Drehen des zweiten Kanals in Eingriff mit dem ersten Kanal, während die Spannung in dem ersten Kabelende und dem zweiten Kabelende erhöht wird; und e) während oder kurz nach d), in Eingriff bringen des Druckknopffreigebemechanismus, um den ersten Kanal an dem zweiten Kanal zu sichern und das nicht authorisierte Trennen der Kanäle und das Freigeben der Kabelenden zu verhindern.
Die Einrichtung zum Sichern des ersten Kabelendes an dem ersten Kanal umfasst vorzugsweise eine Gewindeeinrichtung, die an einem Gewindestift zu befestigen ist und das erste Kabelende komprimiert, wie es vorher beschrieben wurde. Wenn eine solche Einrichtung vorhanden ist, umfasst die Erfindung vorzugsweise ferner: f) durchgeführt zwischen c) und d), Anziehen der Gewindeeinrichtung um den Stift, um das erste Kabelende zu komprimieren. Die Erfindung kann auch umfassen g) Ausrichten der Gewindeeinrichtung mit dem Druckknopffreigebemechanismus vor e).
Die vorliegende Erfindung sieht eine verbesserte Vorrichtung zum Sichern der Enden von einem oder mehreren Kabeln vor, so dass das eine oder die mehreren Kabel einen Gegenstand sichern, vorzugsweise einen Freizeitartikel, wie ein Kajak, Kanu, Ski, ein Surfboard, Snowboard oder ein Windsurfboard oder ähnliches. Diese und andere Ausführungsformen dieser Erfindung werden bei der Durchsicht der folgenden Zeichnungen und der folgenden Ansprüche deutlicher.
KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
Fig. 1 veranschaulicht eine isometrische Ansicht einer Vorrichtung zum Sichern von zwei Enden eines Kabels gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 veranschaulicht eine Seitenansicht einer anderen Vorrichtung zum Sichern von zwei Enden eines Kabels gemäss der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 veranschaulicht eine Draufsicht der Vorrichtung, die in Fig. 2 gezeigt ist.
Fig. 4 veranschaulicht eine isometrische Ansicht, teilweise im Querschnitt, einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der Erfindung, ähnlich zu derjenigen, die in Fig. 4 gezeigt ist.
Fig. 6 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der Erfindung, ähnlich zu derjenigen, die in Fig. 5 gezeigt ist.
Fig. 7 ist eine isometrische Ansicht einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht in der Draufsicht des bevorzugten Verriegelungsmechanismus, der in Fig. 7 gezeigt ist.
Fig. 9 ist eine Seitenansicht des bevorzugten Verriegelungsmechanismus, der in Fig. 7 gezeigt ist, mit einer teilweisen Entfernung des Gehäuses zur Klarheit der Darstellung.
Fig. 10A, 10B, 11A, 11B, 12A und 12B sind Ansichten von Einzelheiten der Verbindungen, die in Fig. 8 und 9 gezeigt sind.
Fig. 13 ist eine isometrische Ansicht mit einer teilweisen Entfernung des Gehäuses zur Klarheit einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 14 ist eine Ansicht, teilweise im Querschnitt, von einigen der Elemente aus Fig. 13.
Fig. 15 ist eine Explosionsansicht von einigen der Elemente, die in Fig. 13 und 14 gezeigt sind.
Fig. 16 ist eine Draufsicht mit einer teilweisen Entfernung des Gehäuses zur Klarheit des anderen Verriegelungsmechanismus.
Fig. 17 ist eine Ansicht im Querschnitt der Vorrichtung, die in Fig. 16 gezeigt ist.
Fig. 18 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung, die in Fig. 16 gezeigt ist.
Fig. 19 bis 23 veranschaulichen verschiedenartige Komponenten der Vorrichtungen, die in Fig. 16, 17 und 18 gezeigt sind.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
Fig. 1, 2 und 3 veranschaulichen einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die verwendet wird, um die Enden eines Kabels zu sichern, z. B. die Enden eines Kabels, das verwendet wird, um einen Freizeitartikel an einer steifen Lagerung zu sichern. Fig. 1 veranschaulicht eine isometrische Darstellung einer typischen Ausführungsform dieser Erfindung. Diese Erfindung besteht aus einer Kabelverriegelungsvorrichtung 10, die ein Kabel 11 umfasst, z. B. ein mit Kunststoff ummanteltes geflochtenes Stahlkabel, einem ersten Kanal 12 und einem zweiten Kanal 13, der schwenkbar mit dem ersten Kanal bei 14 verbunden ist. Das Kabel 12 umfasst ein Element 15 an einem Ende, das mit dem Kabel 13 in Eingriff kommt. Das Element ist so dargestellt, dass es eine bevorzugte T-Form hat, aber irgendeine geeignete Elementgeometrie, die verwendet werden kann, um das Ende des Kabels 11 an dem Kanal 13 in Eingriff zu bringen, kann verwendet werden, z. B. ein kugelförmiges ballartiges Element, das an dem Ende des Kabels 11 angebracht ist, könnte verwendet werden. Der Kanal 12 umfasst einen Dorn 12', der vorzugsweise über das obere Ende des Kanals 12 vorsteht, der ein Durchgangsloch hat, und einen Kabelsicherungsmechanismus 16. In der Ausführungsform, die in Fig. 1 gezeigt ist, besteht der Kabelsicherungsmechanismus aus einem Satz von zusammenwirkenden Keilen 17, 18 und einem Satz von Hebeln 19, obwohl ein einzelner Hebel verwendet werden könnte. Der bewegbare Keil 17 wird durch die Hebel 19 so abgelenkt, dass der Keil 17 gegen den Keil 18 lagert, so dass das Ende des Kabels 11, d. h. das Ende 20, zwischen dem Keil 17 und der inneren Wand des Kanals 12 verkeilt wird. Die Position des Keils 19 wird durch die Gewindeschraube 21 justiert, die auch in Eingriff mit dem Boden des Dorns 12' ist. Die Kanäle 12, 13 sind typischerweise aus Metall, z. B. aus Stahl oder Aluminium, und können aus Strukturkanälen bestehen oder können gefertigte Kanäle sein, z. B. durch Schweißen.
Um den Mechanismus 16 zu bedienen, wird das Kabelende 20 zwischen dem Keil 17 und der Innenwand des Kanals 12 positioniert. Die Position des Keils 18 wird im Großen durch die Gewindeschraube 21 justiert, so dass der Zwischenraum zwischen den Keilen 17 und 18 minimiert wird.
Die Hebel 19 werden so abgelenkt, dass das Verkeilen des Keils 17 auf dem Keil 18 das Kabelende 20 an dem Kanal 12 klemmt und sichert.
Die Seiten des Kanals 13 umfassen eine Vielzahl von U- förmigen Schlitzen 22, die mit den Armen des T-förmigen Elements 15 am Ende des Kabels 11 in Eingriff kommen. Der Kanal 13 umfasst auch einen länglichen Schlitz 23 und einen kleineren Schlitz 24. Das T-förmige Element 15 wird durch den Schlitz 23 geführt und kommt mit den Schlitzen 22 in Eingriff. Um das Kabel 11 um den Artikel oder ein anderes Objekt (nicht gezeigt) zu straffen und es an einer festen Lagerung (ebenfalls nicht gezeigt) zu sichern, wird der Kanäl 13 um die schwenkbare Verbindung 14 gedreht, bis der Kanal 13 mit dem Kanal 12 in Eingriff ist. Der Schlitz 24 ist so positioniert, dass der Dorn 12' des Kanals 12 durch den Schlitz 24 gelangt. Eine Verriegelungseinrichtung (nicht gezeigt) kann durch das Loch 25 in dem Dorn 12' geführt werden, um das Trennen der zwei Kanäle zu verhindern und das Freigeben des Kabels 11 zu verhindern. Es ist zu bemerken, dass der Mechanismus 16 und das T- förmige Element 15 innerhalb der Kanäle 12 und 13 versteckt sind, wenn diese Kanäle in Eingriff sind, so dass damit nicht gefälscht werden kann.
Fig. 2 und 3 veranschaulichen typische Drauf- und Seitenansichten, jeweils, von einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung 30, ähnlich zur Erfindung 10, die in Fig. 1 gezeigt ist. In dieser Ausführungsform besteht die Erfindung aus einem ersten U-förmigen Kanal 32 und einem zweiten U-förmigen Kanal 33, die drehbar durch z. B. einen Stift 34 miteinander verbunden sind. Wiederum sind die Kanäle 32, 33 typischerweise aus Metall, z. B. Stahl oder Aluminium, und können aus Strukturkanälen bestehen oder können hergestellte Kanäle sein, z. B. durch Schweißen oder Nieten. Der Stift 34 kann ein Bolzen und eine Mutter sein, ein Stift mit Splintbefestigung oder irgendeine andere Form der Verbindung, die es dem Kanal 32 ermöglicht, sich relativ zu dem Kanal 33 zu drehen. Diese Verbindung kann auch aus einzelnen Stiften oder Verbindungen auf beiden Seiten der Kanäle bestehen, d. h. es muss nicht ein einziger Stift sein, der mit beiden Seiten der Kanäle in Eingriff kommt, z. B. können Nieten verwendet werden. Eine elastische Unterlage 46 kann unter dem Kanal 32 positioniert sein, um eine Beschädigung der Oberfläche zu verhindern, auf die die Vorrichtung 30 platziert wird (nicht gezeigt), z. B. die Oberfläche eines Surfbretts. Die Unterlage 46 kann aus Kunststoff, Gummi, Stoff oder irgendeinem anderen geeigneten Material sein.
Die Erfindung bringt die zwei Enden des Riemens 31, der z. B. einen oder mehrere Freizeitartikel, nicht gezeigt, an einer stationären oder nicht stationären Struktur zurückhält, z. B. einer Wand oder einem Autodach, in Eingriff. Obwohl es als ein Riemen gezeigt ist, z. B. ein Riemen, der aus gewebten Nylonfasern oder Kevlar gefertigt ist, oder einer, der mit Metalldraht verstärkt ist, ist zu verstehen, dass das Element 31 auch ein Kabel sein kann, eine Kette oder eine andere Art von ziehbarem Element, wie es oben diskutiert wurde.
Der Kanal 32 umfasst eine Einrichtung 36 zum Anbringen des ersten Endes des Riemens oder Kabels 31 an dem Kanal 32. Zum Beispiel wird auf den Mechanismus 16 aus Fig. 1 verwiesen. Diese Anbringung ist vorzugsweise justierbar, um die grobe Justierung der Länge des Kabels oder des Riemens 31 zu ermöglichen. Zum Beispiel kann die Einrichtung zum Anbringen des Kabels an dem Kanal 32 aus einer klauenartigen Einrichtung oder einer keilartigen Einrichtung bestehen.
Der Kanal 32 umfasst auch vorzugsweise mindestens einen perforierten Dorn 35, ähnlich zu dem Dorn 12' aus Fig. 1, der mindestens ein Durchgangsloch 45 hat. Dieser Dorn befindet sich vorzugsweise an dem Ende des Kanals 32 gegenüber dem Ende, das mit dem Kanal 33 über den Stift 34 in Eingriff kommt. Dieser Dorn ist senkrecht zu der Achse der Erstreckung des Kanals 32 positioniert dargestellt und befindet sich entlang einer Seite des Kanals 32, aber er kann auch irgendwo entlang des Kanals positioniert sein, solange er nicht mit dem Riemen oder dem Kabel 31 in Wechselwirkung kommt.
Der Kanal 33 umfasst eine Einrichtung 47 zum Anbringen des zweiten Endes des Riemens 31 an dem Kanal 33. Die Einrichtung, die in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, besteht aus einem Stift 48, der an dem zweiten Ende des Riemens 31 angebracht ist. Der Stift 48, der wiederum typischerweise aus Metall ist, kommt mit dem Kanal 33 über Paar von U- förmigen Öffnungen 42 im Boden des Kanals 33 in Eingriff. Es sind typischerweise eine Vielzahl von Paaren von Öffnungen 42 vorhanden, um die Justierung der Spannung zu ermöglichen, die erzeugt wird, wenn der Riemen 31 gestrafft wird. Die Enden des Stifts 48 kommen in Eingriff mit den Öffnungen 42 und werden durch sie zurückgehalten. Obwohl eine Anordnung aus einem justierbaren Stift und einem Schlitz gezeigt ist, kann jegliche Art von justierbarer Verbindung verwendet werden, um den Riemen 31 an dem Kanal 33 anzubringen. Der Kanal 33 umfasst vorzugsweise mindestens ein geschlitztes Loch 49 (siehe Fig. 3) an dem Ende des Kanals 33 gegenüber der Stiftverbindung 34, um den Dorn 35 des Kanals 32 aufzunehmen.
Die Erfindungen, die in Fig. 1, 2 und 3 gezeigt sind, arbeiten wie folgt. Nachdem das erste Ende des Kabels/Riemens 11, 31 in der Verbindungseinrichtung 16, 36 des Kanals 12, 32 in Eingriff gebracht und justiert ist, und dann das zweite Ende des Kabels/Riemens 11, 31 in der Einrichtung 22, 47 in Eingriff und justiert ist, wird der Kanal 13, 33 in der Richtung des Pfeils 50 (siehe Fig. 2) gedreht, so dass der Kanal 13, 33 mit dem Kanal 12, 32 in Eingriff kommt und das Kabel/der Riemen 11, 31 gespannt wird. Der Dorn 12', 35 und der Schlitz 24, 49 sind so ausgerichtet, dass der Dorn 12', 35 durch den Schlitz 24, 49 geführt wird und das Loch 25, 45 über dem Kanal 13, 32 freigelegt ist. Eine Verriegelungseinrichtung, wie ein herkömmliches Vorhängeschloss oder eine Kombinationsverriegelung, können in das Loch 25, 45 eingeführt werden, um das außer Eingriffbringen des Kanals 13, 33 von dem Kanal 12, 32 zu verhindern und somit das Kabel/den Riemen 11, 31 um den zurückgehaltenen Artikel (nicht gezeigt) zu sichern und ihn an der festen Lagerung (nicht gezeigt) zurückzuhalten.
Es ist zu verstehen, dass bestimmte Modifikationen an den Kanälen gemacht werden können und den Einrichtung zum in Eingriffbringen des Riemens, um die Bedienung und die Anordnung zu erleichtern. Zum Beispiel kann in den Fig. 2 und 3 der Kanal 32 einen Ausschnitt 51 umfassen, der die Wechselwirkung zwischen dem Ende des Stifts 48 und den Seiten des Kanals 32 verhindert, wenn der Kanal 33 und 34 gedreht wird. Ebenfalls kann der Kanal 33 modifiziert werden, dass eine Wechselwirkung zwischen dem Riemen 31 und dem Stift 48 verhindert wird, wenn die Erfindung in der offenen Position ist, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Zum Beispiel kann ein Stück des oberen Abschnitts des Kanals 33 entfernt werden, so dass das Obere des Kanals 33 aus einem oder mehreren Abschnitten 52 in der Nähe des Endes gegenüber dem Stift 34 besteht. Aus Gründen der strukturellen Zusammengehörigkeit können zusätzliche Abschnitte, ähnlich zu Abschnitt 52 (nicht gezeigt) auch sich an dem Ende des Kanals 33 in der Nähe des Stifts 34 befinden.
In Fig. 2 und 3 sind die Eingriffs- und Justiereinrichtungen 36 und 47 vorzugsweise Einrichtungen, die versteckt werden können, wenn die Erfindung sich in der geschlossenen Position befindet. Zum Beispiel ist die Einrichtung 36 ausreichend kompakt, dass nach dem Justieren und Sichern des Riemens oder Kabels 31 und dem Schließen der Anordnung die Einrichtungen 36 und 47 vollständig innerhalb der Kanäle 32 und 33 eingeschlossen sind oder zumindest nicht außer Eingriff gebracht werden können, wenn die Anordnung geschlossen wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Riemen 31 aus einem geflochtenen Stahlkabel, das eine Ummantelung zum Schutz hat, die sich nicht abnutzt, z. B. aus Kunststoff. Weiterhin, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, umfasst dieses Kabel vorzugsweise ein T-förmiges Element an dem Ende, das mit der Einrichtung 47 in Eingriff kommt, so dass die Arme des T-förmigen Elements als der Stift 48 arbeiten und in Eingriff mit den U-förmigen Löchern 42 kommen. Zusätzlich kann das Kabel mit den Kanälen 32 bei 36 durch eine justierbare Klaue oder einen schraubstockartigen Mechanismus in Eingriff kommen, der einen leichten Eingriff und eine grobe Justierung der Kabellänge und ein leichtes Freigeben ermöglicht.
Eine weitere Ausführungsform dieser Erfindung ist in Fig. 4 gezeigt. Fig. 4 veranschaulicht eine isometrische Ansicht, ähnlich zu Fig. 1, die eine alternative Einrichtung 60 zum Anbringen des Kabels 11' an einem Ende der Erfindung hat. Elemente in Fig. 4, die ähnlich oder identisch zu Elementen in Fig. 2 und 3 sind, werden durch die gleichen Referenzziffern bezeichnet. In Fig. 4 ist der Kanal 32 schwenkbar an dem Kanal 33 bei 34 auf eine Weise ähnlich zu derjenigen von Fig. 1 bis 3 angebracht. In der Ausführungsform, die in Fig. 4 gezeigt ist, umfasst die Einrichtung zum Anbringen des Kabels 11' an einem Ende des Kanals 32 ein L-förmiges Element 61 (wobei ein Abschnitt aus Klarheitsgründen entfernt ist), das einen senkrechten Arm 62 hat, eine Gewindestange 63 und ein rechteckiges mutterartiges Element 64, das ein Gewindeloch 65 und mindestens ein Durchgangsloch 66 hat. Die Gewindestange 63 ist an einem Ende an der Basis des Kanals 32 befestigt. Die Länge des Arms 62 des Elements 61 ist so bemessen, dass sie etwas kürzer in der Länge ist als der Durchmesser des Kabels 11'. Der Kanal 33 umfasst, zusätzlich zu der Vielzahl von U-förmigen Schlitzen 67 und dem Schlitz 68, ähnlich zu denjenigen, die in Fig. 1 gezeigt sind, auch ein geschlitztes Loch 69. Dieses geschlitzte Loch hat vorzugsweise eine Hauptachse, die parallel zu der Richtung der Erstreckung des Kanals 33 liegt, kann aber auch transversal zu der Richtung der Erstreckung des Kanals 33 orientiert sein.
Wenn die Erfindung aus Fig. 4 verwendet wird, wird das Kabel 11' zuerst in ein Ende des Kanals 32 eingeführt und unter dem L-förmigen Element 61 geführt und dann durch eine Öffnung in der entfernten Wand des Kanals 32 (nicht gezeigt in Fig. 7, aber deutlich zu sehen in Fig. 1). Die Länge des Kabels 11 wird im Groben justiert, um den Artikel, der zurückzuhalten ist (nicht gezeigt) unterzubringen. Das Kabel 11' wird dann an dem Kanal 32 gesichert, indem das mutterartige Element 64 um die Gewindestange 63 gedreht wird, so dass die Mutter 64 das L-förmige Element 61 gegen das Kabel 11' drückt. Wiederum ist der Arm 62 des Elements 61 bemessen, dass er geringfügig kürzer als der Durchmesser des Kabels ist, so dass das Kabel unter dem Element 61 komprimiert wird, bevor das Ende des Arms 62 auf den Boden des Kanals 32 trifft. Wenn es gewünscht wird, kann der Arm 62 ausgelassen werden und das Element 61 einfach aus einer flachen Platte bestehen. Nach dem Anziehen wird die Mutter 64 vorzugsweise so orientiert, dass ihre Hauptachse parallel zu der Achse des Kanals 32 liegt. Um die gewünschte Orientierung zu erhalten, wird die Dicke des Elements 61 oder des Arms 62 entsprechend bemessen, wobei eine oder mehrere Scheiben zwischen das Element 61 und das Kabel 11 oder zwischen die Mutter 64 und das Element 61 eingeführt werden können. Die Scheiben können feste Metallscheiben oder flexible elastomerische Scheiben sein. Die Scheiben können aus einer elastischen Unterlegscheibe oder einer metallischen Belleville-Federscheibe bestehen, die sich unter der Mutter 64 befindet.
Wenn ein Ende des Kabels 11' an dem Kanal 32 befestigt ist, wird das andere Ende des Kabels 11', das ein T-förmiges Element 14 hat, durch den Schlitz 68 in den Kanal 33 eingeführt und mit einem Satz der U-förmigen Kerben 67 in Eingriff gebracht. Mit dem so in Eingriff gebrachten Kabel wird der Kanal 33 dann um 34 gedreht, so dass der Kanal 33 mit dem Kanal 32 in Eingriff kommt und die Mutter 64 durch den Schlitz 68 geführt wird. Eine Verriegelungseinrichtung, wie ein herkömmliches Vorhängeschloss, wird dann durch das eine oder die mehreren Löcher 66 eingeführt, um das Lösen der Kanäle zu verhindern. Ein bedeutendes Merkmal der Ausführungsform, die in Fig. 4 gezeigt ist, ist, dass zusätzlich zu dem Sichern des Eingriffs der zwei Kanäle der Schlitz 68 in dem Kanal 33 die Rotation der Mutter 64 verhindert, so dass die Sicherungsvorrichtung 60 nicht gelöst werden kann, wenn die Kanäle in Eingriff sind und das Kabel gesichert ist. Es ist zu verstehen, dass als eine alternative Ausführungsform die Orientierung der Mutter 64 und des Schlitzes 69 senkrecht zu der Richtung der Erstreckung der Kanäle 32 und 33 sein kann, oder dass sie unter irgendeinem anderen schrägen Winkel orientiert sein können, solange sie eine gemeinsame Orientierung teilen.
Fig. 5 und 6 veranschaulichen zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung, bei denen alternative Verfahren zum Anbringen des Kabels 11 an dem Kanal 32 gezeigt sind. Fig. 5 veranschaulicht eine isometrische Ansicht einer Vorrichtung ähnlich zu derjenigen, die in Fig. 4 gezeigt ist. Wie in Fig. 4, umfasst die Ausführungsform aus Fig. 5 einen ersten Kanal 32, einen zweiten Kanal 33, der schwenkbar mit dem Kanal 32 bei 34 verbunden ist und der Kerben 67 und einen Schlitz 68 zum Aufnehmen eines T-förmigen Elements 14 des Kabels 11' hat. In Fig. 5 wird das Kabel 11' durch mutterartige Einrichtungen 74 mit Gewinde, ähnlich zu der Mutter 64 aus Fig. 4, und einer flachen Platte 75, die ein Durchgangsloch 75' hat, zurückgehalten. Aus Klarheitsgründen sind die Mutter 74 und die Platte 75 auch im einzelnen in Fig. 5 gezeigt. Fig. 5 zeigt auch einen Schlitz 69', der mit der Mutter 74 in Eingriff kommt, wenn der Kanal 34 mit dem Kanal 32 in Eingriff ist.
Im Gegensatz zu Fig. 4 umfasst in Fig. 5 der Kanal 32 eine Endplatte 76, die ein Durchgangsloch 77 hat. Dieses Durchgangsloch 77 hilft beim Positionieren des Kabels unter der Platte 75. Das Durchgangsloch 77 kann eine gegen Abnutzung widerstandsfähige, die Reibung verringernde Gummitülle umfassen, um die Abnutzung des Kabels zu verhindern, wenn es durch die Platte 75 geführt wird. Diese Gummitülle kann aus Kunststoff oder Teflon® oder ähnlichen Materialien gefertigt sein. Eine andere Alternative zum Führen des Kabels 11' aus dem Ende des Kanal 32 ist, die Platte 76 auszulassen und eine zylindrische Oberfläche an einer der beiden Seiten des Kabels 11' zu positionieren, wenn es in den Kanal 32 eintritt. Diese Oberfläche kann durch Zylinder vorgesehen sein, die an dem Boden des Kanals 32 angebracht sind und eine Achse senkrecht zu dem Boden des Kanals 32 haben. Fig. 5 zeigt auch, dass der Kanal 32 ein Durchgangsloch 78 in der Seite des Kanals 32 haben kann, um zu ermöglichen, dass das Kabel aus dem Kanal austritt, nachdem es unter der Mutter 74 und der Platte 75 durchgeführt ist, so dass das Kabel während der Verwendung gespannt werden kann. Das Kabel 11' kann auch entlang der Länge des Kanals 32 liegen und aus dem Kanal von dem entfernten Ende in der Nähe von 34 austreten.
Fig. 6 veranschaulicht eine Ausführungsform ähnlich zu denjenigen, die in Fig. 4 und 5 gezeigt sind. Die Ausführungsform aus Fig. 6 umfasst ein drehbares Element 79, wie eine kreisförmige Scheibe oder eine herkömmliche Riemenscheibe, die um ein Ritzel 80 drehbar ist, das an dem Kanal 32 angebracht ist. Nachdem es unter der Mutter 74 und der Platte 75 durchgeführt ist, kann das Kabel 11' um das Element 79 gewunden werden und dann unter der Mutter 74 und der Platte 75 zurückgelenkt werden. Dieses doppelte Rückführen des Kabels erleichtert die Spannung des Kabels, während das Kabel durch die Mutter 74 und die Platte 75 komprimiert wird. Dieses doppelte Rückführen erhöht auch den Widerstand des Kabels, dass er von unter der Platte 75 ausrutscht, indem zwei Längen des Kabels unter der Platte komprimiert werden. Wie es gezeigt ist, können, wenn es nötig ist, Durchgangslöcher 81 an den Seiten des Kanals 32 eingeführt sein, um für Raum für das Kabel zu sorgen, dass es über das Element 79 geführt wird, ohne an der Innenseite des Kanals zu lagern. Das Anbringen des T-förmigen Elements 14 oder einer anderen Befestigungsvorrichtung, das Drehen des Kanals 33 in Eingriff mit dem Kanal 32 und der Eingriff des Schlitzes 69' mit der Mutter 74 sind wie es in Fig. 4 und 5 gezeigt ist und für diese beschrieben ist.
Fig. 7 veranschaulicht eine isometrische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform 210 der vorliegenden Erfindung, im Ausschnitt, die von dem Erfinder unter dem Warenzeichen LASH & LOCK vertrieben wird, um das erste Ende eines Kabels (nicht gezeigt) an einem zweiten Ende eines Kabels 211 zu sichern. Zum Beispiel kann die Vorrichtung 210 verwendet werden, um ein Kajak oder ein Windsurfboard (nicht gezeigt) auf dem Dach eines Autos oder der Rückseite eines Lastwagens (ebenfalls nicht gezeigt) zu sichern. Die Vorrichtung besteht aus einem ersten länglichen Kanal 212, der typischerweise U-förmig im Querschnitt ist, und einem zweiten länglichen Kanal 213, der ebenfalls typischerweise U-förmig im Querschnitt ist. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf U-förmigen Kanäle beschränkt, sondern kann mit jedem geeigneten länglichen Element verwendet werden, das die Funktion der Kanäle vorsieht, die beschrieben ist. Die Kanäle 212 und 213 sind für einen Dreheingriff gelenkig verbunden an einem Ende (z. B. in einer Weise ähnlich oder in der Art, wie die Kanäle 11 und 12 in Fig. 1 gelenkig verbunden sind). In Fig. 7 sind die Kanäle 212 und 213 in der vollständig durch Drehen in Eingriff gebrachten Position gezeigt. Der Kanal 213 ist typischerweise breiter als der Kanal 212, so dass, wenn die Kanäle in Eingriff gedreht sind, der Kanal 213 den Kanal 212 umfasst und bedeckt, so dass der Mechanismus zum Sichern des Kabelendes 211 vor Beschädigung oder Fälschung geschützt ist.
Das Kabelende 211 umfasst typischerweise ein belegtes Ende 211a, das sich um den Gegenstand erstreckt oder an dem Gegenstand, der gesichert werden soll, angebracht ist, z. B. einem Surfbrett; und ein freies Ende 211b, das sich aus der Vorrichtung 210 erstreckt, nachdem die Einrichtung zum Sichern des Kabels 211 an der Vorrichtung (z. B. einem dornartigen Pfosten oder Stift 21, der in Fig. 1 gezeigt ist) in Eingriff gebracht ist. Das freie Ende 211b wird typischerweise gezogen, um den Gegenstand, der zurückgehalten werden soll, auf glatte Weise zu sichern.
An dem gegenüberliegenden Ende von dort, wo das Kabelende 211 mit der Vorrichtung 210 in Eingriff ist, umfasst der Kanal 213 typischerweise eine Einrichtung 214 zum in Eingriffkommen und Sichern des zweiten Kabelendes (z. B. wie es in Fig. 1 der Anmeldung 09/028,138 gezeigt ist) an der Vorrichtung 210. In der Ausführungsform, die in Fig. 7 gezeigt ist (und deutlicher in der Anmeldung 09/028,138 gezeigt ist), umfasst die Einrichtung 214 einen rechteckigen Hohlraum 215, dessen Wände Paare von gegenüberliegenden U-förmigen Öffnungen 216 umfassen, um z. B. die Arme des T-förmigen Elements aufzunehmen, das an dem Ende des zweiten Kabelendes (nicht gezeigt) angebracht ist.
Gemäss der vorliegenden Erfindung umfasst die Vorrichtung 210 einen Verriegelungsmechanismus 217, der an dem Kanal 213 angebracht ist, der ein Gehäuse 218, einen Kombinationsverriegelungsmechanismus 219 und einen Freigebemechanismus 220 umfasst. In der gezeigten Ausführungsform besteht der Kombinationsverriegelungsmechanismus 219 aus drei drehbaren Rädern 221, die von Menschen lesbare Anzeigen 222 haben, z. B. Ziffern oder Buchstaben. Die Räder 221 sind vorzugsweise auf der Seite des Gehäuses 218 befestigt, wie es gezeigt ist, aber es ist zu verstehen, dass diese Räder an irgendeiner Stelle sich befinden können, wenn es praktisch ist, z. B. könnten diese Räder sich auf der Oberseite des Gehäuses 218 befinden und zugänglich sein. Obwohl drei Räder 221 gezeigt sind, um eine Reihe von Zahlen einzugeben, ist es zu verstehen, dass ein oder mehrere Räder verwendet werden können, oder eine andere Art einer herkömmlichen Kombinationsverriegelungseingabe verwendet werden kann. Zum Beispiel kann, wenn es gewünscht ist, eine einzige drehbare Wählscheibe, zum Beispiel, wie es typisch für ein Kombinationsvorhängeschloss ist, sich auf der Oberseite des Gehäuses 218 befinden. Aber gemäss der vorliegenden Erfindung sind für einen einfachen Zugang zu dem Kombinationsmechanismus und zur Einfachheit des Anbringens der Kabelenden die Räder 221 vorzugsweise an der Seite des Gehäuses 218 positioniert. Detaillierte Darstellungen des Kombinationsverriegelungsmechanismus 219 sind in Fig. 8 und 9 gezeigt.
Der Freigebemechanismus 220 ist vorzugsweise ein Druckknopffreigebemechanismus, der einen Knopf 223 hat, der in einem Vorsprung 224 in dem Gehäuse 218 befestigt ist. Es ist zu verstehen, dass andere Arten von Freigebemechanismen verwendet werden können für den Mechanismus 220, z. B. mechanische Hebel oder elektromechanische Einrichtungen. Detaillierte Darstellungen des Freigebemechanismus 220 sind in Fig. 8 und 9 gezeigt.
Die Verriegelungsvorrichtung 210 umfasst auch vorzugsweise eine Einrichtung 225 zum Sichern des losen, freien Endes 211b des Kabelendes 211. In der gezeigten Ausführungsform in Fig. 7 umfasst diese Einrichtung mindestens eine, vorzugsweise eine Vielzahl von U-förmigen Öffnungen 226, die sich in einem rechteckigen Block 227 befinden, der auf der Oberseite des Gehäuses 218 positioniert ist. Diese U- förmigen Öffnungen haben vorzugsweise eine Halsbreite 228 und eine Breite 229, so dass das Kabelende 211a satt anliegend in eine oder mehrere Öffnungen eingeführt und durch sie gewunden werden kann, um das Kabel nach dem Sichern des gebundenen Kabelendes 211a an der Einrichtung 210 zurückzuhalten. Obwohl drei U-förmige Öffnungen 226 in Fig. 7 gezeigt sind und diese Öffnungen sich auf der Oberseite des Gehäuses 218 befinden, ist es zu verstehen, dass jegliche Anzahl von Öffnungen verwendet werden kann und dass sich diese Öffnungen befinden können, wo es passend auf dem Gehäuse 218 oder auf dem Kanal 213 ist. Zum Beispiel kann die Einrichtung 225 zum Zurückhalten des losen Kabelendes 211b sich auch auf der Fläche 230 des Gehäuses 218 oder an einer anderen Stelle befinden, wo es passend ist. Die Öffnungen 226 können ebenfalls rechteckig oder quadratisch in der Form sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform, die in Fig. 7 gezeigt ist, umfasst der Kanal 213 auch vorzugsweise eine Verlängerung oder "Lippe" 231, die durch den Benutzer ergriffen werden kann, um den Kanal 213 von dem Kanal 212 leichter zu trennen.
Fig. 8 und 9 veranschaulichen eine Querschnittsansicht von oben und eine Seitenansicht, wobei das Gehäuse 218 teilweise entfernt ist jeweils, des Kombinationsmechanismus 219 und des Freigebemechanismus 220 des Gehäuses 218, die in Fig. 7 gezeigt sind. In einer Ausführungsform dieser Erfindung umfasst der Kombinationsmechanismus 219 ein oder mehrere drehbare Räder 221, die eine von Menschen lesbare Anzeige 222 auf ihrem Umfang haben, z. B. Ziffern oder Buchstaben. Diese Räder sind einstellbar durch den Benutzer auf eine vorgesetzte Sequenz, wie es passend ist, um zu ermöglichen, dass der Freigebemechanismus 220 abgelenkt wird und die Kanäle 212 und 213 getrennt werden. In der Ausführungsform, die in Fig. 8 und 9 gezeigt ist, haben die drei Räder 221 Ziffern 222 auf ihrem Umfang, typischerweise 0 bis 9. Die Räder 221 drehen sich in dem Gehäuse 218 und werden durch kreisförmige Aussparungen 232 darin zurückgehalten und sind in Eingriff mit zylindrischen, becherförmigen Muffen 233. Die Räder 221 kommen typischerweise mit den Muffen 233 durch Vorsprünge 234 auf der äußeren Oberfläche der Muffen 233 in Eingriff, die Aussparungen 235 in dem inneren Durchmesser der Räder 221 eingreifen. Die Muffen 233 greifen verschiebbar in eine Stange oder eine Welle 236 ein. Jede Muffe 233 besitzt einen inneren Hohlraum 238, der eine Bodenoberfläche 239 hat. Die Stange 236 ist physikalisch mit dem Lösemechanismus 220 verbunden. Die Stange 236 umfaßt typischerweise Vorsprünge 237 auf ihrer Oberfläche und ein Ende 240 mit Flansch, das ein Durchgangsloch 241 hat. Wenn der Kombinationsmechanismus in dem "verriegelt" Zustand ist, wird die axiale Ablenkung der Stange 236 durch die Einwirkung der Vorsprünge 237 gegen die Bodenoberfläche 239 der Hohlräume 238 der Muffen 233 verhindert. Wenn er "nicht verriegelt" ist, sind die Vorsprünge 237 mit Schlitzen (nicht gezeigt) in den Muffen 233 ausgerichtet, und der Stange 236 wird ermöglicht, sich axial abzulenken. Die axiale Ablenkung der Muffen 233 und der Stange 236 sind in der Richtung des Lösemechanismus 220 durch eine Schraubenfeder 242 vorgespannt. Der Mechanismus 219, der Räder 221, Muffen 233 und die Stange 236 umfasst, ist so angeordnet, dass wenn die vorgegebene Kombination durch den Benutzer eingestellt wird, die Stange 236 abgelenkt werden kann, indem der Freigebemechanismus 220 aktiviert wird. Andernfalls wird die Ablenkung der Stange 236 und die Aktivierung des Freigebemechanismus 220 verhindert.
In der Ausführungsform, die in Fig. 8 und 9 gezeigt ist, wird der Freigebemechanismus aktiviert, indem der Knopf 223 niedergedrückt wird. Wie es am deutlichsten in Fig. 8 gezeigt ist, kommt die Bodenoberfläche 243 des zylindrischen Knopfs 223 mit einem Arm der Nocke/Verbindung 244 in Kontakt. (Ein Detail der Verbindung 244 erscheint in den Fig. 10A und 10B.) Die Nocke/Verbindung 244, die ein Durchgangsloch 245 hat, dreht sich um einen stationären Stift 246, der in dem Gehäuse 218 positioniert ist. Die Nocke/Verbindung 244 umfasst auch einen Stift 247, der sowohl mit der Verbindung 248 als auch mit der Gleitplatte 249 in Eingriff ist.
Einzelheiten der Verbindung 248 und der Platte 249 erscheinen in den Fig. 11A, 11B, 12A und 12B. Die Verbindung 248 hat ein Durchgangsloch 250, das mit dem Stift 247 der Nocke/Verbindung 244 in Eingriff kommt und einen Stift 251, der mit dem Durchgangsloch 241 der Stange 236 in Eingriff kommt. Der Stift 247 der Nocke/Verbindung 244 kommt auch mit dem Schlitz 252 der Platte 249 in Eingriff. Die Platte 249 ist verschiebbar in Eingriff mit den inneren Oberflächen 253, 254 und 255 des Gehäuses 218 (siehe Fig. 8 und 9). Die Platte 249 ist auch in Eingriff mit dem stationären Stift 256, der fest an dem unteren Kanal 212 befestigt ist, durch eine halbkreisförmige Aushöhlung 257. Die vordere Oberfläche des Hohlraums 257 umfasst vorzugsweise eine Abschrägung 262, um das Verschieben der Platte 249 entlang der Gehäuseoberfläche 255 zu erleichtern. Der Stift 256 ist durch das Gehäuse 218 über die kreisförmige Öffnung 257 geführt und umfasst eine Schulter 258, die auf die Platte 249 wirkt, wenn der Freigebemechanismus 220 nicht aktiviert ist. Der Stift 256 umfasst vorzugsweise auch eine Abschrägung 259, um das Einführen des Stifts 256 in das Loch 257 zu erleichtern. Die Position der Platte 249 ist vorzugsweise durch die Schraubenfeder 260 vorgespannt, die auf einem festen Stift 246 befestigt ist, so dass die Platte mit dem Stift 256 in Eingriff ist, wenn der Freigebemechanismus 220 nicht aktiviert ist. Die Platte 249 umfasst auch vorzugsweise einen Ausschnitt 261, um die Feder 260 aufzunehmen (siehe Fig. 12A).
Gemäss der vorliegenden Erfindung, siehe Fig. 8 und 9, wenn die vorgegebene Kombination auf den Rädern 221 gesetzt wird, oder die Stange 236 sich axial ablenken in Richtung auf die Feder 242 kann, wenn der Knopf 223 niedergedrückt wird, kann der obere Kanal 213 von dem unteren Kanal 212 außer Eingriff gebracht werden, so dass das erste Kabelende 211 und das zweite Kabelende (nicht gezeigt) gelöst werden können. Wenn der Knopf 223 niedergedrückt wird, wirkt die Bodenoberfläche 243 des Knopfs auf die Nocke/Verbindung 244 und lenkt diese ab. Wenn die Nocke/Verbindung 244 um den Stift 246 sich dreht, lenkt der Stift 247 der Nocke/Verbindung 244 die Verbindung 248 über das Loch 250 in der Verbindung 248 ab. Die Verbindung 248 über den Stift 251 lenkt die Stange 236 über das Loch 241 ab. Wiederum kann sich die Stange 236 ablenken, da die vorgegebene Kombinationseingabe in die Räder 221 erlaubt, dass sich die Vorsprünge 237 mit den Schlitzen (nicht gezeigt) in den Muffen 233 ausrichten. Gleichzeitig greift der Stift 247 der Nocke/Verbindung 244 auch mit der Platte 249 ein und lenkt die Platte 249 über den Schlitz 252 ab. Diese axiale Ablenkung der Platte 249 weg von dem Stift 256 bringt die halbkreisförmige Öffnung 257 der Platte 249 von dem Stift 256 außer Eingriff, so dass der Stift 256 durch das Loch 257 geführt werden kann. Als eine Folge können der Verriegelungsmechanismus 220 und der Kanal 213 von dem Kanal 212 außer Eingriff gebracht werden.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung, ähnlich zu den Vorrichtungen, die in Fig. 1 bis 4 gezeigt sind, ist in Fig. 13 gezeigt. Fig. 13 veranschaulicht eine isometrische Ansicht der vorliegenden Erfindung 310, bei der einiges der Vorrichtung entfernt wurde, um die Erfindung zu verdeutlichen. Ähnlich zu der Vorrichtung, die in der anhängigen US-Anmeldung 09/028,138 gezeigt ist, umfasst die Vorrichtung 310 einen ersten U-förmigen Kanal 311 und einen zweiten U-förmigen Kanal 312. Die Kanäle 311 und 312 können aus kommerziell verfügbaren Kanälen oder Rohrstücken gefertigt sein (z. B. einem rechteckigen Rohrstück, das in Hälften geschnitten wird) oder können aus einer Metallplatte, vorzugsweise einer rostfreien Stahlplatte, gefertigt oder gebildet sein, indem sie geformt oder geschweißt werden oder durch Bearbeiten oder einen Herstellungsvorgang. Die zwei Kanäle sind bei 313 gelenkig verbunden, so dass der zweite Kanal 312 um das gelenkige Ende sich drehen kann. Die Breite des zweiten Kanals 312 ist vorzugsweise größer als die Breite des ersten Kanals 311, so dass wenn der zweite Kanal 312 in Eingriff mit dem ersten Kanal 311 gedreht wird, der zweite Kanal 312 den ersten Kanal 311 abdeckt und versteckt.
Der erste Kanal 311 umfasst eine Einrichtung 314 zum Sichern eines Kabels 315, die ähnlich zu der Einrichtung 314 ist, die in Fig. 1 gezeigt ist. Die Einrichtung 314 umfasst einen Satz von festen Elementen oder Blöcken 316 und 317, die an dem Kanal 311 befestigt sind, z. B. durch Schweißen oder Schrauben. Die Blöcke 316, 317 bilden einen keilförmigen Hohlraum, durch den das Kabel 315 geführt wird, wenn es mit der Einrichtung 314 in Eingriff kommt. Die Einrichtung 314 umfasst auch eine verschiebbare Einrichtung 318 (deren Komponenten deutlicher in Fig. 15 gezeigt sind), die aus einer rechteckigen flachen Platte 319, einem V-förmigen keilförmigen Stück 320 und einer kreisförmigen Scheibe 321 besteht, oder diese umfasst. Das keilförmige Stück 320 und die Scheibe 321 sind an der flachen Platte 319 angebracht, und die flache Platte 319 gleitet unter den stationären Blöcken 316, 317, so dass die Verschiebeeinrichtung 318 in die Schlitze in den Blöcken 316, 317 verschiebbar eingreift. Die Platte 319 ist auch verschiebbar auf der Platte 322 befestigt, die vertikale Dornen 323 hat. Der Kanal 311 umfasst auch eine Öffnung 346, um das Kabel 315 in den Kanal zu führen, so dass das Kabel mit der Rückhalteeinrichtung 318 in Eingriff gebracht werden kann und überschüssiges Kabel aus dem Kanal 311 geführt werden kann.
Die Bedienung der Vorrichtung 310 wird unter Bezug auf Fig. 13 beschrieben. Die Reihenfolge der Ausführung ist für die Erfindung nicht kritisch. Zuerst wird ein T-förmiger Balken eines Kabels (siehe Fig. 1 oder 4) in die Öffnung 335 eingeführt und die Arme des T's werden mit einem Satz von U-förmigen Öffnungen 337 in den Platten 338 in Eingriff gebracht. Dann wird das Kabel 315 in die Öffnung 346 eingeführt, wird zwischen einem der Durchgänge zwischen den Blöcken 316, 317 und dem Keil 320 durchgeführt, um die Scheibe 321 geführt, anschließend zwischen dem anderen Durchgang zwischen den Blöcken 316, 317 und dem Keil 320 geführt und dann aus der Öffnung 346 geführt. Das freie Ende des Kabels 315 kann dann straff um die Scheibe 321 gezogen werden, indem an dem Kabel 315 gezogen wird. Der Kanal 312 wird dann um das gelenkige Ende 313 gedreht, so dass er mit dem Kanal 311 in Eingriff kommt. Indem dies so gemacht wird, werden die Stäbe 327 (oder Balken) durch die Rotation des Kanals 312 niedergedrückt und lenken die verschiebbare Einrichtung 318 einschließlich des V-förmigen Keils 320 ab, so dass der Keil 320 das Kabel 315 zwischen der äußeren Oberfläche des Keils 320 und den inneren Oberflächen der Blöcke 316, 317 komprimiert. Das überschüssige Kabel des Kabels 315 kann in die Schlitze 328 eingeführt werden, wie es in Fig. 7 gezeigt ist, um es für den Transport oder die Aufbewahrung zu sichern.
Wenn es gewünscht ist, versteckt der Eingriff der Kanäle 311 und 312 auch die Anbringmechanismen 318, so dass sie nicht gefälscht werden können, solange die Kanäle in Eingriff sind.
Die Wechselwirkung der verschiebbaren Einrichtung 318, die einen Keil 320 und eine Scheibe 321 hat, mit dem Kabelende 315 sieht ein vorteilhaftes Merkmal der vorliegenden Erfindung vor. Insbesondere, wenn Spannung in dem Kabelende 315 erzeugt wird, z. B. während der Installation oder unter der Last während der Verwendung, übt die Spannung in dem Kabel eine Last auf die Scheibe 321 aus, die an den Keil 320 und das Kabelende 315 übertragen wird. Das heißt, die Erfindung ist selbstklemmend: Spannung, die in dem Kabel 315 erzeugt wird, sieht eine Kompression zwischen dem Keil 320 und den Blöcken 316, 317 vor, so dass eine Klemmlast auf dem Kabel 315 vorgesehen wird.
Wie es in Fig. 14 gezeigt ist, umfasst das V-förmige Keilstück 320 einen Hohlraum 324, um eine Feder 325 aufzunehmen, die durch einen vertikalen Dorn 326 (siehe Fig. 15) niedergedrückt wird. Das Keilstück 320 ist ähnlich den Blöcken 316, 317 geformt, so dass die äußere Oberfläche des Keils 320 und die inneren Oberflächen der Blöcke 316, 317 wirken, dass sie das Kabel 315, das zwischen ihnen geführt ist, ergreifen und zurückhalten. Die äußere Oberfläche des Keils 320 und die inneren Oberflächen der Blöcke 316, 317 bilden einen Winkel von etwa 30 bis 70° mit der Achse des Kanals 311, vorzugsweise einen Winkel von etwa 40 bis 60°. Die Feder 325 ist vorzugsweise in dem Hohlraum 324 durch die Platte 322 festgelegt.
Die Scheibe 321 kann fest an der Platte 319 befestigt sein oder um einen mittleren Stift sich drehen, der an der Platte 319 befestigt ist. Die Scheibe 321 kann auch eine Nut auf ihrem Umfang haben, ähnlich zu einer Riemenscheibe oder einer Seilscheibe, um das Kabel 315 aufzunehmen und zurückzuhalten.
Die Platte 222 ist mit dem Kanal 312 durch Stangen oder Balken 327 verbunden. Die Balken 327 sind vorzugsweise gelenkig mit der vertikalen Dornen 323 der Platte 322 verbunden und gelenkig mit dem Kanal 312 bei 326 verbunden, so dass, wenn der Kanal 312 um die gelenkige Verbindung 313 gedreht wird, der vertikale Dorn 326 der Platte 322 gegen die Feder 325 abgelenkt wird. Die Feder 325 in dem Hohlraum 324 bringt eine Last auf den V-förmigen Keil 320 auf und lenkt die verschiebbare Einrichtung 318, einschließlich der Platte 319 und der Scheibe 321, ab. Diese Ablenkung drückt den Keil 320 gegen das Kabel 315, so dass das Kabel zwischen dem Keil 320 und den Blöcken 316, 317 verkeilt wird. Die Balken 327 können ein oder mehrere steife Stangen oder Balken sein.
Der Kanal 312 umfasst auch Merkmale, die in der anhängigen Anmeldung 09/028,138 beschrieben sind (wiederum ist deren Veröffentlichung hierin unter Bezugnahme eingeschlossen).
Zum Beispiel, wie es oben unter Bezug auf Fig. 1 diskutiert wurde, umfasst der Kanal 312 eine Einrichtung 335 zum justierbaren Anbringen eines Kabels, das ein T-förmiges Ende hat. Wie es in der anhängigen Anmeldung 09/028,138 gezeigt ist, werden die Arme eines T-förmigen Endes eines Kabels durch die Öffnung 336 in den Kanal 312 geführt und kommen in Eingriff mit den gegenüberliegenden U-förmigen Öffnungen 337 in den Seitenplatten 338. Die Spannung in dem Kabel (nicht gezeigt) kann justiert werden, indem die Arme des T-förmigen Endes in verschiedenen Sätzen von gegenüberliegenden U-förmigen Öffnungen 337 geeignet in Eingriff gebracht werden (nur ein Satz von U-förmigen Öffnungen ist in Fig. 13 aufgrund der gewählten Ansicht gezeigt).
Die Kanäle 311 und 312 in Fig. 13 können auch einen länglichen Schlitz 39 und einen perforierten vertikalen Dorn 40, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, umfassen, um die Kanäle 311 und 312 zu sichern, wenn sie in Eingriff gedreht sind. Der Kanal 312 kann auch die Kanalhalterung 42 umfassen, die in Fig. 1 gezeigt ist.
Fig. 15 zeigt eine Explosionsansicht der Komponenten, die die verschiebbare Einrichtung 318 bilden, die in Fig. 13 gezeigt ist. Das keilförmige Element 320 ist fest an der Platte 319 befestigt, z. B. durch Schweißen oder durch Gewindebefestigung, so dass der Hohlraum zum Halten der Feder 325 mit dem Schlitz 331 in der Platte 319 ausgerichtet ist. Die Feder 325 ist in dem Hohlraum 324 des Keils 320 positioniert. Die Scheibe 321 kann befestigt sein, wiederum z. B. durch Schweißen oder eine Gewindebefestigung, oder drehbar an der Platte 319 befestigt sein. Wenn die Scheibe 321 an der Platte 319 befestigt ist, kann sie integral mit dem Keil 320 sein. Wenn die Scheibe 321 drehbar ist, ist es vorzuziehen, dass sie um einen festen Stift 332 sich dreht, der an der Platte 319 befestigt ist, z. B. in dem Loch 333. Die Anordnung, die den Keil 320, die Feder 325, die Scheibe 321, den Stift 332 und die Platte 319 umfasst, ist verschiebbar auf der Platte 322 montiert, so dass der Dorn 326, der durch den Schlitz 331 geführt und in den Hohlraum 324 geführt ist, gegen die Feder 325 wirkt.
Obwohl es in diesen Figuren nicht gezeigt ist, kann die Vorrichtung, die in Fig. 13 gezeigt ist, auch Kombinationsverriegelungsmechanismen umfassen, die früher in Fig. 7 bis 9 gezeigt und beschrieben sind, und die Mechanismen aus Fig. 16 bis 23, die untenstehend gezeigt und beschrieben sind.
Ein anderer Kombinationsverriegelungsmechanismus, der verwendet werden kann, zum Beispiel, um die Kanäle 11 und 12 aus Fig. 1 oder die Kanäle 311 und 312 aus Fig. 13 zu sichern, ist in Fig. 16, 17 und 18 gezeigt. Fig. 16 veranschaulicht eine Draufsicht auf einen Verriegelungsmechanismus 410 der Kombinationsart, der an der Oberseite des Kanals 12 aus Fig. 1 oder des Kanals 312 aus Fig. 13 montiert werden kann, um die zwei Kanäle sicher zurückzuhalten und eine nicht authorisierte Freigabe des Kabels, das durch die Kanäle zurückgehalten wird, zu verhindern. Der Verriegelungsmechanismus kann auch für die Vorrichtung verwendet werden, die in der anhängigen Anmeldung 09/028,138 beschrieben ist (wiederum ist deren Offenbarung unter Bezugnahme hierin eingeschlossen). Ein Teil der Einrichtung, die Gehäuse für den Mechanismus 410 ist, ist entfernt, um die folgende Diskussion zu erleichtern.
Der Verriegelungsmechanismus 410 umfasst ein Gehäuse 411, einen Freigebemechanismus 412 und einen Kombinationsverriegelungsmechanismus 413. Der Freigebemechanismus 412 kommt, wie es gewünscht ist, mit einem Durchgangsloch der mit Gewinde versehenen mutterartigen Einrichtung 450 (ähnlich zu der mit Gewinde versehenen Vorrichtung 50, die in Fig. 6 gezeigt ist) in Eingriff und außer Eingriff, die drehbar an einem Gewindestift in dem unteren Kanal montiert ist. Zum Beispiel kann die Einrichtung 450 auf einem festen Gewindestift, der in dem Kanal 11 in Fig. 1 oder dem Kanal 311 in Fig. 13 montiert ist, mit Gewinde verbunden sein, oder insbesondere vorzugsweise mit einem Gewindestift in dem unteren Kanal, der in der anhängigen Anmeldung 09/028,138 beschrieben ist. Die Merkmale der Gewindeeinrichtung 450 sind am deutlichsten in Fig. 19 veranschaulicht. Die vertikale Ausdehnung der Einrichtung 450 wird durch ein geschlitztes Loch in dem Gehäuse 414 geführt, um mit dem Freigebemechanismus 412 in Eingriff zu kommen.
Der Freigebemechanismus 412 umfasst einen besonders gestalteten schwenkbaren Hebel 415. Dieser Hebel 415, der deutlicher in Fig. 21 und 22 veranschaulicht ist, wird um den Stift 416 geschwenkt, der fest in dem Gehäuse 411 montiert ist. Der Hebel 415 umfasst ein Drückknopfende 417 und ein Eingriffsende 418. Das Eingriffsende 418 des Hebels 415 kommt mit .dem Stift 419 in Eingriff, der mit dem Durchgangsloch 451 der Gewindeeinrichtung 450 in Eingriff kommt (siehe Fig. 19). Der Stift 419 ist in Eingriff mit der Einrichtung 450 durch einen Feder 420, vorzugsweise eine Schraubenfeder, die auf einem Stift befestigt ist (nicht gezeigt) vorgespannt. Das Eingriffsende 418 des Hebels 415 ist auch mit dem Hebelarm 421 des Verriegelungsmechanismus 413 in Eingriff. (Der Hebelarm 421 ist am deutlichsten in Fig. 23 gezeigt.) In dem verriegelten Zustand des Verriegelungsmechanismus 413 verhindert der Hebelarm 421, dass sich der Hebel 415 ablenkt.
Das Verhältnis zwischen dem Hebelarm 421 und dem Hebel 415 ist deutlicher in Fig. 17 veranschaulicht. Wie es gezeigt ist, ist, wenn der Arm 421 in der "verriegelt" Position nach unten ist, der Arm 421 in Eingriff mit dem Eingriffsende des Hebels 415 und verhindert die Ablenkung des Arms 415. In der "nicht verriegelt" Position nach oben des Arms 421, die angedeutet in Fig. 17 gezeigt ist, ist das Eingriffsende 418 des Hebels 415 nicht mit dem Arm 421 in Eingriff und der Hebel 415 kann sich ablenken, wenn das Druckknopfende des Hebels 415 abgelenkt wird. Wenn der Kombinationsmechanismus verriegelt ist und der Arm 421 in der Position nach unten ist, kann sich der Hebel 415 nicht ablenken und der Stift 419 kann nicht aus dem Durchgangsloch 451 der Gewindeeinrichtung 450 außer Eingriff kommen, und die Kanäle, z. B. die Kanäle 11 und 12 aus Fig. 1, können nicht außer Eingriff kommen.
Wie es in Fig. 17 gezeigt ist, kann die Einrichtung 410 auch eine Kabelzurückhalteplatte 442 umfassen, die entweder integral mit der Einrichtung 450 ist oder getrennt auf dem Gehäuse 411 positioniert ist. Diese Platte 442 ist vorzugsweise senkrecht zu der oberen Oberfläche des Gehäuses 411 positioniert und hat eine oder mehrere, vorzugsweise zwei oder mehrere, U-förmige Öffnungen 443. Diese Öffnungen 443 sind so gestaltet, dass sie jegliches überschüssiges Stück von Kabeln 315 (siehe Fig. 13) zurückhalten, das über die Befestigungseinrichtung 310 und die Öffnung 346 vorsteht. Die U-förmigen Öffnungen 442 sind so gestaltet, dass sie etwas geringer im Durchmesser sind als der Durchmesser des Kabels 315, insbesondere eines mit Kunststoff ummantelten Kabels, so dass das Kabel in zwei oder mehrere der Öffnungen 443 eingeführt werden kann und in den Öffnungen 443 während des Transports oder der Aufbewahrung zurückgehalten werden kann.
Fig. 19 bis 23 veranschaulichen die allgemeinen Merkmale der Komponenten der Einrichtung, die in Fig. 16 bis 18 gezeigt ist. Fig. 19 veranschaulicht eine typische mutterartige Einrichtung 450 mit Gewinde, die ein Durchgangsloch 451 zum Eingriff mit dem Stift 419 hat. Die Einrichtung 450 umfasst eine Nabe 452 mit Gewinde, die auf einen festen Stift (nicht gezeigt) geschraubt werden kann, der in dem unteren Kanal der Vorrichtungen, die vorher beschrieben worden sind, montiert ist. Die Einrichtung, die gezeigt ist, wird aus einer flachen Platte hergestellt, aber irgendeine geeignete Gestaltung, die die gewünschte Funktion vorsieht, kann verwendet werden.
Fig. 20 veranschaulicht eine isometrische Ansicht des Stifts 419. Der Stift 419 umfasst typischerweise eine Stufe 425, die mit dem Eingriffsende des Hebels 415 in Eingriff kommt. Der Stift 419 umfasst auch vorzugsweise ein Blindloch 426, in das eine Schraubenfeder 420 eingeführt und zurückgehalten werden kann. Obwohl der Stift 419 als im Querschnitt rechteckig gezeigt ist, kann er auch rund sein.
Fig. 21 und 22 sind vordere und rückwärtige isometrische Ansichten des Hebels 415. Wiederum umfasst der Hebel 415 ein Druckknopfende 417 und ein Eingriffsende 418. Der Hebel 415 umfasst auch ein Durchgangsloch 427, das mit dem Stift 416 (siehe Fig. 16) in Eingriff kommt.
Fig. 23 veranschaulicht eine isometrische Ansicht des Kombinationsverriegelungsmechanismus 413, der in Fig. 16 gezeigt ist. In der gezeigten Ausführungsform umfasst der Verriegelungsmechanismus 413 drei drehbare Kombinationsräder 428, die auf einem Stift 430 montiert sind und Umfänge haben, die von Menschen lesbare Anzeigen tragen, d. h. Ziffern oder Buchstaben. An jedem Rad angebracht und mit ihm rotierend, ist eine Nabe oder Nocke 429. Jede Nocke ist im allgemeinen kreisförmig in der Form, aber umfasst eine flache Vorsprungsfläche 431. Die Oberfläche der Nocken 429 lagert gegen die Finger 432 des Hebels 433. Der Hebel ist schwenkbar an dem Ende 434 der Finger 432 montiert. Der Hebel 433 und der Hebelarm 421 sind in die Position nach oben durch eine nicht gezeigte Feder vorgespannt. Wenn die Kombinationsräder 428 in der "Verriegelt"-Position sind, lagern die abgerundeten Oberflächen der Nocken 429 gegen die Finger 432 und lenken den Hebel 433 um die Enden 434 ab. Dies lenkt den Hebelarm 421 in die Position nach unten ab und, wie es in Fig. 17 gezeigt ist, verhindert die Ablenkung des Hebels 415, und die Kanäle können nicht außer Eingriff gebracht werden. In Fig. 23 ist der Verriegelungsmechanismus in dem "nicht verriegelt" Zustand gezeigt, wenn eine vorbestimmte Kombination auf den Kombinationsrädern 428 gesetzt ist, so dass die flach 01625 00070 552 001000280000000200012000285910151400040 0002010030722 00004 01506en Nockenflächen 431 gegen die Finger 432 lagern. Dies erlaubt die Ablenkung des Hebels 433 unter der Kraft der Feder (nicht gezeigt), so dass er nach oben abgelenkt wird, und, wie es in Fig. 17 gezeigt ist, der Hebel 315 außer Eingriff gebracht wird, so dass, wenn das Druckknopfende 417 des Hebels 415 niedergedrückt wird, der Stift 419 von der Vorrichtung 450 außer Eingriff gebracht werden kann und die Kanäle getrennt werden können und die Kabel freigegeben werden können.
Wie es oben beschrieben ist, sehen die Verfahren und Vorrichtungen dieser Erfindung Einrichtungen zum Sichern der Enden von einem oder mehreren Kabeln vor, z. B. um den Diebstahl oder die nicht authorisierte Verwendung von einem oder mehreren Freizeitartikeln zu verhindern, wobei die Handlung des Sicherns und des Freigebens des Artikels erleichtert wird. Während die Erfindung in Verbindung mit dem, was gegenwärtig am nützlichsten und als bevorzugte Ausführungsform angesehen wird, beschrieben worden ist, ist es zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt ist, sondern im Gegenteil, dazu gedacht ist, verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen und Verfahren zu umfassen, die innerhalb des Grundgedankens und Rahmens der beigefügten Ansprüche umfasst sind, und wie sie breit durch den Stand der Technik erlaubt sind.

Claims (19)

1. Vorrichtung zum Sichern von einem oder mehreren Freizeitgegenständen, um deren Diebstahl oder unautorisierte Verwendung zu verhindern, bestehend aus:
einem Kabel, das ein erstes Ende und ein zweites Ende hat;
einem ersten U-förmigen Kanal, der ein erstes Ende und ein zweites Ende hat, der eine Einrichtung zum Sichern des ersten Endes des Kabels in der Nähe des zweiten Endes des Kanals hat; und
einem zweiten U-förmigen Kanal, der ein erstes Ende schwenkbar mit dem ersten Ende des ersten Kanals verbunden hat, ein zweites Ende und eine Einrichtung zum Sichern des zweiten Endes des Kabels an einem Punkt zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des zweiten Kanals; und
einer Einrichtung zum Sichern des ersten Kanals an dem zweiten Kanal, nachdem der zweite Kanal in Eingriff mit dem ersten Kanal gedreht ist;
wobei die Einrichtung zum Sichern des ersten Endes des Kabels an dem ersten Kanal aus einer verschiebbaren Einrichtung in dem ersten Kanal besteht, die mit dem ersten Ende des Kabels an dem ersten Kanal in Eingriff kommt und es sichert, und die eine Einrichtung zum Verbinden der verschiebbaren Einrichtung mit dem zweiten Kanal hat, so dass die verschiebbare Einrichtung mit dem ersten Ende des Kabels in Eingriff kommt und es sichert, wenn der zweite Kanal in Eingriff mit dem ersten Kanal gedreht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung zum Verbinden der verschiebbaren Einrichtung mit dem zweiten Kanal einen oder mehrere feste Balken oder Stangen umfasst.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die verschiebbare Einrichtung eine kreisförmige Scheibe umfasst, um die das erste Kabelende gezogen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Kanal stationäre keilförmige Elemente an dem zweiten Ende des ersten Kanals umfasst und das erste Ende des Kabels zwischen der verschiebbaren Einrichtung und den keilförmigen Elementen zurückgehalten wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die verschiebbare Einrichtung ein keilförmiges Element und ein drehbares kreisförmiges Element umfasst, um das das erste Ende des Kabels gezogen wird, montiert auf einer verschiebbaren Platte.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die verschiebbare Einrichtung ein keilförmiges Element und ein drehbares kreisförmiges Element umfasst, um das das erste Ende des Kabels geführt wird, das auf einer verschiebbaren Platte montiert ist, und der eine oder die mehreren feste(n) Balken mit der verschiebbaren Platte verbunden ist/sind.
7. Vorrichtung zum Sichern eines ersten Kabelendes an einem zweiten Kabelende, bestehend aus:
einem ersten U-förmigen Kanal, der ein erstes Ende und ein zweites Ende hat, wobei der erste Kanal eine Einrichtung zum Sichern des ersten Kabelendes in der Nähe des zweiten Endes des Kanals hat; und
einem zweiten U-förmigen Kanal, der ein erstes Ende schwenkbar mit dem ersten Ende des ersten Kanals verbunden hat, ein zweites Ende und eine Einrichtung zum Sichern des zweiten Kabelendes an dem zweiten Kanal;
wobei der erste und zweite Kanal Einrichtungen zum Sichern des ersten Kanals an dem zweite Kanal umfassen, nachdem der zweite Kanal in Eingriff mit dem ersten Kanal gedreht ist, und der erste Kanal einen Stift mit Gewinde umfasst, der fest an dem ersten Kanal montiert ist, und die Einrichtung zum Sichern des ersten Kabelendes an dem zweiten Ende des ersten Kanals aus mindestens einer drehbaren Einrichtung mit Gewinde besteht, die um den Gewindestift drehbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die drehbare Einrichtung mit Gewinde eine Einrichtung zum Zurückhalten von überschüssigem Kabel umfasst.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Einrichtung zum Zurückhalten von überschüssigem Kabel aus einem oder mehreren U-förmigen Aussparungen in der drehbaren Einrichtung mit Gewinde besteht, in die das überschüssige Kabel eingeführt werden kann.
11. Vorrichtung zum Sichern eines ersten Kabelendes an einem zweiten Kabelende, bestehend aus:
einem ersten U-förmigen Kanal, der ein erstes Ende und ein zweites Ende hat, wobei der erste Kanal eine Einrichtung zum Sichern des ersten Kabelendes in der Nähe des zweiten Endes des Kanals hat; und
einem zweiten U-förmigen Kanal, der ein erstes Ende schwenkbar mit dem ersten Ende des ersten Kanals verbunden hat, ein zweites Ende und eine Einrichtung zum Sichern des zweiten Kabelendes an dem zweiten Kanal;
eine Einrichtung zum Sichern des ersten Kanals an dem zweiten Kanal, wenn der zweite Kanal in Eingriff mit dem ersten Kanal gedreht ist;
wobei die Einrichtung zum Sichern des ersten Kanals an dem zweiten Kanal einen Verriegelungsmechanismus und einen Druckknopf-Freigebemechanismus umfasst.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, weiter umfassend ein festes Element, das auf dem ersten Kanal befestigt ist und sich in den zweiten Kanal erstreckt, der mit dem Freigebemechanismus in Eingriff kommt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei das feste Element ein kreisförmiger Stift ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei das feste Element eine Gewindeeinrichtung ist, die auf einem Gewindestift montiert ist, die an dem ersten Kanal gesichert ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Einrichtung zum Sichern des ersten Kabels in dem ersten Kanal die Gewindeeinrichtung und eine Platte umfasst, die unter der Gewindeeinrichtung montiert ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Druckknopf- Freigebemechanismus eine Reihe von Hebeln und Verbindungen umfasst, die in Eingriff mit dem fsten Element sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Verriegelungsmechanismus ein Kombinationsart- Verriegelungsmechanismus oder ein Schlüsselart- Verriegelungsmechanismus ist.
18. . Vorrichtung zum Sichern eines ersten Kabelendes an einem zweiten Kabelende, bestehend aus:
einem ersten U-förmigen Kanal, der ein erstes Ende und ein zweites Ende hat, wobei der erste Kanal eine Einrichtung zum Sichern des ersten Kabelendes in der Nähe des zweiten Endes des Kanals hat;
und einem zweiten U-förmigen Kanal, der ein erstes Ende schwenkbar mit dem ersten Ende des ersten Kanals verbunden hat, ein zweites Ende und eine Einrichtung zum Sichern des zweiten Kabelendes an dem zweiten Kanal;
wobei der erste und zweite Kanal eine Einrichtung zum Sichern des ersten Kanals an dem zweiten Kanal umfassen, nachdem der zweite Kanal in Eingriff mit dem ersten Kanal gedreht ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei die Einrichtung zum Sichern des ersten Kanals an dem zweiten Kanal aus einem Element besteht, das in der Nähe des zweiten Endes des ersten Kanals positioniert ist, das ein Durchgangsloch hat, und ein Durchgangsloch in dem zweiten Kanal, das positioniert ist, um das Element aufzunehmen, wenn die zwei Kanäle in Eingriff sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei das Element eine drehbare Gewindeeinrichtung ist und der erste Kanal einen Gewindestift umfasst, der fest an dem ersten Kanal montiert ist, um den sich die Gewindeeinrichtung dreht.
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