DE4312033A1 - Tragbares Schloß für Zweiräder - Google Patents
Tragbares Schloß für ZweiräderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein tragbares Schloß für Zweiräder nach
dem Oberbegriff von Anspruch 1. Sie bezieht sich im engeren
Sinne auf Bügelschlösser und Seilschlösser. Für die Erfindung
sind Bügel- und Seilschlösser äquivalent. Aus der Praxis sind
verschiedene Arten dieser Schlösser bekannt, die für die Fahrt,
mit dem Zweirad verbunden, d. h. teilweise um den Zweiradrahmen
geschlossen werden oder unter Ausnutzung des Schließmechanismus
des Schlosses an besonderen, am Zweiradrahmen angebrachten Ösen
angeschlossen werden können.
Wichtig bei der Befestigung des Schlosses am Rahmen des
Zweirades ist, daß das Schloß beim Fahren, etwa durch Baumeln
am Zweirad nicht hindert oder klappert und evtl. das Zweirad
beschädigt. Hinzu kommt, daß unter dem Blickwinkel des
Bedienungskomforts die Anbringung des Schlosses für die Fahrt
nicht zu aufwendig oder kompliziert sein sollte. Dies gilt
insbesondere für Seilschlösser, die teilweise mühselig um ein
Rahmenrohr gewickelt werden. Je aufwendiger das Abschließen des
Zweirades und ggf. anschließend die Befestigung des Schlosses
am Rahmen des Zweirades ist, um so größer ist die Neigung, das
Zweirad erst gar nicht abzuschließen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, für ein
Schloß der eingangs genannten Art eine Befestigung zu finden,
die eine geeignete Plazierung des Schlosses am Zweirad und eine
einfache Bedienung bei der Befestigung des Schlosses am Zweirad
erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil von
Anspruch 1 wiedergegeben. Die funktionale Trennung der
Befestigungsmittel von dem Schließmechanismus des Schlosses
erlaubt sowohl eine beliebige räumliche Anordnung der
Befestigungsmittel irgendwo am Schloß als auch eine freie
Ausgestaltung der Befestigungsmittel ohne Berücksichtigung der
Diebstahlaspekte, denen das Schloß ja nur genügen muß, wenn es
das Zweirad mit einem unbeweglichen Gegenstand verbindet oder
fahruntüchtig macht. Die Befestigungsmittel können nach der
Erfindung so angeordnet werden, daß etwa bei einem Fahrrad das
Schloß zwischen Gepäckträger und Schutzblech oder zwischen
senkrechtem Rahmenrohr und Schutzblech angeordnet werden kann.
Hierbei spielt die Lage des Schwerpunktes des Schlosses im
Zustand während der Fahrt im Verhältnis zur Anordnung des
Ankers oder des Schließstückes, je nach dem, welches von beiden
am Schloß vorgesehen ist, eine wichtige Rolle. Da die
Befestigungsmittel von ihrem Aufbau her nicht auf die
Bedürfnisse des Schließmechanismus abgestimmt sein müssen,
können Gesichtspunkte, wie die Einhandbedienung beim Befestigen
des Schlosses am Zweiradrahmen, einfach berücksichtigt werden
Insbesondere bedarf es zur Befestigung des Schlosses am Rahmen
keines Schlüssels.
In Ausgestaltung der Erfindung ist bevorzugt eine
Schnellbefestigung mit einem Anker am Schloß und einem
Schließstück am Zweiradrahmen, bzw. umgekehrt, vorgesehen. Das
Schloß kann mit einer Hand an das Zweirad angesteckt werden und
ist dort gegen unbeabsichtigtes Herabfallen oder
Fehlpositionierungen sicher befestigt.
In Weiterbildung der Erfindung ist nach Anspruch 3
vorgesehen, eine Führung zum Einhängen des Schlosses von oben
nach unten oder in seitlicher Richtung anzuordnen, die es
erlaubt, mit einer Hand das Schloß am Zweirad zu befestigen. Der
evtl. noch lose Bügel des Schlosses kann dann, nach Befestigung
des Schlosses am Zweirad, ebenfalls mit einer Hand in den
Schließmechanismus des Schlosses eingebracht werden.
Das Gehäuse des Schlosses bietet sich an, eine zusätzliche
Verankerung für eine Befestigung des Schlosses am Zweirad
vorzusehen. Oft sind die Schloßgehäuse mit einer
Kunststoffhülle umgeben, so daß der Anker an der
Kunststoffhülse angeformt werden kann.
Vom Bedienungskomfort und von der Unterbringung des Schlosses
am Zweirad her sind durch die Anbringung des Ankers an
beliebiger Seite des Schließmechanismus bzw. an der
Kunststoffhülle somit alle Optionen vorhanden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch
5 greifen die Befestigungsmittel des Schlosses am Bügel des
Schlosses an. Dabei handelt es sich um eine Lösung, die
insbesondere für Schlösser mit einem metallischen Schloßgehäuse
ausgerüstet sind oder die mit Befestigungsmitteln nachgerüstet
werden.
Zur sicheren Fixierung des Schlosses in jeder Richtung und
zur einhändig durchführbaren Anbringung des Schlosses ist die
Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 6 vorgesehen.
Um eine sichere Befestigung des in der Führung gehaltenen
Schlosses zu erreichen, ist dessen Verriegelung, wie mit
Anspruch 7 verfolgt, vorgesehen.
Die Befestigung des Schlosses am Zweirad soll ohne Werkzeug
erfolgen. Deshalb ist in Weiterbildung der Erfindung
vorgesehen, an den Befestigungsmitteln eine Handhabe
anzuordnen, mit der die Verriegelung von Hand gelöst werden
kann.
Grundsätzlich können Zweiradschlösser auch mit
erfindungsgemäßen Befestigungsmitteln nachgerüstet werden. Die
Anbringung am Zweirad wird konstruktiv von der Nachrüstlösung
nicht berührt. Überall da, wo das Schloßgehäuse die Möglichkeit
bietet, ein Verschlußstück oder einen Anker zu befestigen, ist
es zunächst gleichgültig, ob die Befestigung des Schlosses über
das Schloßgehäuse oder den Bügel erfolgt. Wenn, wie mit
Anspruch 10 verfolgt, die Befestigungsmittel eine Öse oder
einen aus zwei Krallen gebildeten Ösenersatz vorsehen, bietet
sich auf jeden Fall die Möglichkeit, das Schloß am Zweirad zu
befestigen. Da der Bügel des Schlosses im Querschnitt meistens
rund ist, kann der Nachrüster die Anordnung des Schlosses am
Zweirad durch Verschieben der Öse über die Länge des Bügels und
durch Verschwenken der Öse relativ zum Bügel variieren und
seinen Wünschen anpassen.
Für eine bessere Zugänglichkeit der Handhabe kann in
Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß am Schloß eine
Handhabe vorgesehen ist, mit deren Hilfe das Schloß vom
Fahrzeug entriegelt werden kann. Das fördert die
Bedienerfreundlichkeit und erleichtert die Einhandbedienung.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Handhabe als Taste ausgebildet ist, die durch Eindrücken
den Riegel zurückdrückt. Die einzudrückende Taste hat den
Vorzug, daß sie nicht unbedingt eine ganze Hand oder auch nur
zwei Finger benötigt für die Entriegelung. Bei einer
einzudrückenden Taste genügt ein Handrücken, ein Knöchel oder
jedenfalls ein einziger Finger.
Insbesondere bei Fahrrädern ist es wünschenswert, daß das
Aufbringen größerer Kräfte in Querrichtung vermieden werden
kann, da das meist nur angelehnte oder auf einem Ständer
stehende Fahrrad leicht umfällt. Zur Vermeidung dieses
Nachteils ist nach einem weiterbildenden Merkmal der Erfindung
vorgesehen, daß die Handhabe zwei Tasten auf gegenüberliegenden
Seiten umfaßt, die zum Lösen zusammengedrückt werden.
Alle beschriebenen oder bildlich dargestellten Merkmale bilden
für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den
Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von ihrer
Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Die Erfindung wird im einzelnen anhand der Zeichnung näher
erläutert, dabei zeigen
Fig. 1 Ein Fahrrad mit daran befestigtem Schloß;
Fig. 2 eine Befestigungsvorrichtung für ein Schloß
an den Sattelholmen eines Fahrrades;
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 Ein tragbares Schloß mit Befestigungsmitteln
an einem Sattelholm;
Fig. 5 ein Bügelschloß mit nachgerüsteten
Befestigungsmitteln;
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 eine Seitenansicht auf Fig. 4 gem. Pfeil 17.
Fig. 1 zeigt ein Fahrrad 35 mit einem Rahmen 1, einem unter
dem Sattel 39 befestigten Schloß 29, und einem weiteren, nur zu
Demonstrationszwecken gezeigten Schloß 49 im spitzen Winkel
zwischen den beiden fast senkrechten Streben 12, 13 des Rahmens
1 unterhalb des Sattels 39. Die Schlösser 29 und 49 sind
Seilschlösser in bekannter Bauart, die nach der Erfindung mit
Befestigungsmitteln versehen sind.
Die Befestigungsvorrichtung 40 in Fig. 2 dient der
Befestigung des Schlosses 29 unter dem Sattel 39 und besteht
aus einer Spannplatte 18 und einem Verschlußstück 41, die durch
Schrauben 19, 20 miteinander verspannt werden. Zwischen dem
Verschlußstück und der Spannplatte sind zwei
Durchtrittsöffnungen 25, 26 vorgesehen, mit denen die
Befestigungsvorrichtung 40 an den Holmen unten am Sattel 39
festgeklemmt wird. In das Verschlußstück ist eine T-förmige
prismatische Führung 10 eingearbeitet, in die der Anker 16, der
das Schloß 29 trägt, bis zum Anschlag 30 eingeschoben ist
(Pfeil 5 in Fig. 3). Der Anker 16 hat zwei Einschnitte 27, 28,
in die ein Riegel 15 eingreift. Dieser Riegel 15 erstreckt sich
quer zur Einschubrichtung 5 zwischen dem Schloß und dem Sattel
39 durch die Befestigungsvorrichtung 40 und trägt an seinen
beiden von den Außenseiten zugänglichen Enden Handhaben 43, 44.
Der als gestreckte Blattfeder 15 ausgebildete Riegel ist aus
Kunststoff hergestellt. Im Bereich der beiden Handhaben 43, 44
sind Vorsprünge 23, 24 vorgesehen, die im Zusammenwirken mit
den Widerlagern 21, 22 ein Durchschieben des gesamten Riegels
durch die Befestigungsvorrichtung verhindern. Diese Anordnung
von Widerlagern und Vorsprüngen erlaubt jedoch ein Eindrücken
der Handhaben in die Befestigungsvorrichtung, wobei der als
Blattfeder ausgebildete Riegel 15 ausknickt und dabei den
Einschnitt 27 verläßt. In dieser ausgelenkten Position des
Riegels kann das Schloß 29 mitsamt dem Anker 16 aus der
Befestigungsvorrichtung herausgezogen werden.
Das in Fig. 4 gezeigte Schloß 29 besteht aus einem
Schließmechanismus 3 und einem seilartigen flexiblen Bügel 2,
der im Gehäuse 42 des Schließmechanismus 3 verriegelt wird.
Diese Verriegelung des Bügels im Schließmechanismus ist nicht
Gegenstand der Erfindung.
Am Gehäuse 42 des Schlosses 29 ist der Anker 16 vorgesehen,
der in das Verschlußstück 41 eingeführt wird und dort von einem
Riegel 32 gegen unbeabsichtigtes Herausfallen gesichert wird.
Die Befestigung durch die Befestigungsmittel 4 mit dem Anker
16, dem Verschlußstück 41 und der Spannplatte 18 erfolgt an
einem Sattelholm 14. In der Darstellung in Fig. 4 wird der
Anker 16 in Richtung des Pfeiles 17 in das Verschlußstück 41
eingeführt. Der Anker 16 ist an einer Stirnseite des Gehäuses
42 ausgebildet und ist parallel zur Längserstreckung dieser
Stirnseite ausgerichtet, weil der Einschub des Schlosses
vorzugsweise parallel zur Längserstreckung des Rohres 14
erfolgt. Zum Lösen der Befestigung des Schlosses 29 wird die als
Taste ausgebildete Handhabe 36 gedrückt, die den Riegel 32
abhebt und ein einfaches Herausziehen des Ankers 16 mit dem
Schloß 29 aus dem Verschlußstück 41 entgegen der Pfeilrichtung
17 erlaubt. Ergänzend kann auch die zweite, an der
gegenüberliegenden Seite des Gehäuses angeordnete Handhabe 37
(vergl. Fig. 7) gedrückt werden, so daß das Fahrrad insgesamt
nicht mit der Kraft zum Lösen der Befestigung beaufschlagt
wird, da die Kräfte zum Betätigen der auf gegenüberliegenden
Seiten befindlichen Tasten sich gegenseitig kompensieren. Das
Schloß kann dann mit einer Hand gelöst und abgenommen werden.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Befestigung des Schlosses 49
erstreckt sich der (nicht gezeigte) Anker quer zur Zeichen- und
Fahrradebene, dadurch wird ein Einschub des Schlosses 49 von
einer Längsseite des Fahrrades her möglich. Diese beliebige
Anordnung des Schlosses 49, auch an nicht einfach zugänglichen
Stellen des Fahrrades, wird durch die funktionale Trennung des
Schließmechanismus 3 von den Befestigungsmitteln 4 möglich.
In Fig. 5 ist ein tragbares Schloß 9 mit einem starren Bügel
11 und einem Schließmechanismus 33 gezeigt, das mit einem
lösbaren, aufgeklemmten Anker 6 ausgerüstet ist. Zum Lösen und
Befestigen, ggf. zum Wenden des Klemmstückes 34, wird die
Spannschraube 31 gedreht. Bei geöffnetem Schloß kann das
Klemmstück 34 abgezogen oder verstellt werden. Diese
Ausführungsform bietet sich für eine Nachrüstung an, sie ist
jedoch auch als Grundausstattung sinnvoll, wenn konstruktive
Eingriffe in das Schloß, sowohl am Bügel 11 als auch am
Schließmechanismus 33 aus irgendwelchen Gründen nicht in Frage
kommen. Der Anker 6 kann geschwenkt oder gewendet werden und in
der gewünschten Position mit der Schraube 31, die eine Öse 7
(vergl. Fig. 6) um einen Bügel 11 spannt, fixiert und so den
meisten Anforderungen für eine spezielle Anbringung am Fahrrad
gerecht werden. Durch eine konstruktiv vorzunehmende 90°-
Schwenkung des Ankers 6 mit der T-Form 8 kann das Schloß 9 auch
rechtwinklig zur Zeichenebene aufgesteckt werden. Schließlich
ist es auch möglich, mehrere Anker 6 vorzusehen, um mit einer
Mehrfachverankerung des Schlosses an verschiedenen Teilen des
Fahrrades eine gleichzeitige Befestigung eines großen
Schlosses mit mehreren Ankern zu erlauben. Letzteres kommt
insbesondere bei Seilschlössern in Frage.
Claims (13)
1. Tragbares Schloß (29) für Zweiräder mit einem Bügel (2) und
einem Schließmechanismus (3) sowie mit Mitteln (4) zum
Befestigen des Schlosses (29) am Zweirad, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (4) funktional
unabhängig vom Schließmechanismus (3) ausgebildet sind.
2. Tragbares Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel einen Anker (16) am Schloß (29) und
ein Verschlußstück (41) am Zweirad - oder umgekehrt -
aufweisen.
3. Tragbares Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anker (16) und das Verschlußstück (41) beim
Verrieglungsvorgang aneinander auf vorgegebener Bahn (Pfeil 17)
geführt sind und in der Endposition von einem Riegel (32)
arretiert werden.
4. Tragbares Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (4) zur Befestigung, als Anker (16) oder
Verschlußstück (41), am Schließmechanismus des Schlosses (29)
ausgebildet sind.
5. Tragbares Schloß nach Anspruch 2 mit einem starren Bügel,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (4) zur Befestigung, als
Anker (6) oder Verschlußstück, am Bügel (11) des Schlosses (9)
ausgebildet sind.
6. Tragbares Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (10) als eine geradlinige Führung mit im
Querschnitt T-förmigem (8) Anker (6) und C-förmigem
Führungsstück ausgebildet ist.
7. Tragbares Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß am Anker (16) eine Nut vorgesehen ist, der im
Verschlußstück (41) ein Riegel (Blattfeder 15) zugeordnet ist.
8. Tragbares Schloß nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel (4) zum Lösen des Schlosses vom
Zweirad durch eine in die Befestigungsmittel integrierte
Handhabe (43) trennbar sind.
9. Befestigungsmittel für ein tragbares Schloß nach einem oder
mehreren der vorangegangenen Ansprüche an einem Zweirad,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Anker (6) für das Schloß (9)
und ein Verschlußstück für das Zweirad - oder umgekehrt -
vorgesehen sind.
10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an Anker (6) oder Verschlußstück eine
Öse (7) für den Bügel (11) des Schlosses (9) ausgebildet ist.
11. Tragbares Schloß nach einem oder beiden der Ansprüche und
2, dadurch gekennzeichnet, daß am Schloß (29) eine Handhabe (36)
vorgesehen ist, mit deren Hilfe das Schloß (29) vom Fahrzeug
entriegelt werden kann.
12. Tragbares Schloß nach einem oder mehreren der
vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Handhabe (36) als Taste ausgebildet ist.
13. Tragbares Schloß nach einem oder mehreren der
vorangegangenen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Handhaben (36, 37) auf gegenüberliegenden Seiten des zu
befestigenden Schlosses (29) vorgesehen sind.
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ID=6458686
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |