DE19803307B4 - Rahmenschloßbefestigung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Befestigung eines Schlosses, insbesondere eines Rahmenschlosses an einem Rahmen (1, 2) eines Fahrzeuges, insbesondere eines Fahrrades, mit wenigstens folgenden Teilen,
– einer Schließeinheit (51, 57, 58, 59, 60, 61),
– einem Schloßkasten (62) für die Schließeinheit (51, 57, 58, 59, 60, 61) und
– einer im wesentlichen quer zum Rahmen (1, 2) liegenden Befestigungslasche (3), an die das Schloß (5) gekuppelt ist,
dadurch gekennzeichnet,
– daß in die Befestigungslasche (3) randseitig eine Verriegelungsausnehmung (31) eingebracht ist,
– daß im Schloßkasten (62) eine mit der Schließeinheit (51, 57, 58, 59, 60, 61) in Verbindung stehende Verriegelungseinheit (52, 54) mit einem Verriegelungshaken (53) angeordnet ist und
– daß im Schloßkasten (62) und in der Schließeinheit (51, 57, 58, 59, 60, 61) wenigstens eine Lascheneinsteckausnehmung (68, 69) vorgesehen ist, in die die Befestigungslasche (3) einzuführen ist und dabei der in die Verriegelungsausnehmung (31) eingerastete...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Schlosses, insbesondere eines Rahmenschlosses an einem Rahmen eines Fahrzeuges, insbesondere eines Fahrrades, mit wenigstens folgenden Teilen,
    • – einer Schließeinheit,
    • – einem Schloßkasten für die Schließeinheit und
    • – einer im wesentlichen quer zum Rahmen liegenden Befestigungslasche, an die das Schloß gekuppelt ist.
  • Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der EP 0 728 659 A1 bekannt, bei der eine Trägerplatte, deren Konturen denen eines zu verbindenden Schloßkastens entspricht, vorgesehen ist. Im Schloßkasten ist eine Schließeinheit angeordnet. Von der Trägerplatte geht eine quer dazu verlaufende Befestigungslasche aus. Sie weist eine Befestigungsausnehmung auf. Zum Befestigen des Schloßkastens wird dieser auf die Trägerplatte gesetzt, so daß die Befestigungslasche unter den Schloßkasten ragt und dieser mittels einer Befestigungsschraube daran festgeschraubt wird. Diese Befestigungsschraube kann gleichzeitig zum Festsetzen eines Schutzbleches dienen.
  • Nachteilig ist, daß der Schloßkasten nur durch eine Befestigungsschraube mit der Befestigungslasche verbunden ist. Mit einem einfachen Winkelschrauber ist die von außen zugängliche Schraube mit wenigen Handgriffen selbst vom handwerklichen Laien herauszuschrauben.
  • Damit ist das Schloß, das an sich das Fahrrad sichern soll und das nur mit einem speziellen Schlüssel zu schließen ist, mit einem der einfachsten Handwerkzeuge von dem zu sichernden Fahrrad ungesichert entfernbar. Ein weiterer Nachteil ist, daß die Tragplatte ebenso ausgebildet sein muß, wie die bereits vorhandene Zwischen- und Schloßplatte und darüber hinaus zusätzlich Endlaschen aufweist, in die Öffnungen eingeformt sind, durch die ein Riegelbügel des Schlosses im geschlossenen Zustand hindurchgeht. Damit kann das Schloß zwar die Trägerplatte anschließen, seine leichte Demontage von der Befestigungslasche damit aber nicht verhindern.
  • Die DE 28 36 530 A1 offenbart ein Rahmenschloß, das mittels einer Trägerplatte am Rahmen eines Fahrzeuges befestigt werden kann, wobei ohnehin vorhandene Befestigungsorgane von Fahrzeugteilen ausgenutzt werden, wozu die Trägerplatte und/oder das Schloßgehäuse eine Öffnung aufweisen, die mit einem Innengewinde versehen sein kann.
  • Demgegenüber betrifft die DE 89 05 160 U1 eine Halterung für ein Langbügelschloß, bei der die Halterung am Rahmen eines Zweirades befestigt wird, und zwar unabhängig von dessen Befestigungsorganen für Fahrzeugteile. Die Halterung umfaßt eine Ringöse, durch die das Langbügelschloß mit einem Bügelende durchsteckbar und somit festlegbar ist.
  • Die DE 87 16 271 U1 zeigt ein Rahmenschloß mit einem an der Grundplatte angebrachten, als formsteifer Block ausgeführten Befestigungselement, das einteilig mit der Grundplatte ausgeführt ist und daher nicht mißbräuchlich von dieser getrennt werden kann.
  • Es stellt sich deshalb die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Befestigung eines Schlosses, insbesondere eines Rahmenschlosses an einem Rahmen eines Fahrzeuges, insbesondere eines Fahrrades der eingangs genannten Art dahingehend weiter zu entwickeln, daß das Schloß ebenso wie das zu sichernde Fahrzeug gegen unbefugtes Entfernen gesichert ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Im folgenden sind Fahrzeuge im Sinne der Erfindung insbesondere alle Zweirad-Fahrzeuge, wie Fahrräder, aber auch Mehrrad-Fahrzeuge, die Komponenten der Zweirad-Fahrzeuge einsetzen, wie Behinderten-Fahrstühle. Unter Schlösser werden darüber hinaus alle Schlösser verstanden, die zur Sicherung der genannten Fahrzeuge eingesetzt werden können. Der Begriff "Schloß" ist dabei nicht auf ein Schloß an sich beschränkt. Kommen Rahmenschlösser, die auch als Ringbügelschlösser bezeichnet werden, zum Einsatz, an denen für einen Transport ein Spiralkabelschloß angeschlossen ist, so sind diese beiden Schlösser im Sinne der Befestigung an einem Rahmen als ein Schloß anzusehen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Schloßkasten diebstahlsicher durch die Befestigungslasche, die in die Lascheneinsteckausnehmung ein rastet, verbunden ist. Diese Verbindung ist über die Lascheneinsteckausnehmung nicht zugänglich, so daß hierüber das Schloß nicht von der Befestigungslasche demontiert werden kann.
  • Um aber das Schloß bei Defekten und Schäden von der Befestigungslasche lösen und durch ein neues ersetzen zu können, weist die Verriegelungseinheit einen Entriegelungssteg und der Schloßkasten zusätzlich zur Einsteckausnehmung einen Entriegelungskanal auf.
  • Zur Sicherung, daß über den zusätzlichen Entriegelungskanal und den Entriegelungssteg das Schloß nicht einfach von der Befestigungslasche gelöst werden kann, weist die Schließeinheit einen gegenüber dem in die Verriegelungsausnehmung eingerasteten Verriegelungshaken nur allein durch deren Schließelement verstellbare angeordnete Festlegekörper auf.
  • Die Entriegelungseinheit kann einen Verriegelungskörper aufweisen, an dessen einem Ende der Verriegelungshaken und an dessen gegenüberliegendem Ende der Entriegelungssteg angeordnet ist. Außerdem kann er einen Federhaltesteg tragen, der zwischen dem Verriegelungshaken und dem Entriegelungssteg angeordnet ist, wobei ein Spannelement an dem Federhaltesteg anliegen kann. Das Spannelement kann eine Schraubenfeder sein, die an der einen Seite im Schloßkörper und an der anderen Seite im Federhaltesteg angeordnet sein kann. Die festgehaltene Feder sorgt dafür, daß der Verriegelungskörper sich beim Aufstecken des Schlosses auf die Lasche aufziehen läßt. Sie sorgt darüber hinaus dafür, daß dann der Verriegelungshaken in die Laschenausnehmung hineingezogen und dort festgehalten wird. Mit Hilfe des Entriegelungsstegs kann die Federkraft überwunden werden und so der Verriegelungshaken aus der Verriegelungsausnehmung herausgeschoben werden.
  • Das Schließelement kann ein Schließzylinder mit einem zugehörigen Schlitz sein, an dem ein Haltekörper einer Verriegelungsfahne als Festlegekörper angeordnet sein kann.
  • Der Haltekörper mit Verriegelungsfahne stellt das Sicherungsteil dar, das nur das Herauslösen des Verriegelungshakens ermöglicht, wenn mit dem Schlüssel, mit dem auch das Schloß betätigt werden kann, der Verriegelungshaken freigegeben wird. Hierdurch wird die Demontagemöglichkeit durch die spezielle Schließeinheit abgesichert. Ein Zugriff von außen über einfachste Werkzeuge ist nicht mehr möglich.
  • Die Befestigungslasche kann in einem Winkel zwischen 70 und 110° an einer Stegplatte angeformt sein, die sich zwischen zwei gegenüberliegende Gabelschenkeln einer Hinterradgabel befinden kann. Vorzugsweise wird der Winkel 90° betragen.
  • Darüber hinaus ist es möglich, an die Befestigungslasche in einem Winkel zwischen 70 und 110° eine Klemmplatte anzuformen, die dann mit der Stegplatte verbunden werden kann. Bei der ersten Variante wird die Befestigungslasche zugleich einteilig mit der Stegplatte geformt. Die zweite Variante hingegen ermöglicht es, Fahrräder, die bereits über eine übliche einfache Stegplatte verfügen, mit der zweiten Variante nachzurüsten, so daß auch hier eine diebstahlsichere Befestigung des Fahrradschlosses am Rahmen möglich gemacht wird.
  • In die Befestigungslasche kann eine Schraubenausnehmung eingebracht sein. Darüber hinaus kann in das Schutzblech eine Schutzblechausnehmung und im Schloßkasten und in einem zur Schließeinheit gehörenden Schloßkörper eine Schraubenausnehmung eingebracht sein. Durch diese Ausnehmungen kann eine Befestigungsschraube geführt und in der Schraubenausnehmung der Befestigungslasche festgelegt werden. Diese Schraubverbindung stellt eine weitere Befestigungsmöglichkeit des Schlosses mit dem Rahmen dar. Durch die stärkere Schraubenbefestigung wird das Schloß sehr fest mit dem Rad verbunden. Hierbei handelt es sich allerdings nur um eine rein mechanische, nicht aber um eine sicherheitstechnische Verbindung. Das mechanische Festlegen des Schlosses an der Befestigungslasche verwendet zusätzlich die Möglichkeit der Befestigung des Schutzbleches über die Befestigungslasche am Rahmen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Rahmenschloßbefestigung mit einer ersten Ausführungsform der Befestigungslasche in einer auseinandergezogenen, schematischen, perspektivischen Darstellung,
  • 2 eine Vorderansicht auf eine im Bereich einer Hinterradgabel angeordneten zweiten Ausführungsform einer Befestigungslasche für eine Rahmenschloßbefestigung,
  • 3 eine Rahmenschloßbefestigung gemäß 1 im montierten Zustand in einer perspektivischen und im Festlegungsbereich teilgeschnittenen, schematischen Darstellung,
  • 4a eine Rahmenschloßbefestigung im montierten Zustand mit einer zweiten Ausführungsform einer Befestigungslasche gemäß den 1 und 3 in einem schematisch dargestellten Teil-Längsschnitt,
  • 4b eine Rahmenschloßbefestigung im montierten Zustand mit einer zweiten Ausführungsform einer Befestigungslasche gemäß 2 in einem schematisch dargestellten Längsschnitt,
  • 5 eine Rahmenschloßbefestigung gemäß den 1 bis 4 in einem schematisch dargestellten Querschnitt und
  • 6 einen Schnitt durch eine Rahmenschloßbefestigung gemäß 5 entlang der Linie VI-VI in einer schematischen Teil-Darstellung.
  • Eine Befestigungslasche 3 wird in zwei Ausführungsformen an einer Hinterradgabel 1 eines Fahrrades befestigt.
  • In den 1, 3 und 4a ist eine erste Ausführungsform dargestellt.
  • Hierbei wird die Befestigungslasche abgewinkelt an eine Stegplatte 2 angeformt, die an Gabelschenkeln 11, 12 der Hinterradgabel 1 angeordnet ist. Das Anbringen der Stegplatte 2, die auch die Bezeichnung "Pletscher" trägt, ist allgemein bekannt. Die Befestigungslasche 3 und die Stegplatte 2 sind in der ersten Ausführungsform aus einem Material geformt, wobei die Befestigungslasche gegenüber der Stegplatte um einen Winkel zwischen 70 und 110°, vorzugsweise 90°, abgekantet wird.
  • In der zweiten Ausführungsform ist – wie insbesondere 2 zeigt – an die Befestigungslasche 3 eine Klemmplatte 33 im gleichen Winkel zwischen 70 und 110°, vorzugsweise 90°, angeformt. Die Winkelgröße selbst wird durch die jeweiligen Einsatzbedingungen bestimmt und kann außer 90° zwischen dem angegebenen Bereich schwanken. In der zweiten Ausführungsform wird die Klemmplatte 33 über in die Stegplatte 2 eingebrachte Laschenbefestigungsausnehmungen 21, 24 mit Verbindungsschrauben 25, 26, unter denen sich auch ein Federring 27 befindet bzw. befinden kann, festgelegt. 4b zeigt deutlich, daß hierbei auf eine Schraubverbindung mit Hilfe einer Mutter verzichtet wird. Vielmehr wird das entsprechende Gewinde in die Laschenbefestigungsausnehmungen 23, 24 der Stegplatte 2 angeformt.
  • Ganz gleich welche Ausführungsform der Befestigungslasche hinsichtlich ihrer Befestigung an der Stegplatte 2 zum Einsatz kommt, ist in ihr jeweils an der rechten Schmalseite – in Richtung Stegplatte 2 gesehen – eine verriegelungsausnehmung 31 eingebracht. In der Mitte der Befestigungslasche 3 ist darüber hinaus eine Schraubenausnehmung 32, vorzugsweise mit einem Innengewinde, angeordnet.
  • In 1 ist ein Rahmenschloß 5 gezeigt, das mit der Befestigungslasche 3 diebstahlsicher und trotzdem im Falle einer Reparatur oder einer notwendigen Erneuerung einfach zu verbinden ist.
  • Das Rahmenschloß 5 selbst, besteht – wie insbesondere 3 und 4b zeigen – aus einem Schloßkasten 62, der der speziellen Form einer Schließeinheit, die sich in seinem Inneren findet, angepaßt ist.
  • Aus diesem Grund weist der Schloßkasten 62 eine Schloßkammer 73 mit einem relativ großen Volumen auf, in deren Inneren sich ein Schloßkörper 57 befindet, in dessen Inneren – wie insbesondere 5 zeigt – ein Schließzylinder 60 angeordnet ist, der von außen über einen zugehörigen Schlüssel 61 betätigt werden kann.
  • Der äußere Teil der Schloßkammer 73 geht – wie insbesondere 4b zeigt – in einen sehr stabilen Schloßschenkel 74 über. Weiterhin sind die Wandungen der Schloßkammer 73 so weit verformt, daß sie zusammen mit den Schloßschenkel 70 Führungsschenkel 63 ausbildet. Hierdurch entsteht – wie insbesondere 3 zeigt – von vorne aus gesehen eine hufeisenähnliche Konfiguration. Am Ende des Führungsschenkel 63 sind sich gegenüberliegende Riegelgehäuse-Öffnungen 66 angeordnet. In das Innere der hufeisenähnlichen Konfiguration ragen plattenförmige Schreibelemente hinein, mit deren Hilfe durch Schenkelbefestigungselemente 64 das Rahmenschloß 5 an den beiden Gabelschenkeln 11, 12 befestigt werden kann.
  • Die Schließeinheit des Schlosses 5 ist ein Riegelbügel 65, der gebogen ist und mit Hilfe eines Spannhebels 75 gegen eine Spannfeder (nicht dargestellt) festgelegt wird. Zur Schließeinheit gehört weiterhin ein Schließzylinder 60, der mit Hilfe eines Schlüssels 61 betätigt werden kann. Vom Schließzylinder 60 geht eine Bügelentriegelungszunge 67 aus, die den Riegelbügel 65 festhält und bei Betätigung des Schlüssels 61 freigibt.
  • Wie insbesondere 5 und 6 zeigen, liegt im Bereich der Schließeinheit eine Verriegelungseinheit, die einen Verriegelungskörper 52 aufweist. Der Verriegelungskörper 52 hat eine im wesentlichen längliche, rechteckige Konfiguration, die an einem Ende einen nach unten gebogenen Verriegelungshaken 53 trägt. Dem Verriegelungshaken 53 liegt ein nach oben abgeschrägt gebogener Entriegelungssteg 55 gegenüber. Zwischen dem Verriegelungshaken 53 und dem Entriegelungssteg 55 ist aus den Material des Verriegelungskörpers 52 ein Federhaltesteg 70 ausgeformt und nach oben gebogen. Mit dem Federhaltesteg 70 ist eine einseitig festgelegte Schraubenfeder 54 verbunden.
  • Zum Entriegelungssteg 55 führt ein Entriegelungskanal 56, der an der Schloßkammer 73 des Schloßkastens 62 beginnt. Der Entriegelungskanal ist als Rohrkörper ausgebildet, so daß von außen eine sichere Führung zum Entriegelungssteg 55 gewährleistet ist.
  • Den Entriegelungskanal 56 liegt ein Haltekörper 58 gegenüber. Der Haltekörper 58 ist mit dem Schließzylinder 60 verbunden und von ihm betätigbar. Wie insbesondere 5 zeigt, schließt sich an den Haltekörper 58 eine Hakenhaltefahne 59 an, die direkt am Verriegelungshaken 53 anliegt.
  • Wie insbesondere 4a und 4b zeigen, liegt einem Rahmenschloßprofil 51 eine Lascheneinsteckausnehmung gegenüber, die mit 69 in der Schloßkammer 73 und mit 68 im Schloßkörper 57 bezeichnet ist. Im rechten Winkel zu der Lascheneinsteckausnehmung 68, 69 ist in der Schloßkammer 73 eine Schraubenausnehmung 71 und in den Schloßkörper 57 eine Schraubenausnehmung 71 eingebracht.
  • Die Montage und Demontage des Rahmenschlosses 5 an der Hinterradgabel 1 mit Hilfe der Rahmenschloßbefestigung, wie sie sich aus dem dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt, sei erläutert:
    An der Gabelschenkeln 11, 12 der Hinterradgabel wird eine Stegplatte 3 mit einer Befestigungslasche 3 entweder der ersten oder zweiten Ausführungsvariante argeordnet.
  • Anschließend wird das Rahmenschloß 5 mit den Lascheneinsteckausnehmungen 68, 69 auf die Befestigungslasche 3 geschoben. Wie insbesondere 3 deutlich macht, sorgt die der Verriegelungsausnehmung 31 gegenüberliegende Abrundung dafür, daß beim Aufstecken der Verriegelungshaken 53 am Rande der Befestigungslasche vorbeirutschen kann. Erreicht der Verriegelungshaken 53 die Verriegelungsausnehmung 31, sorgt die gespannte Schraubenfeder 54 dafür, daß der Verriegelungshaken 53 in die Verriegelungsausnehmung 31 einrastet und sich dort festlegt. Dem in der Verriegelungsausnehmung 31 festgelegten Verriegelungshaken 53 liegt die Hakenhaltefahne 59 gegenüber.
  • Anschließend wird, wie insbesondere aus 1 hervorgeht, eine Befestigungsschraube 42 durch eine Schutzblechausnehmung 41 eines Schutzbleches 4, die Schraubenausnehmungen 72 und 71 geführt und danach in der Schraubenausnehmung 32 der Befestigungslasche 3 festgelegt. In erster Linie wird hierdurch das Schutzblech 4 mit dem Rahmen verbunden. Darüber hinaus wird eine weitere, stabile Schraubverbindung zwischen Rahmenschloß und Befestigungslasche 3 hergestellt. Ist diese Verschraubung durchgeführt, werden anschließend die übrigen Schraubbefestigungen, wie die Schenkelbefestigungsschrauben 64, angezogen, so daß das Bügelschloß kraftschlüssig und diebstahlsicher mit dem Fahrradrahmen verbunden ist. Dieser Zustand wird in 3 dargestellt.
  • Ist das Rahmenschloß 5 defekt und muß für eine Reparatur oder die Ersetzung durch ein neues Rahmenschloß demontiert werden, werden die Schenkelbefestigungsschrauben 64 und die Befestigungsschraube 42 gelöst. Anschließend wird ein Bolzenstift in den Entriegelungskanal 56 in Richtung Entriegelungssteg 55 geführt. Damit der Verriegelungskörper 52 insgesamt bewegt werden kann, wird durch eine Bewegung des Schlüssels 61 die Hakenhaltefahne 59 vom Verriegelungshaken 53 genommen und diese freigegeben. Dadurch ist es dem Bolzenstift möglich, über den Entriegelungssteg 55 den Verriegelungskörper 52 so vorzuschieben, daß der Verriegelungshaken 53 sich aus der Verriegelungsausnehmung 31 herauslöst. Das Rahmenschloß 5 kann nun von der Befestigungslasche 3 gezogen werden. Wesentlich ist, daß das Abnehmen des Rahmenschlosses 5 nur durch eine aktive Schließbewegung des Schlüssels 61 möglich geworden ist. Hierdurch ist gesichert, daß die Demontage des Rahmenschlosses 5 nur mit Hilfe des Schlüssels 61 durchführbar ist. Selbst wenn der Entriegelungskanal 56 als solcher erkannt und ein entsprechender Bolzenstift in ihn hineingeschoben wird, ist der Verriegelungshaken 53 für Unbefugte nicht aus der Verriegelungsausnehmung 31 herausschiebbar. Hierdurch sichert das Rahmenschloß 5 nicht nur das Fahrrad, sondern sich selbst gegen einen Diebstahl.
  • Ist die Reparatur beendet, wird das reparierte Rahmenschloß 5 oder ein neues Rahmenschloß in der bereits beschriebenen Art und Weise auf die Befestigungslasche 3 geschoben und entsprechend mit ihr verbunden. Wird ein defektes Rahmenschloß älterer Bauart durch ein neueres Rahmenschloß 5 ersetzt, wird an die in der Regel vorhandene Stegplatte 2 mit der Klemmplatte 33 die Befestigungslasche 3 geschraubt. Hierdurch ist es möglich, bereits längerlaufende Fahrräder mit einem diebstahlsicheren Rahmenschloß 5 nachzurüsten. Von Vorteil ist dabei, daß die allgemein vorhandene Stegplatte 2, die an ihren Gepäckträger-Befestigungsausnehmungen 21, 22 den Gepäckträger bzw. weitere Ausrüstungen tragen kann, universell zu nutzen. Die Form der Befestigung der Klemmplatte 33 an der Stegplatte 2 wird so vorgenommen – wie insbesondere 4b zeigt – daß sie von außen unzugänglich und damit diebstahlsicher ist.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Befestigung eines Schlosses, insbesondere eines Rahmenschlosses an einem Rahmen (1, 2) eines Fahrzeuges, insbesondere eines Fahrrades, mit wenigstens folgenden Teilen, – einer Schließeinheit (51, 57, 58, 59, 60, 61), – einem Schloßkasten (62) für die Schließeinheit (51, 57, 58, 59, 60, 61) und – einer im wesentlichen quer zum Rahmen (1, 2) liegenden Befestigungslasche (3), an die das Schloß (5) gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, – daß in die Befestigungslasche (3) randseitig eine Verriegelungsausnehmung (31) eingebracht ist, – daß im Schloßkasten (62) eine mit der Schließeinheit (51, 57, 58, 59, 60, 61) in Verbindung stehende Verriegelungseinheit (52, 54) mit einem Verriegelungshaken (53) angeordnet ist und – daß im Schloßkasten (62) und in der Schließeinheit (51, 57, 58, 59, 60, 61) wenigstens eine Lascheneinsteckausnehmung (68, 69) vorgesehen ist, in die die Befestigungslasche (3) einzuführen ist und dabei der in die Verriegelungsausnehmung (31) eingerastete Verriegelungshaken (53) das Schloß (5) an der Befestigungslasche (3) festlegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – daß die Verriegelungseinheit (52, 54) einen Entriegelungssteg (55) aufweist und – daß in den Schloßkasten (62) zusätzlich zur Einsteckausnehmung (69) ein Entriegelungskanal (56) eingebracht ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinheit (51, 57, 58, 59, 60, 61) einen gegenüber dem in die Verriegelungsausnehmung (31) eingerasteten Verriegelungshaken (53) durch deren Schließelement (60, 61) verstellbar angeordneten Festlegekörper (58, 59) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinheit (52, 54) einen Verriegelungskörper (52) aufweist, an dessen einem Ende der Verriegelungshaken (53) und an dessen gegenüberliegendem Ende der Entriegelungssteg (55) angeordnet ist und der einen Federhaltesteg (70) trägt, der zwischen den Verriegelungshaken (53) und dem Entriegelungssteg (55) angeordnet ist, wobei ein Spannelement (54) an dem Federhaltesteg (70) anliegt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (54) eine Schraubenfeder ist, die an der einen Seite im Schloßkasten (62) und an der anderen Seite am Federhaltesteg (70) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement (60, 61) ein Schließzylinder (60) mit einem zugehörigen Schlüssel (61) ist, an den ein Haltekörper (58) mit einer Verriegelungsfahne (59) als Festlegekörper angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (3) in einem Winkel zwischen 70 und 110° an eine Stegplatte (2) angeformt ist, die zwischen zwei sich gegenüberliegenden Gabelschenkeln (11, 12) einer Hinderradgabel (1) des Rahmens (1, 2) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Befestigungslasche (3) in einem Winkel zwischen 70 und 110° eine Klemmplatte (33) angeformt ist, die mit der Steplatte (2) zu verbinden ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Befestigungslasche (3) eine Schraubenausnehmung (32) eingebracht ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in ein Schutzblech (4) eine Schutzblechausnehmung (41) und im Schloßkasten (62) und in einem zur Schließeinheit (51, 57, 58, 59, 60, 61) gehörenden Schloßkörper (57) eine Schraubenausnehmung (71, 72) eingebracht sind, durch die eine Befestigungsschraube (42) zu führen und in der Schraubenausnehmung (32) der Befestigungslasche (3) festzulegen ist.
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