DE10240558B4 - Rahmenschloß - Google Patents
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Abstract
Rahmenschloss zur Diebstahlsicherung eines Zweirades, mit einem Gehäuse (2), das eine Schließeinheit in einer Schlosskammer (3) und an die Schlosskammer (3) anschließend zwei zwischen sich eine Öffnung (6) zur Aufnahme einer Felge und eines Reifens bildende Hohlschenkel (5) aufweist, in denen ein die Öffnung (6) beim geschlossenen Rahmenschloss (1) überbrückender Schlossbügel (8) bei Betätigung der Schließeinheit verstellbar gelagert ist, wobei eine an dem Rahmen des Zweirades befestigbare Rahmenplatte (4) mit mindestens einem Haken (10) vorgesehen ist, auf die die Hohlschenkel (5) aufsteckbar sind, und wobei mit Abstand zu dem Haken (10) an der Rahmenplatte (4) ein Sicherungshaken (11) ausgebildet ist, der durch einen Gehäuseschlitz (12) in die Schlosskammer (3) einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schlossbügel (8) eine Kerbe (13) ausgebildet ist, die in geeigneter Stellung des Schlossbügels (8) die Verschiebung der Rahmenplatte (4) gegenüber dem Gehäuse (2) ermöglicht, die bei abweichender Stellung des Schlossbügels (8) blockiert ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Rahmenschloss nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Derartige Rahmenschlösser sind aus der Praxis bekannt, die in der Regel durch Schrauben an dem Rahmen des Zweirades befestigt werden, die entsprechende Aufnahmen des Rahmens durchgreifen und in Gewindeaufnahmen des Gehäuses eingeschraubt werden. Im geöffneten Zustand kann das Rahmenschloss daher in einfacher Weise wieder von dem Rahmen entfernt werden, während im geschlossenen Zustand das Rahmenschloss ein Rad des Zweirades vollständig umgreift und damit selbst nach einem Lösen der Befestigung des Rahmenschlosses an dem Rahmen des Zweirades nicht entfernt werden kann und eine Drehung des Rades durch Anlage an die Holme der Gabel unterbindet. Allerdings besteht in diesem Zustand für unbefugte Dritte die Möglichkeit, das Rahmenschloss um das Rad zu drehen und zu verkanten, so dass das Rahmenschloss in eine geeignete Orientierung gebracht werden kann, in der der Einsatz von mechanischen Hilfsmitteln zur Überwindung der Diebstahlsicherung vereinfacht ist. Dieses Problem lässt sich auch nicht in einfacher Weise dadurch lösen, dass die Schraubköpfe in das Innere des Gehäuses verlegt werden, da dieses erzwingt, das Gehäuse so zu gestalten, dass dieses geöffnet und verschlossen werden kann, also zusätzliche Maßnahmen erforderlich wären, das Gehäuse gegen unbefugtes Öffnen zu sichern.
- In der
DE 198 03 307 A1 ist eine Vorrichtung zur Befestigung eines Rahmenschlosses an dem Rahmen eines Fahrrades offenbart, die eine Rahmenplatte mit einem Sicherungshaken aufweist, der durch einen Gehäuseschlitz in eine Schlosskammer einführbar ist, wobei die Verschiebung der Rahmenplatte gegenüber dem Gehäuse schlüsselbetätigt verriegelbar ist. - Die
DE 28 36 530 A1 lehrt ein Rahmenschloss nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruches 1, das eine unbefugte Entfernung von dem Rahmen des Zweirades verhindert. Mit einem derartigen Rahmenschloss bleibt allerdings das Problem eines einfachen Lösens des Rahmenschlosses ohne Beeinträchtigung der Sicherungsfunktion ungelöst. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Rahmenschloss der eingangs genannten Art so auszubilden, um die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden.
- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem gattungsgemäßen Rahmenschloss dadurch gelöst, dass in dem Schlossbügel eine Kerbe ausgebildet ist, die in geeigneter Stellung des Schlossbügels die Verschiebung der Rahmenplatte gegenüber dem Gehäuse ermöglicht, die bei abweichender Stellung des Schlossbügels blockiert ist.
- Mit diesem Rahmenschloss ist der Vorteil verbunden, dass die Schließfunktion der Schließeinheit ausgenutzt wird, um das Rahmenschloss an dem Rahmen befestigen und auch wieder lösen zu können, dass dieses nur dann möglich ist, wenn der Schlossbügel verstellt, also die Schließeinheit betätigt werden kann. Die Sicherung des Rahmenschlosses erfolgt in zwei Schritten zunächst mit der Befestigung der Rahmenplatte an dem Rahmen des Zweirades, die in dieser Position gesichert wird durch das Gehäuse, das den einfachen Zugriff auf die Befestigungsmittel verhindert. Das Gehäuse selber muss dafür nicht geöffnet werden, da es für das Aufstecken des Gehäuses auf die Rahmenplatte lediglich erforderlich ist, den Schlossbügel so zu positionieren, dass der Sicherungshaken in die Kerbe eintreten kann, um die Aufsteckbewegung des Gehäuses auf die Rahmenplatte zu ermöglichen. Nachdem dies erfolgt und damit der Sicherungshaken wieder aus der Kerbe ausgetreten ist, kann der Schlossbügel verstellt werden, der die erneute Verschiebung des Gehäuses gegenüber der Rahmenplatte verhindert durch die formschlüssige Anlage des Schlossbügels an dem Sicherungshaken. Zum Entfernen des Rahmenschlosses ist es daher erforderlich, die Schließeinheit zu betätigen und die erneute Drehung des Schlossbügels freizugeben, so dass dieser derart positioniert werden kann, dass der Sicherungshaken in die Kerbe eintritt.
- Eine hinsichtlich der Einfachheit ihres Aufbaus bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlschenkel sowie der Schloßbügel teilkreisförmig gestaltet sind und der Schloßbügel in den Hohlschenkeln drehbar gelagert ist. Vorteilhaft ist dann auch, wenn die Rahmenplatte zwei Rahmenschenkel aufweist, die an den Hohlschenkeln zur Anlage kommen, da so ein guter, großflächiger Kontakt der Rahmenplatte mit dem Gehäuse des Rahmenschlosses ermöglicht ist. Die Rahmenschenkel können auch zur Befestigung der Rahmenplatte an dem Rahmen genutzt werden, indem in den Rahmenschenkeln Durchstiche zur Befestigung der Rahmenplatte an dem Rahmen des Zweirades ausgebildet sind.
- Die Handhabbarkeit des Rahmenschlosses bei der Montage und Demontage sowie die Belastbarkeit der Verbindung zwischen der Rahmenplatte und dem Rahmenschloß wird dadurch erhöht, daß der Haken zweifach und zum Einführen in die Öffnung des Gehäuses vorgesehen ist.
- Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Rahmenschlosses im geöffneten Zustand, -
2 eine perspektivische Darstellung des Rahmenschlosses aus1 mit der von dem Gehäuse getrennten Rahmenplatte, -
3 eine Sicht in das geöffnete Gehäuse des Rahmenschlosses mit einer Stellung des Schloßbügels, in der die Relativbewegung der Rahmenplatte gegenüber dem Gehäuse unterbunden ist, -
4 eine der3 entsprechende Darstellung mit einer Stellung des Schloßbügels, in der dieser die Relativbewegung zwischen der Rahmenplatte und dem Gehäuse zur Montage bzw. Demontage des Rahmenschlosses ermöglicht, und -
5 eine isolierte Darstellung der Rahmenplatte. - In der
1 ist ein Rahmenschloß1 dargestellt, daß der Diebstahlsicherung eines Zweirades dient und ein Gehäuse2 aufweist, in dem in einer Schloßkammer3 eine Schließeinheit angeordnet ist. An die Schloßkammer3 des Gehäuses2 schließen sich zwei zwischen sich eine Öffnung6 zur Aufnahme einer Felge, eines Reifens und gegebenenfalls eines Schutzbleches bildende Hohlschenkel5 an, in denen ein die Öffnung6 beim geschlossenen Rahmenschloß1 überbrückender Schloßbügel8 verstellbar gelagert ist. Die Hohlschenkel5 sind ebenso wie der Schloßbügel8 teilkreisförmig gestaltet, wobei der Schloßbügel8 in den Hohlschenkeln5 drehbar gelagert ist. Zu beachten ist, daß die Drehung des Schloßbügels8 sowohl in der dem Öffnen als der dem Schließen des Rahmenschlosses1 entsprechenden Richtung in an sich bekannter Weise nur dann möglich ist, wenn die der Übersicht halber nicht dargestellte Schließeinheit betätigt wird, die durch eine Schlüssel-Schließzylindereinheit, einem Zahlenschloß oder vergleichbaren Bauteilen gebildet sein kann. Wesentlich ist, daß nur der Befugte die Schließeinheit betätigen und damit den Schloßbügel8 verstellen kann. - Dies wird ausgenutzt, um das Rahmenschlot
1 gesichert gegen Demontage und Verlust an dem Rahmen des Zweirades zu befestigen, wozu eine Rahmenplatte4 vorgesehen ist, die bei dem in der Zeichnung dargestellter. Ausführungsbeispiel zwei Rahmenschenkel9 aufweist, in denen Durchstiche19 zur Befestigung der Rahmenplatte4 an dem Rahmen des Zweirades ausgebildet sind, beispielsweise indem zur Realisierung einer Schraubverbindung Schrauben durch die Durchstiche19 in den Rahmen des Zweirades eingeschraubt werden. An der Rahmenplatte4 sind zwei Haken11 und mit Abstand zu diesen beiden Haken10 ein Sicherungshaken11 ausgebildet. Der Sicherungshaken11 ist durch einen Gehäuseschlitz12 in die Schloßkammer3 einführbar, während die Haken11 so gestaltet sind, daß diese die Hohlschenkel5 oder zumindest den Rand der Hohlschenkel5 umgreifen können, so daß das Rahmenschlot1 mit seinem Gehäuse2 auf die an dem in der Zeichnung selber nicht dargestellten Rahmen des Zweirades befestigte Rahmenplatte4 aufgesteckt werden kann unter der Voraussetzung, daß der Schloßbügel8 eine Drehlage aufweist, in der eine in ihm ausgebildete Kerbe13 sich unterhalb des Sicherungshakens11 befindet (4 ) und so das Aufstecken des Gehäuses2 auf die Rahmenplatte4 ermöglicht. Ist der Schloßbügel8 aus dieser Drehlage entfernt, ist die Trennung des Gehäuses2 von der Rahmenplatte4 durch den Sicherungshaken11 blockiert, der an dem Schloßbügel8 zur Anlage kommt und die weitere erforderliche Verstellung unterbindet. Weder im geöffneten noch im geschlossenen Zustand des Rahmenschlosses1 kann daher das Gehäuse2 von der Rahmenplatte4 entfernt werden. Um dies zu ermöglichen, ist die Betätigung der Schließeinheit erforderlich mit der nachfolgenden Verdrehung des Schloßbügels8 in die aus4 ersichtliche Position, die dem Nutzer durch einen in dem Hohlzylinder5 angeordneten, mit dem Schloßbügel8 zusammenwirkenden Rastnocken kenntlich gemacht werden kann.
Claims (5)
- Rahmenschloss zur Diebstahlsicherung eines Zweirades, mit einem Gehäuse (
2 ), das eine Schließeinheit in einer Schlosskammer (3 ) und an die Schlosskammer (3 ) anschließend zwei zwischen sich eine Öffnung (6 ) zur Aufnahme einer Felge und eines Reifens bildende Hohlschenkel (5 ) aufweist, in denen ein die Öffnung (6 ) beim geschlossenen Rahmenschloss (1 ) überbrückender Schlossbügel (8 ) bei Betätigung der Schließeinheit verstellbar gelagert ist, wobei eine an dem Rahmen des Zweirades befestigbare Rahmenplatte (4 ) mit mindestens einem Haken (10 ) vorgesehen ist, auf die die Hohlschenkel (5 ) aufsteckbar sind, und wobei mit Abstand zu dem Haken (10 ) an der Rahmenplatte (4 ) ein Sicherungshaken (11 ) ausgebildet ist, der durch einen Gehäuseschlitz (12 ) in die Schlosskammer (3 ) einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schlossbügel (8 ) eine Kerbe (13 ) ausgebildet ist, die in geeigneter Stellung des Schlossbügels (8 ) die Verschiebung der Rahmenplatte (4 ) gegenüber dem Gehäuse (2 ) ermöglicht, die bei abweichender Stellung des Schlossbügels (8 ) blockiert ist. - Rahmenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlschenkel (
5 ) sowie der Schlossbügel (8 ) teilkreisförmig gestaltet sind und der Schlossbügel (8 ) in den Hohlschenkeln (5 ) drehbar gelagert ist. - Rahmenschloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenplatte (
4 ) zwei Rahmenschenkel (9 ) aufweist, die an den Hohlschenkeln (5 ) zur Anlage kommen. - Rahmenschloss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den Rahmenschenkeln (
9 ) Durchstiche (19 ) zur Befestigung der Rahmenplatte (4 ) an dem Rahmen des Zweirades ausgebildet sind. - Rahmenschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (
10 ) zweifach und zum Einführen in die Öffnung (6 ) des Gehäuses (2 ) vorgesehen ist.
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