DE202019106947U1 - Fahrzeug mit einer Positioniervorrichtung, die konfiguriert ist, um die Ausrichtung einer äusseren Karosserieplatte aufrechtzuerhalten - Google Patents
Fahrzeug mit einer Positioniervorrichtung, die konfiguriert ist, um die Ausrichtung einer äusseren Karosserieplatte aufrechtzuerhalten Download PDFInfo
- Publication number
- DE202019106947U1 DE202019106947U1 DE202019106947.3U DE202019106947U DE202019106947U1 DE 202019106947 U1 DE202019106947 U1 DE 202019106947U1 DE 202019106947 U DE202019106947 U DE 202019106947U DE 202019106947 U1 DE202019106947 U1 DE 202019106947U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- positioning device
- outer body
- body panel
- panel
- motor vehicle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 description 7
- 239000004918 carbon fiber reinforced polymer Substances 0.000 description 2
- 230000014759 maintenance of location Effects 0.000 description 2
- 229920000049 Carbon (fiber) Polymers 0.000 description 1
- 229920002430 Fibre-reinforced plastic Polymers 0.000 description 1
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 230000003292 diminished effect Effects 0.000 description 1
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 description 1
- 239000011152 fibreglass Substances 0.000 description 1
- 230000014509 gene expression Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000007774 longterm Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- VNWKTOKETHGBQD-UHFFFAOYSA-N methane Chemical compound C VNWKTOKETHGBQD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R13/00—Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
- B60R13/04—External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D65/00—Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
- B62D65/02—Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D27/00—Connections between superstructure or understructure sub-units
- B62D27/06—Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable
- B62D27/065—Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable using screwthread
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B5/00—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
- F16B5/06—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
- F16B5/0607—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other
- F16B5/0621—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in parallel relationship
- F16B5/065—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in parallel relationship the plates being one on top of the other and distanced from each other, e.g. by using protrusions to keep contact and distance
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B5/00—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
- F16B5/12—Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
- F16B5/123—Auxiliary fasteners specially designed for this purpose
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D65/00—Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
- B62D65/02—Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
- B62D65/024—Positioning of sub-units or components with respect to body shell or other sub-units or components
Abstract
Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch:
eine Karosserie;
eine äußere Karosserieplatte, die mit der Karosserie verbunden werden kann; und
eine Positioniervorrichtung, die vorübergehend an einer von der Karosserie und der äußeren Karosserieplatte befestigt und starr mit der anderen von der Karosserie und der äußeren Karosserieplatte verbunden werden kann.
eine Karosserie;
eine äußere Karosserieplatte, die mit der Karosserie verbunden werden kann; und
eine Positioniervorrichtung, die vorübergehend an einer von der Karosserie und der äußeren Karosserieplatte befestigt und starr mit der anderen von der Karosserie und der äußeren Karosserieplatte verbunden werden kann.
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die Offenbarung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Positioniervorrichtung, die konfiguriert ist, um die Ausrichtung einer äußeren Karosserieplatte aufrechtzuerhalten.
- ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
- Fahrzeuge beinhalten äußere Karosserieplatten. Benutzer können die äußeren Karosserieplatten zum Beispiel aus ästhetischen Gründen oder aufgrund von Beschädigungen regelmäßig entfernen und ersetzen. Insbesondere können Benutzer wählen, die äußeren Karosserieplatten zu ersetzen, um ihrem Fahrzeug zum Beispiel ein robusteres Aussehen zu verleihen, oder ihr Fahrzeug mit äußeren Karosserieplatten auszustatten, die besser für Geländefahrten geeignet sind. Technische Probleme des Standes der Technik werden durch das Gebrauchsmuster gelöst.
- KURZDARSTELLUNG
- Ein Kraftfahrzeug gemäß einem beispielhaften Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet unter anderem eine Karosserie, eine äußere Karosserieplatte, die mit der Karosserie verbunden werden kann, und eine Positioniervorrichtung, die vorübergehend an einer von der Karosserie und der äußeren Karosserieplatte befestigt und starr mit der anderen von der Karosserie und der äußeren Karosserieplatte verbunden werden kann.
- In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform des vorstehenden Kraftfahrzeugs kann die äußere Karosserieplatte mit der Karosserie durch eine Vielzahl von ersten Befestigungselementen verbunden werden, beinhaltet die äußere Karosserieplatte eine Vielzahl von ersten Löchern, und beinhalten die ersten Befestigungselemente Schäfte, die sich durch entsprechende der ersten Löcher erstrecken.
- In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines beliebigen der vorstehenden Kraftfahrzeuge weisen die ersten Löcher eine Abmessung auf, die größer ist als die der Schäfte der ersten Befestigungselemente.
- In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines beliebigen der vorstehenden Kraftfahrzeuge beinhaltet die Positioniervorrichtung eine äußere Kontur, die einer Kontur eines zweiten Lochs der einen von der Karosserie und der äußeren Karosserieplatte entspricht.
- In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines beliebigen der vorstehenden Kraftfahrzeuge beinhaltet die Positioniervorrichtung Haltelaschen, die von gegenüberliegenden Seiten von dieser hervorstehen, und sind die Haltelaschen konfiguriert, um die Positioniervorrichtung vorübergehend an der einen von der Karosserie und der äußeren Karosserieplatte zu befestigen.
- In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines beliebigen der vorstehenden Kraftfahrzeuge ist die Positioniervorrichtung eine Ortungsmutter mit einer Gewindebohrung, beinhaltet ein zweites Befestigungselement Außengewinde, das mit der Gewindebohrung zusammenpasst, um die Ortungsmutter starr mit der anderen von der Karosserie und der äußeren Karosserieplatte zu verbinden und die Ortungsmutter von der einen der Karosserie und der äußeren Karosserieplatte zu lösen.
- In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines beliebigen der vorstehenden Kraftfahrzeuge ist die äußere Karosserieplatte eine hintere Seitenwand.
- Figurenliste
-
-
1 ist eine perspektivische Rückansicht eines Kraftfahrzeugs. -
2 ist eine perspektivische Ansicht einer Außenfläche einer äußeren Karosserieplatte. Die äußere Karosserieplatte grenzt an einen Abschnitt der Karosserie des Kraftfahrzeugs von1 an. -
3 ist eine Ansicht der Innenfläche der äußeren Karosserieplatte aus2 . -
4 ist eine Nahansicht einer beispielhaften Positioniervorrichtung. Die Positioniervorrichtung ist relativ zu einem Loch in der äußeren Karosserieplatte angeordnet. -
5 ist eine perspektivische Seitenansicht der Positioniervorrichtung. -
6 ist eine Endansicht der Positioniervorrichtung. -
7 ist eine Querschnittsansicht der Positioniervorrichtung entlang der Linie7-7 aus6 . -
8 ist eine Ansicht der Positioniervorrichtung, die in einem Loch der äußeren Karosserieplatte angeordnet ist. In8 enthält die Positioniervorrichtung Haltelaschen, die konfiguriert sind, um die Positioniervorrichtung vorübergehend an der äußeren Karosserieplatte zu befestigen. -
9 ist ebenfalls eine Ansicht der Positioniervorrichtung, die in einem Loch der äußeren Karosserieplatte angeordnet ist. In9 ist eine Klemme konfiguriert, um die Positioniervorrichtung vorübergehend an der äußeren Karosserieplatte zu befestigen. -
10 ist eine Seitenansicht, die eine beispielhafte Anordnung der Positioniervorrichtung, der äußeren Karosserieplatte und der Karosserie veranschaulicht. In10 ist die Positioniervorrichtung vorübergehend an der äußeren Karosserieplatte befestigt. -
11 ist eine Seitenansicht, die eine beispielhafte Anordnung der Positioniervorrichtung, der äußeren Karosserieplatte und der Karosserie veranschaulicht. Insbesondere ist11 repräsentativ für einen Zustand, in dem die äußere Karosserieplatte relativ zur Karosserie ausgerichtet ist und ein Befestigungselement angrenzend an die Positioniervorrichtung angeordnet ist. -
12 ist eine Seitenansicht, die eine beispielhafte Anordnung der Positioniervorrichtung, der äußeren Karosserieplatte und der Karosserie veranschaulicht. In12 ist das Befestigungselement derart mit der Positioniervorrichtung in Eingriff gebracht, dass die Positioniervorrichtung starr mit der Karosserie verbunden ist. -
13 ist eine perspektivische Ansicht, die für einen Zustand repräsentativ ist, in dem die äußere Karosserieplatte von der Karosserie entfernt ist, während die Positioniervorrichtung starr mit der Karosserie verbunden bleibt. -
14 ist eine Ansicht eines Abschnitts der Karosserie des Fahrzeugs aus1 . In14 sind zwei Positioniervorrichtungen vorübergehend an der Karosserie befestigt. -
15 ist eine Nahansicht der Karosserie und einer der Positioniervorrichtungen aus14 , wobei die Positioniervorrichtung relativ zu einem Loch in der Karosserie angeordnet ist. -
16 ist eine Nahansicht einer äußeren Karosserieplatte, die relativ zu der Karosserie angeordnet ist. In16 befindet sich die Positioniervorrichtung zwischen der äußeren Karosserieplatte und der Karosserie. -
17 ist eine Querschnittsansicht, die eine Anordnung der Karosserie, der Positioniervorrichtung, der äußeren Karosserieplatte und eines Befestigungselements veranschaulicht. In17 ist die Positioniervorrichtung vorübergehend an der Karosserie befestigt und ist ein Befestigungselement durch ein Loch in der Karosserie in die Positioniervorrichtung eingeführt. -
18 ist eine Querschnittsansicht, die eine Anordnung der Karosserie, der Positioniervorrichtung, der äußeren Karosserieplatte und eines Befestigungselements veranschaulicht. In18 ist das Befestigungselement weiter in die Positioniervorrichtung eingeführt als in17 und beginnt, eine Zugkraft auf die Positioniervorrichtung auszuüben. -
19 ist eine Querschnittsansicht, die eine Anordnung der Karosserie, der Positioniervorrichtung, der äußeren Karosserieplatte und eines Befestigungselements veranschaulicht. In19 hat eine Zugkraft von dem Befestigungselement die vorübergehende Befestigung der Positioniervorrichtung an der Karosserie überwunden, sodass die Positioniervorrichtung starr mit der äußeren Karosserieplatte verbunden ist. -
20 ist eine perspektivische Ansicht, die für einen Zustand repräsentativ ist, in dem die äußere Karosserieplatte von der Karosserie entfernt ist, während die Positioniervorrichtung starr mit der äußeren Karosserieplatte verbunden bleibt. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
- Die Offenbarung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Positioniervorrichtung, die konfiguriert ist, um die Ausrichtung einer äußeren Karosserieplatte aufrechtzuerhalten. Auf diese Weise kann die äußere Karosserieplatte entfernt und wieder an der Karosserie befestigt werden und erhält die Positioniervorrichtung die ursprüngliche Position der äußeren Karosserieplatte aufrecht. Diese und andere Vorteile werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich.
- Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist
1 eine perspektivische Rückansicht eines Kraftfahrzeugs10 . Wie gezeigt, handelt es sich bei dem Fahrzeug10 um eine Geländelimousine (Sport Utility Vehicle - SUV). Obwohl einSUV abgebildet ist, ist diese Offenbarung auch auf andere Arten von Fahrzeugen anwendbar, wie zum Beispiel Vans und Lastkraftwagen (einschließlich Pickup-Trucks). - Das Fahrzeug
10 umfasst eine Vielzahl von äußeren Karosserieplatten12 ,14 . Die äußeren Karosserieplatte12 ist eine hintere Seitenwand des Fahrzeugs10 und ist zwischen einer hinteren Tür16 und der hinteren Heckklappe18 des Fahrzeugs10 angeordnet. Die äußere Karosserieplatte12 ist auch angrenzend an eine Heckleuchte20 und eine Radmulde22 angeordnet und ist so konturiert, dass sie den Formen von sowohl der Heckleuchte20 als auch der Radmulde22 entspricht. Die äußere Karosserieplatte14 ist ein vorderer Kotflügel des Fahrzeugs10 . Die äußeren Karosserieplatten12 ,14 können beispielsweise aus einem oder mehreren von Metall, Glasfaser, Kohlefaser und faserverstärktem Kunststoff bestehen. Obwohl diese zwei konkreten äußeren Karosserieplatten gezeigt sind, erstreckt sich diese Offenbarung auf andere Typen von äußeren Karosserieplatten. Obwohl in1 nur einer von jedem Typ von äußerer Karosserieplatte12 ,14 gezeigt ist, versteht es sich ferner, dass das Fahrzeug10 zwei von jedem Typ von äußerer Karosserieplatte enthält, wobei einer von jedem Typ der Platte an im Allgemeinen gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugs10 angeordnet ist. - In dieser Offenbarung ist mindestens die äußere Karosserieplatte
12 konfiguriert, um selektiv an einer Karosserie des Fahrzeugs10 befestigt und davon entfernt (d. h. gelöst) zu werden. Insbesondere ist die äußere Karosserieplatte12 konfiguriert, um selektiv an einem Rahmen des Fahrzeugs10 befestigt und davon entfernt zu werden. Auf diese Weise kann die äußere Karosserieplatte12 als „modular“ bezeichnet werden. Die Modularität der äußeren Karosserieplatte12 ermöglicht es einem Benutzer, die äußere Karosserieplatte12 aus ästhetischen Gründen oder im Fall einer Beschädigung leicht zu ersetzen. Insbesondere ermöglicht es die Modularität der äußeren Karosserieplatte12 einem Benutzer, eine standardmäßige äußere Karosserieplatte durch eine robustere äußere Karosserieplatte zu ersetzen, bei der es sich um ein Ersatzteil handeln kann oder die als Zubehör von einem Originalausrüstungshersteller (original equipment manufacturer - OEM) erworben wurde, wodurch beispielsweise dem Fahrzeug10 ein robusteres Erscheinungsbild verliehen wird oder das Fahrzeug mit äußeren Platten ausgestattet wird, die besser für Geländefahrten geeignet sind. - Im Allgemeinen wird die Art und Weise, in der die äußere Karosserieplatte
12 an dem Rahmen des Fahrzeugs10 montiert ist, genau gesteuert, sodass die Außenfläche des Fahrzeugs10 bündig erscheint. Bei unsachgemäßer Montage können Sicherheits- und Qualitätsprobleme auftreten. Bei einem bekannten Montageprozess ist eine hintere Seitenwand eine der ersten Platten, die an einem Fahrzeugrahmen montiert sind, und nachfolgend montierte Platten, Türen, Stoßfänger, Verkleidungen usw. werden relativ zu der hinteren Seitenwand montiert, was die Notwendigkeit unterstreicht, die äußere Karosserieplatte12 ordnungsgemäß auszurichten. Mit anderen Worten, wenn die äußere Karosserieplatte12 falsch ausgerichtet ist, können viele andere Strukturen ebenfalls falsch ausgerichtet sein. - In dieser Offenbarung wird, sobald eine relative Position der äußeren Karosserieplatte
12 und der Karosserie des Fahrzeugs10 festgelegt ist, eine Positioniervorrichtung verwendet, um diese relative Position so zu erhalten, dass die äußere Karosserieplatte12 entfernt und wieder angebracht werden kann, ohne die ursprünglich festgelegte relative Position zu ändern. Die Positioniervorrichtung kann auch verwendet werden, um die relative Position zum Zwecke des Montierens einer anderen, unterschiedlichen äußeren Karosserieplatte12 an der Karosserie zu erhalten. Im Folgenden werden beispielhafte Positioniervorrichtungen und deren Verwendung erläutert. - Unter Bezugnahme auf
2 umfasst das Fahrzeug10 eine Karosserie28 , die den Fahrzeugrahmen umfasst, und insbesondere die D-Säule30 , die eine im Wesentlichen vertikale Stütze nahe dem Heck des Fahrzeugs10 ist. Ferner wurde in2 die äußere Karosserieplatte12 noch nicht an der Karosserie28 befestigt. Eine Außenfläche32 der äußeren Karosserieplatte12 ist in2 sichtbar und eine Innenfläche34 der äußeren Karosserieplatte12 ist in3 sichtbar. - Die äußere Karosserieplatte
12 beinhaltet eine Vielzahl von Löchern36 , die im Allgemeinen um einen Umfang der äußeren Karosserieplatte12 angeordnet sind. Die Mehrheit der Löcher36 nimmt Befestigungselemente auf, die konfiguriert sind, um die äußere Karosserieplatte12 an der Karosserie28 zu befestigen. Eine weitere Anzahl der Löcher36 ist konfiguriert, um Positioniervorrichtungen38 aufzunehmen, die eine relative Position zwischen der äußeren Karosserieplatte12 und der Karosserie28 aufrechterhalten. - In diesem Beispiel sind zwei Positioniervorrichtungen
38 in zwei der Löcher36 angeordnet. Obwohl zwei Positioniervorrichtungen38 in den2 und3 veranschaulicht sind, versteht es sich, dass sich diese Offenbarung nicht auf Anordnungen mit zwei Positioniervorrichtungen beschränkt, sondern sich auf Anordnungen mit einer oder mehreren Positioniervorrichtungen erstreckt. -
4 ist eine perspektivische Nahansicht der Anordnung zwischen einer der Positioniervorrichtungen38 und der äußeren Karosserieplatte12 , und insbesondere einem der Löcher36 . In diesem Beispiel ist die Positioniervorrichtung38 von dem Loch36 in einer Richtung nach innen von der Innenfläche34 der äußeren Karosserieplatte12 beabstandet. - Die
5-7 veranschaulichen das Detail einer beispielhaften Positioniervorrichtung38 .5 ist eine perspektivische Seitenansicht der beispielhaften Positioniervorrichtung38 . Im Allgemeinen ist die Positioniervorrichtung38 im Wesentlichen symmetrisch und ist um eine Achse A angeordnet. An einem Ende beinhaltet die Positioniervorrichtung38 einen Flansch40 , der im Wesentlichen kreisförmig ist und um die Achse A zentriert ist. Die Positioniervorrichtung38 beinhaltet auch einen Vorsprung42 , der von dem Flansch40 hervorragt und an einer Nase44 endet, die sich an einem gegenüberliegenden Ende der Positioniervorrichtung38 im Vergleich zum Flansch40 befindet. -
6 ist eine Endansicht der Positioniervorrichtung38 , wie entlang der Nase44 betrachtet, und7 ist eine Querschnittsansicht der Positioniervorrichtung entlang der Linie7-7 aus6 . In Bezug auf die beiden6 und7 wird nun ein weiteres Detail der beispielhaften Positioniervorrichtung38 bereitgestellt. Erneut beinhaltet die Positioniervorrichtung38 im Allgemeinen den Flansch40 und den Vorsprung42 . Insgesamt weist die Positioniervorrichtung38 eine Länge L1 auf, die sich zwischen der Nase44 und einem Ende46 der Positioniervorrichtung erstreckt, das an den Flansch40 angrenzt. - Die Positioniervorrichtung
38 beinhaltet ferner eine zentrale Bohrung48 , die um die Achse A zentriert ist und einen DurchmesserD1 zeigt. Die zentrale Bohrung48 erstreckt sich von dem Ende46 aus über eine LängeL2 , die kleiner alsL1 ist, sodass die zentrale Bohrung48 an einer von der Nase44 beabstandeten Stelle endet. Auf diese Weise ist die zentrale Bohrung48 kein Durchgangsloch. Ein Abschnitt der zentralen Bohrung48 kann ein Gewinde aufweisen. In einem konkreten Beispiel weist ein Abschnitt der zentralen Bohrung48 , der an das Ende46 angrenzt, ein Gewinde auf und ist so konfiguriert, dass er mit dem Gewinde eines Befestigungselements zusammenpasst, wie nachstehend erörtert. Auf diese Weise kann die Positioniervorrichtung38 als Ortungsmutter bezeichnet werden. - Unter fortgesetzter Bezugnahme auf die
6 und7 weist der Flansch40 einen AußendurchmesserD2 auf und erstreckt von dem Ende46 aus entlang einer LängeL3 . Weiter nach unten entlang der Positioniervorrichtung38 , relativ zu7 , wird die Positioniervorrichtung38 nach unten zwischen den zwischen dem Flansch40 und dem Vorsprung42 eingehakt. Insbesondere beinhaltet der Vorsprung42 einen ersten Abschnitt50 , der einen AußendurchmesserD3 , der kleiner alsD2 ist, aufweist und sich vom Flansch40 entlang einer LängeL4 erstreckt. - Die äußere Kontur des ersten Abschnitts
50 ist vielleicht am besten in6 zu sehen. Insbesondere beinhaltet die äußere Kontur eine Vielzahl von im Wesentlichen flachen Wandabschnitten54 , die durch abgerundete Ecken56 miteinander verbunden sind. Die Wandabschnitte54 und die abgerundeten Ecken56 sind so angeordnet, dass die äußere Kontur des ersten Abschnitts50 in einem Beispiel im Wesentlichen rechteckig ist. In einem weiteren Beispiel ähnelt die äußere Kontur im Wesentlichen einem Quadrat mit abgerundeten Ecken. Die äußere Kontur des ersten Abschnitts50 könnte jedoch ausgewählt sein, um einer anderen Form zu entsprechen, wie beispielsweise anderen polygonalen Formen. Ferner entspricht die äußere Kontur des ersten Abschnitts50 im Wesentlichen einer Kontur der Löcher36 , sodass, wenn die Positioniervorrichtung38 in einem Loch36 angeordnet ist, die Positioniervorrichtung38 relativ eng in das Loch36 passt, so dass eine Drehung der Positioniervorrichtung38 verhindert wird. - Der zweite Abschnitt
52 erstreckt sich zwischen dem ersten Abschnitt50 und der Nase44 und ist in einem Beispiel im Wesentlichen kegelstumpfförmig. Der zweite Abschnitt52 weist den DurchmesserD3 angrenzend an den ersten Abschnitt50 auf und verjüngt sich so, dass sich der Durchmesser des zweiten Abschnitts52 allmählich verringert, während er sich der Nase44 nähert. - In dieser Offenbarung kann die Positioniervorrichtung
38 vorübergehend an einer von der Karosserie28 und der äußeren Karosserieplatte12 befestigt werden und wird dann im Wesentlichen übertragen und starr mit der anderen von der Karosserie28 und der äußeren Karosserieplatte12 verbunden. Auf diese Weise interferiert die Positioniervorrichtung38 nicht mit der Fähigkeit, die äußere Karosserieplatte12 in Bezug auf die Karosserie28 auszurichten und eine relative Position der beiden festzulegen. Insbesondere ermöglicht die Positioniervorrichtung38 das Ausrichten der äußeren Karosserieplatte12 , während sie gegen die Karosserie28 an Ort und Stelle gehalten wird, was die Montagepräzision erhöht. Sobald die relative Position festgelegt ist, ist die Positioniervorrichtung38 konfiguriert, um diese Position aufrechtzuerhalten. - In einem Beispiel wird die Positioniervorrichtung
38 zunächst vorübergehend an der äußeren Karosserieplatte12 befestigt und wird dann übertragen und starr mit der Karosserie28 verbunden. Die Positioniervorrichtung38 kann auf verschiedene Weisen vorübergehend an der äußeren Karosserieplatte12 befestigt werden, von denen zwei in den8 und9 dargestellt sind. Unter Bezugnahme auf8 kann die Positioniervorrichtung38 zwei Haltelaschen58 beinhalten, die von gegenüberliegenden Seiten davon hervorstehen. Insbesondere können die Haltelaschen58 unter Bezugnahme auf7 vom ersten Abschnitt50 über den AußendurchmesserD3 hinaus nach außen hervorstehen. In8 wurde die Positioniervorrichtung38 von einer Seite der Innenfläche34 der äußeren Karosserieplatte12 in das Loch36 eingeführt, und ein Abschnitt des Vorsprungs42 ragt durch das Loch36 hervor. Die äußere Karosserieplatte12 passt zwischen die Haltelaschen58 und den Flansch40 , wie in10 dargestellt. Die Haltelaschen58 können aus einem relativ elastischen Material bestehen, das bei der Anwendung einer Zugkraft gebogen werden kann ist, sodass die Haltelaschen58 eine vorübergehende Befestigung der Positioniervorrichtung38 bereitstellen. - In einer alternativen Ausführungsform kann die Positioniervorrichtung
38 mit einer Klammer60 vorübergehend an der äußeren Karosserieplatte12 befestigt werden, wie in9 dargestellt. Die Klammer60 ist in diesem Beispiel im Wesentlichen U-förmig, wobei sich Arme62 entlang der gegenüberliegenden Seiten der Positioniervorrichtung38 erstrecken. Die Arme62 sind konfiguriert, um eine Kraft auf die Positioniervorrichtung38 anzuwenden, wodurch eine vorübergehende Befestigung an der äußeren Karosserieplatte12 bereitgestellt wird. Obwohl sie separat dargestellt sind, kann die Klammer60 in einigen Beispielen in Kombination mit den Haltelaschen58 verwendet werden. Ferner, während nur zwei Techniken zur vorübergehenden Befestigung der Positioniervorrichtung38 an der äußeren Karosserieplatte12 gezeigt werden, erstreckt sich diese Offenbarung auf andere derartige Techniken. - Die
10-13 veranschaulichen ein Beispiel. In10 wird die Positioniervorrichtung38 vorübergehend an der äußeren Karosserieplatte12 unter Verwendung von Haltelaschen58 befestigt, wie im Beispiel aus8 . Die äußere Karosserieplatte12 wird dann zusammen mit der Positioniervorrichtung38 in Richtung der Karosserie28 bewegt, wie in11 dargestellt. - Bevor die Positioniervorrichtung
38 starr mit der Karosserie28 verbunden wird, wird ein erster Satz von Befestigungselementen teilweise durch die Löcher36 geführt und in entsprechende Gewindelöcher64 (2 ) in der Karosserie28 eingeschraubt. Während Gewindebefestigungselemente, wie Schrauben und Bolzen, hierin erwähnt werden, könnte sich diese Offenbarung auf Nocken, Bänder, Schallen, Klemmen, Arretierungen usw. erstrecken. Somit kann es sich bei dem ersten Satz von Befestigungselement um Schrauben handeln. - Bevor der erste Satz von Befestigungselementen vollständig festgezogen wird, wird die relative Position der äußeren Karosserieplatte
12 in Bezug auf die Karosserie28 festgelegt. Der erste Satz von Befestigungselementen und die Löcher36 sind so bemessen, dass in diesem Beispiel eine gewisse relative Bewegung möglich ist, da die Befestigungselemente einen reduzierten Schaftdurchmesser relativ zum Durchmesser der Löcher36 aufweisen. Dies steht im Gegensatz zur Positioniervorrichtung38 , die relativ eng in die Löcher36 passt und keine relative Bewegung zulässt. Die relative Position der äußeren Karosserieplatte12 kann von einem Arbeiter und/oder Roboter in einer Montageeinstellung unter Verwendung von einem oder mehreren Werkzeugen, wie Lehren, Messschiebern usw., eingestellt werden. Sobald die relative Position festgelegt ist und die äußere Karosserieplatte12 und die Karosserie28 ausgerichtet sind, wird der erste Satz von Befestigungselementen vollständig festgezogen, um die äußere Karosserieplatte12 mit der Karosserie28 zu verbinden. - An dieser Stelle ist ein weiteres Befestigungselement
66 mit der Positioniervorrichtung38 in Eingriff gebracht. Das Befestigungselement66 ist in diesem Beispiel eine Schraube. Der erste Satz von Befestigungselementen kann in einem Beispiel der gleiche Typ von Befestigungselement wie das Befestigungselement66 sein. In Bezug auf die11 und12 beinhaltet das Befestigungselement66 einen Schaft68 , einen Flansch70 und einen Kopf72 . Der Flansch70 kann durch eine separate Unterlegscheibe bereitgestellt werden oder einstückig mit der Welle68 und dem Kopf72 ausgebildet sein. Der Kopf72 kann sich in einem Beispiel von dem des ersten Satzes von Befestigungselementen unterscheiden, um ein unbeabsichtigtes Lösen der Positioniervorrichtung38 zu verhindern. Der Schaft68 beinhaltet in einem Beispiel ein Außengewinde, das konfiguriert ist, um mit dem Gewinde der zentralen Bohrung48 zusammenzupassen. - Die Welle
68 des Befestigungselements66 durchläuft eine Bohrung74 im Gehäuse28 , die größer als die Welle68 , aber kleiner als der Flansch70 ist. Nach dem Festziehen des Befestigungselements66 wird die Positioniervorrichtung38 starr mit der Karosserie28 verbunden, wie in12 dargestellt. Aufgrund der relativen Größen des Schafts68 und des Lochs74 ist die Positioniervorrichtung38 starr mit der Karosserie28 in einer einzigartigen Position verbunden, abhängig davon, wie die äußere Karosserieplatte12 in Bezug auf die Karosserie ausgerichtet ist. Das Befestigungselement66 hält diese einzigartige Position und ermöglicht es so dem Benutzer, die äußere Karosserieplatte12 oder eine andere äußere Karosserieplatte zu entfernen und wieder anzubringen, ohne die äußere Karosserieplatte und die Karosserie28 neu ausrichten zu müssen. - Beim Entfernen der äußeren Karosserieplatte
12 von der Karosserie28 bleibt die Positioniervorrichtung38 starr mit der äußeren Karosserieplatte12 verbunden.13 ist repräsentativ für einen Zustand, in dem der erste Satz von Befestigungselementen aus den Löchern64 entfernt wurde. Wenn die Befestigungselemente entfernt sind, kann ein Benutzer die äußere Karosserieplatte12 von der Karosserie28 entfernen. Wenn Haltelaschen58 vorhanden sind, überwindet die Entfernungskraft relativ leicht einen beliebigen Widerstand der Haltelaschen58 . Wenn Klammern60 verwendet werden würden, würden die Klammern60 vor dem Entfernen der äußeren Karosserieplatte12 entfernt werden. Wie in13 zu sehen ist, stimmt die Kontur des Lochs36 im Wesentlichen mit der äußeren Kontur der Positioniervorrichtung38 überein und stimmt insbesondere mit der äußeren Kontur des ersten Abschnitts50 davon überein. - Um die äußere Karosserieplatte
12 (oder eine andere äußere Karosserieplatte) wieder zu montieren, wird die äußere Karosserieplatte12 in Bezug auf die Karosserie28 so geschoben, dass die Positioniervorrichtung38 wieder durch das Loch36 hervorragt. Dabei wird die ursprünglich festgelegte relative Position der äußeren Karosserieplatte12 und der Karosserie28 aufrechterhalten. Somit kann ein Benutzer die äußere Karosserieplatte12 entfernen und ersetzen, ohne die äußere Karosserieplatte12 neu ausrichten zu müssen. - Wie hierin verwendet, bezieht sich der Ausdruck „starre Verbindung“ auf nicht dauerhafte mechanische Verknüpfungen zwischen zwei Objekten. Anders ausgedrückt, erzeugen das Befestigungselement
66 und die Positioniervorrichtung38 keine dauerhafte Verknüpfung, wie sie zum Beispiel durch Schweißen erzeugt wird. Außerdem kann die Verknüpfung unter normalen Bedingungen nicht verändert werden und ist daher „starr“. So ist das Befestigungselement66 beispielsweise konfiguriert, um die Positioniervorrichtung38 in einer festen Position zu halten, und während das Befestigungselement66 mit einem Werkzeug entfernt werden könnte, kann die zwischen dem Befestigungselement66 und der Positioniervorrichtung38 erzeugte Verknüpfung unter normalen Bedingungen nicht verändert werden. Dem Ausdruck „starr verbunden“ steht hierin der Begriff „vorübergehend befestigt“ gegenüber, wobei letzterer eine Befestigung zwischen zwei Objekten darstellt, die nicht dazu bestimmt ist, eine langfristige mechanische Verknüpfung zu erzeugen. Der Ausdruck „vorübergehende Befestigung“ bezieht sich in dieser Offenbarung auf nicht dauerhafte mechanische Verknüpfungen, die während eines Montageprozesses vorhanden sind, aber nach Abschluss des Montageprozesses nicht erforderlich sind. So wird beispielsweise während des Montageprozesses die Positioniervorrichtung38 vorübergehend an der äußeren Karosserieplatte12 befestigt (10 ), aber nach Abschluss des Montageprozesses ist die Positioniervorrichtung38 starr mit der Karosserie28 verbunden (12 und13 ), sodass die vorübergehende Befestigung nicht mehr erforderlich ist. - Während in dem vorstehend erörterten Beispiel die Positioniervorrichtung
38 vorübergehend an der äußeren Karosserieplatte12 befestigt und starr mit der Karosserie28 verbunden ist, könnte dies in einem anderen Beispiel im Wesentlichen umgekehrt sein. -
14 veranschaulicht die Karosserie28 mit zwei vorübergehend daran befestigten Positioniervorrichtungen38 . Die Positioniervorrichtungen38 sind im Wesentlichen auf die gleiche Weise angeordnet wie die vorstehend erörterten. Obwohl zwei Positioniervorrichtungen38 dargestellt sind, erstreckt sich diese Offenbarung auf Anordnungen mit einer oder mehreren Positioniervorrichtungen. -
15 veranschaulicht die Positioniervorrichtung38 , die von der Karosserie28 beabstandet ist. Die Positioniervorrichtung38 ist konfiguriert, um in ein Loch74 in der Karosserie28 zu passen. Das Loch74 weist eine Kontur auf, die im Wesentlichen derjenigen der äußeren Kontur des ersten Abschnitts50 der Positioniervorrichtung38 entspricht. Auf diese Weise passt die Positioniervorrichtung38 relativ eng in das Loch74 und ist nicht konfiguriert, um sich innerhalb des Lochs74 zu drehen. Die Positioniervorrichtung38 kann, wie vorstehend erörtert, vorübergehend unter Verwendung von Haltelaschen58 und/oder Klammern60 an der Karosserie28 befestigt werden. - Die äußere Karosserieplatte
12 wird in Bezug auf die Karosserie28 im Wesentlichen auf die gleiche Weise ausgerichtet, die vorstehend erörtert ist. Im Allgemeinen wird ein erster Satz von Befestigungselementen, die so wie das Befestigungselement66 aus11 angeordnet werden können, teilweise durch die Löcher36 in der äußeren Karosserieplatte12 geführt und in die Gewindelöcher64 in der Karosserie28 eingeschraubt. Ein solches Befestigungselement76 ist in16 dargestellt. Wenn der erste Satz von Befestigungselementen teilweise festgezogen ist, wird die äußere Karosserieplatte12 in Bezug auf die Karosserie28 ausgerichtet. Sobald die Ausrichtung zufriedenstellend ist, werden die ersten Befestigungselemente vollständig festgezogen. - Die
17-19 veranschaulichen eine beispielhafte Sequenz, welche die Art und Weise darstellt, wie die Positioniervorrichtung38 starr mit der äußeren Karosserieplatte12 verbunden wird. In17 wird die Positioniervorrichtung38 in dem Loch74 aufgenommen und über Haltelaschen58 vorübergehend an der Karosserie28 befestigt. Da das Befestigungselement66 , wie in den17 und18 dargestellt, in die Positioniervorrichtung38 eingeschraubt wird, überträgt das Befestigungselement66 eine Zugkraft auf die Positioniervorrichtung38 , welche die Haltelaschen58 von der Karosserie28 löst. Insbesondere wird die Positioniervorrichtung38 in Richtung der äußeren Karosserieplatte12 gezogen, sodass die Haltelaschen58 die Karosserie28 nicht mehr berühren. Ferner übt das Befestigungselement66 eine ausreichende Kraft aus, um die Positioniervorrichtung38 gegen die äußere Karosserieplatte12 zu halten und dadurch eine starre Verbindung zwischen der Positioniervorrichtung38 und der äußeren Karosserieplatte12 bereitzustellen, wie in19 dargestellt. Mit der starren Verbindung an Ort und Stelle kann die äußere Karosserieplatte12 von der Karosserie28 entfernt werden, wie in20 dargestellt, während die relative Position der Positioniervorrichtung38 auf der äußeren Karosserieplatte12 beibehalten wird. Die äußere Karosserieplatte12 kann dann wieder an der Karosserie28 befestigt werden, indem die Positioniervorrichtung38 wieder in das Loch74 eingeführt wird und dadurch die ursprünglich festgelegte Ausrichtung zwischen der äußeren Karosserieplatte12 und der Karosserie28 beibehalten wird. - Es versteht sich, dass Ausdrücke wie „etwa“, „im Wesentlichen“ und „im Allgemeinen“ nicht als Ausdrücke mit grenzenloser Bedeutung gedacht sind und im Einklang damit interpretiert werden sollten, wie der Fachmann diese Ausdrücke interpretiert. Ferner werden Richtungsausdrücke wie etwa „unter“, „vorwärts“, „rückwärts“, „aufwärts“, „abwärts“, „vertikal“, „horizontal“ usw. lediglich zur Erläuterung verwendet und sind andernfalls nicht als einschränkend auszulegen.
- Obwohl die verschiedenen Beispiele die in den Veranschaulichungen gezeigten konkreten Komponenten aufweisen, sind Ausführungsformen dieser Offenbarung nicht auf diese bestimmten Kombinationen beschränkt. Es ist möglich, einige der Komponenten oder Merkmale von einem der Beispiele in Kombination mit Merkmalen oder Komponenten von einem anderen der Beispiele zu verwenden. Darüber hinaus sind die verschiedenen Figuren, die dieser Offenbarung beigefügt sind, nicht zwingend maßstabsgetreu und einige Merkmale können vergrößert oder verkleinert dargestellt sein, um bestimmte Details einer bestimmten Komponente oder Anordnung zu zeigen.
- Der Durchschnittsfachmann wird verstehen, dass die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beispielhaft und nicht einschränkend sind. Das heißt, dass Modifikationen dieser Offenbarung in den Umfang der Schutzansprüche fallen. Dementsprechend sollten die nachstehenden Schutzansprüche genau gelesen werden, um deren wahren Schutzumfang und Inhalt zu bestimmen.
Claims (7)
- Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch: eine Karosserie; eine äußere Karosserieplatte, die mit der Karosserie verbunden werden kann; und eine Positioniervorrichtung, die vorübergehend an einer von der Karosserie und der äußeren Karosserieplatte befestigt und starr mit der anderen von der Karosserie und der äußeren Karosserieplatte verbunden werden kann.
- Kraftfahrzeug nach
Anspruch 1 , wobei: die äußere Karosserieplatte mit der Karosserie durch eine Vielzahl von ersten Befestigungselementen verbunden werden kann, die äußere Karosserieplatte eine Vielzahl von ersten Löchern beinhaltet, und die ersten Befestigungselemente Schäfte beinhalten, die sich durch entsprechende der ersten Löcher erstrecken. - Kraftfahrzeug nach
Anspruch 2 , wobei die ersten Löcher eine Abmessung aufweisen, die größer ist als die der Schäfte der ersten Befestigungselemente. - Kraftfahrzeug nach
Anspruch 2 , wobei die Positioniervorrichtung eine äußere Kontur beinhaltet, die einer Kontur eines zweiten Lochs der einen von der Karosserie und der äußeren Karosserieplatte entspricht. - Kraftfahrzeug nach
Anspruch 4 , wobei: die Positioniervorrichtung Haltelaschen beinhaltet, die von gegenüberliegenden Seiten von dieser hervorstehen, und die Haltelaschen konfiguriert sind, um die Positioniervorrichtung vorübergehend an der einen von der Karosserie und der äußeren Karosserieplatte zu befestigen. - Kraftfahrzeug nach
Anspruch 5 , wobei: die Positioniervorrichtung eine Ortungsmutter mit einer Gewindebohrung ist, ein zweites Befestigungselement Außengewinde beinhaltet, das mit der Gewindebohrung zusammenpasst, um die Ortungsmutter starr mit der anderen von der Karosserie und der äußeren Karosserieplatte zu verbinden und die Ortungsmutter von der einen der Karosserie und der äußeren Karosserieplatte zu lösen. - Kraftfahrzeug nach
Anspruch 1 , wobei die äußere Karosserieplatte eine hintere Seitenwand ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US16/219,997 US10843640B2 (en) | 2018-12-14 | 2018-12-14 | Vehicle with locator device configured to maintain outer body panel alignment, and corresponding method |
US16/219,997 | 2018-12-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202019106947U1 true DE202019106947U1 (de) | 2020-01-14 |
Family
ID=69320802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202019106947.3U Active DE202019106947U1 (de) | 2018-12-14 | 2019-12-12 | Fahrzeug mit einer Positioniervorrichtung, die konfiguriert ist, um die Ausrichtung einer äusseren Karosserieplatte aufrechtzuerhalten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US10843640B2 (de) |
CN (1) | CN212125313U (de) |
DE (1) | DE202019106947U1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018126040B4 (de) * | 2018-10-19 | 2022-12-29 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Verbindungshülsenanordnung zum Verbinden von rohrförmigen Querträgern in einem Fahrzeug |
US10967913B2 (en) * | 2019-08-28 | 2021-04-06 | Ford Global Technologies, Llc | Detachable quarter panel bracket |
US11504924B2 (en) * | 2019-10-09 | 2022-11-22 | Ford Global Technologies, Llc | Modular quarter panel fascia bracket |
US20220001936A1 (en) * | 2020-07-06 | 2022-01-06 | Ford Global Technologies, Llc | Retention assemblies for automotive vehicles |
Family Cites Families (31)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3488792A (en) * | 1968-02-21 | 1970-01-13 | United States Steel Corp | Pivot hinge assembly |
US4186645A (en) | 1977-12-02 | 1980-02-05 | General Motors Corporation | Plastic plug, nut and stud fastener assembly |
US5029364A (en) * | 1989-12-26 | 1991-07-09 | Ford Motor Company | Vehicle door mounting arrangement |
US5269640A (en) * | 1991-06-03 | 1993-12-14 | Aoyama Seisakusho Co., Ltd. | Holding device for use in assembling mechanical members |
CA2101981C (en) * | 1993-08-05 | 1996-10-01 | Scott Worden | Method and hinge structure for temporarily installing a door with a vehicle for subsequent removal from the vehicle or the temporary connection of a body half of a hinge with a door half of a hinge and for subsequent separation of the halves |
US5446957A (en) * | 1993-11-22 | 1995-09-05 | Ford Motor Company | Apparatus and method for forming a vehicle panel having a preplugged |
US5531496A (en) * | 1994-07-28 | 1996-07-02 | Saturn Corporation | Automotive glass enclosure retaining fixture |
US5644817A (en) * | 1996-10-17 | 1997-07-08 | Chrysler Corporation | Locator pin assembly for a vehicle door |
AUPP283598A0 (en) * | 1998-04-07 | 1998-04-30 | W.A. Deutsher Pty Ltd | Locater pin |
US6722730B2 (en) * | 2000-06-19 | 2004-04-20 | Decoma Exterior Trim Inc. | Method of attaching a cladding to a vehicle |
US6669274B2 (en) * | 2001-09-20 | 2003-12-30 | Daimlerchrysler Corporation | Grille attachment to hoods |
JP3843968B2 (ja) * | 2003-06-24 | 2006-11-08 | 日産自動車株式会社 | ヘッドランプの車体位置決め方法および車体位置決め構造 |
FR2885587B1 (fr) * | 2005-05-12 | 2007-08-10 | Plastic Omnium Cie | Procede de conformation d'une peau de pare-chocs autour de blocs optiques, renfort pour peau de pare-chocs et bloc avant de vehicule automobile |
US7267385B2 (en) * | 2005-08-18 | 2007-09-11 | Ford Global Technologies, Llc | Vehicle trim locating and attachment system |
EP1937538B1 (de) * | 2005-09-30 | 2016-05-04 | Magna International Inc | Positionieranordnung |
JP4264905B2 (ja) * | 2006-01-23 | 2009-05-20 | 株式会社ホンダアクセス | 部品取付用グロメット |
JP4273465B2 (ja) * | 2006-11-24 | 2009-06-03 | いすゞ自動車株式会社 | 車両のランプ取付構造 |
US7828372B2 (en) * | 2008-06-12 | 2010-11-09 | Honda Motor Co., Ltd. | Mounting arrangement for mounting cladding to vehicle body |
DE102008034400A1 (de) * | 2008-07-23 | 2010-01-28 | Richard Fritz Gmbh + Co. Kg | Anordnung einer feststehenden Scheibe an einem Karosserieflansch sowie Befestigungsclip zur Montage der feststehenden Scheibe |
US8322110B2 (en) * | 2009-02-25 | 2012-12-04 | Ford Global Technologies, Llc | Trim flap-like closeout edge attachment |
JP5226601B2 (ja) * | 2009-04-28 | 2013-07-03 | 株式会社豊田自動織機 | 樹脂部品の締結構造 |
US8419099B2 (en) * | 2011-07-21 | 2013-04-16 | Nissan North America, Inc. | Vehicle body structure |
JP5632443B2 (ja) * | 2012-11-27 | 2014-11-26 | 株式会社豊田自動織機 | 車両用外装部材の取付構造 |
US9429176B2 (en) * | 2014-06-30 | 2016-08-30 | GM Global Technology Operations LLC | Elastically averaged alignment systems and methods |
US20160059898A1 (en) * | 2014-08-27 | 2016-03-03 | GM Global Technology Operations LLC | Locator cam assembly |
CN204567545U (zh) | 2015-05-05 | 2015-08-19 | 神龙汽车有限公司 | 一种汽车后保险杠安装支架的固定结构 |
US9771108B2 (en) * | 2015-08-03 | 2017-09-26 | Ford Global Technologies, Llc | Vehicle body assembly and method of joining vehicle body components |
US9868475B2 (en) * | 2016-01-08 | 2018-01-16 | Honda Motor Co., Ltd. | Multi-material joint assembly, joint and method for a vehicle |
US9862422B2 (en) * | 2016-02-26 | 2018-01-09 | Ford Global Technologies, Llc | Fastener for providing a clamp load between two parts |
DE102018106325B3 (de) * | 2018-03-19 | 2019-09-05 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Befestigungsanordnung für ein Bauteil an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeuges |
US10752294B2 (en) * | 2018-11-28 | 2020-08-25 | Ford Global Technologies, Llc | Vehicle with removable outer body panel and detachable tail lamp support, and corresponding method |
-
2018
- 2018-12-14 US US16/219,997 patent/US10843640B2/en active Active
-
2019
- 2019-12-12 CN CN201922225165.XU patent/CN212125313U/zh active Active
- 2019-12-12 DE DE202019106947.3U patent/DE202019106947U1/de active Active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US10843640B2 (en) | 2020-11-24 |
US20200189491A1 (en) | 2020-06-18 |
CN212125313U (zh) | 2020-12-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE202019106947U1 (de) | Fahrzeug mit einer Positioniervorrichtung, die konfiguriert ist, um die Ausrichtung einer äusseren Karosserieplatte aufrechtzuerhalten | |
DE60131785T2 (de) | Zubehörbefestigungssystem für fahrzeuginnenräume | |
DE112015004363T5 (de) | Struktur zum befestigen einer bordeigenen einrichtung | |
EP1702834A2 (de) | Träger für die Fronteinheit eines Kraftfahrzeuges und Montageverfahren | |
DE102009016755B4 (de) | Verfahren und Befestigungsvorrichtungen zum Befestigen eines Fahrzeugteils | |
WO2006058865A1 (de) | Träger für die fronteinheit eines kraftfahrzeugs und montageverfahren | |
DE202019106578U1 (de) | Fahrzeug mit abnehmbarer Karosserieaussenverkleidung und abnehmbarer Rückleuchtenhalterung | |
DE102018106325B3 (de) | Befestigungsanordnung für ein Bauteil an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeuges | |
DE60019677T2 (de) | Verstellbare Montageplatte | |
DE102006010064A1 (de) | Aufnahme für Befestigungselement | |
DE102006010973B4 (de) | Vorrichtung zum Aufhängen zumindest eines Teils einer Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs | |
DE102007002699A1 (de) | Befestigungseinrichtung insbesondere für einen Kraftwagen | |
DE102021105421A1 (de) | Seitenblechhalterungssystem zur säulenbaugruppenanpassung | |
DE102021108297A1 (de) | Fahrzeuglichtbaugruppe und installationsverfahren | |
DE10239740B4 (de) | Gehäuseinnenteil für eine Sicherheitsgurtaufrolleinrichtung | |
DE102011116945B3 (de) | Befestigungselement zur Befestigung eines Airbags und ein Klemmelement zur Befestigung eines schlauchförmig gerollten oder gefalteten Airbags | |
DE102018200115B4 (de) | Schienensystem zur Dachgepäckträgerbefestigung | |
DE102014207721A1 (de) | Anordnung zur Befestigung eines Warndreiecks an einer Fahrzeugwand | |
DE102020119677B4 (de) | Befestigungsadapter und Befestigungssystem zur Befestigung eines Heckfahrradträgers an einem Kraftfahrzeug sowie Verfahren zur Montage eines Befestigungsadapters | |
DE112017006463T5 (de) | Federklammer | |
DE102018007169A1 (de) | Karosserieblenden-Befestigungsanordnung, Karosserieblende und Fahrzeug | |
DE102021129174B3 (de) | Halterung und Verfahren zur Befestigung einer Erfassungseinheit an einem Kraftfahrzeug mittels einer derartigen Halterung | |
DE102010061034B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Befestigen eines Scheinwerfers | |
EP1366942A2 (de) | Verdeckstoffbefestigung für ein Cabriolet | |
DE102004028307B4 (de) | Halteranordnung, insbesondere zur Halterung von Zusatzaggregaten, wie Heizgerät, an einem Fahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: ETL IP PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE Representative=s name: ETL WABLAT & KOLLEGEN PATENT- UND RECHTSANWALT, DE Representative=s name: ETL IP PATENT- UND RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT M, DE |
|
R207 | Utility model specification | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: ETL IP PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE Representative=s name: ETL IP PATENT- UND RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT M, DE |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |