DE102018007169A1 - Karosserieblenden-Befestigungsanordnung, Karosserieblende und Fahrzeug - Google Patents

Karosserieblenden-Befestigungsanordnung, Karosserieblende und Fahrzeug Download PDF

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Per Bengtsson
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/06Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable

Abstract

Offenbart hierin wird eine Karosserieblenden-Befestigungsanordnung (1) zum Befestigen einer Karosserieblende an einem Befestigungsabschnitt (5) eines Fahrzeugs, wobei der Befestigungsabschnitt (5) mindestens ein erstes Durchgangsloch (9') aufweist, und wobei die Karosserieblende (3) eine Öffnung (10') aufweist. Die Anordnung (1) umfasst eine Stange (11) mit einem ersten Ende (11') und einem zweiten Ende (11''). Das erste Ende (11') der Stange (11) ist dazu konfiguriert, durch das mindestens erste Durchgangsloch (9') und durch die Öffnung (10') in eine erste Richtung (d1) eingeführt zu werden. Die Anordnung umfasst ferner ein Verriegelungselement (13), einen Nockenmechanismus (17) und einen Griff (19). Der Nockenmechanismus (17) ist dazu konfiguriert, das zweite Ende (11'') der Stange (11) in eine zweite Richtung (d2) zu verschieben, wenn der Griff (19) von einer ersten Position in Richtung einer zweiten Position verschoben wird. Die vorliegende Offenbarung betrifft ferner auf eine Karosserieblende (3) und ein Fahrzeug (7).

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Karosserieblenden bzw. Karosserieteil-Befestigungsanordnung zum Befestigen einer Karosserieblende bzw. eines Karosserieteils an einem Befestigungsabschnitt eines Fahrzeugs. Die vorliegende Offenbarung betrifft ferner eine Karosserieblende für ein Fahrzeug und ein Fahrzeug.
  • HINTERGRUND
  • Der Kraftstoffverbrauch ist von großer Bedeutung für Fahrzeuge, insbesondere für Schwerlastfahrzeuge, die über weite Strecken fahren. Daher umfassen die meisten dieser Schwerlastfahrzeuge verschiedene äußere Merkmale, wie beispielsweise Karosserieblenden, die die Oberfläche des Fahrzeugs glätten. Verschiedene Baugruppen am Fahrzeug, wie z.B. Kraftstofftanks, erzeugen Luftverwirbelungen und reduzieren dadurch die Kraftstoffeffizienz. Karosserieblenden, wie beispielsweise Seitenschweller, zielen darauf ab, die durch diese Komponenten verursachten Luftverwirbelungen zu reduzieren. Obwohl diese Karosserieblenden effektiv zur Erhöhung der Kraftstoffeffizienz beitragen, behindern sie den Zugang zu Fahrzeugkomponenten. In einigen Fällen, wie beispielsweise bei einem Wartungs- oder Reparaturvorgang und bei der Inspektion von durch die Karosserieblenden versperrten Komponenten, muss die Karosserieblende von dem Fahrzeug entfernt und anschließend wieder am Fahrzeug befestigt werden.
  • Eine Karosserieblende wird in der Regel an einem Befestigungsabschnitt eines Fahrzeugs mit Befestigungsanordnungen, wie Bolzen und/oder Schrauben befestigt. Eine lange Karosserieblende kann die Verwendung mehrerer Befestigungsanordnungen erfordern, die entlang der Erstreckung der Karosserieblende angeordnet sind. Das Entfernen und Wiederanbringen einer Karosserieblende ist aufwändig und erfordert in der Regel zwei Personen und Spezialwerkzeuge, was die Wartung kostspieliger macht. Des Weiteren werden die Befestigungsvorrichtungen während der Fahrt Kräften und Vibrationen ausgesetzt, die dazu führen können, dass sie lose werden. Im schlimmsten Fall können lose Befestigungsanordnungen dazu führen, dass die Karosserieblende von dem Fahrzeug herunterfällt.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, zumindest einige der oben genannten Probleme und Nachteile zu überwinden oder zumindest zu mildern.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe durch eine Karosserieblenden-Befestigungsanordnung zum Befestigen einer Karosserieblende bzw. eines Karosserieteils an einem Befestigungsabschnitt eines Fahrzeugs gelöst, wobei der Befestigungsabschnitt mindestens ein erstes Durchgangsloch umfasst und wobei die Karosserieblende einen mit einer Öffnung versehenen Montageteilabschnitt umfasst. Die Anordnung umfasst eine Stange, die ein erstes Ende und ein zweites Ende umfasst. Das erste Ende der Stange ist dazu konfiguriert, durch das mindestens erste Durchgangsloch und durch die Öffnung in einer ersten Richtung eingeführt zu werden. Die Anordnung umfasst ferner ein Verriegelungselement, das dazu konfiguriert ist, das erste Ende der Stange gegen Verschieben aus dem mindestens ersten Durchgangsloch und der Öffnung zu verriegeln. Die Anordnung umfasst ferner einen Nockenmechanismus und einen mit dem Nockenmechanismus verbundenen Griff. Der Nockenmechanismus ist dazu konfiguriert, das zweite Ende der Stange in einer der ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung zu verschieben, wenn der Griff von einer ersten Position in Richtung einer zweiten Position verschoben wird.
  • Somit kann ein Benutzer der Anordnung die Öffnung und das mindestens erste Durchgangsloch einfach ausrichten und die Stange hindurchführen. Danach kann der Benutzer das erste Ende der Stange unter Verwendung des Verriegelungselements gegen Verschieben aus dem mindestens ersten Durchgangsloch und der Öffnung verriegeln. Dann kann der Benutzer den Griff von der ersten Position in Richtung der zweiten Position verschieben, um das zweite Ende der Stange in der zweiten Richtung zu verschieben. Dadurch kann auf einfache, schnelle und zuverlässige Weise und ohne Einsatz von Werkzeugen eine Klemmkraft zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem Montageteilabschnitt erreicht werden. Infolgedessen wird eine Befestigungsanordnung für Karosserieblenden vorgesehen, die es einem Benutzer ermöglicht, eine Karosserieblende schnell, einfach, starr, zuverlässig und kostengünstig an einem Befestigungsabschnitt eines Fahrzeugs zu befestigen.
  • Wenn ein Benutzer die Karosserieblende von dem Fahrzeug entfernen möchte, beispielsweise während eines Wartungs- oder Reparaturvorgangs, kann der Benutzer den Griff einfach in die erste Position verschieben. Dadurch kann die Klemmkraft zwischen Befestigungsabschnitt und dem Montageteilabschnitt einfach, schnell und zuverlässig ohne Verwendung von Werkzeugen gelöst werden. Anschließend kann der Benutzer das erste Ende der Stange entriegeln und die Stange aus dem mindestens ersten Durchgangsloch und der Öffnung herausziehen. Dadurch wird die Karosserieblende ohne Verwendung von Werkzeugen schnell, einfach und kostengünstig von dem Befestigungsteilabschnitt gelöst.
  • Somit wird eine Anordnung vorgesehen, die zumindest einige der oben genannten Probleme und Nachteile überwindet oder zumindest mildert. Im Ergebnis wird die oben erwähnte Aufgabe gelöst.
  • Optional ist der Nockenmechanismus dazu konfiguriert, das zweite Ende der Stange mit einer abnehmenden Verschiebungsgeschwindigkeit während der Verschiebung des Griffs von der ersten Position in Richtung der zweiten Position zu verschieben. Dadurch wird der Nockenmechanismus beim Verschieben des Griffs von der ersten Position in Richtung der zweiten Position das zweite Ende der Stange mit einer höheren Verschiebungsgeschwindigkeit am Anfang der Verschiebung als am Ende der Verschiebung verschieben. Weiterhin wird der Nockenmechanismus das zweite Ende der Stange mit einer höheren Kraft gegen Ende der Verschiebung als zu Beginn der Verschiebung verschieben. Dementsprechend wird eine progressive Klemmkraft zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem Montageteilabschnitt durch die Verschiebung des Griffs von der ersten Position in Richtung der zweiten Position erreicht. Dadurch kann eine noch steifere und zuverlässigere Befestigung der Karosserieblende erreicht werden. Außerdem wird das Entfernen der Karosserieblende erleichtert, da der Nockenmechanismus das zweite Ende der Stange mit zunehmender Verschiebungsgeschwindigkeit verschieben wird, während der Griff von der zweiten Position in Richtung der ersten Position verschoben wird. Dementsprechend ist eine Karosserieblenden-Befestigungsanordnung vorgesehen, die es dem Benutzer ermöglicht, eine Karosserieblende noch einfacher, zuverlässiger und schneller zu befestigen und zu entfernen.
  • Optional umfasst der Nockenmechanismus einen Exzenter und eine Anlagefläche, wobei der Exzenter dazu konfiguriert ist, bei der Verschiebung des Griffs von der ersten Position in Richtung der zweiten Position an der Anlagefläche anzuliegen. Dadurch wird eine einfache und zuverlässige Verschiebung des zweiten Endes der Stange in der zweiten Richtung ermöglicht.
  • Optional ist die Anlagefläche konkav. Dadurch wird eine unbeabsichtigte Verschiebung des Exzenters auf effiziente Weise vermieden. Infolgedessen ist eine Karosserieblenden-Befestigungsanordnung vorgesehen, die es einem Benutzer ermöglicht, eine Karosserieblende noch zuverlässiger an einem Befestigungsabschnitt eines Fahrzeugs zu befestigen.
  • Optional umfasst die Anordnung den Befestigungsabschnitt, wobei der Befestigungsabschnitt einen ersten Befestigungsteilabschnitt, der das mindestens erste Durchgangsloch umfasst, und einen zweiten Befestigungsteilabschnitt umfasst, der ein zweites Durchgangsloch umfasst, wobei der erste und zweite Befestigungsteilabschnitt voneinander beabstandet entlang der ersten Richtung angeordnet sind, und wobei die Stange dazu konfiguriert ist, durch das zweite Durchgangsloch eingeführt zu werden. Dadurch wird eine Karosserieblenden-Befestigungsanordnung vorgesehen, die eine noch steifere und zuverlässigere Befestigung der Karosserieblende bereitstellen kann.
  • Optional ist der Montageteilabschnitt dazu konfiguriert, zwischen dem ersten und zweiten Befestigungsteilabschnitt positioniert zu werden. Dadurch wird eine Karosserieblenden-Befestigungsanordnung vorgesehen, die eine noch steifere und zuverlässigere Befestigung der Karosserieblende bereitstellen kann.
  • Optional ist der Nockenmechanismus dazu konfiguriert, mindestens einen von dem ersten und zweiten Befestigungsteilabschnitt bei der Verschiebung des Griffs von der ersten Position in Richtung der zweiten Position so zu verschieben, dass der Abstand zwischen dem ersten und zweiten Befestigungsteilabschnitt verringert wird. Dadurch kann auf einfache, schnelle und zuverlässige Weise eine Klemmkraft zwischen dem ersten und zweiten Befestigungsteilabschnitt und dem Montageteilabschnitt erreicht werden. Als weiteres Ergebnis davon ist eine Karosserieblenden-Befestigungsanordnung vorgesehen, die eine noch steifere und zuverlässigere Befestigung der Karosserieblende bereitstellen kann.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe durch eine Karosserieblende für ein Fahrzeug erreicht, wobei die Karosserieblende einen Montageteilabschnitt umfasst, der an einem Abschnitt davon angeordnet ist, und wobei die Karosserieblende eine Karosserieblenden-Befestigungsanordnung gemäß einigen Ausführungsformen umfasst.
  • Da die Karosserieblende die Karosserieblenden-Befestigungsanordnung umfasst, ist eine Karosserieblende vorgesehen, die es einem Benutzer ermöglicht, die Karosserieblende schnell, einfach, starr, zuverlässig und kostengünstig ohne Verwenden von Werkzeugen zu befestigen und zu entfernen. Somit wird eine Karosserieblende bereitgestellt, die zumindest einige der oben genannten Probleme und Nachteile überwindet oder zumindest mildert. Im Ergebnis wird die oben genannte Aufgabe gelöst.
  • Optional umfasst der Montageteilabschnitt eine mit der Öffnung versehene Hülse. Dadurch kann eine noch steifere und zuverlässigere Befestigung der Karosserieblende bereitgestellt werden.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe durch ein Fahrzeug erreicht, das einen Befestigungsabschnitt umfasst, der mit mindestens einem ersten Durchgangsloch versehen ist, und wobei das Fahrzeug eine Karosserieblende gemäß einigen Ausführungsformen umfasst.
  • Da das Fahrzeug die Karosserieblende umfasst, wird ein Fahrzeug bereitgestellt, das es ermöglicht, die Karosserieblende schnell, einfach, starr, zuverlässig und kostengünstig ohne den Einsatz von Werkzeugen zu entfernen und wieder zu montieren. Somit wird ein Fahrzeug bereitgestellt, das zumindest einige der oben genannten Probleme und Nachteile überwindet oder zumindest mildert. Als Ergebnis wird die oben genannte Aufgabe gelöst.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei Durchsicht der beigefügten Ansprüche und der folgenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich.
  • Figurenliste
  • Verschiedene Aspekte der Erfindung, mit ihren besonderen Merkmalen und Vorteilen, werden aus den in der folgenden ausführlichen Beschreibung erläuterten Ausführungsbeispielen und den beigefügten Zeichnungen leicht verständlich, wobei:
    • 1 eine Karosserieblenden-Befestigungsanordnung gemäß einigen Ausführungsformen darstellt,
    • 2 die in 1 dargestellte Karosserieblenden-Befestigungsanordnung in einem montierten Zustand darstellt,
    • 3 einen Querschnitt der in 2 dargestellten Karosserieblenden-Befestigungsanordnung darstellt,
    • 4 die in 2 dargestellte Karosserieblenden-Befestigungsanordnung darstellt, wobei der Griff in einer zweiten Position dargestellt ist,
    • 5 einen Querschnitt durch die in 4 dargestellte Karosserieblenden-Befestigungsanordnung darstellt, und
    • 6 ein Fahrzeug mit einer Karosserieblende darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung werden nun näher beschrieben. Gleiche Bezugsziffern beziehen sich durchweg auf gleiche Elemente. Bekannte Funktionen oder Konstruktionen werden aus Gründen der Kürze und/oder Übersichtlichkeit nicht unbedingt im Detail beschrieben.
  • 1 stellt eine Karosserieblenden-Befestigungsanordnung 1 gemäß einigen Ausführungsformen zum Befestigen einer Karosserieblende an einem Befestigungsabschnitt 5 eines Fahrzeugs dar. Der Befestigungsabschnitt 5 umfasst mindestens ein erstes Durchgangsloch 9'. Gemäß den dargestellten Ausführungsformen umfasst der Befestigungsabschnitt 5 einen ersten Befestigungsteilabschnitt 5' mit dem ersten Durchgangsloch 9' und einen zweiten Befestigungsabschnitt 5'' mit einem zweiten Durchgangsloch 9''. Die ersten und zweiten Durchgangslöcher 9', 9'' sind im Wesentlichen koaxial angeordnet. Weiterhin sind gemäß den dargestellten Ausführungsformen der erste und zweite Befestigungsteilabschnitt 5', 5'' in einem Abstand d zueinander entlang einer ersten Richtung d1 angeordnet.
  • Die Karosserieblende umfasst einen Montageteilabschnitt 10, der mit einer Öffnung 10' versehen ist. Gemäß den dargestellten Ausführungsformen umfasst der Montageteilabschnitt 10 eine Hülse 25, die mit der Öffnung 10' versehen ist. Gemäß den dargestellten Ausführungsformen ist die Öffnung 10' der Hülse 25 ein Durchgangsloch. Der Montageteilabschnitt 10 der Karosserieblende ist dazu konfiguriert, zwischen dem ersten und zweiten Befestigungsteilabschnitt 5', 5'' positioniert zu werden.
  • Die Anordnung 1 umfasst ferner eine Stange 11 mit einem ersten Ende 11' und einem zweiten Ende 11''. Das erste Ende 11' der Stange 11 ist dazu konfiguriert, in der ersten Richtung d1 durch das zweite Durchgangsloch 9'', durch die Öffnung 10' des Montageteilabschnitts 10 und durch das erste Durchgangsloch 9' eingeführt zu werden.
  • Die Anordnung 1 umfasst ferner ein Verriegelungselement 13, das dazu konfiguriert ist, das erste Ende 11' der Stange 11 gegen Verschieben aus dem Befestigungsabschnitt 5 und der Öffnung 10' zu verriegeln. Gemäß den dargestellten Ausführungsformen umfasst das Verriegelungselement 13 einen Stift, der dazu konfiguriert ist, durch einen Schlitz 13' des Befestigungsabschnitts 5 und in einen Schlitz 13'' der Stange 11 eingeführt zu werden. Gemäß weiteren Ausführungsformen kann das Verriegelungselement eine weitere Art von Verriegelungselement umfassen, um das erste Ende 11' der Stange 11 gegen Verschieben aus dem Befestigungsabschnitt 5 und aus der Öffnung 10' zu verriegeln, wie beispielsweise ein Gelenkabschnitt der Stange 11.
  • 2 stellt die in 1 dargestellte Karosserieblenden-Befestigungsanordnung 1 in einem montierten Zustand dar. Nachfolgend wird auf 2 sowie 1 Bezug genommen. Im montierten Zustand ist der Montageteilabschnitt 10 der Karosserieblende zwischen dem ersten und zweiten Befestigungsteilabschnitt 5', 5'' des Befestigungsabschnitts 5 positioniert, und die Stange 11 ist durch die ersten und zweiten Durchgangslöcher 9', 9'' und die Öffnung 10' des Montageteilabschnitts 10 eingeführt. Weiterhin ist das Verriegelungselement 13 durch den Schlitz 13' des Befestigungsabschnitts 5 und in den Schlitz 13'' der Stange 11 eingeführt. Dadurch wird das erste Ende 11' der Stange 11 gegen Verschieben aus dem Befestigungsabschnitt 5 und der Öffnung 10' gesichert.
  • Wie in 1 und 2 angezeigt, umfasst die Anordnung 1 einen Nockenmechanismus 17 und einen Griff 19. Der Griff 19 ist mit dem Nockenmechanismus 17 verbunden. In 2 ist der Griff in einer ersten Position dargestellt.
  • 3 stellt einen Querschnitt durch die in 2 dargestellte Befestigungsanordnung 1 der Karosserieblende dar. Gemäß den dargestellten Ausführungsformen umfasst der Nockenmechanismus 17 einen Exzenter 21 und eine Anlagefläche 23. Der Griff (nicht in 3 dargestellt) ist über eine Welle 24 mit dem Exzenter 21 verbunden. Die Anlagefläche 23 ist mit dem ersten Ende 11' der Stange 11 verbunden. Der Exzenter 21 ist verschiebbar zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position angeordnet. In 3 ist der Exzenter 21 in der ersten Position dargestellt.
  • 4 stellt die in 2 dargestellte Karosserieblenden-Befestigungsanordnung 1 mit dem in einer zweiten Position dargestellten Griff 19 dar.
  • 5 stellt einen Querschnitt durch die in 4 dargestellte Karosserieblenden-Befestigungsanordnung 1 dar. Wie in 5 zu sehen ist, wurde als Folge der Verschiebung des Griffs 19 von der ersten Position, wie in 3 dargestellt, in die zweite Position, wie in 4 dargestellt, der Exzenter 21 von der in 3 dargestellten ersten Position in die in 5 dargestellte zweite Position verschoben. Somit ist der Griff gemäß den dargestellten Ausführungsformen mit dem Exzenter 21 so verbunden, dass der Exzenter 21 die zweite Position einnimmt, wenn sich der Griff in der zweiten Position befindet, und die erste Position einnimmt, wenn sich der Griff in der ersten Position befindet. Der Exzenter 21 ist dazu konfiguriert, sich bei der Verschiebung des Griffs 19 von der ersten Position in Richtung der zweiten Position an der Anlagefläche 23 anzulegen, und ist dazu konfiguriert, die Anlagefläche 23 in eine der ersten Richtung d1 entgegengesetzte zweite Richtung d2 zu verschieben, wenn der Griff 19 von der ersten Position in Richtung der zweiten Position verschoben wird. Da die Anlagefläche 23 mit dem zweiten Ende 11'' der Stange 11 verbunden ist, wird der Nockenmechanismus 17 das zweite Ende 11'' der Stange 11 in die zweite Richtung d2 verschieben, wenn der Griff 19 von der ersten Position in Richtung der zweiten Position verschoben wird.
  • Der Nockenmechanismus 17 umfasst ferner einen Anlageabschnitt 26, der dazu konfiguriert ist, sich während der Verschiebung des Griffs 19 von der ersten Position in Richtung der zweiten Position an den zweiten Befestigungsabschnitt 5'' anzulegen. Dadurch wird beim Verschieben des Griffs 19 von der ersten Position in Richtung der zweiten Position eine Klemmkraft auf den ersten und zweiten Befestigungsteilabschnitt 5', 5'' erzielt. Gemäß weiteren Ausführungsformen, wie beispielsweise gemäß Ausführungsformen, bei denen der Befestigungsabschnitt 5 einen Befestigungsteilabschnitt umfasst, kann der Anlageabschnitt 26 dazu konfiguriert werden, sich an einem von dem Befestigungsabschnitt 5 und dem Montageteilabschnitt 10 anzulegen, wenn der Griff 19 von der ersten Position in Richtung der zweiten Position verschoben wird, um eine Klemmkraft zwischen dem Befestigungsabschnitt 5 und dem Montageteilabschnitt 10 bereitzustellen, wenn der Griff 19 von der ersten Position in Richtung der zweiten Position verschoben wird.
  • Gemäß den dargestellten Ausführungsformen entspricht die Breite w des Montageteilabschnitts 10 in der ersten Richtung d1 dem Abstand zwischen dem ersten und zweiten Befestigungsteilabschnitt 5', 5'' oder ist etwas kleiner als dieser. Als Beispiel kann die Breite w des Montageteilabschnitts 10 in der ersten Richtung d1 innerhalb von 100% - 95% des Abstands d zwischen dem ersten und zweiten Befestigungsteilabschnitt 5', 5'' liegen. Weiterhin ist gemäß den dargestellten Ausführungsformen mindestens einer von dem ersten und zweiten Befestigungsteilabschnitt 5', 5'' in der ersten und zweiten Richtung d1, d2 zumindest teilweise flexibel. Dadurch wird der Nockenmechanismus 17 mindestens einen von dem ersten und zweiten Befestigungsteilabschnitt 5', 5'' beim Verschieben des Griffs 19 von der ersten Position in Richtung der zweiten Position verschieben, sodass der Abstand d zwischen dem ersten und zweiten Befestigungsteilabschnitt 5', 5'' reduziert wird. Als Ergebnis ergibt sich eine Klemmkraft zwischen dem ersten und zweiten Befestigungsteilabschnitt 5', 5'' und dem Montageteilabschnitt 10 bei Verschieben des Griffs 19 von der ersten Position in Richtung der zweite Position. Dadurch wird die Befestigung des Montageteilabschnitts 10 weiter gewährleistet.
  • Weiterhin ist der Nockenmechanismus 17 gemäß den dargestellten Ausführungsformen dazu konfiguriert, das zweite Ende 11'' der Stange 11 mit einer abnehmenden Verschiebungsgeschwindigkeit während der Verschiebung des Griffs 19 von der ersten Position in Richtung der zweiten Position zu verschieben. Dadurch wird der Nockenmechanismus 17 beim Verschieben des Griffs 19 von der ersten Position in Richtung der zweiten Position das zweite Ende 11'' der Stange 11 mit einer höheren Verschiebungsgeschwindigkeit am Anfang der Verschiebung als gegen Ende der Verschiebung verschieben.
  • Weiterhin wird der Nockenmechanismus 17 das zweite Ende 11'' der Stange 11 mit einer höheren Kraft gegen Ende der Verschiebung als zu Beginn der Verschiebung verschieben. Dadurch kann die Karosserieblenden-Befestigungsanordnung 1 eine schnelle und starre Befestigung einer Karosserieblende an einem Befestigungsabschnitt 5 eines Fahrzeugs unter Verwendung einer progressiven Klemmkraft ohne Verwendung von Werkzeugen bereitstellen.
  • Gemäß den dargestellten Ausführungsformen und wie in 3 und 5 angedeutet, ist die Anlagefläche 23 konkav. Dadurch wird eine unbeabsichtigte Verschiebung des Exzenters 21 in Richtung der ersten Position und damit auch eine unbeabsichtigte Verschiebung des Griffs 17 in Richtung der ersten Position effizient und zuverlässig vermieden.
  • 6 stellt ein Fahrzeug 7 mit einer Karosserieblende 3 dar. Gemäß den dargestellten Ausführungsformen ist die Karosserieblende 3 ein Seitenschweller. Gemäß weiteren Ausführungsformen kann die Karosserieblende 3 jedoch eine andere Art von Karosserieblende für ein Fahrzeug 7 sein, wie beispielsweise eine seitliche Unterfahrschutzblende oder dergleichen. Das Fahrzeug 7 umfasst den in 1 dargestellten Befestigungsabschnitt 5. Die Karosserieblende 3 umfasst den in 1 dargestellten Montageteilabschnitt 10, der an einem Abschnitt der Karosserieblende 3 angeordnet ist. Die Karosserieblende 3 wird am Befestigungsabschnitt 5 des Fahrzeugs 7 durch die in 1 dargestellte Karosserieblenden-Befestigungsanordnung 1 befestigt. Die Karosserieblende 3 kann an dem Fahrzeug 7 mit zwei oder mehr wie hierin beschriebenen Karosserieblenden-Befestigungsanordnungen 1 befestigt werden. Das in 6 dargestellte Fahrzeug 7 ist ein Lastkraftwagen. Das Fahrzeug kann jedoch eine andere Art von bemanntem oder unbemanntem Fahrzeug für den landgestützten Antrieb sein, wie beispielsweise ein Lastwagen, ein Bus, ein Baufahrzeug, ein Traktor, ein Auto oder dergleichen.
  • Es versteht sich, dass das Vorstehende verschiedene Ausführungsbeispiele veranschaulicht und dass die Erfindung nur durch die beigefügten Ansprüche definiert ist. Ein Fachmann wird erkennen, dass die Ausführungsbeispiele geändert werden können und dass verschiedene Merkmale der Ausführungsbeispiele kombiniert werden können, um andere als die hierin beschriebenen Ausführungsformen zu bilden, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
  • Wie hierin verwendet, ist der Begriff „umfassend“ oder „umfasst“ offen und umfasst ein oder mehrere angegebene Merkmale, Elemente, Schritte, Komponenten oder Funktionen, schließt jedoch nicht das Vorhandensein oder Hinzufügen eines oder mehrerer anderer Merkmale, Elemente, Schritte, Komponenten, Funktionen oder Gruppen davon aus.

Claims (11)

  1. Karosserieblenden-Befestigungsanordnung (1) zum Befestigen einer Karosserieblende (3) an einem Befestigungsabschnitt (5) eines Fahrzeugs (7), wobei der Befestigungsabschnitt (5) mindestens ein erstes Durchgangsloch (9') umfasst und wobei die Karosserieblende (3) einen mit einer Öffnung (10') versehenen Montageteilabschnitt (10) umfasst, wobei die Anordnung (1) umfasst: - eine Stange (11), die ein erstes Ende (11') und ein zweites Ende (11'') umfasst, wobei das erste Ende (11') der Stange (11) dazu konfiguriert ist, durch das mindestens erste Durchgangsloch (9') und durch die Öffnung (10') in einer ersten Richtung (d1) eingeführt zu werden, - ein Verriegelungselement (13), das dazu konfiguriert ist, das erste Ende (11') der Stange (11) zu verriegeln, um ein Verschieben aus dem mindestens ersten Durchgangsloch (9') und der Öffnung (10') zu verhindern, - einen Nockenmechanismus (17), und - einen Griff (19), der mit dem Nockenmechanismus (17) verbunden ist, wobei der Nockenmechanismus (17) dazu konfiguriert ist, das zweite Ende (11'') der Stange (11) in einer der ersten Richtung (d1) entgegengesetzten zweiten Richtung (d2) zu verschieben, wenn der Griff (19) von einer ersten Position in Richtung einer zweiten Position verschoben wird.
  2. Anordnung (1) nach Anspruch 1, wobei der Nockenmechanismus (17) dazu konfiguriert ist, das zweite Ende (11'') der Stange (11) mit einer abnehmenden Verschiebungsgeschwindigkeit während der Verschiebung des Griffs (19) von der ersten Position in Richtung der zweiten Position zu verschieben.
  3. Anordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Nockenmechanismus (17) einen Exzenter (21) und eine Anlagefläche (23) umfasst, und wobei der Exzenter (21) dazu konfiguriert ist, sich bei der Verschiebung des Griffs (19) von der ersten Position in Richtung der zweiten Position an der Anlagefläche (23) anzulegen.
  4. Anordnung (1) nach Anspruch 3, wobei der Exzenter (21) mit dem Griff (19) verbunden ist und die Anlagefläche (23) mit dem zweiten Ende (11'') der Stange (11) verbunden ist.
  5. Anordnung (1) nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Anlagefläche (23) konkav ist.
  6. Anordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anordnung (1) den Befestigungsabschnitt (5) umfasst, wobei der Befestigungsabschnitt (5) einen ersten Befestigungsteilabschnitt (5'), der das mindestens erste Durchgangsloch (9') umfasst, und einen zweiten Befestigungsteilabschnitt (5'') umfasst, der ein zweites Durchgangsloch (9'') umfasst, wobei der erste und zweite Befestigungsteilabschnitt (5', 5'') in einem Abstand (d) voneinander entlang der ersten Richtung (d1) angeordnet sind, und wobei die Stange (11) dazu konfiguriert ist, durch das zweite Durchgangsloch (9'') eingeführt zu werden.
  7. Anordnung (1) nach Anspruch 6, wobei der Montageteilabschnitt (10) dazu konfiguriert ist, zwischen dem ersten und zweiten Befestigungsteilabschnitt (5', 5'') positioniert zu werden.
  8. Anordnung (1) nach Anspruch 7, wobei der Nockenmechanismus (17) dazu konfiguriert ist, mindestens einen von dem ersten und zweiten Befestigungsteilabschnitt (5', 5'') bei Verschieben des Griffs (19) von der ersten Position in Richtung der zweiten Position so zu verschieben, dass der Abstand (d) zwischen dem ersten und zweiten Befestigungsteilabschnitt (5', 5'') verringert wird.
  9. Karosserieblende (3) für ein Fahrzeug (7), wobei die Karosserieblende (3) einen an einem Abschnitt davon angeordneten Montageteilabschnitt (10) umfasst, und wobei die Karosserieblende (3) eine Karosserieblenden-Befestigungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
  10. Karosserieblende (3) nach Anspruch 9, wobei der Montageteilabschnitt (10) eine mit der Öffnung (10') versehene Hülse (25) umfasst.
  11. Fahrzeug (7), umfassend einen Befestigungsabschnitt (5), der mit mindestens einem ersten Durchgangsloch (9') versehen ist, und wobei das Fahrzeug (7) eine Karosserieblende (3) nach Anspruch 9 oder 10 umfasst.
DE102018007169.4A 2017-09-20 2018-09-10 Karosserieblenden-Befestigungsanordnung, Karosserieblende und Fahrzeug Withdrawn DE102018007169A1 (de)

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