DE102012213088A1 - Nut and vehicle part comprising such a nut - Google Patents

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Michel Kuhm
Dominique Duchet
Frédéric Lard
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Faurecia Interieur Industrie SAS
Illinois Tool Works Inc
Original Assignee
BCS Automotive Interface Solutions GmbH
Faurecia Interieur Industrie SAS
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/041Releasable devices
    • F16B37/043Releasable devices with snap action
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Die erfindungsgemäße Mutter (2) umfasst ein U-förmiges Montageelement (4), umfassend einen ersten Schenkel (10) und einen zweiten Schenkel (12), die durch einen Steg verbunden sind (14), ein Schraubelement (6), das von dem distalen Abschnitt (24) des ersten Schenkels (10) getragen wird, eine Bohrung (8), die sich im Innern des Schraubelements (6) an einer Schraubachse (A-A) entlang erstreckt, und eine Öffnung (30), die durch den distalen Abschnitt (26) des zweiten Schenkels (12) gegenüber der Bohrung (8) geht.
Der proximale Abschnitt (20) mindestens eines der ersten und zweiten Schenkel (10, 12) ist verformbar, damit die distalen Abschnitte (24, 26) des ersten Schenkels und des zweiten Schenkels zueinander parallel in verschiedenen Abständen positioniert werden können.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mutter von der Art umfassend ein U-förmiges Montageelement, das einstückig ausgebildet ist und einen ersten Schenkel und einen zweiten Schenkel umfasst, die durch einen Steg verbunden sind, wobei der erste Schenkel und der zweite Schenkel jeweils einen proximalen Abschnitt, der mit dem Steg verbunden ist, und einen distalen Abschnitt, der den proximalen Abschnitt verlängert, umfassen, ein Schraubelement, das von dem distalen Abschnitt des ersten Schenkels getragen wird, auf einer äußeren Oberfläche des ersten Schenkels gegenüber der Außenseite des Montageelements, eine Bohrung, die sich im Innern des Schraubelements an einer Schraubachse entlang erstreckt und im Innern des Montageelements durch den distalen Abschnitt des ersten Schenkels austritt, und eine Öffnung, die durch den distalen Abschnitt des zweiten Schenkels gegenüber der Bohrung geht.
  • Eine derartige Mutter kann am Rand einer Platte mit einer Öffnung montiert werden, indem man das Montageelement positioniert, so dass es den Rand der Platte übergreift, und das Schraubelement gegenüber der Öffnung, um eine Befestigungsschraube durch die Platte durch die Öffnung der ersten Bohrung hindurch einzuschrauben. Eine derartige Mutter wird in der US 4 955 772 offenbart.
  • Auf dem Gebiet der Kraftfahrzeuge wird eine derartige Mutter beispielsweise verwendet, um Innenverkleidungselemente, wie etwa Armaturenbretter, zu befestigen. Verkleidungselemente, die für das gleiche Fahrzeugmodell ausgelegt sind, können je nach Oberflächenbeschaffenheit unterschiedlich dick sein. Um dies zu berücksichtigen, ist es möglich, eine Vielzahl von Muttermodellen bereitzustellen, wobei jedes Muttermodell für Platten geeignet ist, die eine bestimmte Dicke aufweisen.
  • Dennoch müssen deswegen mehrere Muttermodelle hergestellt werden, und die verschiedenen Muttermodelle und ihr Bestand müssen während der Herstellung von Ausstattungselementen überwacht werden müssen, was kostspielig ist.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine Befestigungslösung vorzuschlagen, die für unterschiedlich dicke Platten geeignet ist.
  • Dazu schlägt die Erfindung eine Mutter der zuvor genannten Art vor, bei welcher der proximale Abschnitt mindestens eines der ersten und zweiten Schenkel verformbar ist, damit die distalen Abschnitte des ersten Schenkels und des zweiten Schenkels in verschiedenen Abständen zueinander parallel positioniert werden können.
  • Gemäß anderen Ausführungsformen umfasst die Mutter eines oder mehrere der folgenden Merkmale, die alleine oder in allen technisch möglichen Kombinationen in Betracht gezogen werden:
    • – der verformbare proximale Abschnitt gehört zu dem ersten Schenkel;
    • – im freien Zustand des Montageelements ist der verformbare proximale Abschnitt im Verhältnis zu dem angrenzenden distalen Abschnitt und im Verhältnis zum Steg geneigt;
    • – mindestens im freien Zustand des Montageelements definiert der verformbare proximale Abschnitt einen spitzen Winkel mit dem Steg;
    • – mindestens im freien Zustand des Montageelements definiert der verformbare proximale Abschnitt einen stumpfen Winkel mit dem angrenzenden distalen Abschnitt, insbesondere einen hinterschneidenden Winkel;
    • – der verformbare proximale Abschnitt umfasst ein gekrümmtes Segment, das den verformbaren proximalen Abschnitt mit dem angrenzenden distalen Abschnitt verbindet;
    • – der verformbare proximale Abschnitt umfasst ein gekrümmtes Segment, das den verformbaren proximalen Abschnitt mit dem Steg verbindet;
    • – mindestens im freien Zustand des Montageelements weist der verformbare proximale Abschnitt ein gekrümmtes Profil mit mindestens einer nach innen gerichteten Konkavität und/oder mindestens einer nach außen gerichteten Konkavität auf;
    • – im montierten Zustand des Montageelements ist der Steg zu den ersten und zweiten Schenkeln im Wesentlichen rechtwinklig;
    • – in dem an einer Platte maximaler Dicke montierten Zustand ist der verformbare proximale Abschnitt im Wesentlichen geradlinig und auf den angrenzenden distalen Abschnitt ausgerichtet;
    • – eine röhrenförmige Verlängerung, die zum Innern des Montageelements an der Schraubachse entlang von dem ersten Schenkel absteht, wobei die Bohrung durch die Verlängerung geht, wobei die Verlängerung mindestens ein zylindrisches Segment mit einem konstanten Querschnitt umfasst.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeugteil, umfassend eine Platte, die einen Rand und ein Loch, das durch die Platte geht, aufweist, und eine Mutter, die an dem Rand der Platte derart angeordnet ist, dass das Montageelement den Rand übergreift und das Schraubelement dem Loch gegenüberliegt.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile werden nach dem Durchlesen der nachstehenden Beschreibung, die rein beispielhaft und mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen bereitgestellt wird, besser verständlich werden. Es zeigen:
  • 1 eine Aufrissansicht einer erfindungsgemäßen Mutter;
  • 2 eine Querschnittsansicht der Mutter aus 1;
  • 3 eine Querschnittsansicht der Mutter aus 1 in einer ersten Montagekonfiguration; und
  • 4 eine Querschnittsansicht der Mutter aus 1 in einer zweiten Montagekonfiguration.
  • Wie in 1 und 2 abgebildet, umfasst die Mutter 2 ein Montageelement 4 zum Montieren der Mutter, die den Rand einer Platte übergreift, und ein Schraubelement 6 zum Einschrauben einer Schraube in eine Bohrung 8 des Schraubelements 6, das sich an einer Schraubachse A-A entlang erstreckt.
  • Das Montageelement 4 ist einstückig ausgebildet, bevorzugt aus Kunststoff gegossen, insbesondere durch Spritzgießen.
  • Das Montageelement 4 ist U-förmig und weist einen ersten Schenkel 10 und einen zweiten Schenkel 12 auf, die einander zugewandt sind und durch einen Steg 14 verbunden sind, was dem Montageelement 4 seine U-Form verleiht.
  • Mit Bezug auf das Montageelement 4 bezieht sich nachstehend der Begriff ”innerer” auf den Bereich, der sich zwischen den beiden Schenkeln 10, 12 des Montageelements 4 befindet, und ”äußerer” bezieht sich auf den Bereich, der sich außerhalb der beiden Schenkel 10, 12 des Montageelements 4 befindet.
  • Der erste Schenkel 10 ist mit dem Steg 14 durch einen ersten Bogen 16 verbunden, und der zweite Schenkel 12 ist mit dem Steg 14 durch einen zweiten Bogen 17 verbunden. Der erste Bogen 16 und der zweite Bogen 17 sind mit ihrer Konkavität zur Innenseite des Montageelements 4 hin gekrümmt.
  • Der erste Schenkel 10 und der zweite Schenkel 12 weisen jeweils eine innere Oberfläche, die zur Innenseite des Montageelements 4 hin gerichtet ist, und eine äußere Oberfläche, die zur Außenseite des Montageelements 4 hin gerichtet ist, auf.
  • Der erste Schenkel 10 und der zweite Schenkel 12 weisen jeweils ein proximales Ende neben dem Steg 14 und ein freies, distales Ende gegenüber dem Steg 14 auf.
  • Der erste Schenkel 10 und der zweite Schenkel 12 definieren einen Innenraum dazwischen, der auf einer Seite durch den Steg 14 geschlossen und auf der gegenüberliegenden Seite durch eine Öffnung 18, die zwischen den distalen Enden der Schenkel 10, 12 definiert ist, offen ist.
  • Der Steg 14 weist ein geradliniges Profil auf und erstreckt sich im Wesentlichen parallel zur Schraubachse A-A.
  • Der erste Schenkel 10 und der zweite Schenkel 12 umfassen jeweils einen proximalen Abschnitt 20, 22, der sich jeweils von dem entsprechenden Verbindungsbogen 16, 17 aus erstreckt, und einen angrenzenden distalen Abschnitt 24, 26, der jeweils den proximalen Abschnitt 20, 22 verlängert.
  • Der distale Abschnitt 24 des ersten Schenkels 10 weist ein geradliniges Profil auf und ist im Wesentlichen rechtwinklig zur Schraubachse A-A.
  • Im freien Zustand des Montageelements 4 (1 und 2), weist der proximale Abschnitt 20 des ersten Schenkels 10 ein gekrümmtes Profil auf. Der proximale Abschnitt 20 des ersten Schenkels 10 weist hier ein Profil mit zwei Krümmungen in einer allgemeinen S-Form auf.
  • Der proximale Abschnitt 20 umfasst ein erstes gekrümmtes Segment 27, dessen Konkavität zur Innenseite des Montageelements 4 hin gerichtet ist und das den proximalen Abschnitt 20 mit dem ersten Bogen 16 verbindet, und ein zweiten gekrümmtes Segment 28, dessen Konkavität nach außen gerichtet ist und das den proximalen Abschnitt 20 mit dem entsprechenden distalen Abschnitt 24 verbindet.
  • Der proximale Abschnitt 20 kehrt zur Innenseite des Montageelements 4 von dem entsprechenden ersten Bogen 16 zurück. Der distale Abschnitt 24 des ersten Schenkels 10 ist in Richtung auf die Innenseite des Montageelements 4 an der Schraubachse A-A entlang im Verhältnis zum ersten Bogen 16 versetzt.
  • Zwischen dem ersten Segment 27 und dem zweiten Segment 28 ist der proximale Abschnitt 20 im Verhältnis zu dem distalen Abschnitt 24 des ersten Schenkels 10 geneigt. Der proximale Abschnitt definiert einen spitzen Winkel α mit dem Steg 14, im Innern des Montageelements 4. Der proximale Abschnitt 20 definiert einen stumpfen Winkel β, hier einen eintrittsinvarianten Winkel, von mehr als 180° mit dem angrenzenden distalen Abschnitt 24 des ersten Schenkels 10, im Innern des Montageelements 4.
  • Bei dem abgebildeten Beispiel umfasst der proximale Abschnitt 20 zwischen dem ersten Segment 27 und dem zweiten Segment 28 ein Zwischensegment 29 mit einem geradlinigen Profil. Alternativ weist der proximale Abschnitt 20 kein Zwischensegment mit einem geradlinigen Profil auf und umfasst einen Biegungsbereich, in dem sich die Krümmung des proximalen Abschnitts 20 umkehrt.
  • Der proximale Abschnitt 20 weist eine im Wesentlichen konstante Dicke vom Steg 14 zum distalen Abschnitt 24 auf. Der proximale Abschnitt 20 weist eine im Wesentlichen konstante Dicke vom ersten Segment 27 bis zum zweiten Segment 28 desselben auf.
  • Der zweite Schenkel 12 weit ein geradliniges Profil auf.
  • Im freien Zustand des Montageelements 4 ist der zweite Schenkel 12 im Verhältnis zu einer Ebene rechtwinklig zur Schraubachse A-A geneigt. Die distalen Abschnitte 24, 26 des ersten Schenkels 10 und des zweiten Schenkels 12 sind im Verhältnis zueinander geneigt und laufen in Richtung auf die Öffnung 18 zusammen.
  • Das Schraubelement 6 wird von dem distalen Abschnitt 24 des ersten Schenkels 10 auf der äußeren Oberfläche des ersten Schenkels 10 getragen.
  • Das Schraubelement 6 erstreckt sich von dem distalen Abschnitt 24 des ersten Schenkels 10 an der Schraubachse A-A entlang rechtwinklig zum distalen Abschnitt 24 des ersten Schenkels 10, in Richtung auf die Außenseite des Montageelements 4. Das Schraubelement 6 nimmt die Form einer röhrenförmigen Hülse an.
  • Das Schraubelement 6 wird bevorzugt mit dem Montageelement 4 einstückig hergestellt. Alternativ ist das Schraubelement 6 von dem Montageelement 4 getrennt und daran angebracht.
  • Die Bohrung 8 erstreckt sich im Innern des Schraubelements 6 an der Schraubachse A-A entlang. Die Bohrung 8 tritt auf der Innenseite des Montageelements 4 durch den distalen Abschnitt 24 des ersten Schenkels 10 aus. Die Bohrung 8 tritt am Ende des Schraubelements 6 gegenüber dem ersten Schenkel 10 aus. Alternativ ist die Bohrung 8 eine Sackbohrung und tritt nur auf der Innenseite des Montageelements 4 aus.
  • Die Bohrung 8 ist glatt. Die Bohrung 8 ermöglicht das Einschrauben einer Schraube, so dass das Außengewinde der Schraube beim ersten Einschrauben ein Innengewinde in die Bohrung 8 schneidet. Alternativ ist die Bohrung 8 mit einem Gewinde versehen.
  • Der zweite Schenkel 12 umfasst eine Öffnung 30, die durch den distalen Abschnitt 26 des zweiten Schenkels 12 über die Bohrung 8 geht. Die Öffnung 30 kann den Durchgang der Schraube durch den zweiten Schenkel 12 ermöglichen, um die Schraube in die Bohrung 8 einzuschrauben.
  • Wie abgebildet weist die Öffnung 30 einen Durchmesser auf, der größer ist als derjenige der Bohrung 8.
  • Dadurch kann eine Schraube frei durch den zweiten Schenkel 12 eingefügt werden. Alternativ weist die Öffnung 30 den gleichen Durchmesser wie die Bohrung 8 auf.
  • Die Bohrung 8 umfasst eine Senkung 31 an ihrem Ende auf, das an den zweiten Schenkel 12 angrenzt, um das Zentrieren und Einfügen einer Schraube zu erleichtern.
  • Das Montageelement 4 umfasst eine röhrenförmige Verlängerung 36, bzw. einen Schaft, die bzw. der von dem ersten Schenkel 10 auf seiner inneren Oberfläche gegenüber dem Schraubelement 6 getragen wird.
  • Die Verlängerung 36 steht von dem ersten Schenkel 10 an der Schraubachse A-A entlang in Richtung auf den zweiten Schenkel 12 vor. Die Bohrung 8 erstreckt sich in der Verlängerung 36 und geht durch diese hindurch.
  • Die Verlängerung 36 umfasst ein zylindrisches Segment 37, das sich von dem ersten Schenkel 10 aus erstreckt. Die Bohrung 8 geht durch das zylindrische Segment 37 über seine gesamte Höhe. Das zylindrische Segment 37 weist einen konstanten Querschnitt und eine Seitenwand konstanter Dicke über die Länge des zylindrischen Segments 37 und die ausreicht, damit das Gewinde einer Schraube in das zylindrische Segment eingreifen kann, auf.
  • Die Verlängerung 36 umfasst ein Endsegment 38, welches das zylindrische Segment 37 in Richtung auf den zweiten Schenkel 12 verlängert. Die Senkung 31 ist in dem freien Ende des Endsegments 38 neben dem zweiten Schenkel 12 gebildet.
  • Die Verlängerung 36 weist eine Seitenfläche 39 auf, die im Verhältnis zur Schraubachse A-A geneigt ist und die in Richtung auf die Öffnung 18 und den zweiten Schenkel 12 gewandt ist. Die Seitenfläche 39 ist an dem Endsegment 38 gebildet, dessen Seitenwand eine konstante Dicke aufweist, die in Richtung auf das freie Ende im Bereich der Seitenwand abnimmt, welche die geneigte Seitenfläche 39 trägt.
  • Alternativ oder wahlweise umfasst das Montageelement 4 eine röhrenförmige Verlängerung, die von dem zweiten Schenkel 12 auf der inneren Oberfläche desselben getragen wird, wobei die Öffnung 30 dann durch die Verlängerung geht.
  • Der erste Schenkel 10 weist eine gekrümmte Nase 40 auf, die den distalen Abschnitt 24 des ersten Schenkels 10 verlängert, der in Richtung auf die Außenseite des Montageelements 4 gekrümmt ist.
  • Wie in 3 abgebildet, ist die Mutter 2 derart montiert, dass sie den Rand 42 der Platte 44 übergreift, die zwei parallele gegenüberliegende Oberflächen 46 und ein Loch 48, das durch die Platte 44 geht, neben dem Rand 42 aufweist.
  • Das Montageelement 4 ist den Rand 42 übergreifend montiert, wobei die Platte 44 zwischen dem ersten Schenkel 10 und dem zweiten Schenkel 12 aufgenommen ist, wobei diese mit ihren distalen Abschnitten 24, 26 auf den gegenüberliegenden Oberflächen 46 der Platte 44 aufliegen. Die Verlängerung 36 steht in Eingriff mit dem Loch 48.
  • Zur Montage wurde die Mutter 2 zwangsläufig mit dem Rand 42 der Platte 44 in Eingriff gebracht, indem der Rand 42 durch die Öffnung 18 eingefügt wurde. Die Schenkel 10, 12, die gespreizt werden, bis die Verlängerung 36 in der Öffnung 48 in Eingriff steht, und die distalen Abschnitte 24, 26 der Schenkel 10, 12 werden durch elastisches Zurückstellen gegen die Oberflächen 46 der Platte 44 gedrückt. Die Mutter 2 wurde dann auf der Platte 44 eingerastet.
  • Die Nase 40 und die geneigte Seitenfläche 39 der Verlängerung 36 erleichtern die Montage der Mutter 2 am Rand 42 der Platte 44.
  • Als nächstes wird eine Schraube 50 durch die Öffnung 30 des zweiten Schenkels 12 in Eingriff gebracht und in die Bohrung 8 eingeschraubt.
  • Wie in 3 abgebildet, geht die Schraube 50 durch ein Loch 52 einer Platte 54, die zwischen dem Kopf der Schraube 50 und dem zweiten Schenkel 12 der Mutter 2 festgehalten wird, um die Platte 54 an der Platte 44 zu befestigen.
  • Das Montageelement 4 ermöglicht es, das Montageelement 4 am Rand von unterschiedlich dicken Platten übergreifend zu montieren.
  • Der proximale Abschnitt 20 des ersten Schenkels 10 ist verformbar, damit aus dem freien Zustand des Montageelements 4 die distalen Abschnitte 24, 26 getrennt und parallel zueinander und in unterschiedlichen Abständen positioniert werden können, um Variationen der Dicke von Platte zu Platte auszugleichen.
  • 4 bildet eine Montage ähnlich wie die aus 3 ab, wobei die Platte 44 eine Platte mit einer Höchstdicke ist, die eine Dicke aufweist, die der Höchstdicke entspricht, die von der Mutter 2 angenommen wird und die größer ist als die der Platte aus 3.
  • Wenn die Mutter 2 an der Platte 44 montiert ist, verformt sich der proximale Abschnitt 20 des ersten Schenkels 10, um die zunehmende Dicke auszugleichen.
  • Der proximale Abschnitt 20 wird aufgeklappt, damit sich der angrenzende distale Abschnitt 24 im Verhältnis zum Steg 14 bewegen kann, und es dabei den distalen Abschnitten 24, 26 ermöglicht, zueinander parallel zu bleiben. Der Steg 14 bleibt im Wesentlichen parallel zur Schraubachse A-A.
  • Wie in 4 abgebildet, ist der proximale Abschnitt 20 im auf einer Platte 44 mit einer Höchstdicke montierten Zustand im Wesentlichen geradlinig und auf den angrenzenden distalen Abschnitt 24 ausgerichtet.
  • Der proximale Abschnitt 20 des ersten Schenkels 10 bildet eine Reserveverlängerung, die eine Bewegung an der Schraubachse A-A des distalen Abschnitts 24 entlang im Verhältnis zum Steg 14 ermöglicht.
  • Die Bewegungsmöglichkeit wird ohne nennenswerte Verdünnung und ohne lokale Schwächung des Montageelements 4 und des ersten Schenkels 10 erreicht, wodurch es möglich ist, eine haltbare Mutter 2 zu erzielen.
  • Die Verlängerung 36, die ein zylindrisches Segment 37 mit konstantem Querschnitt aufweist, in dem sich die Bohrung 8 erstreckt, ermöglicht es, die nützliche axiale Länge der Bohrung 8 zu vergrößern, über welche die Schraube eingreifen kann, wodurch sich die Wirksamkeit der Mutter 2 verbessert.
  • Der Steg 12, der zur Schraubenachse A-A parallel bleibt, positioniert das Montageelement 4 zuverlässig an den Rändern von unterschiedlich dicken Platten.
  • Die Mutter 2 ist mühelos und kostengünstig aus einem einzigen Stück, beispielsweise durch Kunststoffgießen, insbesondere durch Spritzgießen, zu erzielen. Die Mutter 2 kann auf der Platte 2 ohne das Risiko einer ungewollten Demontage für späteres Festschrauben der Platte an einem anderen Element montiert sein.
  • Bei dem abgebildeten Beispiel ist nur der erste Schenkel 10 mit einem verformbaren proximalen Abschnitt 20 versehen. Optional oder alternativ umfasst der zweite Schenkel 12 einen verformbaren proximalen Abschnitt, ähnlich wie der des ersten Schenkels 10, der in 1 bis 4 abgebildet ist.
  • Die Erfindung ist auf die Befestigung von Platten in Kraftfahrzeugen anwendbar, insbesondere auf die Befestigung einer Innenverkleidungsplatte, zum Beispiel die Befestigung einer Armaturenbrett-Verkleidungsplatte.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4955772 [0002]

Claims (15)

  1. Mutter (2), umfassend ein U-förmiges Montageelement (4), das einstückig ausgebildet ist und einen ersten Schenkel (10) und einen zweiten Schenkel (12) umfasst, die durch einen Steg (14) verbunden sind, wobei der erste Schenkel (10) und der zweite Schenkel (12) jeweils einen proximalen Abschnitt (20, 22), der mit dem Steg (14) verbunden ist, und einen distalen Abschnitt (24, 26), der den proximalen Abschnitt (20, 22) verlängert, umfassen, ein Schraubelement (6), das von dem distalen Abschnitt (24) des ersten Schenkels (10) getragen wird, auf einer äußeren Oberfläche des ersten Schenkels (10) gegenüber der Außenseite des Montageelements (4), eine Bohrung (8), die sich im Innern des Schraubelements (6) an einer Schraubachse (A-A) entlang erstreckt und im Innern des Montageelements (4) durch den distalen Abschnitt (24) des ersten Schenkels (10) austritt, und eine Öffnung (30), die durch den distalen Abschnitt (26) des zweiten Schenkels (12) gegenüber der Bohrung (8) geht, dadurch gekennzeichnet, dass der proximale Abschnitt (20) mindestens eines der ersten und zweiten Schenkel (10, 12) verformbar ist, damit die distalen Abschnitte (24, 26) des ersten Schenkels und des zweiten Schenkels parallel zueinander in verschiedenen Abständen positioniert werden können.
  2. Befestigungsmutter nach Anspruch 1, wobei der verformbare proximale Abschnitt (20) zu dem ersten Schenkel (10) gehört.
  3. Mutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei im freien Zustand des Montageelements (4) der verformbare proximale Abschnitt (20) im Verhältnis zu dem angrenzenden distalen Abschnitt (24) und im Verhältnis zum Steg (14) geneigt ist.
  4. Mutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens im freien Zustand des Montageelements (4) der verformbare proximale Abschnitt (20) einen spitzen Winkel mit dem Steg (14) definiert.
  5. Mutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens im freien Zustand des Montageelements (4) der verformbare proximale Abschnitt (20) einen stumpfen Winkel, insbesondere einen hinterschneidenden Winkel, mit dem angrenzenden distalen Abschnitt (24) bildet.
  6. Mutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der verformbare proximale Abschnitt (20) ein gekrümmtes Segment (28) umfasst, das den verformbaren proximalen Abschnitt (20) mit dem angrenzenden distalen Abschnitt (24) verbindet.
  7. Mutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der verformbare proximale Abschnitt (20) ein gekrümmtes Segment (27) umfasst, das den verformbaren proximalen Abschnitt (20) mit dem Steg (14) verbindet.
  8. Mutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens im freien Zustand des Montageelements (4) der verformbare proximale Abschnitt (20) ein gekrümmtes Profil mit mindestens einer nach innen gerichteten Konkavität und/oder mindestens einer nach außen gerichteten Konkavität aufweist.
  9. Mutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei im montierten Zustand des Montageelements (4) der Steg (14) im Wesentlichen rechtwinklig zu den ersten und zweiten Schenkeln (10, 12) ist.
  10. Mutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der verformbare proximale Abschnitt (20) im auf einer Platte mit Höchstdicke montierten Zustand im Wesentlichen geradlinig ist und auf den angrenzenden distalen Abschnitt (24) ausgerichtet ist.
  11. Mutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend eine röhrenförmige Verlängerung (36), die in Richtung auf die Innenseite des Montageelements (4) an der Schraubachse (A-A) entlang vom ersten Schenkel (10) absteht, wobei die Bohrung (8) durch die Verlängerung (36) geht, wobei die Verlängerung (36) mindestens ein zylindrisches Segment (37) mit einem konstanten Querschnitt umfasst.
  12. Mutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Montageelement (4) und das Schraubelement (6) aus Kunststoffmaterial einstückig hergestellt sind.
  13. Mutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Steg (14) im Wesentlichen parallel zur Schraubachse (A-A) bleibt.
  14. Mutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der verformbare proximale Abschnitt (20) zwischen dem Steg (14) und dem angrenzenden distalen Abschnitt (24) von im Wesentlichen konstanter Dicke ist.
  15. Fahrzeugteil, umfassend eine Platte (44), die einen Rand (42) und ein Loch (48), das durch die Platte (44) geht, und eine Mutter (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist, die am Rand (42) der Platte (44) montiert ist, so dass das Montageelement (4) den Rand (42) übergreift und das Schraubelement (6) dem Loch (48) gegenüberliegt.
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