DE102012213088A1 - Nut and vehicle part comprising such a nut - Google Patents
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Abstract
Der proximale Abschnitt (20) mindestens eines der ersten und zweiten Schenkel (10, 12) ist verformbar, damit die distalen Abschnitte (24, 26) des ersten Schenkels und des zweiten Schenkels zueinander parallel in verschiedenen Abständen positioniert werden können.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mutter von der Art umfassend ein U-förmiges Montageelement, das einstückig ausgebildet ist und einen ersten Schenkel und einen zweiten Schenkel umfasst, die durch einen Steg verbunden sind, wobei der erste Schenkel und der zweite Schenkel jeweils einen proximalen Abschnitt, der mit dem Steg verbunden ist, und einen distalen Abschnitt, der den proximalen Abschnitt verlängert, umfassen, ein Schraubelement, das von dem distalen Abschnitt des ersten Schenkels getragen wird, auf einer äußeren Oberfläche des ersten Schenkels gegenüber der Außenseite des Montageelements, eine Bohrung, die sich im Innern des Schraubelements an einer Schraubachse entlang erstreckt und im Innern des Montageelements durch den distalen Abschnitt des ersten Schenkels austritt, und eine Öffnung, die durch den distalen Abschnitt des zweiten Schenkels gegenüber der Bohrung geht.
- Eine derartige Mutter kann am Rand einer Platte mit einer Öffnung montiert werden, indem man das Montageelement positioniert, so dass es den Rand der Platte übergreift, und das Schraubelement gegenüber der Öffnung, um eine Befestigungsschraube durch die Platte durch die Öffnung der ersten Bohrung hindurch einzuschrauben. Eine derartige Mutter wird in der
US 4 955 772 offenbart. - Auf dem Gebiet der Kraftfahrzeuge wird eine derartige Mutter beispielsweise verwendet, um Innenverkleidungselemente, wie etwa Armaturenbretter, zu befestigen. Verkleidungselemente, die für das gleiche Fahrzeugmodell ausgelegt sind, können je nach Oberflächenbeschaffenheit unterschiedlich dick sein. Um dies zu berücksichtigen, ist es möglich, eine Vielzahl von Muttermodellen bereitzustellen, wobei jedes Muttermodell für Platten geeignet ist, die eine bestimmte Dicke aufweisen.
- Dennoch müssen deswegen mehrere Muttermodelle hergestellt werden, und die verschiedenen Muttermodelle und ihr Bestand müssen während der Herstellung von Ausstattungselementen überwacht werden müssen, was kostspielig ist.
- Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine Befestigungslösung vorzuschlagen, die für unterschiedlich dicke Platten geeignet ist.
- Dazu schlägt die Erfindung eine Mutter der zuvor genannten Art vor, bei welcher der proximale Abschnitt mindestens eines der ersten und zweiten Schenkel verformbar ist, damit die distalen Abschnitte des ersten Schenkels und des zweiten Schenkels in verschiedenen Abständen zueinander parallel positioniert werden können.
- Gemäß anderen Ausführungsformen umfasst die Mutter eines oder mehrere der folgenden Merkmale, die alleine oder in allen technisch möglichen Kombinationen in Betracht gezogen werden:
- – der verformbare proximale Abschnitt gehört zu dem ersten Schenkel;
- – im freien Zustand des Montageelements ist der verformbare proximale Abschnitt im Verhältnis zu dem angrenzenden distalen Abschnitt und im Verhältnis zum Steg geneigt;
- – mindestens im freien Zustand des Montageelements definiert der verformbare proximale Abschnitt einen spitzen Winkel mit dem Steg;
- – mindestens im freien Zustand des Montageelements definiert der verformbare proximale Abschnitt einen stumpfen Winkel mit dem angrenzenden distalen Abschnitt, insbesondere einen hinterschneidenden Winkel;
- – der verformbare proximale Abschnitt umfasst ein gekrümmtes Segment, das den verformbaren proximalen Abschnitt mit dem angrenzenden distalen Abschnitt verbindet;
- – der verformbare proximale Abschnitt umfasst ein gekrümmtes Segment, das den verformbaren proximalen Abschnitt mit dem Steg verbindet;
- – mindestens im freien Zustand des Montageelements weist der verformbare proximale Abschnitt ein gekrümmtes Profil mit mindestens einer nach innen gerichteten Konkavität und/oder mindestens einer nach außen gerichteten Konkavität auf;
- – im montierten Zustand des Montageelements ist der Steg zu den ersten und zweiten Schenkeln im Wesentlichen rechtwinklig;
- – in dem an einer Platte maximaler Dicke montierten Zustand ist der verformbare proximale Abschnitt im Wesentlichen geradlinig und auf den angrenzenden distalen Abschnitt ausgerichtet;
- – eine röhrenförmige Verlängerung, die zum Innern des Montageelements an der Schraubachse entlang von dem ersten Schenkel absteht, wobei die Bohrung durch die Verlängerung geht, wobei die Verlängerung mindestens ein zylindrisches Segment mit einem konstanten Querschnitt umfasst.
- Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeugteil, umfassend eine Platte, die einen Rand und ein Loch, das durch die Platte geht, aufweist, und eine Mutter, die an dem Rand der Platte derart angeordnet ist, dass das Montageelement den Rand übergreift und das Schraubelement dem Loch gegenüberliegt.
- Die Erfindung und ihre Vorteile werden nach dem Durchlesen der nachstehenden Beschreibung, die rein beispielhaft und mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen bereitgestellt wird, besser verständlich werden. Es zeigen:
-
1 eine Aufrissansicht einer erfindungsgemäßen Mutter; -
2 eine Querschnittsansicht der Mutter aus1 ; -
3 eine Querschnittsansicht der Mutter aus1 in einer ersten Montagekonfiguration; und -
4 eine Querschnittsansicht der Mutter aus1 in einer zweiten Montagekonfiguration. - Wie in
1 und2 abgebildet, umfasst die Mutter2 ein Montageelement4 zum Montieren der Mutter, die den Rand einer Platte übergreift, und ein Schraubelement6 zum Einschrauben einer Schraube in eine Bohrung8 des Schraubelements6 , das sich an einer Schraubachse A-A entlang erstreckt. - Das Montageelement
4 ist einstückig ausgebildet, bevorzugt aus Kunststoff gegossen, insbesondere durch Spritzgießen. - Das Montageelement
4 ist U-förmig und weist einen ersten Schenkel10 und einen zweiten Schenkel12 auf, die einander zugewandt sind und durch einen Steg14 verbunden sind, was dem Montageelement4 seine U-Form verleiht. - Mit Bezug auf das Montageelement
4 bezieht sich nachstehend der Begriff ”innerer” auf den Bereich, der sich zwischen den beiden Schenkeln10 ,12 des Montageelements4 befindet, und ”äußerer” bezieht sich auf den Bereich, der sich außerhalb der beiden Schenkel10 ,12 des Montageelements4 befindet. - Der erste Schenkel
10 ist mit dem Steg14 durch einen ersten Bogen16 verbunden, und der zweite Schenkel12 ist mit dem Steg14 durch einen zweiten Bogen17 verbunden. Der erste Bogen16 und der zweite Bogen17 sind mit ihrer Konkavität zur Innenseite des Montageelements4 hin gekrümmt. - Der erste Schenkel
10 und der zweite Schenkel12 weisen jeweils eine innere Oberfläche, die zur Innenseite des Montageelements4 hin gerichtet ist, und eine äußere Oberfläche, die zur Außenseite des Montageelements4 hin gerichtet ist, auf. - Der erste Schenkel
10 und der zweite Schenkel12 weisen jeweils ein proximales Ende neben dem Steg14 und ein freies, distales Ende gegenüber dem Steg14 auf. - Der erste Schenkel
10 und der zweite Schenkel12 definieren einen Innenraum dazwischen, der auf einer Seite durch den Steg14 geschlossen und auf der gegenüberliegenden Seite durch eine Öffnung18 , die zwischen den distalen Enden der Schenkel10 ,12 definiert ist, offen ist. - Der Steg
14 weist ein geradliniges Profil auf und erstreckt sich im Wesentlichen parallel zur Schraubachse A-A. - Der erste Schenkel
10 und der zweite Schenkel12 umfassen jeweils einen proximalen Abschnitt20 ,22 , der sich jeweils von dem entsprechenden Verbindungsbogen16 ,17 aus erstreckt, und einen angrenzenden distalen Abschnitt24 ,26 , der jeweils den proximalen Abschnitt20 ,22 verlängert. - Der distale Abschnitt
24 des ersten Schenkels10 weist ein geradliniges Profil auf und ist im Wesentlichen rechtwinklig zur Schraubachse A-A. - Im freien Zustand des Montageelements
4 (1 und2 ), weist der proximale Abschnitt20 des ersten Schenkels10 ein gekrümmtes Profil auf. Der proximale Abschnitt20 des ersten Schenkels10 weist hier ein Profil mit zwei Krümmungen in einer allgemeinen S-Form auf. - Der proximale Abschnitt
20 umfasst ein erstes gekrümmtes Segment27 , dessen Konkavität zur Innenseite des Montageelements4 hin gerichtet ist und das den proximalen Abschnitt20 mit dem ersten Bogen16 verbindet, und ein zweiten gekrümmtes Segment28 , dessen Konkavität nach außen gerichtet ist und das den proximalen Abschnitt20 mit dem entsprechenden distalen Abschnitt24 verbindet. - Der proximale Abschnitt
20 kehrt zur Innenseite des Montageelements4 von dem entsprechenden ersten Bogen16 zurück. Der distale Abschnitt24 des ersten Schenkels10 ist in Richtung auf die Innenseite des Montageelements4 an der Schraubachse A-A entlang im Verhältnis zum ersten Bogen16 versetzt. - Zwischen dem ersten Segment
27 und dem zweiten Segment28 ist der proximale Abschnitt20 im Verhältnis zu dem distalen Abschnitt24 des ersten Schenkels10 geneigt. Der proximale Abschnitt definiert einen spitzen Winkel α mit dem Steg14 , im Innern des Montageelements4 . Der proximale Abschnitt20 definiert einen stumpfen Winkel β, hier einen eintrittsinvarianten Winkel, von mehr als 180° mit dem angrenzenden distalen Abschnitt24 des ersten Schenkels10 , im Innern des Montageelements4 . - Bei dem abgebildeten Beispiel umfasst der proximale Abschnitt
20 zwischen dem ersten Segment27 und dem zweiten Segment28 ein Zwischensegment29 mit einem geradlinigen Profil. Alternativ weist der proximale Abschnitt20 kein Zwischensegment mit einem geradlinigen Profil auf und umfasst einen Biegungsbereich, in dem sich die Krümmung des proximalen Abschnitts20 umkehrt. - Der proximale Abschnitt
20 weist eine im Wesentlichen konstante Dicke vom Steg14 zum distalen Abschnitt24 auf. Der proximale Abschnitt20 weist eine im Wesentlichen konstante Dicke vom ersten Segment27 bis zum zweiten Segment28 desselben auf. - Der zweite Schenkel
12 weit ein geradliniges Profil auf. - Im freien Zustand des Montageelements
4 ist der zweite Schenkel12 im Verhältnis zu einer Ebene rechtwinklig zur Schraubachse A-A geneigt. Die distalen Abschnitte24 ,26 des ersten Schenkels10 und des zweiten Schenkels12 sind im Verhältnis zueinander geneigt und laufen in Richtung auf die Öffnung18 zusammen. - Das Schraubelement
6 wird von dem distalen Abschnitt24 des ersten Schenkels10 auf der äußeren Oberfläche des ersten Schenkels10 getragen. - Das Schraubelement
6 erstreckt sich von dem distalen Abschnitt24 des ersten Schenkels10 an der Schraubachse A-A entlang rechtwinklig zum distalen Abschnitt24 des ersten Schenkels10 , in Richtung auf die Außenseite des Montageelements4 . Das Schraubelement6 nimmt die Form einer röhrenförmigen Hülse an. - Das Schraubelement
6 wird bevorzugt mit dem Montageelement4 einstückig hergestellt. Alternativ ist das Schraubelement6 von dem Montageelement4 getrennt und daran angebracht. - Die Bohrung
8 erstreckt sich im Innern des Schraubelements6 an der Schraubachse A-A entlang. Die Bohrung8 tritt auf der Innenseite des Montageelements4 durch den distalen Abschnitt24 des ersten Schenkels10 aus. Die Bohrung8 tritt am Ende des Schraubelements6 gegenüber dem ersten Schenkel10 aus. Alternativ ist die Bohrung8 eine Sackbohrung und tritt nur auf der Innenseite des Montageelements4 aus. - Die Bohrung
8 ist glatt. Die Bohrung8 ermöglicht das Einschrauben einer Schraube, so dass das Außengewinde der Schraube beim ersten Einschrauben ein Innengewinde in die Bohrung8 schneidet. Alternativ ist die Bohrung8 mit einem Gewinde versehen. - Der zweite Schenkel
12 umfasst eine Öffnung30 , die durch den distalen Abschnitt26 des zweiten Schenkels12 über die Bohrung8 geht. Die Öffnung30 kann den Durchgang der Schraube durch den zweiten Schenkel12 ermöglichen, um die Schraube in die Bohrung8 einzuschrauben. - Wie abgebildet weist die Öffnung
30 einen Durchmesser auf, der größer ist als derjenige der Bohrung8 . - Dadurch kann eine Schraube frei durch den zweiten Schenkel
12 eingefügt werden. Alternativ weist die Öffnung30 den gleichen Durchmesser wie die Bohrung8 auf. - Die Bohrung
8 umfasst eine Senkung31 an ihrem Ende auf, das an den zweiten Schenkel12 angrenzt, um das Zentrieren und Einfügen einer Schraube zu erleichtern. - Das Montageelement
4 umfasst eine röhrenförmige Verlängerung36 , bzw. einen Schaft, die bzw. der von dem ersten Schenkel10 auf seiner inneren Oberfläche gegenüber dem Schraubelement6 getragen wird. - Die Verlängerung
36 steht von dem ersten Schenkel10 an der Schraubachse A-A entlang in Richtung auf den zweiten Schenkel12 vor. Die Bohrung8 erstreckt sich in der Verlängerung36 und geht durch diese hindurch. - Die Verlängerung
36 umfasst ein zylindrisches Segment37 , das sich von dem ersten Schenkel10 aus erstreckt. Die Bohrung8 geht durch das zylindrische Segment37 über seine gesamte Höhe. Das zylindrische Segment37 weist einen konstanten Querschnitt und eine Seitenwand konstanter Dicke über die Länge des zylindrischen Segments37 und die ausreicht, damit das Gewinde einer Schraube in das zylindrische Segment eingreifen kann, auf. - Die Verlängerung
36 umfasst ein Endsegment38 , welches das zylindrische Segment37 in Richtung auf den zweiten Schenkel12 verlängert. Die Senkung31 ist in dem freien Ende des Endsegments38 neben dem zweiten Schenkel12 gebildet. - Die Verlängerung
36 weist eine Seitenfläche39 auf, die im Verhältnis zur Schraubachse A-A geneigt ist und die in Richtung auf die Öffnung18 und den zweiten Schenkel12 gewandt ist. Die Seitenfläche39 ist an dem Endsegment38 gebildet, dessen Seitenwand eine konstante Dicke aufweist, die in Richtung auf das freie Ende im Bereich der Seitenwand abnimmt, welche die geneigte Seitenfläche39 trägt. - Alternativ oder wahlweise umfasst das Montageelement
4 eine röhrenförmige Verlängerung, die von dem zweiten Schenkel12 auf der inneren Oberfläche desselben getragen wird, wobei die Öffnung30 dann durch die Verlängerung geht. - Der erste Schenkel
10 weist eine gekrümmte Nase40 auf, die den distalen Abschnitt24 des ersten Schenkels10 verlängert, der in Richtung auf die Außenseite des Montageelements4 gekrümmt ist. - Wie in
3 abgebildet, ist die Mutter2 derart montiert, dass sie den Rand42 der Platte44 übergreift, die zwei parallele gegenüberliegende Oberflächen46 und ein Loch48 , das durch die Platte44 geht, neben dem Rand42 aufweist. - Das Montageelement
4 ist den Rand42 übergreifend montiert, wobei die Platte44 zwischen dem ersten Schenkel10 und dem zweiten Schenkel12 aufgenommen ist, wobei diese mit ihren distalen Abschnitten24 ,26 auf den gegenüberliegenden Oberflächen46 der Platte44 aufliegen. Die Verlängerung36 steht in Eingriff mit dem Loch48 . - Zur Montage wurde die Mutter
2 zwangsläufig mit dem Rand42 der Platte44 in Eingriff gebracht, indem der Rand42 durch die Öffnung18 eingefügt wurde. Die Schenkel10 ,12 , die gespreizt werden, bis die Verlängerung36 in der Öffnung48 in Eingriff steht, und die distalen Abschnitte24 ,26 der Schenkel10 ,12 werden durch elastisches Zurückstellen gegen die Oberflächen46 der Platte44 gedrückt. Die Mutter2 wurde dann auf der Platte44 eingerastet. - Die Nase
40 und die geneigte Seitenfläche39 der Verlängerung36 erleichtern die Montage der Mutter2 am Rand42 der Platte44 . - Als nächstes wird eine Schraube
50 durch die Öffnung30 des zweiten Schenkels12 in Eingriff gebracht und in die Bohrung8 eingeschraubt. - Wie in
3 abgebildet, geht die Schraube50 durch ein Loch52 einer Platte54 , die zwischen dem Kopf der Schraube50 und dem zweiten Schenkel12 der Mutter2 festgehalten wird, um die Platte54 an der Platte44 zu befestigen. - Das Montageelement
4 ermöglicht es, das Montageelement4 am Rand von unterschiedlich dicken Platten übergreifend zu montieren. - Der proximale Abschnitt
20 des ersten Schenkels10 ist verformbar, damit aus dem freien Zustand des Montageelements4 die distalen Abschnitte24 ,26 getrennt und parallel zueinander und in unterschiedlichen Abständen positioniert werden können, um Variationen der Dicke von Platte zu Platte auszugleichen. -
4 bildet eine Montage ähnlich wie die aus3 ab, wobei die Platte44 eine Platte mit einer Höchstdicke ist, die eine Dicke aufweist, die der Höchstdicke entspricht, die von der Mutter2 angenommen wird und die größer ist als die der Platte aus3 . - Wenn die Mutter
2 an der Platte44 montiert ist, verformt sich der proximale Abschnitt20 des ersten Schenkels10 , um die zunehmende Dicke auszugleichen. - Der proximale Abschnitt
20 wird aufgeklappt, damit sich der angrenzende distale Abschnitt24 im Verhältnis zum Steg14 bewegen kann, und es dabei den distalen Abschnitten24 ,26 ermöglicht, zueinander parallel zu bleiben. Der Steg14 bleibt im Wesentlichen parallel zur Schraubachse A-A. - Wie in
4 abgebildet, ist der proximale Abschnitt20 im auf einer Platte44 mit einer Höchstdicke montierten Zustand im Wesentlichen geradlinig und auf den angrenzenden distalen Abschnitt24 ausgerichtet. - Der proximale Abschnitt
20 des ersten Schenkels10 bildet eine Reserveverlängerung, die eine Bewegung an der Schraubachse A-A des distalen Abschnitts24 entlang im Verhältnis zum Steg14 ermöglicht. - Die Bewegungsmöglichkeit wird ohne nennenswerte Verdünnung und ohne lokale Schwächung des Montageelements
4 und des ersten Schenkels10 erreicht, wodurch es möglich ist, eine haltbare Mutter2 zu erzielen. - Die Verlängerung
36 , die ein zylindrisches Segment37 mit konstantem Querschnitt aufweist, in dem sich die Bohrung8 erstreckt, ermöglicht es, die nützliche axiale Länge der Bohrung8 zu vergrößern, über welche die Schraube eingreifen kann, wodurch sich die Wirksamkeit der Mutter2 verbessert. - Der Steg
12 , der zur Schraubenachse A-A parallel bleibt, positioniert das Montageelement4 zuverlässig an den Rändern von unterschiedlich dicken Platten. - Die Mutter
2 ist mühelos und kostengünstig aus einem einzigen Stück, beispielsweise durch Kunststoffgießen, insbesondere durch Spritzgießen, zu erzielen. Die Mutter2 kann auf der Platte2 ohne das Risiko einer ungewollten Demontage für späteres Festschrauben der Platte an einem anderen Element montiert sein. - Bei dem abgebildeten Beispiel ist nur der erste Schenkel
10 mit einem verformbaren proximalen Abschnitt20 versehen. Optional oder alternativ umfasst der zweite Schenkel12 einen verformbaren proximalen Abschnitt, ähnlich wie der des ersten Schenkels10 , der in1 bis4 abgebildet ist. - Die Erfindung ist auf die Befestigung von Platten in Kraftfahrzeugen anwendbar, insbesondere auf die Befestigung einer Innenverkleidungsplatte, zum Beispiel die Befestigung einer Armaturenbrett-Verkleidungsplatte.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- US 4955772 [0002]
Claims (15)
- Mutter (
2 ), umfassend ein U-förmiges Montageelement (4 ), das einstückig ausgebildet ist und einen ersten Schenkel (10 ) und einen zweiten Schenkel (12 ) umfasst, die durch einen Steg (14 ) verbunden sind, wobei der erste Schenkel (10 ) und der zweite Schenkel (12 ) jeweils einen proximalen Abschnitt (20 ,22 ), der mit dem Steg (14 ) verbunden ist, und einen distalen Abschnitt (24 ,26 ), der den proximalen Abschnitt (20 ,22 ) verlängert, umfassen, ein Schraubelement (6 ), das von dem distalen Abschnitt (24 ) des ersten Schenkels (10 ) getragen wird, auf einer äußeren Oberfläche des ersten Schenkels (10 ) gegenüber der Außenseite des Montageelements (4 ), eine Bohrung (8 ), die sich im Innern des Schraubelements (6 ) an einer Schraubachse (A-A) entlang erstreckt und im Innern des Montageelements (4 ) durch den distalen Abschnitt (24 ) des ersten Schenkels (10 ) austritt, und eine Öffnung (30 ), die durch den distalen Abschnitt (26 ) des zweiten Schenkels (12 ) gegenüber der Bohrung (8 ) geht, dadurch gekennzeichnet, dass der proximale Abschnitt (20 ) mindestens eines der ersten und zweiten Schenkel (10 ,12 ) verformbar ist, damit die distalen Abschnitte (24 ,26 ) des ersten Schenkels und des zweiten Schenkels parallel zueinander in verschiedenen Abständen positioniert werden können. - Befestigungsmutter nach Anspruch 1, wobei der verformbare proximale Abschnitt (
20 ) zu dem ersten Schenkel (10 ) gehört. - Mutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei im freien Zustand des Montageelements (
4 ) der verformbare proximale Abschnitt (20 ) im Verhältnis zu dem angrenzenden distalen Abschnitt (24 ) und im Verhältnis zum Steg (14 ) geneigt ist. - Mutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens im freien Zustand des Montageelements (
4 ) der verformbare proximale Abschnitt (20 ) einen spitzen Winkel mit dem Steg (14 ) definiert. - Mutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens im freien Zustand des Montageelements (
4 ) der verformbare proximale Abschnitt (20 ) einen stumpfen Winkel, insbesondere einen hinterschneidenden Winkel, mit dem angrenzenden distalen Abschnitt (24 ) bildet. - Mutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der verformbare proximale Abschnitt (
20 ) ein gekrümmtes Segment (28 ) umfasst, das den verformbaren proximalen Abschnitt (20 ) mit dem angrenzenden distalen Abschnitt (24 ) verbindet. - Mutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der verformbare proximale Abschnitt (
20 ) ein gekrümmtes Segment (27 ) umfasst, das den verformbaren proximalen Abschnitt (20 ) mit dem Steg (14 ) verbindet. - Mutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens im freien Zustand des Montageelements (
4 ) der verformbare proximale Abschnitt (20 ) ein gekrümmtes Profil mit mindestens einer nach innen gerichteten Konkavität und/oder mindestens einer nach außen gerichteten Konkavität aufweist. - Mutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei im montierten Zustand des Montageelements (
4 ) der Steg (14 ) im Wesentlichen rechtwinklig zu den ersten und zweiten Schenkeln (10 ,12 ) ist. - Mutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der verformbare proximale Abschnitt (
20 ) im auf einer Platte mit Höchstdicke montierten Zustand im Wesentlichen geradlinig ist und auf den angrenzenden distalen Abschnitt (24 ) ausgerichtet ist. - Mutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend eine röhrenförmige Verlängerung (
36 ), die in Richtung auf die Innenseite des Montageelements (4 ) an der Schraubachse (A-A) entlang vom ersten Schenkel (10 ) absteht, wobei die Bohrung (8 ) durch die Verlängerung (36 ) geht, wobei die Verlängerung (36 ) mindestens ein zylindrisches Segment (37 ) mit einem konstanten Querschnitt umfasst. - Mutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Montageelement (
4 ) und das Schraubelement (6 ) aus Kunststoffmaterial einstückig hergestellt sind. - Mutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Steg (
14 ) im Wesentlichen parallel zur Schraubachse (A-A) bleibt. - Mutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der verformbare proximale Abschnitt (
20 ) zwischen dem Steg (14 ) und dem angrenzenden distalen Abschnitt (24 ) von im Wesentlichen konstanter Dicke ist. - Fahrzeugteil, umfassend eine Platte (
44 ), die einen Rand (42 ) und ein Loch (48 ), das durch die Platte (44 ) geht, und eine Mutter (2 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist, die am Rand (42 ) der Platte (44 ) montiert ist, so dass das Montageelement (4 ) den Rand (42 ) übergreift und das Schraubelement (6 ) dem Loch (48 ) gegenüberliegt.
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