DE102004029117B4 - Befestigungsanordnung für einen Stoßfänger - Google Patents

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Abstract

Befestigungsanordnung zur Befestigung eines Stoßfängers an einem Fahrzeug, umfassend eine Montageeinrichtung (1) und eine Befestigungsleiste (10), wobei der Stoßfänger dazu geeignet ist, auf die Befestigungsleiste (10) aufgeschoben zu werden, wobei die Befestigungsleiste (10) dazu ausgebildet ist, entlang einer Rückwand (4) des Fahrzeugs angeordnet zu werden, wobei die Montageeinrichtung (1) an einer Ausformung (14) der Fahrzeugkarosserie in einer einzigen vorbestimmten Lage anlegbar ist, wobei die Montageeinrichtung (1) mit einer Aufnahme (8) ausgestattet ist, die zur Fixierung der Befestigungsleiste (10) in einer Z-Richtung geeignet ist, wobei die Befestigungsleiste (10) verschiebbar in der Aufnahme (8) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsleiste (10) entlang der Rückwand (4) in Y-Richtung verschiebbar ist

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für einen Stoßfänger eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie einen Stoßfänger gemäß Anspruch 9.
  • Eine Befestigungsanordnung für einen Stoßfänger ist bereits aus der DE 696 04 426 T2 bekannt geworden. Hier ist eine vorbestimmte Ausformung des Kotflügels vorgesehen, die als Aufnahme für den Stoßfänger geeignet ist. Als nachteilig in diesem Zusammenhang erweist sich jedoch die relativ aufwendige Konstruktion. Auch gestaltet sich eine nachträgliche präzise Positionierung der Stoßstange am Kotflügel relativ aufwendig, da es auf das Zusammenspiel mehrerer Flächen, insbesondere Bezugsflächen, Anlageflächen und Anschlagflächen ankommt.
  • Eine weitere Befestigungsanordnung ist aus der DE 695 00 859 T2 bekannt. Hier werden Verbindungsteile in einem seitlichen Bereich des Fahrzeugs an Befestigungsflächen befestigt. An den Verbindungsteilen wird dann der Stoßfänger angeordnet.
  • Noch eine weitere Befestigungsanordnung ist aus der US 4 875 728 A bekannt. Hier werden ebenfalls Verbindungsteile in einem seitlichen Bereich des Fahrzeugs an Befestigungselementen befestigt, nachdem der Stoßfänger an den Verbindungsteilen befestigt wurde.
  • DE 197 38 491 A1 offenbart eine Anordnung zur Befestigung eines Stoßfängerverkleidungselementes an einer Fahrzeugkarosserie, wobei an einer Karosseriewand eine Halteleiste fest angeordnet ist, die Halteleiste Klemmzungen aufweist, auf die das Stoßfängerverkleidungselement aufschiebbar ist.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an und macht es sich zur Aufgabe, eine Befestigungsanordnung für einen Stoßfänger bereitzustellen, die eine vorteilhafte Positionierung des Stoßfängers ermöglicht und gleichermaßen konstruktiv einfach aufgebaut ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Befestigungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass die Montageeinrichtung an einer Ausformung der Fahrzeugkarosserie in einer einzigen vorbestimmten Lage anlegbar ist, wobei die Montageeinrichtung mit einer Aufnahme ausgestattet ist, die zur Fixierung der Befestigungsleiste in Z-Richtung geeignet ist, wobei die Befestigungsleiste verschiebbar in der Aufnahme aufgenommen ist und die Befestigungsleiste entlang der Rückwand in Y-Richtung verschiebbar ist, wird zunächst eine einfache Montage der Montageeinrichtung sichergestellt. Auch wird sichergestellt, dass die Montageeinrichtung und damit auch die Aufnahme für die Befestigungsleiste in einer vorbestimmten und exakten Position gehalten wird, wobei die Befestigungsleiste ebenfalls in einer exakten Z-Position gehalten wird, jedoch zur Anpassung an Lagetoleranzen weiterhin in Y-Richtung bewegbar bleibt. Insgesamt ergibt sich eine überaus einfach aufgebaute Befestigungsanordnung, die jedoch eine leichte und exakte Positionierung der Befestigungsleiste und damit des Stoßfängers erlaubt.
  • Hierdurch wird den jeweils notwendigen Positionierungserfordernissen eines Stoßfängers in vorteilhafter Weise Rechnung getragen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Fahrzeugkarosserie eine Rückwand und eine Seitenwand aufweist, wobei die Ausformung im Bereich der Seitenwand vorgesehen ist. Hierdurch kann die eigentliche Positionierung der Montageinrichtung in einem Bereich stattfinden, der nicht mit der Aufnahme zusammenfällt. Dementsprechend ergeben sich Montagevorteile, da der Bereich der Ausformung gut zugänglich bleibt.
  • Es kann weiterhin vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass die Montageeinrichtung einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweist, wobei der erste Abschnitt mit einer Anlagekante zur Positionierung an der Ausformung ausgestattet ist und der zweite Abschnitt mit der Aufnahme ausgestattet ist. Durch diese Zweiteilung wird eine vorteilhafte Aufgabenteilung sichergestellt. Während der erste Abschnitt zur Verbindung mit der Seitenwand vorgesehen ist, kann der zweite Abschnitt zur Verbindung mit der Befestigungsleiste verwendet werden.
  • Auch kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass die Aufnahme einen U-förmigen und/oder V-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Befestigungsleiste mit einer Zunge ausgestattet ist, die in die Aufnahme einschiebbar ist. Eine derartige Ausgestaltung der Aufnahme zeichnet sich insbesondere durch eine einfache Herstellbarkeit und Handhabbarkeit aus.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Zunge in einer horizontalen Richtung ausgerichtet ist. Entsprechend einer derart ausgebildeten Zunge kann die Befestigungsleiste in horizontaler Richtung verschoben werden.
  • Auch kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass die Rückwand mit Haltebolzen ausgestattet ist, auf welche die Befestigungsleiste über Langlochbohrungen aufsteckbar ist. Entsprechend der vorzugsweise horizontalen Ausrichtung der Langlochbohrungen bleibt ausreichend Spiel für eine horizontale Verschiebung, während die Befestigungsleiste in vertikaler Richtung ebenfalls gehalten wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, der leicht positioniert werden kann und der von einer leicht montierbaren Montageanordnung gehalten wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Stoßfänger mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung. Darin zeigt
    • 1 eine Seitenwand und eine Rückwand eines Fahrzeuges mit einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung für einen Stoßfänger;
    • 2 eine Schnittansicht auf eine Aufnahme mit einer Zunge.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen.
  • Eine erfindungsgemäße Befestigungsanordnung umfasst im Wesentlichen eine Befestigungsleiste 10, auf die ein Stoßfänger aufgeschoben werden kann und eine Montageeinrichtung 1.
  • Die Befestigungsleiste 10 ist vorzugsweise entlang einer Rückwand 4 des Fahrzeuges angeordnet. Im Wesentlichen ist die Rückwand 4 zwischen zwei Seitenwänden 3 des Fahrzeuges angeordnet, wobei die Seitenwände 3 in einem rechten Winkel zu Rückwand 4 ausgerichtet sind.
  • Die Erfindung wird sehr deutlich anhand eines Montagebeispiels einer erfindungsgemäßen Befestigungsleiste 10.
  • Während der Rohbauphase des Fahrzeuges wird zunächst die Montageeinrichtung 1 an der Seitenwand 3 des Fahrzeuges angebracht und mit Befestigungsmittel 7 befestigt. Die Montageeinrichtung 1 zeichnet sich insbesondere durch einen ersten Abschnitt 5 und einen zweiten Abschnitt 6 aus. Der erste Abschnitt 5 ist zur Befestigung an der Seitenwand 3 vorgesehen und mit einer Anlagekante 2 ausgestattet, die eine Form aufweist, die mit einem vorbestimmten Bereich einer Ausformung 14 korrespondiert, so dass die Montageeinrichtung 1 lediglich in einer einzigen vorbestimmbaren Position an der Seitenwand 3 angelegt werden kann.
  • Der zweite Abschnitt 6 der Montageeinrichtung 1 ist mit dem ersten Abschnitt 5 verbunden und erstreckt sich zumindest abschnittsweise entlang der Rückwand 4 des Fahrzeugs. Auch in diesem zweiten Abschnitt 6 sind Befestigungsmittel 7 vorgesehen, die zur Fixierung der Montageeinrichtung 1 geeignet sind. Der zweite Abschnitt 6 ist weiterhin mit einer Aufnahme 8 ausgestattet. In diese Aufnahme 8 kann eine Zunge 9 der Befestigungsleiste 10 eingeschoben werden. Die Aufnahme 8 ist derart ausgestaltet, dass die Zunge 9 weiterhin in Einschubrichtung bzw. entgegen der Einschubrichtung, nachfolgend Y-Richtung genannt, verschoben werden kann, gleichermaßen jedoch senkrecht zur Einschubrichtung, nachfolgend Z-Richtung genannt, gehalten wird. Eine bevorzugte Einschubrichtung (Y-Richtung) erstreckt sich in horizontaler Richtung, bezogen auf die Breite der Karosserie bzw. der üblichen Längsausrichtung eines Stoßfängers. Vorzugsweise weist die Aufnahme 8 einen U-förmigen Querschnitt auf.
  • Des Weiteren weist die Befestigungsleiste 10 Bohrungen 15 und Langlochbohrungen 12 auf, die auf Schweißbolzen 11 bzw. Haltebolzen 13 aufgeschoben werden können. Die Schweißbolzen 11 bzw. Haltebolzen 13 sind vorzugsweise an der Rückwand 4 angebracht. Die Bohrungen 15 bzw. Langlochbohrungen 12 sind derart ausgestaltet, dass die Befestigungsleiste 10 in Y-Richtung verschoben werden kann.
  • Zur Montage des Stoßfängers wird zunächst die Montageeinrichtung 1 befestigt. Anschließend wird die Befestigungsleiste 10 angebracht. Zu diesem Zweck wird die Zunge 9 der Befestigungsleiste 10 in die Aufnahme 8 der Montageeinrichtung 1 eingeschoben. Auch wird die Befestigungsleiste 10 auf die Schweißbolzen 11 bzw. Haltebolzen 13 aufgeschoben. Erfindungsgemäß stellt sich jedoch der Effekt ein, dass die Befestigungsleiste 10 durch das Einschieben der Zunge 9 in die Aufnahme 8 in der richtigen bzw. vorbestimmten Z-Position befindet, da sich die Montageeinrichtung 1 durch das Aufliegen der Anlagekante 2 an der Ausformung 14, zwangsläufig in einer vorbestimmten Position befindet. Demnach können sich keine Ausrichtungsfehler in Z-Richtung einstellen. Gleichermaßen können jedoch Korrekturen in Y-Richtung weiterhin vorgenommen werden.
  • In einem anschließenden Arbeitsgang kann dann der Stoßfänger auf die Befestigungsleiste 10 aufgeschoben werden. Entsprechend der exakten Ausrichtung ergeben sich nahezu nahtlose Fahrzeugkonturen, die sowohl zu einem ästhetisch ansprechenden Gesamtbild, als auch zu einer Verminderung der Windgeräuschbildung beitragen. Auch wird der gesamte Montagevorgang des Stoßfängers durch die vorgeschlagene erfindungsgemäße Befestigungsanordnung wesentlich erleichtert, da aufwendige Ausrichtungsarbeiten entfallen können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Montageeinrichtung
    2
    Anlagekante
    3
    Seitenwand
    4
    Rückwand
    5
    erster Abschnitt
    6
    zweiter Abschnitt
    7
    Befestigungsmittel
    8
    Aufnahme
    9
    Zunge
    10
    Befestigungsleiste
    11
    Schweißbolzen
    12
    Langloch
    13
    Haltebolzen
    14
    Ausformung
    15
    Bohrung

Claims (7)

  1. Befestigungsanordnung zur Befestigung eines Stoßfängers an einem Fahrzeug, umfassend eine Montageeinrichtung (1) und eine Befestigungsleiste (10), wobei der Stoßfänger dazu geeignet ist, auf die Befestigungsleiste (10) aufgeschoben zu werden, wobei die Befestigungsleiste (10) dazu ausgebildet ist, entlang einer Rückwand (4) des Fahrzeugs angeordnet zu werden, wobei die Montageeinrichtung (1) an einer Ausformung (14) der Fahrzeugkarosserie in einer einzigen vorbestimmten Lage anlegbar ist, wobei die Montageeinrichtung (1) mit einer Aufnahme (8) ausgestattet ist, die zur Fixierung der Befestigungsleiste (10) in einer Z-Richtung geeignet ist, wobei die Befestigungsleiste (10) verschiebbar in der Aufnahme (8) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsleiste (10) entlang der Rückwand (4) in Y-Richtung verschiebbar ist
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkarosserie die Rückwand (4) und eine Seitenwand (3) aufweist, wobei die Ausformung (14) im Bereich der Seitenwand (3) vorgesehen ist.
  3. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageeinrichtung einen ersten Abschnitt (5) und einen zweiten Abschnitt (6) aufweist, wobei der erste Abschnitt (5) mit einer Anlagekante (2) zur Positionierung an der Ausformung (14) ausgestattet ist und der zweite Abschnitt (6) mit der Aufnahme (8) ausgestattet ist.
  4. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (8) einen U-förmigen oder V-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Befestigungsleiste (10) mit einer Zunge (9) ausgestattet ist, die in die Aufnahme (8) einschiebbar ist.
  5. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (9) in einer horizontalen Richtung ausgerichtet ist.
  6. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (4) mit Haltebolzen (13) ausgestattet ist, auf welche die Befestigungsleiste (10) über Langlochbohrungen (12) aufsteckbar ist.
  7. Stoßfänger für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch eine Befestigungsanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6.
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