DE19738491A1 - Anordnung zur Befestigung eines Stoßfängerverkleidungselementes - Google Patents

Anordnung zur Befestigung eines Stoßfängerverkleidungselementes

Info

Publication number
DE19738491A1
DE19738491A1 DE19738491A DE19738491A DE19738491A1 DE 19738491 A1 DE19738491 A1 DE 19738491A1 DE 19738491 A DE19738491 A DE 19738491A DE 19738491 A DE19738491 A DE 19738491A DE 19738491 A1 DE19738491 A1 DE 19738491A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arrangement according
body wall
clamping tongues
retaining strip
tongues
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19738491A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19738491B4 (de
Inventor
Heiko Nause
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE19738491A priority Critical patent/DE19738491B4/de
Publication of DE19738491A1 publication Critical patent/DE19738491A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19738491B4 publication Critical patent/DE19738491B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • B60R2019/1886Bumper fascias and fastening means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung eines Stoßfängerverkleidungselemen­ tes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Befestigung von Stoßfängern oder deren Verkleidungsteilen an Fahrzeugen wird im Stand der Technik auf höchst unterschiedliche Weise gelöst. So beschreibt die EP 0417 654-B1 (B60R 19/02) eine Anordnung, bei der zunächst eine Führungsschiene mittels eines Dübels an einer Karosseriewand befestigt wird. An dieser Führungsschiene wiederum sind Stege angeordnet, die in etwa senkrecht zu dem die Führungsschiene aufnehmenden Karosseriewandabschnitt orientiert sind und zwischen sich einen Längsschlitz bilden, in den ein freies Ende des Stoßfängerverkleidungselementes einschiebbar ist. Diese Lösung ist insbesondere dann zu empfehlen, wenn eine über der Stoßfängerverkleidung liegende Karosseriewandung eine geneigte Absatzfläche in der Weise aufweist, daß die Oberfläche des Verkleidungselementes und die Karosseriewandung in etwa bündig ineinander über­ gehen.
Die DE-37 40 787-C2 (B60R 19/04) beschreibt zur Fixierung des dort Stoßfängerüberzug genannten Verkleidungselementes eine Zierleiste, die auf einem Stoßfängerträger befestig­ bar ist und im Querschnitt ein S-Profil aufweist, welches zur Aufnahme des Verkleidungsele­ mentes in einem dort Verschieberaum genannten Schlitz hergerichtet ist.
In der DE-33 44 516-C2 (B60R 19/04) wird das Stoßfängerverkleidungselement als eine Deckschale beschrieben, die an ihren freien Enden Aufnahmenuten aufweisen, in die sogenannte Abstützstege eingreifen. Die Verbindung zwischen Deckschale und Abstütz­ stegen erfolgt hier nicht durch Klemmung, sondern über eine Klebemasse. Eine derartige Gestaltung ist materialaufwendig und darüber hinaus auch in der Montage nicht leicht zu beherrschen.
Die DE-OS 24 33 095 (B60R 19/02) zeigt als Verkleidungselement ein Mantelteil, das mit gegabelten Endkanten in hinterschnittenen Nuten sowohl formschlüssig als auch kraft­ schlüssig befestigt wird. Zur endgültigen Fixierung wird ein aushärtendes Kunststoffmaterial in die Nut eingebracht. Auch dieses Verfahren ist fertigungstechnisch sehr aufwendig.
Eine leicht montierbare und im Fahrbetrieb gut haltbare Verbindung beschreibt die DE 27 02 691 (B60R 19/02). Anwendbar ist eine solche Konzeption allerdings nur an solchen Stoß­ fängern, die von der Karosseriewand beabstandet sind, um so beispielsweise für die Demontage mit entsprechend hergerichteten Werkzeug an die Clipsverbindung gelangen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Stoßfängerverkleidungselemente eine Befesti­ gungsanordnung bereitzustellen, die einerseits leicht montierbar ist und andererseits auch bei unterschiedlichsten Beanspruchungen (Temperaturschwankungen, dynamische Bela­ stungen im Fahrbetrieb) über lange Betriebsdauern hinweg beständig ist. Im übrigen soll auch eine leichte Demontage möglich sein.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Anordnung gemäß den Merkmalen des Patentan­ spruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß wird also wenigstens eine an der Karosseriewand gehaltene Halteleiste vorgesehen, an der gegensinnig wirkende und in etwa senkrecht zur Karosseriewand orientierte Klemmzungen angeformt sind. Des weiteren wird an einem freien Ende des Stoßfängerverkleidungselementes wenigstens ein Schlitzprofil vorgesehen, das zur Aufnahme wenigstens eines Klemmzungenpaares hergerichtet ist. Die gegensinnig wirkenden Klemmzungenpaare sind so geformt, daß sie im zusammengebauten Zustand unter Federkraftvorspannung an Wandungen des Schlitzprofiles anliegen. Aus einer Seiten­ ansicht betrachtet ist die Ausdehnung eines Klemmzungenpaares also größer als die lichte Weise des Schlitzprofils. Beim Aufstecken des Schlitzprofils auf die Klemmzungen werden diese gegen eine elastische Rückstellkraft schlitzeinwärts bewegt. Aus dieser elastischen Rückstellkraft ergibt sich die Fixierung des Verkleidungselementes an der Fahrzeugkaros­ seriewand.
Die Halteleiste kann aus einem gespritzten Kunststoff oder einem Metallblech hergestellt sein. Insbesondere bei der Verwendung von Stahlblechen können an den Klemmzungen sehr starke Rückstellkräfte erzeugt werden, die wiederum für einen besonders sicheren Halt des Verkleidungselementes sorgen. Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die gegensinnig wirkenden Klemmzungen alternierend angeordnet. Die Wandungen des Schlitzprofils werden also entlang der Halteleiste wechselseitig oben und unten beauf­ schlagt. Das Aufschieben des Schlitzprofils auf die Klemmzungen wird dadurch erleichtert, daß an diesen im Bereich der freien Enden schlitzeinwärts gerichtete Einlaufschrägen ange­ formt sind. Damit führen sich die Klemmzungen selbsttätig in das Schlitzprofil ein, wenn auf das Stoßfängerverkleidungselement Fügedruck ausgeübt wird.
Die Anbringung der Halteleiste kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Eine Blechleiste kann beispielsweise schon im Fahrzeugrohbau angebracht sein und anschließend mitlackiert werden. Auf diese Weise ist dann auch ein ausreichender Korrosionsschutz in diesem Bereich gewährleistet. Vorstellbar ist jedoch auch eine Halteleiste auf Kunststoffbasis, an der zur Karosseriewand hin Clipselemente direkt angeformt sind, die in entsprechend konturierte Ausnehmungen der Karosseriewand einsetzbar sind. Auf der den Halteclipsen gegenüberlie­ genden Seite befinden sich dann die Klemmzungen. Die Erfindung umfaßt ferner auch Halteleisten, die als Kunststoff-Metall-Verbundteil ausgeführt sind. So können beispielsweise die Klemmzungen zur Erzeugung hoher Rückstellkräfte aus Metall ausgeführt sein und in eine Halteleiste einmünden, die ihrerseits in ein Kunststoffteil eingebettet ist, das mit den Halteclipsen an der Karosserie befestigbar ist.
Anstelle einer sich über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckenden Halteleiste kann auch eine Anordnung mehrerer kleiner Halteleisten nebeneinander vorgesehen werden. Mit der ersten Variante kann der Aufwand für Montage bzw. Befestigung an der Karosseriewand herabgesetzt werden. Demgegenüber eröffnet die zweite Variante Möglichkeiten zur Material- und Gewichtsersparnis.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist gleichermaßen im Front- und Heckbereich des Fahrzeugs anwendbar.
Im Hinblick auf eine wirtschaftliche Fertigung ist hier besonders hervorzuheben, daß außer der Halteleiste selbst keinerlei weitere Einzelelemente oder Kleinteile für die Befestigung des Stoßfängerverkleidungselementes benötigt werden. Auf die in der EP 0417654 als Dübel bezeichneten Befestigungselemente kann also verzichtet werden.
Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schema­ tisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine mit einer erfindungsgemäßen Anordnung ausgerüstete Heckpartie eines Fahrzeuges,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Schnitt II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 in einem Ausschnitt eine zur erfindungsgemäßen Anordnung gehörende Halteleiste.
Man erkennt in Fig. 1 als Stoßfängerverkleidungselement eine Schürze 1, die unterhalb einer Heckklappe 2 verläuft und in seitlichen Bereichen des Fahrzeuges bis an hintere Rad­ häuser heranreicht, von denen in dieser Ansicht nur das Radhaus 3 erkennbar ist. Unterhalb der Schürze 1 ist mit Strichlinien der Verlauf einer Halteleiste 4 angedeutet, deren Detailge­ staltung den Fig. 2 und 3 entnommen werden kann.
Wesentliche Elemente der Halteleiste 4 sind gegensinnig wirkende Klemmzungen 5 und 6, die direkt materialeinheitlich an dem Leistenkörper 7 angeformt sind. Letzterer weist außer­ dem eine Sicke 8 auf, die ihrerseits auf einer eine Aufnahmefläche bildenden Sicke 9 einer Karosseriewand 10 befestigt ist, und zwar in vorteilhafter Weise mittels eines thermischen Fügeverfahrens (Punktschweißen, Buckelschweißen, Laserschweißen etc.). Auf einem abgestellten Flansch 11 oberhalb der Sicke 9 ist eine hier ebenfalls nur schematisch angedeutete Dichtung 12 befestigt, die bei geschlossener Heckklappe 2 die mit Strichlinien angedeutete Stellung einnimmt. Für den Montageprozeß von besonderer Bedeutung sind Einlaufschrägen 13, 14 an den Klemmzungen 5 bzw. 6. Diese verhindern, daß beim Aufsetzen der Schürze 1 ein innerhalb eines umlaufenden Kragens 15 untergebrachtes Schlitzprofil 16 verkantet.
Fig. 3 zeigt mehrere Paare von gegenseitig wirkenden Klemmzungen in einer Reihenan­ ordnung. Es ergibt sich somit eine alternierende Erzeugung von Rückstellkräften gegen eine obere Wandung 17 und eine untere Wandung 18 des Schlitzprofils 16.
Abweichend von dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel für die Halteleiste 4 können auch zwischen einzelnen Klemmzungenpaaren Leerräume vorgesehen werden, in denen sich keine Klemmzungen befinden. Ebenso denkbar ist die Anordnung mehrerer kleiner Einzelleisten auf der Karosseriewand 10 nebeneinander. Als Befestigungsmöglichkeit für die hier aus einem Blechwerkstoff hergestellte Halteleiste 4 sind Schweißpunkte 19, 20 angedeutet. Diese sind im Fertigungsprozeß wesentlich leichter zu setzen als sogenannte T-Bolzen, die bislang häufig bei der Befestigung von Stoßfängerverkleidungselementen benö­ tigt werden.
Die Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel be­ schränkt. Insbesondere die Gestaltung des Schlitzprofils 16 im Bereich des freien Endes der Schürze 1 kann variiert werden. So kann beispielsweise die der Heckklappe 2 zugewandte Oberfläche der Wandung 17 mit der nicht von der Heckklappe 2 bedeckten Oberfläche der Schürze 1 zusammen eine Ebene bilden. Die untere Wandung 18 wäre dann nach innen hinein abzustellen. Je nach gewünschter Klemmkraft kann beispielsweise auch das Schlitz­ profil 16 von einer Klemmspange aus Metall umgeben sein, um so insbesondere die Wan­ dungen 17 und 18 zur Erzeugung zusätzlicher Haltekräfte gegeneinander verspannen zu können.
Das in der Erfindung dargestellte Ausführungsbeispiel ist auch unter Recyclinggesichts­ punkten als vorteilhaft anzusehen, weil die so befestigte Schürze 1 ein reines Kunststoffteil ist und nach dessen Entfernung im Heckpartiebereich eine reine Metallkonstruktion verbleibt.

Claims (11)

1. Anordnung zur Befestigung eines Stoßfängerverkleidungselementes (1) an einer Fahr­ zeugkarosserie, gekennzeichnet durch
  • - wenigstens eine an einer Karosseriewand (10) gehaltene Halteleiste (4), an der gegensinnig wirkende und in etwa senkrecht zur Karosseriewand orientierte Klemmzungen (5, 6) angeformt sind,
  • - wenigstens ein Schlitzprofil (16) an einem freien Ende des Stoßfängerverklei­ dungselementes (1), das zur Aufnahme wenigstens eines Klemmzungenpaares (5, 6) in der Weise hergerichtet ist, daß im zusammengebauten Zustand die gegensinnig wirkenden Klemmzungen (5, 6) unter Federkraftvorspannung an Wandungen (17; 18) des Schlitzprofils (16) anliegen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine alternierende Anordnung der Klemmzungen (5, 6) in der Weise, daß ein Paar gegensinnig wirkender Klemmzungen (5, 6) nebeneinander angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an freien Enden der Klemmzungen (5, 6) Einlaufschrägen (13, 14) angeformt sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer Befestigungsfläche in die Halteleiste (4) ein erstes Sickenprofil (8) eingeformt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer Auf­ nahmefläche ein zweites Sickenprofil (9) an der Karosseriewand (10) angeformt ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (4) ein Blechteil ist, das mittels eines thermischen Fügeverfahrens auf der Karosseriewand (10) befestigbar ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste ein Kunst­ stoffspritzteil mit angeformten Halteclipsen ist, die in entsprechend konturierte Aus­ nehmungen der Karosseriewand arretierbar sind.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Wandungen des Schlitzprofils nach außen in der Weise abgestellt ist, daß das freie Ende des Verklei­ dungselementes (1) einen sich aus der Kontur heraushebenden Kragen (15) aufweist.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Karosseriewand eine unterhalb einer Heckklappe befindliche Heckpartie des Fahrzeugs gebildet ist.
10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Karosseriewand eine unterhalb eines Kühlergrills, einer Kühlergrilleinfassung oder einer Motorhaube befindliche Frontpartie des Fahrzeugs gebildet ist.
11. Anordnung nach den Ansprüchen 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Halteleiste (4) zumindest der Breite der Heckklappe (2) bzw. der Motorhaube entspricht.
DE19738491A 1996-09-07 1997-09-03 Anordnung zur Befestigung eines Stoßfängerverkleidungselementes Expired - Lifetime DE19738491B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19738491A DE19738491B4 (de) 1996-09-07 1997-09-03 Anordnung zur Befestigung eines Stoßfängerverkleidungselementes

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19636405.1 1996-09-07
DE19636405 1996-09-07
DE19738491A DE19738491B4 (de) 1996-09-07 1997-09-03 Anordnung zur Befestigung eines Stoßfängerverkleidungselementes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19738491A1 true DE19738491A1 (de) 1998-03-12
DE19738491B4 DE19738491B4 (de) 2006-05-11

Family

ID=7804938

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19738491A Expired - Lifetime DE19738491B4 (de) 1996-09-07 1997-09-03 Anordnung zur Befestigung eines Stoßfängerverkleidungselementes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19738491B4 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29902938U1 (de) 1999-02-19 1999-05-12 MAGNA PEBRA GmbH, 66280 Sulzbach Mittels einem Zwischenstück verbundene Zierleisten eines Kraftfahrzeuges
DE10340153A1 (de) * 2003-09-01 2005-04-14 Opel Eisenach Gmbh Stossfänger-Befestigungstruktur
EP2228265A1 (de) * 2009-03-13 2010-09-15 Nissan Motor Manufacturing (UK) Ltd. Montage einer Verkleidung an einem Fahrzeug
DE102004029117B4 (de) 2004-06-17 2019-01-31 Volkswagen Aktiengesellschaft Befestigungsanordnung für einen Stoßfänger
FR3138084A1 (fr) * 2022-07-22 2024-01-26 Psa Automobiles Sa Pare-chocs à armature à soudure(s) protégée(s), pour un véhicule
FR3142445A1 (fr) * 2022-11-29 2024-05-31 Psa Automobiles Sa Peau de pare-chocs et montage d’une telle peau sur un véhicule automobile

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014221385A1 (de) 2014-10-21 2016-04-21 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Montage einer Zierleiste an einem Karosseriebauteil eines Fahrzeugs

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3827741A (en) * 1973-08-06 1974-08-06 Ford Motor Co Resilient bumper assembly
DE2702691C3 (de) * 1977-01-24 1980-07-31 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Stoßstange, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE3221293C2 (de) * 1982-06-05 1985-05-15 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Stoßfänger für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen
DE3740787A1 (de) * 1987-12-02 1989-06-22 Audi Ag Stossfaenger mit zierleiste fuer ein kraftfahrzeug
DE3930430A1 (de) * 1989-09-12 1991-03-21 Dynamit Nobel Ag Anordnung von formteilen wie stossfaenger oder deren verkleidungen bei kraftfahrzeugen
GB2274872A (en) * 1993-02-06 1994-08-10 Ford Motor Co Attachment of a vehicle component to a vehicle body panel

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29902938U1 (de) 1999-02-19 1999-05-12 MAGNA PEBRA GmbH, 66280 Sulzbach Mittels einem Zwischenstück verbundene Zierleisten eines Kraftfahrzeuges
DE10340153A1 (de) * 2003-09-01 2005-04-14 Opel Eisenach Gmbh Stossfänger-Befestigungstruktur
DE102004029117B4 (de) 2004-06-17 2019-01-31 Volkswagen Aktiengesellschaft Befestigungsanordnung für einen Stoßfänger
EP2228265A1 (de) * 2009-03-13 2010-09-15 Nissan Motor Manufacturing (UK) Ltd. Montage einer Verkleidung an einem Fahrzeug
FR3138084A1 (fr) * 2022-07-22 2024-01-26 Psa Automobiles Sa Pare-chocs à armature à soudure(s) protégée(s), pour un véhicule
FR3142445A1 (fr) * 2022-11-29 2024-05-31 Psa Automobiles Sa Peau de pare-chocs et montage d’une telle peau sur un véhicule automobile

Also Published As

Publication number Publication date
DE19738491B4 (de) 2006-05-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3627536C2 (de)
DE3417337C2 (de) Anordnung eines Kraftfahrzeug-Frontteils aus Kunststoff an der Fahrzeugkarosserie
EP0664753B1 (de) Endseitiger abschluss eines fahrzeuglängsträgers
DE19735068C2 (de) Energieabsorbierende Verkleidung für eine Aufbausäule eines Kraftfahrzeuges
DE3810268A1 (de) Dachanordnung fuer eine fahrzeugkarosserie in modulbauweise und verfahren zur herstellung einer dachanordnung fuer eine fahrzeugkarosserie in modulbauweise
DE10013527A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bestandteil eines Stoßfängers bildenden stählernen Querträgers für Kraftfahrzeuge und Querträger
DE19747107C2 (de) Innenverkleidung für eine Fahrzeugkarosserie
EP1319581B1 (de) Kotflügel aus Kunststoff an Kraftfahrzeugen
DE102005038463A1 (de) Träger einer Kraftwagenkarosserie
DE4432766A1 (de) Stoßfänger für die Frontpartie eines Straßenfahrzeuges
DE102010060488A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Außenrückspiegel
DE19603954A1 (de) Prallträger für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0501226B1 (de) Karosserie für Fahrzeuge und Verfahren zu deren Herstellung
DE19738491A1 (de) Anordnung zur Befestigung eines Stoßfängerverkleidungselementes
EP3369638B1 (de) Wandmodul und ein verfahren zur herstellung von komponenten mit wandmodulen für den rohbau von wagenkästen im schienenfahrzeugbau in differenzialbauweise
EP1560741B1 (de) Grundträger für eine fahrzeugstruktur sowie verfahren zur herstellung eines grundträgers
WO2009010174A2 (de) Stossfänger für einen personenkraftwagen
DE102013006031A1 (de) Verfahren zum Klebefügen von Karosseriebauteilen und Kraftfahrzeugkarosserie mit verfahrensgemäß gefügten Karosseriebauteilen
EP0428001B1 (de) Profilleiste, insbesondere für Fahrzeuge
DE4414223C2 (de) Lösbare Verbindung von zwei angrenzenden Karosserieteilen eines Kraftfahrzeuges
DE19648330A1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie
DE8230187U1 (de) Kotfluegel in blechkonstruktionsbauweise fuer insbesondere lastkraftfahrzeuge
DE102005041216A1 (de) Befestigungsanordnung von Außenbeplankungsteilen eines Kraftwagens
DE29502176U1 (de) Verbindung für Fahrzeugelemente
DE4232192C2 (de) Seitenverkleidung für Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right