DE2702691C3 - Stoßstange, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Stoßstange, insbesondere für ein Kraftfahrzeug

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DE2702691C3 DE19772702691 DE2702691A DE2702691C3 DE 2702691 C3 DE2702691 C3 DE 2702691C3 DE 19772702691 DE19772702691 DE 19772702691 DE 2702691 A DE2702691 A DE 2702691A DE 2702691 C3 DE2702691 C3 DE 2702691C3
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Friedhelm Ing.(Grad.) 3180 Wolfsburg Frank
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R2019/1886Bumper fascias and fastening means therefor

Description

Die Erfindung bzieht sich auf eine Stoßstange der im Oberbegriff des Patentanspruchs I angegebenen Art.
Bei einer aus der DE-OS 24 57 676 bekannten derartigen Stoßstange ist einer der freien Schenkelbereiche des Hohlprofils mittels Schraubverbindungen mit dem steifen Träger verbunden, während der andere freie Schenkelbereich eingeknöpft ist in eine im Querschnitt etwa U-förmige Aufnahme an dem steifen Träger, die das Ende dieses Schenkelbereichs auf einer Seite hakenartig hintergreifend ausgebildet ist. Die Montage erfolgt in der Weise, daß zunächst dieser andere freie Schenkelbereich in die U-förmige Aufnahme des steifen Trägers eingeführt, dann das Hohlprofil um eine hierdurch gebildete ideelle Schwenkachse geschwenkt und schließlich der erstgenannte Schenkelbereich an dem Träger durch Verschrauben festgelegt wird.
Gegenüber ebenfalls bekannten Konstruktionen, bei denen beide Schenkelbereiche des Hohlprofils an dem steifen Träger durch Schrauben befestigt sind, bietet diese Stoßstange bereits den Vorteil einer erheblich einfacheren Montage,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stoßstange der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Montage weiter vereinfacht ist, wobd zugleich ein unerwünschtes Lösen der Verbindungen zwischen dem Hohlprofil einerseits und dem steifen Träger andererseits, beispielsweise durch Temperaturschwankungen und Toleranzen, in einfacher Weise verhindert werden soll.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben.
Betrachtet man den bevorzugten Einsatzfall der Erfindung, nämlich als Stoßstange bei einem Kraftfahrzeug, so erfolgt die Befestigung des in üblicher Weise vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Hohlprofils an dem steifen Träger durch Bewegen des Hohlprofils in Richtung auf das Fahrzeug zu, das bereits mit dem steifen Träger ausgerüstet sein kann. Unter Mitwirkung der gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung mit schräg zur Ebene des jeweiligen Schenkels des steifen Trägers weisenden. Gleitflächen für die Haken versehenen Niederhalter rasten die Haken schließlich in die Einrastöffnungen in dem steifen Träger ein. Insbesondere dann, wenn die Haken nicht an den oberen und unteren Außenwänden des Hohlprofils angeordnet sind, sondern gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung durch zusätzlich zu den äußeren Wänden vorhandene innere Stege des Hohlprofils gebildet sind, ist es nicht möglich, durch Auseinanderziehen der äußeren Wände des Hohlprofils die Verbindungen zwischen diesem und dem steifen Träger wieder aufzuheben. Hierzu ist es vielmehr erforderlich, mit einem Werkzeug in den steifen Träger hineinzugehen und von dort aus die Haken aus den Einrastöffnungen hinauszudrücken.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben, in der
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Stoßstange wiedergibt, der bei an ein Fahrzeug angebauter Stoßstange parallel zu einem Längsschnitt durch das Fahrzeug verläuft, während
F i g. 2 eine Rückansicht der Stoßstange zeigt.
F i g. 3 und 4 zeigen die in Fig. 1 mit III-III und IV-IV bezeichneten Schnittansichten.
Die wesentlichen Bestandteile der Stoßstange bilden ein aus verformbarem Matertal, beispielsweise einem Kunststoff, bestehendes, in Richtung auf den zu schützenden Gegenstand offenes Hohlprofil 1 sowie ein von dem Hohlprofil zumindest teilweise aufgenommener steifer Träger 2, der mittels nicht dargestellter, an sich bekannter, gegebenenfalls energieverzehrend ausgebildeter Halterungen an dem zu schützenden Gegenstand, hier einem Fahrzeug, befestigt ist. Der steife Träger 2 besitzt horizontal verlaufende obere und
M) untere Schenkel 3 und 4. wobei in dem Ausführungsbeispiel der obere Schenkel 3 zur Abstützung einer oberen äußeren Wand 5 des Hohlprofils 1 dient. Dagegen bildet das Hohlprofil I in dem Ausführungsbeispiel mit einer unteren äußeren Wand 6 eine in Richtung auf die Fahrbahn herabgezogene Schürze. Grundsätzlich wäre es möglich, daß auch die untere äußere Wand des Hohlprofils 1 auf dem unteren Schenkel 4 des steifen Trägers 2 aufliegt.
Das Hohlprofil j ist mit inneren Haken 7 und 8 versehen, die ihrerseits durch innere Stege 9 bzw. 10 des Hohlprofils gebildet sind. Zusammen mit der jeweils benachbarten äußeren Wand 5 bzw. 6 des Hohlprofils 1 bilden diese inneren Stege 9 und 10 Aufnahmekammern s für Niederhalter U und 12 an den Schenkeln 3 bzw. 4 des steifen Trägers 2, Diese Niederhalter dienen dazu, die Haken 7 und 8 in ihnen zugeordneten Einrastöffnungen 13 und 14 in den Schenkeln 3 bzw. 4 des steifen Trägers 2 zu sichern. Zur Erleichterung der Montage des Hohlprofils 1 auf den steifen Träger 2 weisen die Niederhalter U und 12 außer im wesentlichen parallel zur Ebene der jeweiligen Einrastöffnungen 13 bzw. 14 liegenden Bereichen 15 bzw. 16 schräg zu diesen Ebenen weisende Gleitflächen 17 bzw. 18 auf. Die Montage is erfolgt also durch Aufschieben des Hohlprofils 1 auf den steifen Träger 2, in F i g. 1 von links, wobei die Haken 7 und 8 zunächst auseinandergespreizt und dann unter Mitwirkung der Niederhalter 11 und 12 zum Einrasten in die ihnen jeweils zugeordneten Einrastöffnungen 13 bzw. 14 gebracht werden.
Die Niederhalter 11 und 12 können durch Hochbiegen des durch Ausschneiden der Einrastöffnungen 13 und 14 gewonnenen Materials der Schenkel des Trägers 2 gebildet sein, Zweckmäßigerweise sind die Niederhalter 11 und 12 schmaler als die durch die inneren Stege 9 und 10 gebildeten Hohlräume, damit Herstellungstoleranzen und unterschiedlichen Dehnungen der Materialien bei Temperaturänderungen auf einfache Weise Rechnung getragen werden kann. Zum Toleranzausgleich umgibt, wie F i g. 3 und 4 zeigen, die jeweilige Einrastöffnung 13 bzw. 14 den in sie eingerasteten Haken 7 bzw. 8 mit Spiel.
Wie bereits oben ausgeführt, dient in dem AusfOhrungsbeispiel der obere Schenkel 3 des steifen Trägers 2 als Auflage für die obere äußere Wand 5 des Hohlprofils 1. Wie Fig.2 erkennen läßt, ist im Bereich der Einrastöffnung 13 der steife Träger 2 etwas eingezogen, damit er dort Platz bietet für den Haken 7.
Die Montage des erfindungsgemäßen Stoßfängers ist insbesondere deshalb besonders einfach, weil sich alle Verbindungen zwischen Hohlprr-fil 1 und steifem Träger 2 dabei selbsttätig herstellen. Die Aufhebung dieser Verbindungen ist nur mittels eines in den steifen Träger 2 von hinten, d. h. in F i g. 1 von rechts her, eingeführten Werkzeugs möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche;
    J. Stoßstange für einen zu schützenden Gegenstand, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem aus verformbarem Material bestehenden, in Richtung auf den Gegenstand offenen Hohlprofil und einem von dem Hohlprofil zumindest teilweise aufgenommenen steifen Träger mit je einem oberen UJid unteren Schenkel, an dem das Hohlprofil unter Verwendung von Hakenverbindungen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (3 und 4) des steifen Trägers (2) mit Einrastöffnungen (13 bzw. 14) für den Träger (2) zwischen sich einschließende, aufeinander zu weisende Haken (7 und 8) an dem Hohlprofil (1) versehen sind und die Schenkel (3 und 4) des steifen Trägers (2) Niederhalter (11 bzw. 12) für die eingerasteten Haken (7 bzw. 8) tragen.
  2. 2. Stoßstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter (11 und 12) schräg zur Ebene des jeweiligen Schenkels (3 bzw. 4) des steifen Trägers (2) weisende Gleitflächen (17 bzw. 18) für die Haken (7 bzw. 8) besitzen.
  3. 3. Stoßstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter (11 und 12) die Einrastöffnungen (13 bzw. 44) zumindest teilweise überdecken.
  4. 4. Stoßstange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (7 und 8) durch zusätzlich zu äußeren Wänden (5 und 6) vorhandene innere Stege (9 bzw. 10) des Hohlprofils (1) gebildet sind.
  5. 5. Stoßstange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren 3tegr-(9 und 10) zusammen mit den benachbarten äußeren Wänden (5 bzw. 6) des Hohlprofils (1) Hohlräume zur Aufnahme der Niederhalter (11 bzw. 12) bilden.
  6. 6. Stoßstange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Schenkel (3) des steifen Trägers (2) die benachbarte äußere Wand (5) des Hohlprofils (1) abstützt und an den Stellen der Einrastöffnungen (13) eingezogene Bereiche besitzt.
  7. 7. Stoßstange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastöffnungen (13 und 14) die Haken (7 bzw. 8) mit dem Toleranzausgleich dienendem Spiel aufnehmen.
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DE2702691B2 DE2702691B2 (de) 1979-11-15
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