DE2166618A1

DE2166618A1 - Profilleistenpaar zur befestigung einer platte in einem rahmen, insbesondere zum verglasen

Info

Publication number: DE2166618A1
Application number: DE19712166618
Authority: DE
Inventors: Spaeter Genannt Werden Wird
Original assignee: Schlegel GmbH
Current assignee: Schlegel GmbH
Priority date: 1971-09-20
Filing date: 1971-09-20
Publication date: 1974-10-17
Also published as: DE2166618C3; DE2166618B2

Description

Profilleistenpaar zur Befestigung einer Platte in einem Rahmen, insbesondere zum Verglasen Die Erfindung bezieht Sich auf ein Profilleistenpaar zur Befestigung einer Platte in einem Rahmen, insbesonderc zum Verglasen, mit einer ersten Profilleis# die einen im Quersc'rinitt.T-förmigen Teil mit einer den Plattenrand einerseits und den Rahmenrand andererseits überfassenden Kopf und einem zwischen den Ränder liegenden Schaft und einen an dem Schaft cangesetzten Befestigungsteil für die zweite Profilleiste aufweist, der im Querschnitt U-förmig ausgebildet und an einem Scheiilcel derart mit dem Schaft verbunde ist, daß dieser Schenkel mit einer Hälfte des Kopfs eine Nut zur Aufnahme eines der zu verbindenden Ränder bildet und die U-Öffnung zur anderen Seite hin offen ist und mit einer zweiten Profilleiste, die einen in die U-Öffnung einsteckbaren und darin verrastbaren Fußteil. und einen mit der anderen Hälfte des Kopf 5 -eine Nut zur Aufnahme des anderen Randes bildenden Ilalteteil aufweist Ein bekanntes Profilleistenpaar dieser Art'(Deutsches Gebrauchsmuster 1 897 624) hat den Nachteil, daß die zweite Profilleiste sich unter den betrieblich auftretenden Kräften aus der Rastung des Befestigungsteils lösen kann. Wird nämlich auf die in dem Rahmen mittels der zweiten Profilleiste zu haltende Scheibe quer zur Scheibenebene eine Kraft ausgeübt, die von dem Halteteil der zweiten Profilleiste aufzunehmen ist, so wirkt auf den Fußteil dieser zweiten Profilleiste ein Drehmoment, das bestrebt ist, den Fußteil aus der Nut des U-förm.igen Befestigungsteils herauszudrehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Prof leiatenpaar so zu gestalten, daß sich die zweite Profilleiste unter derartigen Beanspruchungen nicht aus dem Befestigungsteil lösen kann.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Fußteil der zweiten Profilleiste auf seiner In;lens#eite und der daran anliegende Schenkel des Befestigungsteils der ersten Profilleiste mit einem z:iisamnienwirkenden lIaken versehen sind und daß der Fußteil der zweiten Profilleiste auf seiner .-«.ußenseite und der außen liegende Schenkel des Befestigungs-teils der ersten Profilleiste mit quer zur Richtung des Fußteils des Schenkels zusammenwirkenden Abstützflächen versehen sind.
Das von dem Fußteil auf den Befestigungsteil zu übertragende Drehmoment wird bei der erfindungsgemäßen Anordnung in ein Kräftepaar aufgeteilt, das einerseits an dem Haken und andererseits an den Abstützflächen übertragen wird. Dabei ist die an den Haken zu übertragende Kraft so gerichtet, daß sie den Fußteil aus dem Befestigungsteil heraus zu bewegen trachtet. Damit sich der Befestigungsteil nicht unter dieser Kraft elastisch ausweiten kann und danicht mit der Fußteil aus dem Befestigungsteil entweichen kann, müssen die zusammenwirkenden Hakenflächen an dem Fußteil und dem Befestigungsteil so gelegen sein, daß sie gegenüber der Verbindungslinie dieser Hakenflächen mit den Abstützflächen nach innen geneigt sind oder höchstens in Richtung dieser Verbindungs linie verlaufen. Dadurch wird erreicht, daß an den TIalcenflächen keine quer zur Nutöffnung des Befestigungsteils gerichtete Kraftkomponenten auftreten, durch die der Befestigungsteil aufgeweitet und die Befestigung der zweiten Profilleiste gefährdet werden könnte.
$ntsprechendes gilt auch für die Abstützflächen, wenngleich sich gezeigt hat, daß die Bedingung bei diesen nicht so streng eingehalten zu werden braucht.
Aber auch sie sollen nach Möglicliiceit eine gewisse Neigung gegenüber der Verbindungslinie zwischen den Hakenflächen und der Abstützfläche besitzen, wobei diese Neigung wiederum so gewählt ist, daß keine aufweitende Kraftkomponente entstehen kann.
Die Rasteinrichtung bei dem oben genannten, bekannten Profilleistenpaar ist in dem erläuterten Sinn nicht als Haken anzusprechen, weil die an dem Befestigungsteil befindliche Rastfläche nach außen geneigt ist. Die erfindungsgemäße Abstützfläche fehlt ganz.
Das erfindungsgemäße Profilleistenpaar kann an der Abstützfläche noch mit zusätzlichen Einrichtungen versehen sein, die einer Eröffnungsbewegung des Befestigungsteils Widerstand entgegensetzen. Beispielsweise können an den Abstützflächen Vorsprünge und Ausneiimungen (Nut und Feder ) vorgesehen sein oder die Abstützfläche der zweiten Prfolleiste kann außen einen Vorsprung besitzen, der in eine entsprechende Ausnehmung oder Hinterschneidung der gegenüber liegenden Abstützfläche derart eingreift, daß eine Auswärtsbewegung des äußeren Schenkels des 1sefestigungsteils relativ zu der zweiten Profilleiste nicht möglich ist. Auch die auf der innenseite der zweiten Profilleiste zusammenwirkenden Hakenflächen können mit derartigen zusätzlichen Einrichtungen versehen sein. So kann beispielsweisc die Hakeufläche, die normalerweise etwa eben ausgebildet ist, mit zusammenwirkenden Vorsprüngen und Ausnehmungen versehen sein, die derart ineinandergreifen, daß eine relative Auswärtsbewegung desllakenteils der zweiten Profilleiste gegenüber dem Hakenteil der ersten Profilleiste nicht möglich ist.
Das erfindungsgemäße Profilleistenpaar soll insbesondere für solche Montagefälle verwendet werden, in denen sehr große Unterschiede in den Abständen der mit einander zu verbindenden Ränder vorkommen. So kann beispielsweise bei der Verglasung von Telefonzellen der Abstand dieser Ränder zwischen konstruktionsmäßig 3 und 6 mm schwanken, wobei die üblichen, verhältnismäßig weiten Ausführungstoleranzen noch hinzukommen. Für derartige Fälle großer Abstandsunterschiede ist die erfindungsgeniäße Leiste deshalb besonders geeignet, weil die zusammengefügten Profilleisten auch bei unterschiedlichen Einbauverhältnissen hohe Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen gewähren.
ijamit die miteinander zu vdrbindenden Ränder auch bei verhaltnismäßig großem Abstand voneinander ausreichenden Halt in Richtung der Verbindungsebene besitzen, kann das erfinciungsemaße Profilleistenpear mit einem Füllstück versehen werden. Wenn dieses Füllstück lose eingelegt wird, ergeben sich häufig Montageschwierigkeiten, weil die gewünschte Lage des Füllstücke in der Nut nicht-gewährleistet ist. Die Erfindung löst dieses Problem dadurch, daß in der Nut eine Halteeinrichtung für das Füllstück vorgesehen ist. Diese Halteeinrichtung soll so ausgebildet sein, daß das Füllstück leicht lösbar ist, wenn es nicht ge##rürischt wird. Die Verwendung dieses Merkmals ist zwar besonders vorteilhaft im Zusammenhang mit der zuvor erläuterten Verbindung zwischen den beiden Leisten, ist aber nicht unbedingt an diese gebunden.
Es versteht sich, daß die Einrichtung zum Halten des Füllstücks vorteilhafterweise in der Nut vorgesehen ist, die ausschließlich von der ersten Profilleiste zwischen deren T-förmigen Kopf und dem Befestigungsteil gebildet ist.
Die Halteeinrichtung kann beispielsweise als eine seitliche Querschnittserweiterung der Nut nahe dem Nutgrund ausgebildet sein. Das Füllstück kann in diese Erweiterung oder Ilinterschneidung unter elastischer Verformung des Füllstücks und/oder der Nutwände eingebraucht bzw'. daraus entfernt werden. Es kann auch in Längsrichtung in die Erweiterung eingeschoben werden. Im letzteren Fall brauchen Füllstück und Nutwände nicht elastisch nachzugeben.
Füllstück und Leiste können deshalb auch aus einem verhältnismäßig starren Werkstoff bestehen. Beispielsweise kann die Leiste aus Hart-PVC bestehen während das Füllstück ein Metalldraht ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Halteeinrichtung für das Füllstück als ein abreissbarer Steg zwischen dem Füllstück und einer oder mehreren Nutwandungen ausgebilder. Diese Ausführungsform kommt in denjenigen Fällen in Frage, in denen das Füllstück und die erste Pro filleiste einstückig stranggepreßt werden.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die drei vorteilhalfte Ausführungsbeispiele der Erfindung in vergrößerten Querschnittsdarstellungen veranschaulicht.
Allen gezeigten Ausführungsbeispielen sind folgende Merkmale gemeinsam: Die erste Profilleiste 1 ist rechtsschraffiert; die zweite Profilleiste 2 ist Xinksschraffiert. Der Kopf 3 des T-förmigen Teils der ersten Profilleiste blldet zwei Flügel, die - normalerweise auf der zur ßenseite - die miteinander zu verbindenden Ränder überdeckt. Der Kopf 3 ist mittels des Stegs 4 mit dem Befestigungsteil 5 verbunden, der im weselltlichen U-förmig gestaltet ist mit einem inneren Schenkel 6#, der an seinem offenen Ende mit dem Steg 4 einstückig verbunden ist und einem äußeren Schenkel 7, die gemeinsam eine Nut 8 bilden. Der innere Schenkel -6 des Befestigungsteils 5 ist an der Bildung der Nut 9 mit der in der Zeichnung links erscheinenden Hälfte des Kopfs 3 beteiligt.
Die in der Darstellung punlctierten Querschnittsteile bestehen aus weicherem Material (beispielsweise weich eingestelltem PVO), während die nicht pu-iktierten Querschnittsteile aus verhältni5m#jßig starrein Werkstoff (beispielsweise hart eingestelltem PVC oder Hart-PVC) bestehen. Weiche und starrere Teile sind gemeinsam stranggepreßt. Auch mit dem Befestigungsteil 5 ist ein weicher Abschnitt 10 verbunden, der einen erheblichen Teil der Nut 9 bildet und sich federnd an den von der Nut 9 aufgenommenen Rand anlegt.
Flügel Der in der Zeichnung rechts erscheinende - des Kopfs 3 ist gleichfalls mit weichem Material ausgekleidet. Er bildet gemeinsam mit der zweiten Profilleiste 2 die Nut 11 zur Aufnaiin#e des anderen Randes, bei Verglasungen normalerweise des Randes der Glasscheibe. Aus diesem Grund ist die Nut 11 nicht nur an Kopf und Schaft der ersten Profilleiste 1 sondern bei 12 auch auf der Innenseite der zweiten Profilleiste weich ausgestattet.
Die zweite Profilleiste besteht aus einem Fuß 13 und einem Halteteil 14, der - mit der weichen Auskleidung 12 - die Nut 11 schließt. Der Fuß 13 ist in der Darstellung in die Nut 8 der ersten Profilleiste eingefügt. Die beiden Leisten werden selbstverständlich getrennt hergestellt und erst bei der Montage zusammengefügt.
Auf der Innenseite ist der Fuß 13 mit einem Haken 1) versehen, der passend zu einem Haken 16 des inneren Schenkels 6 des Befestigungsteils 5 ausgefährt ist und hinter diesen greift. Beim Einschieben des Fußteils 13 in die Nut 8 schnappt-der Haken 15 elastisch hinter den Haken 16. Fuß 13 und Befestigungsteil 5 sind derart elastische ausgeführt, daß der Fuß unschwer in die Nut eingeschoben werden kann und sich dennoch die gewünschte Hakenverbindung einstellt.
Auf der Außenseite der zweiten Profilleiste 2 liegt diese mit der Abstützfläche 17 an der Endfläche 18 des Schenkels j des Bcfesti#mgsteils -an. Die beiden Abstützflächen liegen - bezogen auf die auroh die Nut 11 festgelegte Ebene - etwa quer ab von den Zähnen 15 und 16. Zwischen den Flächenmitten ergibt sich eine Verbindungslinie, die#bei 19 strichpunictiert angedeutet ist. Die betrieblich von dem Halteteil der zweiten Profilleiste aufzunehmende Kraft 20 wird auf die erste Profilleiste an den Halcenflächen und den Abstützflächen in Form eines Kräftepaars übertragell, das bei 21 und 22 angedeutet ist. Infolge der Tatsache, daß die Zahnflächen -gegenüber der Verbindungslinie 19 geneigt verlaufen, hat die Kraft 21, mit der sich der Zahn 15 an dem Zahn 15 abstützt, eine Komponente, die in der Zeichnung nach oben gerichtet ist und damit ein Auseinandergleiten der Zähne 15 und 16 verhindert. Entsprechendes ist bei den Abstützflächen zu beobachten, ve die Kraft 22, mit der sich die Fläche 17 an der Fläche 18 abstützt, eine in der Zeichnung nach unten gerichtete Komponente -aufweist, so daß die Fläche 17 gegenüber der Fläche 18 nach außen drängt oder umgekehrt die Fläche 18 einen nach innen gerichteten Schub erfährt Infolge die-ser geome trischen Verhältnisse ist Sicherheit dafür gegeben daß der Schenkel 7 nicht aufgebogen wird und der Fuß 13 der zweiten Profilleiste nicht aus der Nut 8 herausgedreht werden kann.
Dei der gemäß Fig. 2 den Flächen 17 und 18 erteilten Neigung wird diese ¢irklmg noch verstärkt.
Demselben Zweck dient die in Figur 3 bei den Abstützflächen 17. und 18 bei Bezugsziffer 23 angedeutete Nut-Feder-#iiordnung, durch die die Flächen 17 und 18 gegenseitig verriegelt werden, so daß ein Aufbiegen des Schenkels 7 sicher verhindert wird.
In der Nut 9 ist bei 24 ein Füllstück dargestellt, das über Materialbrücken 25, 26 mit den Nutwänden verbunden ist. Dieses Füllstück ist gemeinsam mit der Profilleiste 1 einstückig gespritzt. Da die Materialbrücken 25 und 2G nur sehr dünn sind, kann es leicht aus der Nut herausgetrennt werden, wenn Ränder geringeren Abstands miteinander zu verbinden sind, während es an seiner Stelle verbleibt, wenn der Abstand z#wischen den Rändern groß ist.
Das dargestellte Füllstück; ist im Querschnitt V-förmig ausgeführt. Die Anordnung der Schenkel gegenüber der Nutrichtung ist so gewählt, daß sich eine gute Abstützung des in die Nut einzufügenden Randes an dem Steg 4 über die Schenkel des Füllstücks ergibt. indererseits lassen sich die Schenkel aber leicht zusammenbiegen, so daß es leicht aus der Nut entfernt werden kann.
Wie ersichtlich, liegt das Füllstück in einer Querschnittserweiterung 27 der Nut 9 die zusätzlich eine La#efixierung des Füllstücks gewährleistet.
Wenn das Füllstück getrennt von der Profilleiste 1 hergestellt wird, kann es ausschließlich durch eine solche Nuterweiterung bzw. durch die vor dieser Erweiterung befindliche Verengung gehalten sein.

Claims

Patentansprüche

a rofilleistenpaar zur Befestigung einer Platte in einem Rahmen, insbesondere zum# Verglasen, mit einer ersten Profilleiste, die einen im Querschnitt T-förmigen Teil mit einem den Plattenrand einerseits und den Rahmenrand andererseits überfassenden Kopf mit einem zwischen den Rändern liegenden Schaft und einen an dem Schaft angesetzten Befestigungsteil für die zweite Profilleiste aufweist, der im Querschnitt U-förmig ausgebildet und an einem Schenkel derart, tiit dem Schaft verbunden ist, daß dieser Schenkel mit einer Hälfte des Kopf s eine Nut zur Aufnahme eines der zu verbindenden Ränder bildet und die U-Öffnung zur anderen Seite hin offen ist, und mit einer zweiten Profilleiste, die einen in die U-Öffnung einsteckbaren und darin verrastbaren Fußteil und einen mit der anderen Hälfte des Kopfs eine Nut zur Aufnahme des anderen Randes bildenden Halteteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (13 ) der zweiten Profilleiste ( 2 ) auf seiner Innenseite und der daran anliegende Schenkel ( 6 ) des Befestigungsteils der ersten Profilleiste (1 ) mit zusammenwirkenden Haken ( 15 , 16 ) versehen sind und daß der Fußteil der zweiten Profilleiste auf seiner Außenseite und der außen liegende Schenkel ( 7 ) des Befestigungsteils der ersten Profilleiste mit quer zur Richtung des Fußteils und des Schenkels zusanunenwirkenden Abstützflächen (17 ,18 ) versehen sind.
2) Profilleistenpaar, insbesondere nach Anspruch 1, mit einer ersten Profilleiste,die einen im Querschnitt T-förmigen Teil und einen Befestigungsteil für die zweite Profilleiste aufweist, die miteinander Nuten zur Aufnahme der zu verbindenden Rän-,der-bilden, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Nuten (9, 11) eine Halteeinrichtung (25, 27) für ein lösbares Füllstück (24) zum Ausgleich unterschiedlicher Rbstänile der zu verbindenden Ränder vorgesehen ist.
3) Profilleistenpaar nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung in der zwischen dem T-förmigen Teil und dem Befestigungsteil gebildeten Nut (9) vorgesehen ist.
4) Profilleistenpaar nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtun#eine seitliche Querschnittserweiterung (27) der Nut nahe dem Nutgrund ist.
5) Profilleistenpaar nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekeunzeichret, daß die Einrichtung ein abreißbarcr Steg (25) zwischen der ersten Profilleiste und dem Gemeinsam mit dieser stranggepreßten Füllstück (24) ist.

-6) Profilleistenpaar nach Anspruch 1, dadurch gekeunzeichnet, daß die Abstützflächen mit Einrichtungen zur gegenseitigen Verriegelung ver sehen sind (Fig. 2, 3 ).

Leerseite