DE19738491B4 - Anordnung zur Befestigung eines Stoßfängerverkleidungselementes - Google Patents

Anordnung zur Befestigung eines Stoßfängerverkleidungselementes Download PDF

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Abstract

Anordnung zur Befestigung eines Stoßfängerverkleidungselementes (1) an einer Fahrzeugkarosserie, gekennzeichnet durch
– wenigstens eine an einer Karosseriewand (10) gehaltene Halteleiste (4), an der gegensinnig wirkende und senkrecht zur Karosseriewand orientierte Klemmzungen (5, 6) angeformt sind,
– wenigstens ein Schlitzprofil (16) an einem freien Ende des Stoßfängerverkleidungselementes (1), das zur Aufnahme wenigstens eines Klemmzungenpaares (5, 6) in der Weise hergerichtet ist, daß im zusammengebauten Zustand die gegensinnig wirkenden Klemmzungen (5, 6) unter Federkraftvorspannung an Wandungen (17; 18) des Schlitzprofils (16) anliegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung eines Stoßfängerverkleidungselementes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die Befestigung von Stoßfangern oder deren Verkleidungsteilen an Fahrzeugen wird im Stand der Technik auf höchst unterschiedliche Weise gelöst. So beschreibt die EP 0 417 654 B1 eine Anordnung, bei der zunächst eine Führungsschiene mittels eines Dübels an einer Karosseriewand befestigt wird. An dieser Führungsschiene wiederum sind Stege angeordnet, die in etwa senkrecht zu dem die Führungsschiene aufnehmenden Karosseriewandabschnitt orientiert sind und zwischen sich einen Längsschlitz bilden, in den ein freies Ende des Stoßfängerverkleidungselementes einschiebbar ist. Diese Lösung ist insbesondere dann zu empfehlen, wenn eine über der Stoßfängerverkleidung liegende Karosseriewandung eine geneigte Absatzfläche in der Weise aufweist, daß die Oberfläche des Verkleidungselementes und die Karosseriewandung in etwa bündig ineinander übergehen.
  • Die DE 37 40 787 C2 beschreibt zur Fixierung des dort Stoßfängerüberzug genannten Verkleidungselementes eine Zierleiste, die auf einem Stoßfängerträger befestigbar ist und im Querschnitt ein S-Profil aufweist, welches zur Aufnahme des Verkleidungselementes in einem dort Verschieberaum genannten Schlitz hergerichtet ist.
  • In der DE 33 44 516 C2 wird das Stoßfängerverkleidungselement als eine Deckschale beschrieben, die an ihren freien Enden Aufnahmenuten aufweist, in die sogenannte Abstützstege eingreifen. Die Verbindung zwischen Deckschale und Abstützstegen erfolgt hier nicht durch Klemmung, sondern über eine Klebemasse. Eine derartige Gestaltung ist materialaufwendig und darüber hinaus auch in der Montage nicht leicht zu beherrschen.
  • Die DE 24 33 095 A1 zeigt als Verkleidungselement ein Mantelteil, das mit gegabelten Endkanten in hinterschnittenen Nuten sowohl formschlüssig als auch kraftschlüssig befestigt wird. Zur endgültigen Fixierung wird ein aushärtendes Kunststoffmaterial in die Nut eingebracht. Auch dieses Verfahren ist fertigungstechnisch sehr aufwendig.
  • Eine leicht montierbare und im Fahrbetrieb gut haltbare Verbindung beschreibt die DE 27 02 691 A1 . Anwendbar ist eine solche Konzeption allerdings nur an solchen Stoßfängern, die von der Karosseriewand beabstandet sind, um so beispielsweise für die Demontage mit entsprechend hergerichtetem Werkzeug an die Clipsverbindung gelangen zu können.
  • Weitere Anordnungen zur Befestigung eines Stoßfängerverkleidungselementes an einer Fahrzeugkarosserie mittels einer an einer Karosseriewand gehaltenen Halteleiste mit Schlitzprofil sind aus der GB 2 274 872 A , der DE 32 21 293 A1 und der DE 39 30 430 A1 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Stoßfängerverkleidungselemente eine Befestigungsanordnung bereitzustellen, die einerseits leicht montierbar ist und andererseits auch bei unterschiedlichsten Beanspruchungen (Temperaturschwankungen, dynamische Belastungen im Fahrbetrieb) über lange Betriebsdauern hinweg beständig ist. Im übrigen soll auch eine leichte Demontage möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Anordnung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß wird also wenigstens eine an der Karosseriewand gehaltene Halteleiste vorgesehen, an der gegensinnig wirkende und senkrecht zur Karosseriewand orientierte Klemmzungen angeformt sind. Des weiteren wird an einem freien Ende des Stoßfängerverkleidungselementes wenigstens ein Schlitzprofil vorgesehen, das zur Aufnahme wenigstens eines Klemmzungenpaares hergerichtet ist. Die gegensinnig wirkenden Klemmzungenpaare sind so geformt, daß sie im zusammengebauten Zustand unter Federkraftvorspannung an Wandungen des Schlitzprofiles anliegen. Aus einer Seitenansicht betrachtet ist die Ausdehnung eines Klemmzungenpaares also größer als die lichte Weise des Schlitzprofils. Beim Aufstecken des Schlitzprofils auf die Klemmzungen werden diese gegen eine elastische Rückstellkraft schlitzeinwärts bewegt. Aus dieser elastischen Rückstellkraft ergibt sich die Fixierung des Verkleidungselementes an der Fahrzeugkarosseriewand.
  • Die Halteleiste kann aus einem gespritzten Kunststoff oder einem Metallblech hergestellt sein. Insbesondere bei der Verwendung von Stahlblechen können an den Klemmzungen sehr starke Rückstellkräfte erzeugt werden, die wiederum für einen besonders sicheren Halt des Verkleidungselementes sorgen. Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die gegensinnig wirkenden Klemmzungen alternierend angeordnet. Die Wandungen des Schlitzprofils werden also entlang der Halteleiste wechselseitig oben und unten beaufschlagt. Das Aufschieben des Schlitzprofils auf die Klemmzungen wird dadurch erleichtert, daß an diesen im Bereich der freien Enden schlitzeinwärts gerichtete Einlaufschrägen angeformt sind. Damit führen sich die Klemmzungen selbsttätig in das Schlitzprofil ein, wenn auf das Stoßfängerverkleidungselement Fügedruck ausgeübt wird.
  • Die Anbringung der Halteleiste kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Eine Blechleiste kann beispielsweise schon im Fahrzeugrohbau angebracht sein und anschließend mitlackiert werden. Auf diese Weise ist dann auch ein ausreichender Korrosionsschutz in diesem Bereich gewährleistet. Vorstellbar ist jedoch auch eine Halteleiste auf Kunststoffbasis, an der zur Karosseriewand hin Clipselemente direkt angeformt sind, die in entsprechend konturierte Ausnehmungen der Karosseriewand einsetzbar sind. Auf der den Halteclipsen gegenüberliegenden Seite befinden sich dann die Klemmzungen. Die Erfindung umfaßt ferner auch Halteleisten, die als Kunststoff-Metall-Verbundteil ausgeführt sind. So können beispielsweise die Klemmzungen zur Erzeugung hoher Rückstellkräfte aus Metall ausgeführt sein und in eine Halteleiste einmünden, die ihrerseits in ein Kunststoffteil eingebettet ist, das mit den Halteclipsen an der Karosserie befestigbar ist.
  • Anstelle einer sich über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckenden Halteleiste kann auch eine Anordnung mehrerer kleiner Halteleisten nebeneinander vorgesehen werden. Mit der ersten Variante kann der Aufwand für Montage bzw. Befestigung an der Karosseriewand herabgesetzt werden. Demgegenüber eröffnet die zweite Variante Möglichkeiten zur Material- und Gewichtsersparnis.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist gleichermaßen im Front- und Heckbereich des Fahrzeugs anwendbar.
  • Im Hinblick auf eine wirtschaftliche Fertigung ist hier besonders hervorzuheben, daß außer der Halteleiste selbst keinerlei weitere Einzelelemente oder Kleinteile für die Befestigung des Stoßfängerverkleidungselementes benötigt werden. Auf die in der EP 0 417 654 B1 als Dübel bezeichneten Befestigungselemente kann also verzichtet werden.
  • Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
  • 1: eine mit einer erfindungsgemäßen Anordnung ausgerüstete Heckpartie eines Fahrzeuges,
  • 2: eine Ansicht gemäß Schnitt II-II in 1 und
  • 3: in einem Ausschnitt eine zur erfindungsgemäßen Anordnung gehörende Halteleiste.
  • Man erkennt in 1 als Stoßfängerverkleidungselement eine Schürze 1, die unterhalb einer Heckklappe 2 verläuft und in seitlichen Bereichen des Fahrzeuges bis an hintere Radhäuser heranreicht, von denen in dieser Ansicht nur das Radhaus 3 erkennbar ist. Unterhalb der Schürze 1 ist mit Strichlinien der Verlauf einer Halteleiste 4 angedeutet, deren Detailgestaltung den 2 und 3 entnommen werden kann.
  • Wesentliche Elemente der Halteleiste 4 sind gegensinnig wirkende Klemmzungen 5 und 6, die direkt materialeinheitlich an dem Leistenkörper 7 angeformt sind. Letzterer weist außerdem eine Sicke 8 auf, die ihrerseits auf einer eine Aufnahmefläche bildenden Sicke 9 einer Karosseriewand 10 befestigt ist, und zwar in vorteilhafter Weise mittels eines thermischen Fügeverfahrens (Punktschweißen, Buckelschweißen, Laserschweißen etc.). Auf einem abgestellten Flansch 11 oberhalb der Sicke 9 ist eine hier ebenfalls nur schematisch angedeutete Dichtung 12 befestigt, die bei geschlossener Heckklappe 2 die mit Strichlinien angedeutete Stellung einnimmt. Für den Montageprozeß von besonderer Bedeutung sind Einlaufschrägen 13, 14 an den Klemmzungen 5 bzw. 6. Diese verhindern, daß beim Aufsetzen der Schürze 1 ein innerhalb eines umlaufenden Kragens 15 untergebrachtes Schlitzprofil 16 verkantet.
  • 3 zeigt mehrere Paare von gegenseitig wirkenden Klemmzungen in einer Reihenanordnung. Es ergibt sich somit eine alternierende Erzeugung von Rückstellkräften gegen eine obere Wandung 17 und eine untere Wandung 18 des Schlitzprofils 16.
  • Abweichend von dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel für die Halteleiste 4 können auch zwischen einzelnen Klemmzungenpaaren Leerräume vorgesehen werden, in denen sich keine Klemmzungen befinden. Ebenso denkbar ist die Anordnung mehrerer kleiner Einzelleisten auf der Karosseriewand 10 nebeneinander. Als Befestigungsmöglichkeit für die hier aus einem Blechwerkstoff hergestellte Halteleiste 4 sind Schweißpunkte 19, 20 angedeutet. Diese sind im Fertigungsprozeß wesentlich leichter zu setzen als sogenannte T-Bolzen, die bislang häufig bei der Befestigung von Stoßfängerverkleidungselementen benötigt werden.
  • Insbesondere die Gestaltung des Schlitzprofils 16 im Bereich des freien Endes der Schürze 1 kann variiert werden. So kann beispielsweise die der Heckklappe 2 zugewandte Oberfläche der Wandung 17 mit der nicht von der Heckklappe 2 bedeckten Oberfläche der Schürze 1 zusammen eine Ebene bilden. Die untere Wandung 18 wäre dann nach innen hinein abzustellen. Je nach gewünschter Klemmkraft kann beispielsweise auch das Schlitzprofil 16 von einer Klemmspange aus Metall umgeben sein, um so insbesondere die Wandungen 17 und 18 zur Erzeugung zusätzlicher Haltekräfte gegeneinander verspannen zu können.
  • Das in der Erfindung dargestellte Ausführungsbeispiel ist auch unter Recyclinggesichtspunkten als vorteilhaft anzusehen, weil die so befestigte Schürze 1 ein reines Kunststoffteil ist und nach dessen Entfernung im Heckpartiebereich eine reine Metallkonstruktion verbleibt.

Claims (12)

  1. Anordnung zur Befestigung eines Stoßfängerverkleidungselementes (1) an einer Fahrzeugkarosserie, gekennzeichnet durch – wenigstens eine an einer Karosseriewand (10) gehaltene Halteleiste (4), an der gegensinnig wirkende und senkrecht zur Karosseriewand orientierte Klemmzungen (5, 6) angeformt sind, – wenigstens ein Schlitzprofil (16) an einem freien Ende des Stoßfängerverkleidungselementes (1), das zur Aufnahme wenigstens eines Klemmzungenpaares (5, 6) in der Weise hergerichtet ist, daß im zusammengebauten Zustand die gegensinnig wirkenden Klemmzungen (5, 6) unter Federkraftvorspannung an Wandungen (17; 18) des Schlitzprofils (16) anliegen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine alternierende Anordnung der Klemmzungen (5, 6) in der Weise, daß ein Paar gegensinnig wirkender Klemmzungen (5, 6) nebeneinander angeordnet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an freien Enden der Klemmzungen (5, 6) Einlaufschrägen (13, 14) angeformt sind.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer Befestigungsfläche in die Halteleiste (4) ein erstes Sickenprofil (8) eingeformt ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer Aufnahmefläche ein zweites Sickenprofil (9) an der Karosseriewand (10) angeformt ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (4) ein Blechteil ist, das mittels eines thermischen Fügeverfahrens auf der Karosseriewand (10) befestigbar ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (4) ein Kunststoffspritzteil mit angeformten Halteclipsen ist, die in entsprechend konturierte Ausnehmungen der Karosseriewand (10) arretierbar sind.
  8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Wandungen des Schlitzprofils nach außen in der Weise abgestellt ist, daß das freie Ende des Verkleidungselementes (1) einen sich aus der Kontur heraushebenden Kragen (15) aufweist.
  9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Karosseriewand (10) eine unterhalb einer Heckklappe (2) befindliche Heckpartie des Fahrzeugs gebildet ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Karosseriewand (10) eine unterhalb eines Kühlergrills, einer Kühlergrilleinfassung oder einer Motorhaube befindliche Frontpartie des Fahrzeugs gebildet ist.
  11. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Halteleiste (4) zumindest der Breite der Heckklappe (2) entspricht.
  12. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Halteleiste (4) zumindest der Breite der Motorhaube entspricht.
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