DE2414157A1 - Seitliche verkleidung fuer einen personenkraftwagen - Google Patents
Seitliche verkleidung fuer einen personenkraftwagenInfo
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Description
Betr.: Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Seitliche "Verkleidung für einen Personenkraftwagen
Die Erfindung betrifft eine seitliche Verkleidung für einen Personenkraftwagen, die das Tragwerk in dem 3ereich zwischen
dem vorderen und/oder hinteren Fahrzeugende und einen seitlichen
Türausschnitt abdeckt.
Üblicherweise werden diese Verkleidungsteile als Kotflügel ausgebildet,
die sich in den meisten Fällen einteilig von vorne oder hinten bis zu dem Türausschnitt erstrecken und die zusammen
mit einem sogenannten Radmuldenblech einen Radlauf für d'ie Vorder-
und Hinterräder bilden. Diese Kotflügel sind insbesondere in dem den Rädern benachbarten Bereich erhöhten Korrosionsgefahren ausgesetzt«
Dies gilt insbesondere für den zwischen den Vorderrädern und dem Türausschnitt liegenden Teil, geg.en den Fahrbahnver- ψ
schmutzungen o.dgl. von den Rädern hochgeschleudert werden, so
daß zusätzlich zu den witterungsbedingten Beanspruchungen noch mechanischen Belastungen auftreten. Bei den einteiligen Kotflügeln
ist es außerdem ungünstig, daß schon nach leichten Unfällen, bei denen die Beschädigung im wesentlichen auf den vorderen 3ereich
beschränkt ist, der gesamte Kotflügel ausgetauscht v/erden muß, was einen hohen Reparaturaufwand bzw. Materialverbrauch erfordert.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine seitliche Verkleidung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich gegenüber den bekannten Bauarten durch eine vereinfachte Fabrikation, günstige
Lagerhaltung, Korrosionsvermeidung, Sicherheit und Reparatur
erleichterung auszeichnet. Die Erfindung besteht darin, daß der
Bereich zwischen einem Radlauf und dem Türausschnitt von einen unabhängig
lösbaren Verkleidungsteil bedeckt ist, der vorzugsweise aus einen nicht metallischen Werkstoff besteht.
Durch die Verwendung eines nicht metallischen Werkstoffen, vorzugsweise
eines Kunststoffes, kann die Korrosionsbeständigkeit dieser gefährdeten Bereiche wesentlich erhöht werden. Diese Verkleidunpsteile
lassen sich leicht, beispielsweise als Spritzgußteile, herstellen und besonders einfach auf Lager halten, da sie nur wenig
Lagerraum beanspruchen. Sie führen auch bei Reparaturen zu erheblichen Vorteilen, da sie einfach und kostensparend ausgetauscht
werden können. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß diese Teile in beliebigen Farben eingefärbt werden können, die beispielsweise
auch von der übrigen Fahrzeugverkleidung abweichend als Signalfarben ausgebildet werden können, so daß die seitliche Sichtbarkeit
des Fahrzeuges durch diese besonders hervorgehobenen Verkleidungsteile erhöht wird, was die Sicherheit verbessert.
Baulich besonders günstig ist es, wenn der unabhängig lösbare Verkleidungsteil
sich von der Unterkante des Fahrzeuges bis zu einer etwa in den Reifenoberkanten verlaufenden Ebene erstreckt. Dies ist
der Bereich, der besonders korrosionsgefährdet ist.
Vorteilhaft wird vorgesehen, daß der Verkleidüngsteil in Abstand zu
dem darunterliegenden Tragwerk angeordnet ist. Dadurch wird sichergestellt,
daß eine ausreichende Belüftung der verdeckten Tragi*erkteile
erhalten wird, so daß nicht durch Kondenswasser o.dgl. eine
Korrosion begünstigt werden kann.
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In weiterer Ausgestaltung' der Erfindung wird vorgesehen, daß die
vorzugsweise horizontal verlaufende Trennlinie zwischen den unabhängigen
Verkleidungsteilen und der übrigen Verkleidung mit einem elastischen Profil verdeckt ist. Dieses elastische Profil, das bevorzugt
als Schutz- oder Scheuerleiste ausgebildet wird, läßt einen unauffälligen Übergang zwischen .den verschiedenen Verkleidungsteilen
zu, ohne daß dabei aufwendige Kontage- oder Bearbeitungsvorgänge
notwendig sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung mehrerer in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsfonnen und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt einen Personenkraftwagen mit einer erfindungsgemäßen
seitlichen Verkleidung,
Fig. 2a einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 2b einen Teilschnitt ähnlich Fig. 2a,
Fig. 3a Schnitte und Teilschnitte entlang der Linie IH-III der ιε χ Fig. 1 durch verschiedene Ausführungsformen und-
Fig. 4- eine Seitenansicht eines weiteren, mit einer" erfindungsgemäßen
seitlichen Verkleidung ausgerüsteten Personenkraftwagens.
In Fig. 1 ist ein zweisitziger Personenkraftwagen dargestellt, dessen
seitliche Verkleidung im Bereich zwischen einer einen Türausschnitt
verschließenden Seitentür, sowohl vorne als auch hinten, bis zu als Stoßstangen 2 und 3 ausgebildeten Endteilen aus mehreren
Elementen besteht. Die seitliche Verkleidung des vorderen Fährzeugendes wird von einem Kotflügel 4- gebildet, der eine horizontal verlaufende
untere Begrenzungskante besitzt, die etwa in der Ebene der
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Reifenoberkante der Vorderräder 5 verläuft. An diesem Kotflügel 4-schließt
ein weiterer Verkleidungsteil 6 an, der sich bis in den Bereich einer Windschutzscheibe 7 und bis zur Tür 1, d.h. bis zu
dem dazugehörigen Türausschnitt, erstreckt. Der Verkleidüngsteil 6
erstreckt sich nur nach unten soweit wie der Kotflügel 4, d.h. bis
etwa in die Ebene der Reifenoberkante. Daran schließt sich nach unten ein weiterer Verkleidungsteil 8 an, der den Bereich zwischen
einem Radlauf und der Tür 1 einnimmt.
In entsprechender Weise ist die seitliche Verkleidung des Heckbereiches
des Fahrzeuges ausgebildet. Auch hier ist ein Kotflügel 9 vorgesehen, der durch eine geradlinige Unterkante begrenzt wird,
die etwa in der Höhe der Reifenoberkante der Hinterräder 10 liegt. An diesen Kotflügel 9 schließt sich ein v/eiterer Verkleidungsteil
an, der mit einem Überrollbügel verbunden sein kann und den Türausschnitt begrenzt. Auch dieser _Verkleidungsteil 11 erstreckt sich
nach unten nur bis in den Bereich der Reifenoberkante und wird darunter von einem !Weiteren Verkleidungsteil 12 fortgesetzt, der den
Bereich zwischen dem Radlauf und dem Türausschnitt einnimmt.
Die Verkleidungsteile 8 und 12 liegen an Stellen, die erhöhten Beschädigungsgefahren
und erhöhter Korrosion ausgesetzt sind. Sie werden deshalb als leicht lösbare gesonderte Bauteile ausgebildet und
bevorzugt aus Kunststoff hergestellt. Während die anderen Verkleidungsteile 4-, 6, 9 und 11 an dem Fahrzeug angeschraubt oder angepunktet
sind, werden die Verkleidungsteile 8 und 12 an dem Fahrzeug durch leicht lösbare Klipsverbindungen o.dgl. befestigt. Die Ausbildung
und die Befestigung der Verkleidungsteile 8 und 12 ist weitgehend identisch, so daß es genügt, wenn der weitere Aufbau und die
Art der Befestigung anhand des Verkleidungsteiles 8 näher erläutert wird. Dabei wird zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Verkleidungsteile
8 und 12 eine spiegelbildlich gleiche Gestalt besitzen, so daß eine diagonale Austauschbarkeit erhalten wird, die nur zwei unterschiedliche
Teile notwendig werden läßt.
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Wie aus Fig. 2a hervorgeht, ist der Verkleidungsteil 3 so angeordnet,
daß er in der Fahrzeugkontur bändig zur rür 1 und den übrigen Verkleidungsteilen
verläuft. Er wird als ein plattenförmiger Kunststoff
teil ausgebildet, der auf seiner Rückseite mit Versteifungsrippen 13 versehen ist. Er wird an wenigstens zwei Stellen mit dem
Fahrzeugtragwerk verbunden, von den in Fig. 2a die vordere Türsäule 14- sichtbar ist, die als ein Hohlträger aus 31echprofilen gebildet
ist. Der Verkleidungsteil S wird in einem Abstand zu den darunterliegenden
Teilen des Tragwerkes und insbesondere zu der Türsäule 14-angeordnet,
so daß eine freie Luftzirkulation erhalten wird. Hierzu sind die Teile des Tragwerkes und insbesondere die Türsäule 14· gegenüber
der Außenkontur des Fahrzeuges zurückgesetzt. In eine Bohrung der Außenwand der Türsäule 14- ist mit einer Ringnut ein Gummiklips
15 eingesetzt, dessen topfförmig nach außen ragender Teil mit einem Ringvrulst 16 in eine entsprechend hinterschnittene Ausnehmung
17 des Verkleidungsteilc einrastet. Der Klips 15 ist dabei so ausgebildet,
daß er den Verkleidungsteil 8 in einem bestimmten Abstand zu der Türsäule 14- sicher fixiert.
Eine ähnliche Befestigung zeigt Fig. 2b. Hier ist ein Gummiklips 18
vorgesehen, der ebenfalls in eine Ausnehmung der Türsäule 14- eingerastet
ist. Der Gummiklips 18 ist einteilig mit einem Distanzring 19 ausgebildet,. der zwischen die Türsäule 14- und dem Verkleidungsteil 8
zu liegen kommt, und "so den gegenseitigen Abstand sichert. Der Gummiklips
18 besitzt einen weiteren Ansatz 20, der topfförmig nach außen aufgeweitet ist und der mit einer Ringnut· in eine Bohrung des Verkleidungsteils
8 eingerastet ist. In ihn ist außen ein Rückstrahler 21 eingesetzt, der die seitliche Sichtbarkeit des Fahrzeuges erhöht.
Wie aus Fig. 3a hervorgeht, ist der Verkleidungsteil mit seinem
oberen, horizontal verlaufenden Rand an dem daruberlxegenden Verkleidungsteil
6 befestigt. Dabei erfolgt die Befestigung zweckmäßigerweise so, daß die Trennstelle zwischen den beiden Verkleidungsteilen
6 und 8 von einem elastischen Profil 22 überdeckt wird, das als eine Schutz- oder Scheuerleiste ausgebildet ist. Bei der Ausführungsform
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nach. Fig. 3a ist der obere Rand des Ve rkl ei dungs teils mit einer
wulstartigen Verdickung 23 versehen, die mit einem nach oben offenen winkelförmigen Schlitz 24- ausgerüstet ist. Kit diesem Schlitz 21V
ist der Verkleidungsteil 8 auf einen entsprechend winkelförmig ausgebildeten
Plansch 25 des Verkleidungsteils 6 aufgesteckt. Das Aufstecken
erfolgt vor dem Befestigen des unteren Teils des Verkleidungsteils 8 mit Hilfe des Gummiklipses 15. Das elastische Profil 22 ist
mit einer Verdickung 26 in eine !Tut zwischen die Verkleidungsteile
und 8 so eingeklemmt, daß es nach beiden Seiten über die Nut übersteht
und die Trennfuge verdeckt. Fig. 3b zeigt eine ähnliche Ausführungsform,
bei welcher anstelle einer !Tut zwischen den Verkleidungsteilen
6 und 8 eine !Tut 27 in den "Rand des Verkleidungsteiles 3 "
eingearbeitet, die die wulstförmige Verdickung; 26 des elastischen -■
Profils 22 aufnimmt. Die !Tut 27 ist so gelegt, daß das elastische
Profil mit einem dichtlippenartigen Rand soweit über den Verkleidungsteil 8 übersteht, daß er sich an den Verkleidungsteil 6 anlegt
und die Trennfuge verdeckt.
Bei der Ausführungsform nach Pig- 3c wird die Trennstelle zwischen
den Verkleidungsteilen 6 und 8 ebenfalls durch ein elastisches Profil 28 verdeckt, das als Schutz- und Scheuerleiste ausgebildet ist.
Bei dieser Bauart erfolgt die Befestigung des Verkleidung^teils 3
gleichzeitig mit der Befestigung des elastischen Profils 28, das mit Federklipsen 29 ausgerüstet ist, die Bohrungen des oberen Landes
des Verkleidungsteils 8 durchdringen und in Bohrungen einec Flansches 30 einrasten. Der Flansch 30 bildet eine nutartige Vertiefung
auf der Außenseite, in welche der entsprechend verdickte und abgesetzte obere Rand des Verkleidungsteiles 8 eingefügt isti|
so daß eine zusätzliche Sicherung des Verkleidungsteils in vertikaler
Richtung erhalten wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3d ist ein als Sehr^z- und Scheuerleiste
dienendes elastisches Profil 31 mit einer -:. ^ brechenden
Ausnehmung auf einen T-förmigen Steg des oberen, ve: dickten Randes
des Verkleidungsteiles 8 aufgeschoben. Das elastische Profil ist mit
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einer Längsnut versehen, mit der es auf einen Flansch 33 des oberen
Verkleidungsteils 6 aufgesteckt ist. Zusätzlich ist der Rand des
Verkleidungsteils 8 mit einem Absatz 34· versehen, mit dem er an einem
!Weiteren Flansch 35 in vertikaler Richtung gehalten und zen-·
triert wird. Dabei ist ein zusätzliches elastisches Profil 36 zwischen
dem Absatz 34- und dem Flansch 35 vorgesehen. Das elastische
Profil 31 besitzt eine nach außen offene, in seiner Längsrichtung
verlaufende sechseckige Aussparung, in die ein Leuchtstab 37 derart eingelegt ist, daß eine seiner Flächen zur Außenkante des Profils.
31 parallel verläuft. Der Leuchtstab 37 wird an einem oder
beiden Enden in nicht näher dargestellter Weise von einer elektri-,
sehen Lampe angestrahlt, so daß die außen liegende Fläche als Lichtstreifen
sichtbar wird, durch das das Sichtbarwerden des Fahrzeuges von der Seite her wesentlich verbessert wird. Dies kann besonders
bei Unfällen von erheblicher Bedeutung sein, bei welchen sich ein Fahrzeug quer zur Fahrbahn stellt, so daß seine Scheinwerfer oder
Rückleuchten nicht gesehen werden können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3e ist an dem oberen Verkleidungsteil
6, der mit einer Längsnut 38 versehen ist, ein als Schutz- und Scheuerleiste dienendes elastisches Profil 39 befestigt. Die Befestigung erfolgt mit Hilfe von Federklipsen 4-0, die sich mit ihremf
Kopf an einer im Innern eines Hohlraums des elaiischen Prefils 39
befindlichen Schiene 4-1 abstützen, deren Querschnitt dem Querschnitt
der Nut 38 angepasst ist. Der Hohlraum des elastischen Profils 39 ist von unten über einen Schlitz zugänglich, durch den der verdickte
Rand des unteren Verkleidungsteils 8 eingeschoben wird, der formschlüssig
in dem Profil 39 gehalten ist. Das Profil 39 ist auf seiner Außenseite durchlaufend oder an mehreren Stellen mit Rückstrahlern
4-2 ausgerüstet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3£ ist ein als Schutz- und Scheuerleiste
dienendes elastisches Profil 4-3 vorgesehen, das die beiden Verkleidungsteile 6 und 8 klammerartig miteinander verbindet. Der
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Verkleidungsteil 6 ist mit einem leicht schräg nach oben und außen
überstehenden Plansch 44 versehen, auf den der entsprechend ausgesparte,
verdickte obere Hand des Verkleidungsteils 8 aufgeschoben ist. Bevor der Rand mit der entsprechenden ITut aufgeschoben x^orden
ist, ist in ihn ein mit einer Längsnut versehener Vorsprung 45 des
elastischen Profils eingesteckt worden, der eine elastische Spannung zwischen den Flansch 44 und der Ausnehmung des Randes des Verkleidungsteils
8 bewirkt. Das Profil 43 ist im übrigen formschlüssig
an dem profilierten "Rand des Verkleidungsteils 8 befestigt. Es ist
außen mit einer nach außen offenen, im Querschnitt etv/a zylindrischen
Längsnut versehen, in die ein zylindrischer Leuchtstab 46 eingelegt ist, der ebenfalls an einem oder beiden Enden an eine
Lichtquelle angeschlossen werden kann.
Die Ausführungsfom nach Fig. 3g entspricht in wesentlichen der
Ausführungsform nach Fig. 3d. Hier ist das elastische Profil 48
mit einem schwalbenschwanzförmigen Ansatz 49 in eine entsprechende
Ausnehmung des profilierten oberen Randes des Verkleidungsteils 3
eingeführt.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 3h und 3i ist der profilierte
obere Rand des Verkleidungsteils 8 in ähnlicher Weise wie bei den Ausführungsformen nach Fig. 3d und g an dem oberen Verkleidungsteil
6 gehalten. Der Verkleidungsteil 8 greift mit einem Absatz 50
hinter einen Steg des Verkleidungsteils 6 und stützt sich mit einem zu dem ersten Absatz 50 um 90° versetzten Absatz 51 an einem Winkelprofil
52 ab. Der Rand des Verkleidungsteils 8 ist mit einem elastischen
Profil 53 eingefasst, das sich an die Befestigungsstellen anifegt. Auf die Außenseite des profilierten Randes des Verkleidungsteils 8 ist ein elastisches, als Schutz- und Scheuerleiste dienendes
Profil 54 aufgeklipst, das mit einem Ansatz 55 in einen sich nach
innen zu erweiterten Schlitz 56 eingeklipst ist. Außen ist in das
elastische Profil ein Rückstrahler 31 eingesetzt.
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Bei der Ausführungsforra nach Fig. 3i ist der Rand mit einer
schwalbenschwanzfönnigen Längsnut 58 versehen, in das ein entsprechend
profilierter Ansatz 59 eines elastisches Profils 60 eingesetzt ist. Das elastische Profil ninnt einen an eine Lichtquelle
angeschlossenen Leuchtstab 61 auf, der von außen sichtbar ist.
Aus Pig. A wird ersichtlich, daß die elastischen Profile 62 entsprechend
den Ausführungsforraen nach Fig. 3a bis i die die Trennfuge
zwischen den unteren Verkleidungsteilen 8 oder 12 und den darüberliegenden Verkleidungsteilen 6 oder 11 überdecken, zweckaäßigerweise
bis zu den Fahrzeugenden verlängert werden. Ein entsprechendes als Schutz- und Scheuerleiste dienendes Profil 63 wird
dann zweckmäßigerweise in gleicher Höhe auch an der Tür 1 angebracht.
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Claims (12)
- 24U157Daim 10 098/4-Patent- und SchutzansprücheSeitliche Verkleidung für einen Personenkraftxwagen, die das Tragwerk in den 3ereich zwisehen dem vorderen und/oder hinteren Fahrzeugende und einen seitlichen Türausschnitt abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß der 3ereich zwischen einen Radlauf und den Türausschnitt von einen unabhängigen lösbaren Verkleidungsteil (8, 12)_ bedeckt ist, der vorzugsweise aus einen nicht metallischen V/erkstoff besteht.
- 2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 der unabhängig lösbare Verkleidüngsteil (3, 12) sich von der Unterkante des Fahrzeugs bis zu einer etwa in den Reifen0oerkanten verlaufenden Ebene erstreckt.
- 3. Verkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verkleidungsteil (8, 12) in Abstand zu den darunterliegenden Tragwerk (14-) angeordnet ist.
- 4-, Verkleidung nach xienigstens einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verkleidungsteil (3, 12) auf seiner Innenseite mit Versteifungsrippen (13) versehen ist.
- 5. Verkleidung nach wenigstens einen der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise horizontal verlaufende Trennlinie zwischen den unabhängigen Verkleidungsteil (S, 12) und der übrigen Verkleidung (6, 11) nit einen elastischen Profil (22) verdeckt ist.
- 6. Verkleidung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, da3 das elastische Profil (22) in eine Fuge zwischen den unabhängigen Verkleidungsteil (8) und der anschließenden Verkleidung (6) eingespannt ist.509841/0040 ~11~24 H157-11- Daim 10 098/4-
- 7. Verkleidung nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Profil (22) in den unabhängigen Verkleidungsteil (8) eingeklipst ist und über dessen Rand übersteht.
- 8. Verkleidung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der ' unabhängige Verkleidungsteil- (8) mit den elastischen Profil (28, 39, 4-3) befestigt ist.
- 9. Verkleidung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß für das elastische Profil (28) und den Verkleidüngsteil (8) gemeinsame Befestigungsmittel (30) vorgesehen sind, die vorzugsweise als Klipse ausgebildet sind.
- 10. Verkleidung nach vrenigstens einem der Ansprüche 5 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Profil (31» 39) Leuchtstäbe (3?) oder Rückstrahler (4-2) o.dgl. aufnimmt.
- 11. Verkleidung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Profil (62) sich von dem Fahrzeugende bis zu dem 'Türausschnitt erstreckt.
- 12. Verkleidung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verkleidungsteil (3, 12) in der !Jähe seines unteren Randes zusätzlich mit einem elastischen Klipselement (15) an dem Tragwerk (14-) befestigt ist.509841/0.040Leerseite
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