DE68903714T2 - Vorrichtung fuer den zusammenbau der verkleidung oder der karosserie von automobilen. - Google Patents
Vorrichtung fuer den zusammenbau der verkleidung oder der karosserie von automobilen.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für den Zusammenbau der Verkleidung oder Karosserie von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Bussen, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie in der Patentschrift DE-U-1710008 veröffentlicht.
- Es ist bekannt, für den Zusammenbau der Karosserie von Bussen ein aus Stahl oder Aluminiumprofilen bestehendes Fahrgestell einzusetzen, welches insbesondere mehrere obere und untere sich über die gesamte Länge des Fahrzeugs erstreckende Längsträger und auf diesen befestigte, im Abstand zu einander angeordnete Spriegel umfasst. Die verschiedenen die Karosserie oder Verkleidung bildenden Teile, insbesondere das Fahrzeugdach, die Seitenwandungen, der Karosserieboden und die Fenster, sind mit dem Fahrgestell verbunden.
- Beim Zusammenbau dieser Teile werden bei bekannten Bauarten zusätzliche Profile zur Befestigung der Teile auf dem Fahrgestell mittels Schrauben, Klammern oder ähnlichen Mitteln eingesetzt. Dabei ist es notwendig, die verschiedenen Teile des Fahrgestells, insbesondere die oberen und unteren Längsträger mit Durchbohrungen zu versehen. Die Bohrungen sind üblicherweise auf der gesamten Länge des Fahrzeugs mit einer Distanz von ungefähr 10 bis 15 cm voneinander entfernt angeordnet. Die Verbindungsfugen zwischen den Verkleidungsteilen, insbesondere zwischen dem Fahrzeugdach und den Fenstern, resp. zwischen den Fenstern und den Seitenwandungen, sind durch Deckoder Zierleisten, Beläge oder dergleichen bedeckt d.h. daß die Bedeckungselemente nach dem Zusammenbau der Verkleidung in einem besonderen Arbeitsgang montiert werden müssen. Da diese Endarbeit meist nach der Lackierung der Karosserie ausgeführt wird, wird letztere oft durch Kratzer beschädigt.
- Diese bekannte Bauart hat den Nachteil, daß eine große Anzahl an Durchbohrungen notwendig ist, was infolge der möglichen Wasserdurchsickerung eine hohe Rostbildungsgefahr zur Folge hat, was wiederum die Betriebsdauer des Fahrzeugs beschränkt. Zudem muß eine große Anzahl an Schrauben in genauer, vorbestimmter Lage angebracht werden, was oft zu fehlerhafter Montage führt. Für das Einsetzen der Seitenfenster ist die Anbringung eines zusätzlichen oberen Längsträgers unter dem gebogenen Bereich des Fahrzeugdachs erforderlich, was die Höhe der einzusetzenden Fenster begrenzt.
- Aus der französischen Patentschrift FR-A-2501309 ist eine Bauart bekannt, bei welcher das Fahrgestell für den Zusammenbau von Wandungen Profile umfaßt, deren mehrere durch Klemmvorrichtungen miteinander verbunden und der Abstützung von horizontalen und vertikalen Patten unterschiedlicher Dicke zugeordnet sind. Bei dieser bekannten Bauart sind zwei sich über die gesamte Länge des betreffenden Profils erstreckende Rillen vorgesehen, in welche lösbare, der Dicke der abzustützenden Patten angepasste Halterungselemente eingreifen, wobei letztere durch die Patten durchsetzende Nieten festgelegt sind. Bei Vorrichtungen der genannten Bauweise kann Wasser eindringen und zu Rostbildung führen.
- Aus der Patentschrift WO-A-8505337 ist eine Vorrichtung zur Spielverringerung beim Zusammensetzen von Platten unterschiedlicher Dicke bekannt. Die Platten sind über ihren Umfang mittels einer Gegenplatte gegen einen Profilschenkel abgestützt, wobei die Gegenplatte auf dem Profil durch eine Schraubenverbindung befestigt ist. Somit werden die Platten nicht durch Profile besonderer Gestaltung, sondern durch Schraubenverbindungen gehalten.
- Auch bei der aus der Patentschrift PS-A-3981107 bekannten Vorrichtung handelt es sich um mittels Schraubenverbindungen auf den Profilen befestigten Platten, welche nicht in die Profile eingreifen. Vielmehr sind die Profile als Abstandshalter zwischen zwei Platten eingesetzt wobei der Abstandshalter auf einem anderen Profil befestigt ist.
- Die Patentschrift GB-A-1030114 gehört lediglich zum technischen Hintergrund der Erfindung. Sie offenbart eine Vorrichtung zum Zusammenbau von Einzelteilen, wobei die Platten durch Schraubverbindungen auf einem Profil, in welches Trägerelemente eingreifen, befestigt sind. Die Platten sind sowohl auf dem Profil als auch auf den Trägern befestigt.
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für den Zusammenbau der Verkleidung oder Karosserie von Kraftfahrzeugen zu schaffen, welche eine Vereinfachung und Beschleunigung der Herstellung und der Montage ermöglicht, wobei die Endarbeit im gleichen Arbeitsgang wie die Montagearbeit ausgeführt wird. Der Erfindungsvorschlag soll auch die Anzahl der notwendigen Bohrungslöcher beschränken, um der Rostbildungsgefahr weitgehend vorzubeugen, wobei der Herstellungs- und Montageaufwand erheblich verringert werden kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß:
- - auf den Spriegeln im Übergangsbereich zwischen derer horizontaler und vertikaler Abschnitte ein Oberprofil mit einem abgerundeten Mittelbereich befestigt ist, welcher an seinem einen Ende einen gabelförmigen, die Verkleidungs- oder Karosserieteile zwischen sich aufnehmenden Fortsatz aufweist, wobei die beiden Arme des Fortsatzes vorzugsweise unterschiedlicher Länge sind und der äussere Arm kürzer als der innere Arm ist, und welcher an seinem anderen Ende eine stufenartig nach innen gerichtete, als Wasserrinne dienende Verlängerung mit einem hakenförmig gebogenen Fortsatz aufweist, wobei der gabelförmige Fortsatz und der hakenförmige Fortsatz in entgegengesetzter Richtung offen sind,
- - ein annähernd flaches, gegebenenfalls mit Versteifungen versehenes Unterprofil mit einem flachen Mittel bereich vorgesehen ist, wobei der Mittelbereich an seinem einen Ende einen U-förmigen, mit einer nach aussen offenen Vertiefung versehenen Flansch und an seinem anderen Ende einen gabelförmigen Fortsatz aufweist.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 10.
- Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung hat den erheblichen Vorteil, daß die übliche Stahlverkleidung durch Aluminiumprofile, thermoformierte Elemente und solche aus laminiertem Polyester ersetzt werden kann. Im Gegensatz zu den üblichen Verkeidungsteilen aus Stahl sind diese Verkieidungsteile weitgehend rostfrei, was die Betriebsdauer des Fahrzeugs wesentlich erhöht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht ausserdem eine Verringerung des Fahrgestellgewichts und bei Einsatz eine Fahrzeugdachs aus laminiertem Polyester ist der Schwerpunkt des Fahrzeugs tiefer gelegen. Zudem sind die Seitenwandungen absolut flach da keine Leisten aufgesetzt werden müssen.
- Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand der in der Zeichnung dargestellten Verwirklichungsformen im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigen die
- Figuren 1a und 1b zwei Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Oberprofils im Querschnitt,
- Figuren 2a und 2b zwei Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Unterprofils im Querschnitt,
- Figur 3 einen Querschnitt durch zwei symmetrisch miteinander verbundene Unterprofile, deren eines der unteren Abstützung der seitlichen Fenster und deren anderes der Befestigung des Karosseriebodens zugeordnet ist.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung für den Zusammenbau der Verkleidung oder Karosserie von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Bussen, umfaßt wenigstens zwei Profilsorten (1), (2) besonderer Gestaltung. Die Profile, die sich annähernd über die gesamte Länge des Fahrzeugs erstrecken, sind auf den Spriegeln oder den Längsträgern (54) des Fahrgestells befestigt. Die die Verkleidung oder Karosserie bildenden Teile, insbesondere das Fahrzeugdach (12), die seiltichen Fenster, die Seitenwandungen, der Karosserieboden (46), sind in den Profilen (1), (2) eingreifend befestigt.
- Durch die Anwendung erfindungsgemäßer Profile kann der Zusammenbau der die Verkeidung des Fahrzeugs bildenden Teile durch deren Einschieben und Kleben, resp. einen elastischen Einsatz, in den Profilen (1), (2) erfolgen, wobei die zur Halterung der Verkleidungsteile notwendigen Befestigungsstellen auf den Spriegeln oder den Längsträgern in wesentlich größerem Abstand voneinander angeordnet sind als bei bekannten Bauarten. Es kann somit auf den Einsatz von zusätzlichen Profilen zur Halterung der Verkleidungsteile verzichtet werden. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß 90% der bei bekannten Bauarten notwendigen Durchbohrungen vermieden werden. Dies ist besonders vorteilhaft, da im allgemeinen die Durchbohrungen nicht mit alsoluter Genauigkeit hinsichtlich ihrer Lage angebracht werden können und durch die Bohrungslöcher Wasser sickern kann, was zu Rostbildung führen kann. Erfindungsgemäß sind alle noch notwendigen Durchbohrungen ausserhalb der möglichen Durchsickerungsbereiche angeordnet, d.h. unter den Verkleidungsteilen, ohne Verbindung mit der der Witterung ausgesetzten Aussenseite der Karosserie.
- Die Figuren 1a und 1b zeigen zwei Ausführungsbeispiele des Oberprofils im Querschnitt, wobei das Oberprofil (1) durch Befestigungsmittel auf den in der Zeichnung nicht dargestellten Spriegeln oder Längsträgern im Übergangsbereich zwischen den horizontalen und den vertikalen Teilen befestigt werden kann. Die Befestigungsmittel können z.B. in als Bohrungsmarkierung dienenden, im Arm (16) des Fortsatzes (14), resp. im Lappen (22), vorgesehenen Einkerbungen (24), resp. (25), eingeschraubt werden.
- Die zwei in Bezug auf die Längsachse des Fahrzeugs beiderseits angeordneten Oberprofile (1) umfassen einen gebogenen Mittelbereich (13), welcher an seinem einen Ende einen gabelförmigen Fortsatz (14) mit zwei Armen (15), (16) aufweist. Die seitlichen Fahrzeugfenster (11) greifen zwischen die Arme (15), (16) des gabelförmigen Fortsatzes (14) ein und sind dort z.B. durch Kleben oder durch einen elastisch eingeklemmten Einsatz befestigt, wobei der äussere Arm (15) des gabelförmigen Fortsatzes (14) vorzugsweise kürzer als dessen innerer Arm (16) ist. An seinem anderen Ende weist der abgerundete Mittelbereich (13) des Oberprofils (1) eine stufenartig nach innen gerichtete, als Wasserrinne ausgebildete Verlängerung (17) mit einem hakeförmig gebogenen Fortsatz (18) auf, wobei der gabelförmige Fortsatz (14) und der hakenförmige Fortsatz (18) in entgegengesetzter Richtung offen sind. Das Fahrzeugdach (12) ist in an sich bekannter Weise in den hakenförmigen Fortsätzen (18) der beiden Oberprofile (1) eingreifend befestigt. Die stufenartig nach innen gerichtete, als Wasserrinne ausgebildete Verlängerung (17) weist keine Durchbohrungen auf, so daß kein Wasser durchsickern kann und somit keine Rostbildungsgefahr besteht.
- In weiterer Einzelgestaltung der Erfindung ist der hakenförmig gebogene, der Halterung des Fahrzeugdachs zugeordnete Fortsatz (18) auf einer stufenartigen Verlängerung (19) angeordnet, deren eine Abschnitt (29) gleichzeitig einen Abschnitt der stufenförmigen Verlängerung (17) bildet und deren anderer Abschnitt (21) einen mit dem Grund (23) der stufenförmigen Verlängerung (17) fluchtenden Lappen (22) aufweist.
- Der innere Arm des gabelförmigen Fortsatzes (14) und der Lappen (22) der stufenförmigen Verlängerung (19) sind in ihren Endbereichen mit einer sich über die gesamte Länge des Oberprofils (1) erstreckenden Einkerbung (24), resp. (25), versehen, in welcher die Befestigungsmittel, z.B. Schrauben, zur Befestigung des Profils (1) auf den Spriegeln oder den Längsträgern des Fahrgestells angebracht werden. Wie bereits erwähnt, befinden sich die Befestigungsstellen unter Dach im Inneren des Fahrzeugs, d.h. ausserhalb der möglichen Wasserdurchsickerungsbereiche.
- Die Einkerbungen (24), (25) dienen als Vormarkierung der Befestigungsstellen. Die Schrauben können somit nicht an beliebigen Stellen angebracht werden, wodurch Montagefehler und Zeitverlust vermieden werden.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen der innere Arm (16) der gabelförmigen Verlängerung (14) und der Grund (26) der stufenartigen, den Haken (18) tragenden Verlängerung (19) sich über die gesamte Länge des Profils (1) erstreckende Rinnen (27) zur Erleichterung des Befestigung der Verkleidungsteile, Fahrzeugdach (12) und Seiten-fenster (11), z.B. durch Kleben, auf.
- Die Abschnitte (20), (21) der stufenförmigen Verlängerung (19), der Abschnitt (28) des gabelförmigen Fortsatzes (14) und der Abschnitt (29) der stufenartigen Verlängerung (17) sind als radiale Versteifungselemente des Oberprofils (1) ausgebildet, während der Lappen (22) der stufenförmig vorspringenden, gegen die mittlere Längsebene des Fahrzeugs gerichteten Verlängerung (19) und der Abschnitt (30) des Grundes (23) der stufenartigen Verlängerung (17) als axial gerichtete Versteifungselemente dienen. Gemäß dem auf Figur 1a dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Lappen (22) und der Abschnitt (30) im wesentlichen in der gleichen Ebene wie der Grund (23) der stufenartigen Verlängerung (17) angeordnet, während sie gemäß dem auf Figur 1b dargestellten Ausführungsbeispiel unterhalb der Ebene des Grundes (23) angeordnet sind. Gemäß letzterem Ausführungsbeispiel weist der Abschnitt (30) einen gebogenen Enbereich auf, in welchem z.B. elektrische Kabel untergebracht sind. Der innere Arm (16) des gabelförmigen Fortsatzes weist an seinem einen Ende eine ebenfalls als axiales Versteifungselement dienende Verlängerung (31) auf, während sein anderer Endbereich (59) gegen den Innenraum des Fahrzeugs gebogen ist und elektrische Kabel aufnehmen kann.
- Die Figuren 2a und 2b zeigen zwei Ausführungsbeispiele des Unterprofils (2) im Querschnitt. Das Unterprofil (2) umfaßt einen im wesentlichen flachen Mittel bereich (47), der an seinem einen Ende einen U-förmigen nach aussen offenen Flansch (32) aufweist, während sein anderes Ende als gabelförmiger Fortsatz (33) ausgebildet ist.
- Der gabelförmige Fortsatz (33) des Unterprofils (2) umfaßt einerseits einen nach innen gerichteten, mit Distanz unterhalb der Abschlußkante (35) des flachen Mittelbereichs (47) angeordneten, mit einer abgerundeten Unterseite (36) versehenen Vorsprung (34), dessen flache Oberseite (50) annähernd senkrecht zum Mittelbereich (47) ausgerichtet ist. Die flache Oberseite (50) des Vorsprungs (34) dient als Abstützung der Verkeidungs- oder Karosserieteile, insbesondere der seitlichen Fenster (11) und gegebenenfalls der Seitenwandungen, falls das Profil (2) als oberes von zwei symmetrisch übereinander angeordneten, die Seitenwandungen bildenden Unterprofilen (2) verwendet wird, wie aus Figur 3 ersichtlich.
- Der gabelförmige Fortsatz (33) des Unterprofils (2) umfaßt andererseits einen abgerundeten, unterhalb des Vorsprungs (34) und diesen umgebend angeordneten Flansch (37), welcher mit dem Vorsprung (34) eine sich über die gesamte Länge des Profils erstreckende Aufnahmenut (48) sur Aufnahme von Verkleidungs- oder Karosserieteilen einschließt. Der Flansch (37) ist mit einer geraden, gegen das andere Profilende gerichteten Verlängerung (38) versehen, wobei die Aussenfläche der Verlängerung (38) sich über die gesamte Länge des Profils erstreckende Rillen (39) aufweist.
- In der Aufnahmenut (48) sind Verkleidungs- oder Karosserieteile durch Kleben befestigt insbesondere der Karosserieboden (46), d.h. falls das Profil (2) als unteres von zwei symmetrisch übereinander angeordneten, die Seitenwandungen bildenden Unterprofile (2) verwendet wird.
- An seinem anderen Ende ist das Unterprofil (2) mit einem U- förmigen Flansch versehen, in dessen Boden (41) eine nach aussen offene Befestigungsrille (40) angeordnet ist, wobei die Seitenwandungen der Befestigungsrille mit einem Innengewinde (49) versehen sind. Der Schenkel (42) des Flansches (32) ist annähernd parallel zum flachen Mittelbereich (47) ausgerichtet und kann mit einer sich auf die gesamte Länge des Profils erstreckenden, Dichtungsmaterial aufnehmenden Rille (39) versehen sein. In die Befestigungsrille (40) werden Befestigungsmittel zur symmetrischen Verbindung der beiden übereinander angeordneten Unterprofile (2) eingesetzt, wie aus Figur 3 ersichtlich. Der Schenkel (42) des U-förmigen Flansches (32) ist vorzugsweise in einer mit der geraden Verlängerung (38) fluchtenden Ebene angeordnet.
- Der flache Mittelbereich (47) des Profils (2) kann mit sich auf die gesamte Länge des Profils erstreckenden Versteifungselementen (51), (52) versehen sein. Gemäß des auf Figur 2a gezeigten Ausführungsbeipiels sind die Versteifungselemente (51) durch nach innen vorspringende Verdickungen gebildet, während die Versteifungselemente (52) gemäss Figur 2b durch einen nach innen gerichteten Fortsatz gebildet sind, dessen freies Ende (53) gegen den U-förmigen Flansch gebogen ist und als Abstützung der Innenverkleidung des Fahrzeugs dient.
- Die Profile (1), (2) sind über mindestens einen Teil (22), (30), (31), (38), (52), (59) auf den Spriegeln oder den Längsträgern (54) des Fahrgestells befestigt. Diese Teile können auch als Abstützung der Innenverkleidung des Fahrzeugs dienen.
- Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch zwei symmetrisch miteinander verbundene, die Seitenwandung des Fahrzeugs bildende Unterprofile (2). Dabei ist das obere Unterprofil (43) der unteren Halterung der Seitenfenster (11), das untere Unterprofil (44) der Halterung des Karosseriebodens (46) zugeordnet. Die Seitenfenster (11) sind mit ihrer Unterkante über eine elastische Dichtungsschnur (57) auf der flachen Oberseite (50) des Vorsprungs (34) des oberen Unterprofils (43) abgestützt und sind seitlich durch Kleben (58) befestigt. Gemäß dem auf Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Unterprofile (43), (44) über ein Scharnier (45) miteinander verbunden, wobei das untere Unterprofil (44) insbesondere als Tür des Gepäckraums dienen kann. Die beiden Unterprofile (43), (44) können aber auch starr miteinander verbunden sein.
- Bei einer bevorzugten Verwirklichungsform der Erfindung umfaßt die Verkleidung oder Karosserie von Kraftfahrzeugen, für welche eine erfindungsgemäße Vorrichtung angewendet wird:
- - ein Fahrzeugdach, welches in den hakenförmigen Fortsätzen (18) von zwei symmetrisch zueinander im oberen Bereich des Fahrgestells angeordneten Oberprofilen (1) eingreift und dort z.B. durch Kleben befestigt ist,
- - Seitenfenster (11) und/oder Seitenwandungen, welche einerseits in den gabelförmigen Fortsatz (14) des Oberprofils (1) eingreifen und sich andererseits auf die flache Oberseite (50) des im Enbereich eines ersten Unterprofils (43) angeordneten Vorsprungs (34) abstützen,
- - ein zweites mit dem ersten Unterprofil (43) durch starre Mittel oder durch ein Gelenk verbundenes Unterprofil (44), wobei die Verbindungsmittel über die im U-förmigen Flansch der beiden Unterprofile (43), (44) vorgesehenen Befestigungsrillen angebracht sind,
- - einen Fahrzeugboden (46), welcher in die durch den Vorsprung (34) und den abgerundeten Flansch (37) des Unterprofils (44) gebildete. Aufnahmenut (48) eingreift.
- Auf ihrer Aussenseite können die Profile (1), (2) direkt mit einer Lackierung versehen sein oder auch als Abstützung einer geeigneten Verkleidung dienen. Auf die Innenseite der Profile (1), (2) wird eine geeignete, die Wärmeschutz- und Schallschutzschicht überdeckende Garnitur aufgesetzt.
- 1. Oberprofil
- 2. Unterprofil
- 11. Seitenfenster
- 12. Fahrzeugdach
- 13. gebogener Mittelbereich des Oberprofils (1)
- 14. gabelförmiger Fortsatz des Oberprofils (1)
- 15. äusserer Arm des Fortsatzes (14)
- 16. innerer Arm des Fortsatzes (14)
- 17. stufenförmige Verlängerung
- 18. hakenförmiger Fortsatz
- 19. stufenförmige Verlängerung
- 20. Abschnitt der Verlängerung (19)
- 21. Abschnitt der Verlängerung (19)
- 22. Lappen
- 23. Grund der Verlängerung (17)
- 24. Einkerbung im inneren Arm (16)
- 25. Einkerbung im Lappen (22)
- 26. Grund der Verlängerung (19)
- 27. Rinne im inneren Arm (16)
- 28. Abschnitt des gabelförmigen Fortsatzes (14)
- 29. Abschnitt der Verlängerung (17)
- 30. Versteifungselement
- 31. Versteifungselement
- 32. U-förmiger Flansch
- 33. gabelförmiger Fortsatz
- 34. Vorsprung
- 35. Abschlusskante des Mittelbereichs (47)
- 36. Unterseite des Vorsprungs (34)
- 37. abgerundeter Flansch
- 38. Verlängerung des Fortsatzes (33)
- 39. Rille
- 40. Befestigungsrille im Unterprofil (43), (44)
- 41. Boden des Flansches (32)
- 42. Schenke des Flansches (32)
- 43. unteres Unterprofil
- 44. oberes Unterprofil
- 45. Gelenk
- 46. Karosserieboden
- 47. Mittelbereich des Unterprofils (2)
- 48. Aufnahmenut
- 49. Gewinde der Befestigungsrille (40)
- 50. Oberseite des Vorsprungs (34)
- 51. Versteifungselement
- 52. Versteifungselement
- 53. freies Ende des Versteifungselements (52)
- 54. Längsträger
- 55. Innenverkleidung
- 56. Klebstoff
- 57. elastische Dichtungsschnur
- 58. Klebstoff
- 59. gebogenes Ende des inneren Arms (16)
Claims (10)
1. Vorrichtung für den Zusammenbau der Verkleidung oder Karosserie
von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Bussen, bestehend aus
wenigstens zwei Profilen (1), (2) besonderer Gestaltung, welche auf den
Spriegeln oder auf den Längsträgern (54) des Fahrgestells befestigt
sind, sich annähernd über die gesamte Länge des Fahrzeugs erstrecken
und in welchen Teile der Verkleidung oder Karosserie, insbesondere
Fensterscheiben, Fahrzeugdach, Seitenwandungen, Karosserieboden
(11), (12), (46) eingreifend befestigt sind, wobei für deren Befestigung
keine Durchbohrungen erforderlich sind, gekennzeichnet durch:
- ein auf den Spriegeln im Übergangsbereich zwischen derer
horizontaler und vertikaler Abschnitte befestigtes Oberprofil (1) mit
einem abgerundeten Mittelbereich (13), welcher an seinem einen Ende
einen gabelförmigen, die Verkleidungs- oder Karosserieteile zwischen
sich aufnehmenden Fortsatz (14) aufweist, wobei die beiden Arme des
Fortsatzes (14) vorzugsweise unterschiedlicher Länge sind und der
äussere Arm (15) kürzer als der innere Arm (16) ist, und welcher an
seinem anderen Ende eine stufenartig nach innen gerichtete, als
Wasserrinne dienende Verlängerung (17) mit einem hakenförmig
gebogenen Fortsatz (18) aufweist, wobei der gabelförmige Fortsatz (14)
und der hakenförmige Fortsatz (18) in entgegengesetzter Richtung offen
sind,
- ein annähernd flaches, gegebenenfalls mit Versteifungen (52), (53)
versehenes Unterprofil (2) mit einem flachen Mittelbereich (47), welcher
an seinem einen Ende einen U-förmigen, mit einer nach aussen offenen
Vertiefung versehenen Flansch (32) und an seinem anderen Ende einen
gabelförmigen Fortsatz (33) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der
hakenförmig gebogene Fortsatz (18) auf einer vorspringenden,
stufenförmigen Verlängerung (19) angeordnet ist, wobei der eine
Abschnitt (20) der stufenförmigen Verlängerung (19) gleichzeitig einen
Abschnitt der stufenförmigen Verlängerung (17) bildet und deren
anderer Abschnitt (21) einen mit dem Grund (23) der stufenförmigen
Verlängerung (17) fluchtenden Lappen (22) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß
der innere Arm (16) des gabelförmigen Fortsatzes (14) und der Lappen
(22) der stufenartigen Verlängerung (19) in ihren Endbereichen eine sich
über die gesamte Länge des Profils (1) erstreckende Einkerbung (24),
(25), in welcher die Befestigungsmittel zur Befestigung des Profils (1)
auf den Spriegeln des Fahrgestells angebracht werden, aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß
der innere Arm (16) der gabelförmigen Verlängerung (14) und der Grund
(26) der stufenförmigen, den Haken (18) tragenden Verlängerung (19)
sich über die gesamte Länge des Profils (1) erstreckende Rinnen (27)
zur Erleichterung der Befestigung der Karosserieteile, z.B. durch Kleben,
aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch sich über die
gesamte Länge des Profils (1) erstreckende Versteifungselemente, deren
eine (20), (21), (28), (29) radial ausgerichtet sind und die seitlichen
Abschnitte (20), (21), (29) der stufenförmigen Verlängerungen (17), (19)
und den Grund (28) des gabelförmigen Fortsatzes (14) bilden, während
deren andere (22), (30), (31) axial ausgerichtet und in der gleichen
Ebene wie der Grund (23) der stufenförmigen Verlängerung, resp. der
innere Arm (16) des gabelförmigen Fortsatzes (14) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der
gabelförmige, den Mittel bereich (47) des Profils (2) verlängernde
Fortsatz (33) einen nach innen gerichteten, mit Distanz unterhalb der
Abschlußkante (35) des flachen Mittelbereichs (47) angeordneten, mit
einer abgerundeten Unterseite (36) versehenen Vorsprung aufweist (34),
wobei die flache, zur Abstützung der Karosserieteile dienende Oberseite
(50) des Vorsprung (34) annähernd senkrecht zum flachen Mittel bereich
(47) ausgerichtet ist, daß der Mittelbereich (47) des Profils (2) mit einem
abgerundeten, unterhalb des Vorsprungs (34) und letzteren umgebend
angeordneten Flansch (37) versehen ist, wobei der Flansch (37) und der
Vorsprung (34) zwischen sich eine sich über die gesamte Länge des
Profils erstreckende Aufnahmenut (48) für die Verkleidungs- oder
Karosserieteile einschliessen, und daß der Flansch (37) eine gerade,
gegen das andere Profilende gerichtete, zum Mittel bereich (47) des
Profils (2) annähernd parallel gerichtete Verlängerung (38) aufweist,
wobei auf der Aussenfläche der Verlängerung (38) sich über die
gesamte Länge des Profils erstreckende Rillen (39) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß im
Boden (41) des U-förmigen Flansches (32) eine nach aussen offene
Befestigungsrille (40) angeordent ist, wobei die Seitenwandungen der
Befestigungsrille mit einem Befestigungsmittel aufnehmenden
Innengewinde (49) versehen sind, und daß der U-förmige Flansch (32) einen
zum flachen Mittelteil (47) des Profils (2) annähernd parallel gerichteten
Schenkel (42) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 7
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Teile (22), (30),
(31), (38), (53) auf den Spriegeln oder den Längstägern (54) des
Fahrgestells befestigt ist und/oder einen Teil der Innenverkleidung (55)
des Fahrzeugs abstützt.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 8
dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- (1) und Unterprofile (2)
gleichzeitig Teile der Aussenverkleidung oder Karosserie des Fahrzeugs
bilden, wobei die gesamte Verkleidung das Fahrzeugdach (12), die
Seitenfenster (11), die Seitenwandungen und den Fahrzeugboden (46)
umfaßt.
10. Verkleidung oder Karosserie von Kraftfahrzeugen, für welche eine
Vorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen angewendet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß:
- das Fahrzeugdach (12) in den hakenförmigen Fortsätzen (18) von zwei
symmetrisch zueinander im oberen Bereich des Fahrgestells
angeordneten Oberprofilen (1) eingreift und z.B. durch Kleben befestigt ist,
- die Seitenfenster (11) oder Seitenwandungen einerseits in den
gabelförmigen Fortsatz (14) des Oberprofils eingreifen und sich
andererseits auf die flache Oberseite (50) des im Endbereich eines
ersten Unterprofils (43) angeordneten Vorsprungs (34) abstützen,
- ein zweites Unterprofil (44) mit dem ersten Unterprofil (43) durch starre
Elemente oder durch ein Gelenk (45) verbunden ist, wobei die
Verbindungsmittel über die im U-förmigen Flansch (32) der beiden
Unterprofile (43), (44) vorgesehenen Befestigungsrillen (40) befestigt
sind,
- der Fahrzeugboden (46) in die durch den Vorsprung (34) und den
abgerundeten Flansch (37) des Unterprofils (44) gebildete Aufnahmenut
(48) eingreift.
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