DE1710008U - Leichtmetallkarosserie, insbesondere fuer personenkraftwagen. - Google Patents

Leichtmetallkarosserie, insbesondere fuer personenkraftwagen.

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DE1710008U
DE1710008U DEB19473U DEB0019473U DE1710008U DE 1710008 U DE1710008 U DE 1710008U DE B19473 U DEB19473 U DE B19473U DE B0019473 U DEB0019473 U DE B0019473U DE 1710008 U DE1710008 U DE 1710008U
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door
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DEB19473U
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/008Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of light alloys, e.g. extruded
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
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Description

L«ieht«etailJcaro*e©rie» insbesondere für Personenkraftwagen.
Sie Erfindung bezieht sieb, auf eine Leichtmetall— lcaxosserie» insbesondere für Personenkraftwagen, deren Traggerippe und Wandungen aus Einzelteilen zusammengesetzt aind und wobei die Haupttragt eile ^ wie Lengs- und Querträger» Dachspanten» für— und Windlaufsäulen sowie die Fenster— rahmen aus geschmiedeten bzw« im Gesenk gepressten Seilen aus Leichtmetall» beispielsweise Elektron- oder Aluminiumlegierungen, bestehen*
Sine Erfindung besteht dabei darin» die zur Befestigung des Daches sowie der Seiten- und Türwandungen dienenden Tragteile einbaufertig auszubilden und gleichzeitig alt den zum Zusammenbau und zur Lagerung notwendigen Lagerstellen und Stützflanschen zu versehen» Dabei ist es ferner vorteilhaft» die einbaufertigen fragteile mit den Lageretellen und Stützflanschen aus einem Stück herzustellen« Weitere Erfindungen bestehen in der besonderen Ausbildung der Tragteile und ihrer Verbindung untereinander.
Zweck der Erfindung ist eine Vereinfachung und Verbilligung in der Herstellung einer aus Leichtmetall bestehenden Karosserie« Es soll eine erschütterungsfreie und geräusohfreie Verbindung der wesentlichen Bestandteile des Aufbaues untereinander sowie mit den ebenfalls aus Leichtmetall bestehenden Wandungsteilen erreicht werden» Sie Zusammenfügung der Einzelteile wird erleichtert und ebenso eine schnell« Auswechslung von beschädigten Teilen erm3g— licht* Die Erfindung lässt sieh in verschiedener Weise ausführen. In der Zeichnung ist «in Ausfühxungsbeiepiel der Erfindung dargestellt» und »rar «eigen:
ν- 2 -
Abb» 1 eine Seiteameieat de· Wagenkasten*» Abb» 2 einen Querschnitt nach. Linie X-X der Abb. 1» Abb· 3 einen vergrößerten Querschnitt einer
Verbindungsstelle zwischen Bach- und liragteil,
Abb. 4 einen Schnitt nach Linie II-II der Abb. 1.
Bas Gerippe des Wagenkastens besteht aus verschiedenen Haupt» tragteilen, vie den seitlichen Längsträger!* a und. des Längs» mittelträger b, ait denen die ß.en Boden der Karosserie bildenden Wandungataila c, d in bekannter Weise zu einer verdreh- und biegesteifen Baugruppe verbunden sind* An beiden Seiten der Bodengruppe sind die Tür- und Jenstersäulen e, f, g starr sit dan hohlen Längsträgern a verbunden und auf diesen abgestützt, Dia ?enstersäulsn f, g sind in ihrem oberen Abschnitt a, e etwa in Höhe des Daehrandes durch in Fahrzeug— längsrichtung verlaufende Verateifungsglieder 3ε abgestütat, die gleichzeitig als seitliche Unterzüge für das Dach dienen» Die Fenster säulen f, g bilden dabei mit ihren Verlängerungen hj i die «findlaufssulsn des 3ront- und Hückfensters lt m. sowie dia Saehspanten n» o. Dis 2ürsäulan 3 sind an ihren oberen Sndsn umaittelcar si* ism Untersag k des 2acb.as d, ρ v-3rbunden, aa die aioh. der aittlsre -^acii3pant 3, anschliesst. Der 3achspant q ist als selbständiger Sragteil ausgebildet und an seinen beiden Snden ebenfalls mit den seitlichen ünterzügen k verbunden» An den seitlichen Untersstigen Ic ist ferner das Dach ρ mit seinen Seitenrändern r befestigt. Die Befestigung der Türsäulen e und des mittleren Dachspantes q. sowie dea Dachrandes r erfolgt dabei unter Zwischenschaltung von elastischem Material» beispielsweise Gummileisten» die durch Einfügung von beispielsweise aus Kunststoff bestehenden Bistanaleisten t gehalten werden. Sie Distanzleiste ist dabei lösbar, vorzugsweise mittels Schrauben, in dem Dachunterzug k gehalten« In ähnlicher Weise sind die Tür säulen und der mittlere Dachspant q. sowie die Wandungsteile mit den ^ersteifungsgliedern des Traggerippes verbunden»
Brfindungsgemäa» sind dabei ferner die die Dachunterzüge bildenden Versteifungsglieder k f-fSrmig ausgebildet« Der etwa waagerecht liegende Steg u besitzt an seiner äusaersn Begrenzung eine aufwärts gerichtete Abwicklung v,
einen einwärts gerichteten flansch w aufweist» In die so gebildete Sinne ist die Sunsaileiste s eingeeebrfc, die -wiederum durch eine I>istanzleiste t sos Kunststoff gehalten vird« Die Bistansleiste iat mittels der Schrauben, χ am Steg u befestigt -and liegt ferner as Plansch k des Dachunterzugs an« Dieser Flansch, besitzt eins nach unten gerichtete Verlängerung jv auf der eine weitere Qummilaiste js befestigt ist, die als Türanschlag dient«
Im vorderen Karosserieteil und im Heckteil derselben sind -waagerecht Yerlaufende 7er3teifungsglieder k~ "vorgesehen, die zax Verbindung der oberen und unteren Sfanduugsteile der Zarosseris dianen. Die Verbindung dsr Tersteifungseleaente kn mit den üfataiungsteilsn der Sarosserie erfolgt in ähnlicher feise wie die Verbindung zwischen dem Unterzug k uzsd dem Dach durch Einfügung Ton Gumadprofilen und Distanzstucken* Die Versteifungselemente k^ dienen dabei gleichzeitig als Stoss-und Zierleisten^ während im 3ereich der TuT^n nicht trag ende Zier- bssr. Stossleisten k„ vorgesehen sind, Letztere haben saeckmässig die gleiche 3reita sie dia vorderen. -:m.& Mntarea ?3r3teif-as.g3gii3dsr Ic. .

Claims (1)

  1. PA.5 9990 2H
    Patentansprüche
    1. Leiehtmetallkarosserie» insbesondere für Personenkraftwagen, deren traggerippe und. Wandungen aus Einzelteilen zusammengesetzt sind vasä. wobei die Haupt tragt eile, wie Längs» und Qkartrager, Bachepanten, £ür- und findlattfsäulen» sowie die Fensterrahmen aas geschmiedeten bzw» im Gesenk gepressten Teilen aus Leichtmetall, beispielsweise Elektron- oder Alu— miniumlegierungen bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Befestigung des Baches sowie der Seiten— und ^ürvrandungen dienenden Sragteile einbaufartig ausgebildet sind und gleichzeitig die zum Zusammenbau und zur Lagerung notwendigen Lagarstellen und Stut zf !ansehen aufweisen.
    2. Lei chtmetal Ikaros serie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einbaufertigen Tragteile mit den erforderlichen Lager stellen und Stützflanschen aus eines Stück bestehen.
    5. L-3iciirni3tallZ:£xa539ri-3 nach Absprach. 1 ίτΛ 2, ialurci. geicennasioücetj lass die ebenfalls .aus Leichtmetall bsstalie^aan Aussenwar-dteila der Saxoss&rie mit dsra -ras^eripjs 3lasti3ch, beispielsweise unter Zwischenschaltung ?ori Stmniprofilsn, verbunden sind«
    4. Leichtmetallkarosserie nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet f.dass die Iragteile dea Serippes an ihren Saden oder Händern derart profiliert sind, dass die so gebildeten Planschen und Hinnen zur Aufnahme und Abstützung der Sumaieleiaente dienen,
    5. Leiehtmetallkarosserie nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein beispielsweise als Dachuntersug dienender Tragteil im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist und dabei an der äusseren Kante seines etwa waagerecht liegenden Stegs einen nach oben abgewinkelten Flansch aufweist, der iMsrua mit einem einwärts gerichteten, ebenfalls etwa waagerechten Steg versehen ist* unter dem die entsprechend profilierten Kanten des Daches greifen, wobei zwischen Steg und Sachkante eine elastische Einlage, vorzugsweise aus Gummi, eingefugt ist.
    ί
    2 -
    β. LeiehisaetallkaTOsserie nach. Anspruch. 1 bis 5» dadurch, gekennzeichnet, dass zwischen der elastischen Einlage und dem inneren nach oben gerichteten Flansch des T-förmigen Tragteiles eine Bis tanzleiste, vorzugsweise ans Sonst stoff, vorgesehen ist« die alt dem "waagerecht liegenden Srfceg. des Nachteiles lösbar, beispielsweise durch Schrauben, verbunden ist,
    7· Leichtmetallkarosserie nach Anspruch 1 bis δ» dadurch gekennzeichnet, dass der nach unten gerichtete Flansch des T-fcriaigen !Eragteiles zur Befestigung eines Gummiprofilea dient, das einen elastischen Anschlag für die £ür bildet.
    8. Leiehtiaetallkarosserie nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass sowohl in iex Yarderkarosserie als auch ia Heckteil der Karosserie zu beiden Seiten derselben in Längsrichtung verlaufende Yersteifungselemente vorgesehen sind, die zur ¥erbindung und Abstützung der seitlichen Karosserie- Wandungen dienen,
    9« Leieätmetallkaros serie ?ia-Ä A^sprucix 5, üaäurch j^ka^nssioiset, dass dia Tersteifuiigsöleüiiüta ^iricjizeitig als -tcss- b^w. Zierleisten, iisnen, wobei ia Bereich isr j?ürsn sins nisit— tragende Zier- bzw, Stossleisie, τοη Torzugs'.7ei3-3 glsic-isr Breite^ wie die vorderen und hinteren Tersteifungsglisaar, vorgesehen ist*
DEB19473U 1954-10-08 1954-10-08 Leichtmetallkarosserie, insbesondere fuer personenkraftwagen. Expired DE1710008U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0146716A2 (de) * 1983-12-24 1985-07-03 Audi Ag Wagenkasten
EP0359644B1 (de) * 1988-09-15 1992-12-02 Societe Francaise De Carrosserie Gangloff Sarl Vorrichtung für den Zusammenbau der Verkleidung oder der Karosserie von Automobilen
DE102010006502A1 (de) * 2010-01-28 2011-08-18 Dr. Ing. h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft, 70435 Fahrzeugaufbau

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DE102010006502B4 (de) 2010-01-28 2023-08-03 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Fahrzeugaufbau

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