DE958362C - Dachausbildung fuer Lastwagen mit abnehmbarem Dach - Google Patents

Dachausbildung fuer Lastwagen mit abnehmbarem Dach

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Publication number
DE958362C
DE958362C DEF10741A DEF0010741A DE958362C DE 958362 C DE958362 C DE 958362C DE F10741 A DEF10741 A DE F10741A DE F0010741 A DEF0010741 A DE F0010741A DE 958362 C DE958362 C DE 958362C
Authority
DE
Germany
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roof
removable
training
strips
trucks
Prior art date
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Expired
Application number
DEF10741A
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo Eylert
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Fahrzeugfabrik Eylert K G
Original Assignee
Fahrzeugfabrik Eylert K G
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Publication date
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Priority to DEF10741A priority Critical patent/DE958362C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE958362C publication Critical patent/DE958362C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/10Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
    • B60J7/11Removable panels, e.g. sunroofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Dachausbildung für Lastwagen mit abnehmbarem Dach Die Erfindung bezieht sich auf eine Dachausbildung für Lastwagen mit abnehmbarem Dach und seitlich in die Dachwölbung übergehenden Randstreifen, die als biegungssteife Träger ausgebildet sind und an den Innenrändern Auflageleisten für die abnehmbaren Dachteile in Form von Längsstreifen aufweisen.
  • Bei den bekannten Lastwagen, bei denen das Dach mit gewölbten Rändern in die Seitenwände des Fahrzeuges übergeht, sind diese gewölbten Randstreifen mit dem Dach fest verbunden und können nur mit diesem abgehoben werden. Die oberen Ränder der Seitenwände werden durch zusätzliche Träger versteift, um dem Wagenkasten bei abgenommenem Dach eine genügende Festigkeit zu geben: Es sind außerdem Lastwagen bekannt, deren Aufbau zerlegbar ist und bei denen die seitlich in die Dachwölbung übergehenden Randstreifen sowohl von den Seitenwänden als auch vom Dach lösbar sind, um den Wagenaufbau leicht zerlegen zu können. Die Dachrandstreifen sind als Hohlträger ausgebildet und wirken daher als biegungssteife Träger. Außerdem weisen sie Auflageleisten für die abnehmbaren Dach- und Seitenwandteile auf. Das eigentliche Dach kann aber bei dieser Konstruktion nicht ohne die Randstreifen abgehoben werden, ohne daß der Wagenaufbau zerlegt werden muß.
  • Schließlich ist eine Dachausbildung für Karosserien bekannt, bei der das abnehmbare Dach mit einer Profilschiene zur Befestigung an dem Dachrandstreifen versehen ist, der mit den Seitenwänden fest verbunden ist. Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform des gleichen Aufbaues dient der Dachrandstreifen als Auflage für das abnehmbare Dach.
  • Die Erfindung besteht darin, -daß die nach oben vorstehenden Auflageleisten der Randstreifen des Daches an ihren Mittelstegen mit dachförmig gegeneinander geneigten Auflageflächen, deren Spitze in der Mitte liegt, für die entsprechende dachförmige Nut am Fahrzeugdach ausgerüstet sind. Die vorstehend gekennzeichnete Ausbildung der Auflageleisten nach der Erfindung bildet mit den dachförmig gegeneinander geneigten Auflageflächen für das Dach eine weitere Versteifung des Aufbaues. Die pfeilförmige Ausbildung der Dachverbindung hat außerdem den Vorteil, daß - das Spritzwasser durch die Pfeilform von der Dichtkante abgelenkt wird.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele von Dachausbildungen gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I schematisch in schaubildlicher Darstellung den gesamten Aufbau des Wagenkastens, Fig. 2 einen Schnitt durch die Verbindungsstelle zwischen den Dachlängsteilen und den abnehmbaren Dachteilen, Fig. 3 die einteilige Ausbildung dieser Dachlängsteile und Fig. 4 eine Abänderung des Dachprofillängsträgers.
  • Gemäß der Ausführung nach Fig. I besteht der Aufbau eines Lastwagens oder eines Anhängers aus dem Boden I, zwei Wagenlängswänden 2, der vorderen Stirnwand 3 und der Rückwand 4, die aber eine entsprechende Türöffnung aufweist. Mit dieser Konstruktion fest verbunden sind auf beiden Seiten des Aufbaues die Dachlängsteile 5 und 6, die an der Stirnwand noch durch ein Querstück 7 verbunden sein können. An dieser Stelle kann auch der Aufbau durch diagonale Streben 8 und 9 verstärkt werden.
  • Auf der Rückseite oberhalb der Türöffnung befindet sich ein Teil Io, an das sich beispielsweise drei Dachteile II, I2 und 13 anschließen. Diese Dachteile sind nun von dem Wagen abnehmbar ausgebildet. Außerdem ist aber auch der Teil Io oberhalb der Türöffnung herausnehmbar, so daß man z. B. eine schwere Maschine od. dgl. mit Hilfe eines Krans von hinten her in den Aufbau einsetzen kann, ohne daß diese Maschine wesentlich höher angehoben werden muß, als der Bodenhöhe des Wagens entspricht.
  • Um dem Aufbau den nötigen Halt zu geben, können die Säulen, an denen die Türteile aufgehängt sind, sowie das₧ untere Querstück 14 unterhalb der Tür zu U-förmigen biegungssteifen Rahmen zusammengefaßt sein.
  • Selbstverständlich ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die Tür an der hinteren Wand des Aufbaues angebracht ist. In Fig. I ist noch angedeutet, daß eine Tür beispielsweise auch an der Längswand vorgesehen werden kann. Auch in diesem Falle wird man die Säulen I5 an den Seiten der Tür durch untere Querrahmen 16 und eine entsprechende Gegensäule 17 zu einem U-förmigen Rahmen. zusammenfassen.
  • Selbstverständlich ist es nicht notwendig, das Dach dreiteilig auszubilden, es kann auch einteilig hergestellt werden, wobei dieser Teil durch einen Kran abgehoben wird. Wenn die Tür seitlich angeordnet wird, so muß selbstverständlich auch der über der Tür liegende Teil der Dachlängsträger herausnehmbar ausgebildet werden..
  • Die fest mit den Seitenwänden verbundenen Dachlängsteile sind beispielsweise auf einem Z-Profil 18 aufgebaut, von dem aus U- oder doppel-T-förmig entsprechend gebogene Querstreben I9 zu einem Profillängsträger 2o führen. Dieser Profillängsträger 2o hat beispielsweise zwei seitliche Flansche 2 1 und 22, mit denen der Querträger I9 verbunden ist. Auf diese Querträger I9 wird die Außenhaut 23 und. gegebenenfalls die Innenhaut 24 aufgebracht, die aus beliebigem Werkstoff gefertigt sein kann. Die beiden oberen Flansche 25 und 26 dieses Profillängsträgers sind pfeilförmig ausgebildet, wobei zwischen einem unteren Seitenflansch 27 und dem oberen Flansch 25 eine Schutzbohle 28 aus Holz od. dgl. eingelegt sein kann.
  • Die einzelnen Dachteile II, I2 oder i3 sind aus einem kastenförmigen Profil 29 gebildet, das auch zwei Flansche 30 und 31 aufweist. Zwischen den beiden Profilen 29 auf jeder Seite des Daches befinden sich Querträger 32, die ihrerseits die Dachhaut 33 tragen. Selbstverständlich könnte auch noch eine Innenhaut angebracht sein.
  • Der Dachprofilträger 29 erhält noch eine Nut 34, in die eine Gummidichtung 35 eingelegt ist. Der Träger ist ebenfalls mit schrägen Flächen ausgerüstet, die sich auf die Pfeilstege 25 und 26 auflegen und damit eine Gummiabdichtung erzielen. Die Pfeilausbildung hat noch den weiteren Vorteil, daß das -Spritzwasser, das auf die Dachlängsteile aufschlägt, durch die Pfeilform von der Dichtkante abgelenkt wird.
  • Fig. 3 zeigt eine Abänderung der Seitenteile des Daches. Bei dieser Ausführung ist der pfeilförmige Träger 2o mit der äußeren Dachhaut 23 und dem Abschlußprofil 18 zu einem Stück vereinigt. Dies gibt eine sehr einfache Montage des gesamten Daches. Wenn eine innere Verkleidung vorgesehen werden soll, so kann diese an dem Flansch 22 sowie an dem Profil 18 in geeigneter Weise angebracht werden.
  • Fig.4 zeigt eine andere Ausführungsform für den Dachlängsträger, und zwar wird hier ein Profil 36 benutzt, das hohl ausgebildet ist, wobei aber ebenfalls eine pfeilförmige Auflage für die abnehmbaren Dachteile vorhanden ist. Zur Ablenkung des Spritzwassers von der Dichtungsstelle kann dieser Profilstab einen entsprechende Abbiegung 37 erhalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Dachausbildung für Lastwagen mit abnehmbarem Dach und seitlich in die Dachwölbung übergehenden Randstreifen, die als biegungssteife Träger ausgebildet sind, an den Innenrändern Auflageleisten für die abnehmbaren Dachteile in Form von Längsträgern aufweisen und fest mit den Kastenwänden des Fahrzeuges verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben vorstehenden Auflageleisten der Randstreifen des Daches (5, 6, 7) an ihren Mittelstegen mit dachförmig gegeneinander geneigten Auflageflächen, deren Spitze in der Mitte liegt, für die entsprechende dachförmige Nut am Fahrzeugdach ausgerüstet sind.
  2. 2. Dachausbildung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Auflageleisten in.-das Hohlträgerprofil der Dachrandstreifen miteinbezogen sind.
  3. 3. Dachausbildung ausschließlich nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die dachförmige Nut der Dachränder in der Mitte in an- sich bekannter Weise mit einer Gummidichtung versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 825-644, 814 56o, 814 394; österreichische Patentschrift Nr. 170 947; französische Patentschrift Nr. 598 337; USA.-Patentschriften Nr. 2 591 050, 2 5I3 054, 2 489 670, 2 191445, 2 I(gI 264, 2 100 ,323; Deutsche Fahrzeug-Technik,-194I, S-. 110.
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