DE499486C - Wagenkasten aus gepresstem Metall fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Wagenkasten aus gepresstem Metall fuer Kraftfahrzeuge

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DE499486C
DE499486C DEB124372D DEB0124372D DE499486C DE 499486 C DE499486 C DE 499486C DE B124372 D DEB124372 D DE B124372D DE B0124372 D DEB0124372 D DE B0124372D DE 499486 C DE499486 C DE 499486C
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DE
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Application number
DEB124372D
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English (en)
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ThyssenKrupp Budd Co
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Edward G Budd Manufacturing Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Wagenkasten aus gepreßtem Metall für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf Wagenkasten aus gepreßtem Metall für Kraftfahrzeuge mit aus mehreren aneinandergereihten und miteinander verbundenen Abschnitten verschiedenen Querschnittes zusammengesetzten unteren Längsträgern.
  • Die einzelnen Abschnitte des Seitenträgers sind gemäß der Erfindung so gestaltet, daß sie den besonderen Anforderungen entsprechen, die an sie infolge ihrer Lage im Wagenkasten gestellt werden; ferner ist darauf Rücksicht genommen, daß sich eine feste und dauerhafte Verbindung zwischen den einzelnen Abschnitten leicht herstellen läßt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der mittlere, unterhalb der Türöffnungen liegende Abschnitt aus einer nach unten offenen, mit seitlichen Abbiegungen versehenen Rinne besteht, an die sich hinten und vorn je ein im Querschnitt winkel- oder Z-förmiger Abschnitt mit einem unten liegenden waagerechten Schenkel und einem nach oben gerichteten Schenkel oder Steg anschließt. Vorzugsweise liegt die äußere seitliche Abbiegung des mittleren Trägerabschnittes auf dem unteren Schenkel des Z-förmigen vorderen Trägerabschnittes und die innere, höher liegende, seitliche Abbiegung des mittleren Trägerabschnittes auf dem oberen freien Schenkel des Z-förmigen Trägerabschnittes.
  • Bei Verwendung eines mittleren Trägerabschnittes, bei welchem in an sich bekannter Weise die äußere seitliche Abbiegung mit einem nach unten gerichteten Flansch versehen ist, kann gemäß der Erfindung das vordere Ende der seitlichen Abbiegung des mittleren Trägerabschnittes nach unten versetzt sein, so daß der an dem nach unten versetzten Teil befestigte Schenkel des vorderen Trägerabschnittes annähernd in der gleichen Höhe wie die Unterkante des nach unten gerichteten äußeren Flansches des vorderen Trägerabschnittes liegt.
  • Zur Verstärkung des vorderen Trägerabschnittes und zur Verbindung desselben mit der Windlaufverkleidung kann gemäß der Erfindung der vordere Trägerabschnitt mit einer nach oben gerichteten äußeren Abbiegung versehern werden. Der Zwischenraum zwischen dem Steg des vorderen Trägerabschnittes und der Windlaufverkleidung wird vorteilhaft durch einen im Querschnitt Z-förmigen Streifen, der mit seinem inneren Schenkel auf dem inneren Schenkel. des vorderen Trägerabschnittes befestigt ist, abgedeckt, wobei die Wandungen dieses Abdeckstreifens eine Fortsetzung der im Querschnitt zusammen gleichfalls ein Z bildenden Wandungen des inneren Teiles des mittleren Trägerabschnittes bilden.
  • Die Erfindung besteht ferner in der Anordnung und Befestigung besonderer Zwischenstücke, die zur Verstärkung der Verbindung zwischen den einzelnen Trägerabschhitten dienen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. I zeigt einen offenen Wagenlasten in Seitenansicht unter Fortlassung der Türen. Abb. 2 zeigt in vergrößertem Maßstabe von innen gesehen die Verbindungsstelle zwischen dem vorderen Türpfosten und dem mittleren und vorderen Seitenträgerabschnitt.
  • Abb. 3 zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Rücksitzeinheit.
  • Abb. 4 bis 8 zeigen Schnitte nach den mit entsprechenden Ziffern bezeichneten Schnittlinien der Abb. I bis 3. ` Der Wagenkasten besteht hauptsächlich aus der Windlaufeinheit 2I, der Vordersitzeinheit 22 und der Rücksitzeinheit 23. Diese drei Einheiten sind durch die mittleren Trägerabschnitte 2o miteinander verbunden.
  • Die mittleren Trägerabschnitte bestehen aus nach unten offenen Rinnen mit einer äußeren Seitenwandung 24 und einer inneren Seitenwandung 25. An die äußere Wandung 24 schließt sich eine nach außen gerichtete Abbiegung 26 an, die in einen nach unten gerichteten Flansch 27 ausläuft. An die innere Wandung 25 schließt sich eine nach innen gerichtete Abbiegung 28 an, die zum Tragen der Fußbodenbretter 29 dient und an deren Unterseite Querstreben 32 befestigt sind. In den durch die äußere Wandlung 24 und die äußere Abbiegung 26 gebildeten Winkel legen sich die Türren 3o mit ihrem unteren Teil ein, wobei der nach unten gerichtete Flansch 3I der Tür den nach unten gerichteten Flansch 27 der Schiene überdeckt.
  • Am vorderen Ende des mittleren Trägerabschnittes ist in den durch die Wandungen 24 und 26 gebildeten Winkel der vordere Türpfosten 33 eingesetzt. Die Verbindung des Pfostens 33 mit dem Träger 2o erfolgt durch eine von dem Pfosten nach rückwärts abgebogene Zunge sowie durch Schmelzschweißung längs der Linie 36.
  • Der etwa am vorderen Pfosten 33 endende mittlere Trägerabschnitt wird nach vorn durch den Trägerabschnitt 37 fortgesetzt. Dieser Trägerabschnitt besteht im wesentlichen aus einer Z-förmigen Schiene mit einer unten liegenden waagerechten, nach außen gerichteten Wandung 39, einem senkrechten Steg 4o und einer nach innen gerichteten waagerechten Wandung 42; an die Wandung 39 schließt sich außen eine nach oben gerichtete Abbiegung 38 an. Das vordere Ende des mittleren Trägerabschnittes und das hintere Ende des vorderen Trägerabschnittes überlappen einander wobei die Abbiegungen 26 und 28 des mittleren Trägerahschnittes die Arme 39 bzw. 42 des vorderen Trägerabschnittes überdecken und mit denselben verbunden sind.
  • Die Abbiegung 26 des mittleren Trägerabschnittes weist einen Absatz 34 auf und endet in einem gegenüber dem Hauptteil nach unten versetzten Teil 4I. Der Arm 39 des vorderen Trägerabschnittes ist nur mit dem nach unten versetzten Teil 4I verbunden, so daß der Arm 39 annähernd in der gleichen Höhe wie die Unterkante des nach unten gerichteten Flansches 27 des mittleren Trägerabschnittes liegt; an der Verbindungsstelle der beiden Trägerabschnitte ist der nach unten gerichtete Flansch 27 des mittleren Trägerabschnittes fortgeschnitten; die Verbindung wird an dieser Stelle zweckmäßig durch Schweißung hergestellt. Die Wandung 42 des vorderen Trägerabschnittes ist an der Verbindungsstelle mit dem mittleren Trägerabschnitt etwas nach unten versetzt, so daß die Oberseite des übrigen Teiles des Armes 42 in die gleiche Ebene mit der Oberseite der Abbiegung 28 kommt; zur Verbindung dienen an dieser Stelle Nieten 45'.
  • Auf dem Arm 42 des vorderen Trägerabschnittes ist mit dem unteren waagerechten, nach innen gerichteten Arm 44 eine Z-förmige Abdeckschiene befestigt, deren senkrechter Steg 43 eine Fortsetzung der Wandung 25 des mittleren Trägerabschnittes, und deren oberer waagerechter, nach außen gerichteter Arm 45 eine Fortsetzung der Bodenwandung des mittleren Trägerabschnittes bildet. An der Verbindungsstelle des vorderen und mittleren Trägerabschnittes und der Abdeckschiene ist eine mit den Wandungen 25, 4o und 43 verbundene Verstärkungsplatte 46 angeordnet. Die Wandungen 44, 43, 45 der Z-förmigen Schiene werden ihrerseits durch die Wandungen 52, 49, 5o einer schräg nach oben gerichteten, zum Tragen der schrägen Bodenbretter dienenden Z-förmigen Schiene fortgesetzt. Die äußere Kante dieser schrägen Schiene ist durch eine nach unten gerichtete Abbiegung 5I verstärkt. Von der Wandung der Z-förmigen Abdeckschiene ist eine Zunge 53 und von der Wandung 4 eine Zunge 54 abgebogen, die an den Wandungen 5o bzw. 52 der schrägen Fortsetzung anliegen und befestigt sind. Die obere Wandung 5o derl schrägen Abdeckschiene ist bis zum unteren Arm 39 des vorderen Trägerabschnittes. durchgeführt, auf dem sie mit einer Abbiegung 5 6 befestigt ist.
  • Die Windlaufverkleidung 63 liegt von außen an der nach oben gerichteten Abbiegung 38 des vorderen Trägerabschnittes an und weist längs ihres unteren Randes eine nach innen gerichtete Abbiegung 64 auf, mit der sie an der Unterseite des Armes 39 des vorderen Trägerabschnittes befestigt ist.
  • Der zwischen den beiden Türöffnungen gelegene Pfostenteil B-C der Vordersitzeinheit 22 ist in ähnlicher Weise wie der vordere Pfosten in den durch die Wandungen 24, 26 des mittleren Trägerabschnittes gebildeten Winkel eingepaßt und mit von den Pfosten abgebogenen seitlichen Abbiegungen 66, 67 an der Wandung 24 befestigt.
  • Die Rücksitzeinheit weist Seitenträger 94 sowie die beiden Seitenwandungen miteinander verbindende Querstreben 95, 96, 97 auf. Die Außenverkleidung 98 der Rücksitzeinheit untergreift die Seitenträger 94 mit einem nach innen gerichteten Flansch 99. Ein Verbindungsblech IoI bildet den vorderen Teil Io2 des Radgehäuses i o3 sowie den nach innen offenen, U-förmigen, unteren Teil des hinteren Türpfostens; das Blech IoI ist ferner mit einem nach innen gerichteten Flansch Io5 versehen und bildet hiermit den vorderen Teil des winkelförmigen hinteren Trägerabschnittes. Auf die Wandung Io4 des Teiles IoI ist ein die Anschlagfläche für die Tür bildender, rinnenförmiger Streifen Io6 aufgesetzt, der mit einer nach vorn gerichteten Zunge Io7 von außen an der Wandung 24 des mittleren Trägerabschnittes befestigt ist.
  • Die nach außen gerichtete Abbiegung 26 des mittleren Trägerabschnittes endet am hinteren Türpfosten etwa bei Io8. Der übrige Teil des mittleren Trägerabschnittes ist über die Öffnung des rinnenförmigen Pfostenteiles Io4 hinweggeführt; die äußere Wandung 24 endet bei Io9 am Radgehäuse. Die übrigen Wandungen des mittleren Trägerabschnittes sind noch weiter nach hinten durchgeführt, wobei von der Bodenwandung 2o eine nach oben gerichtete Zunge IIo abgebogen ist; mit dieser Zunge IIo ist das hintere Ende des mittleren Trägerabschnittes an dem Radgehäuseteil Io2 durch Schweißen oder Nieten befestigt. Zwischen der nach innen gerichteten Abbiegung 28 des mittleren Trägerabschnittes und dem unteren Arm Io5 des winkelförmigen hinteren Trägerabschnittes sind ein U-Stück III sowie die im Querschnitt U-förmigen Querstreben 95 und II3 eingefügt. Die Strebe 95 ist nach vorn offen und liegt mit ihrer oberen Wandung an der Abbiegung 28 und mit ihrer unteren Wandung an dem Arm Io5 an. Die Strebe II3 ist nach oben offen und weist längs ihrer Ränder nach den Seiten gerichtete Abbiegungen II4 und II5 auf; die vordere Abbiegung II4 ist an der Abbiegung 28 befestisgt, während die Bodenwandung der Querstrebe und der an den Enden heruntergebogene Flansch II5 mit dem unteren Arm Io5 des hinteren Trägerabschnittes verbunden sind.
  • Auf der oberen Wandung des Querträgers 95 ist eine im Querschnitt Z-förmüge Querschiene 96 aufgesetzt. An diese Querschiene 96 wiederum schließt ein Abdeckblech II7 an, welches durch eine nach vorn gerichtete Abbiegung des Hackenbrettes II8 gebildet wird. Der Teil II7, II8 weist seitliche Abbiegungen II9 auf, mit denen er an den Seitenwandungen des Wagenkastens befestigt ist.
  • Der im Querschnitt winkelförmige Teil Io2, Io5 ist außen teilweise durch die Radgehäuseverkleidung Io3 und den nach innen gerichteten Flansch 99 der Verkleidung und innen durch den senkrechten Teil der Winkelschiene 94 und ihren nach innen gerichteten Arm II2 überdeckt; die aufeinanderliegenden Teile sind vorzugsweise durch Punktschweißung fest miteinander verbunden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Wagenkasten aus gepreßtem Metall für Kraftfahrzeuge mit aus mehreren aneinandergereihten und miteinander verbundenen Abschnitten verschiedenen Querschnittes zusammengesetzten unteren Längsträgern, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere, unterhalb der Türöffnungen liegende Abschnitt aus einer nach unten offenen, mit seitlichen Abbiegungen versehenen Rinne besteht, an die sich hinten und vorn je ein im Querschnitt winkel-oder Z-förmiger Abschnitt mit einem unten liegenden, waagerechten Schenkel (99, Io5 bzw. 39) und einem nach oben gerichteten Schenkel (94, Io2) oder Steg (4o) anschließt.
  2. 2. Wagenkasten nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere seitliche Abbiegung (26) des mittleren Trägerabschnittes auf dem unteren Schenkel (39) des Z-förmigen vorderen Trägerabschnittes und die innere, höher liegende, seitliche Abbiegung (28) des mittleren Trägerabschnittes auf dem oberen freien Schenkel (42) des Z-förmigen vorderen Trägerabschnittes aufliegt.
  3. 3. Wagenkasten nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Trägerabschnitt in an sich bekannter Weise längs der äußeren seitlichen. Abbiegung .einen nach unten gerichteten Flansch (27) aufweist und zur Verbindung des annähernd in der gleichen Höhe wie die Unterkante des Flansches (27) liegenden Schenkels (39) des vorderen Trägerabschnittes mit der äußeren seit- U-förmige Pfostenteil (Io4) außerhalb der senkrechten äußeren Wandung (24) des mittleren Seitenträgerteiles angeordnet ist, und daß der Seitenträgerteil über die Öffnung dieses U-förmigen Teiles (Io4) hinweggeführt und mit der vorderen Wandung desselben und mit dem einen Teil des Radgehäuses bildenden senkrechten Schenkel des hinteren Trägerabschnittes verbunden ist. 7. Wagenkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der nach innen gerichteten waagerechten Abbiegung (28) des mittleren Trägerabschnittes und dem nach innen gerichteten, annähernd in einer Ebene mit der äußeren tiefer liegenden Abbiegung (26) des mittleren Trägerabschnittes liegenden Schenkel (Io5) des hinteren Trägerabschnittes die Enden einer oder mehrerer vorzugsweise U-förmiger Querstreben (95, II3) eingefügt sind. 8. Wagenkasten nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein mit dem senkrechten, nach oben gerichteten Schenkel (94, Io2) des winkelförmigen hinteren Trägerabsehnittes verbundenes, Hackenbrett (II8), welches mit einer nach vorn gerichteten Abbiegung versehen ist, welche mit der oberen Wandlung (2o) des mittleren Trägerabschnittes annähernd in der gleichen Ebene liegt und den Zwischenraum zwischen dem hinteren Ende des mittleren Trägerabschnittes und dem Hakkenbrett (II8) abdeckt. lichen Abbiegung (26) des mittleren Trägerabschnittes diese seitliche Abbiegung (26) an ihrem vorderen Ende nach unten versetzt ist.
  4. 4. Wagenkasten nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Trägarabschnitt eine nach oben gerichtete äußere Abbiegung (38) aufweist, die annähernd in einer Ebene mit der äußeren Kante bzw. mit dein nach unten gerichteten Flansch (27) des mittleren Seitenträgerteiles liegt, und an die sich von außen die Windlaufverkleidung (63) anlegt.
  5. 5. Wagenkasten nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen dem Steg (4o) des vorderen Trägerabschnittes und der Windlaufverkleidung (63) durch einen im Querschnitt Z-förmigen Streifen (43, 44, 45), der mit seinem inneren Schenkel (44) auf dem inneren Schenkel (42) des vorderen Trägerabschnittes befestigt ist, abgedeckt wird und die Wandlungen (45, 43, 44) dieses Abdeckstreifens eine Fortsetzung der im Querschnitt zusammen gleichfalls ein Z bildenden Wandungen (2o, 25, 28,) des mittleren Trägerabschnittes bilden.
  6. 6. Wagenkasten nach - Anspruch r, bei welchem der vordere Teil des hinteren winkelförmigen Trägerabschnittes gleichzeitig den unteren Teil des hinteren Türpfostens bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen offene, im Querschnitt
DEB124372D 1925-03-09 1926-03-06 Wagenkasten aus gepresstem Metall fuer Kraftfahrzeuge Expired DE499486C (de)

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GB (1) GB248778A (de)

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