DE925073C - Dachfenster mit mittiger Querachsenlagerung - Google Patents

Dachfenster mit mittiger Querachsenlagerung

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DE925073C
DE925073C DET6339A DET0006339A DE925073C DE 925073 C DE925073 C DE 925073C DE T6339 A DET6339 A DE T6339A DE T0006339 A DET0006339 A DE T0006339A DE 925073 C DE925073 C DE 925073C
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DE
Germany
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DET6339A
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Inventor
Axel Efraim Tibell
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/035Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
    • E04D13/0351Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis
    • E04D13/0354Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis the parts being flat

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Dachfenster mit mittiger Querachsenlagerung Die Erfindung betrifft ein Dachfenster mit mittiger Ouerachsenlagerung, das sich durch eine einfache und billige Ausführung und eine regendichte Lagerung auszeichnet.
  • Das Fenster nach der Erfindung ist mit aus Blech oder anderem geeignetem Material hergestellten Regenschutzschienen für die Abdeckung wenigstens der Längsfugen zwischen dem Fensterrahmen und der Fenstereinfassung versehen, wobei für jede Längsfuge eine Schutzschiene an dem Fensterrahmen und eine Schutzschiene an der Fenstereinfassung befestigt ist, die nach entgegengesetzten Richtungen von der Quermittellinie des Fensters ausgehen; die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenliegenden Enden der Schutzschienen an der Quermittellinie des Fensters in der Weise aneinander angelenkt sind, daß das Ende der in der Wasserablaufrichtung untenliegenden Schutzschiene lagerschalenförmig das beispielsweise mit einer zylindrischen Kantenumbiegung versehene Ende der oberhalb liegenden Schutzschiene umgreift.
  • Vorzugsweise bilden je zwei Schutzschienen die Schenkel eines im Grundriß U-förmigen Deckrahmens, dessen quer liegender Steg die entsprechende Querfuge zwischen dem Fensterrahmen und der Fenstereinfassung überdeckt.
  • Die Zeichnung zeigt Beispiele für dieAusführung der Lagerung des Dachfensters nach der Erfindung, und zwar zeigt Abb. i einen Grundriß des Dachfensters, Abb. -> einen Querschnitt durch das Fenster, Abb. 3, ,4 und 5 Querschnitte der Lagerung, Abb. 6 einen Querschnitt durch eine Kante des Fensters und seine Einfassung, Abb. 7 dien stark vergrößerten G@rundriß zweiter Deckrahmenschenkel einer abgeänderten Lagerung, Abb. 8 und 9 Querschnitte nach den Linien VIII-VIII bzw. IX-IX in AM. 7 und Abb. io die Stirnansicht einer Lagerung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel.
  • Das Dachfenster mit der Fensterscheibe i, dem Fensterrahmen 2 und der Fenstereinfassung 3 ist derart ausgeführt, daß die oberen Flächen des Fensterrahmens und der Fenstereinfassung gemeinsam von zwei in Draufsicht U-förmigen Deckrahmen 4 5 aus Blech überdeckt sind. Die als Schutzschienen 4a, 4b bzw. 5" 5b ausgebildeten Schenkel der Deckrahmen sind gegeneinandergerichtet und derart ausgeführt, daß sie mit ihren Enden die Drehlagerung an der Quermittellinie des Fensters bilden. Der Deckrahmen 4 ist an dem Fensterrahmen 2 und der Deckrahmen 5 an der Fenstereinfassung 3 befestigt. Der an dem Fensterrahmen angebrachte Deckrahmen 4 ist mit lagerschalenförmigen Enden 6 versehen, die die zylindrisch umgebogenen Enden 7 der Schenkel des anderen Deckrahmens 5 umgreifen. Die umgebogenen Enden 7 dieser Schenkel können durch Rundeisenkerne 8 versteift sein. Die Lagerschalen 6 des Fensterrahmens sind in an der Fenstereinfassung befestigten Beschlägen 9 angeordnet (Abb. 5). Die Deckrahmen sind im Querschnitt U-förmig und an ihren Kanten mit nach unten gerichteten Flanschen i o, i i versehen, die beim geschlossenen Fenster sowohl den Fensterrahmen wie die Fenstereinfassung umgreifen (Abb.6). An den Außenseiten der Fenstereinfassung 3 sind Schutzbleche 12 angeordnet, die den Regen auf das Dach 15 leiten. Die äußeren, nach unten gerichteten Kantenflansche io übergreifen diese Schutzbleche, so daß kein Regen längs der Außenseiten des Rahmens eindringen kann. Die Lagerschalen 6 des Fensterrahmens sind zweckmäßig derart ausgebildet, daß ihre freien Querkanten in der geschlossenen Lage des Fensters ganz oder annähernd bis an die untere Fläche des an der Fenstereinfassung befestigten Deckrahmens 5 reichen und dadurch ein Hindernis gegen das Eindringen Ton Regenwasser bilden. Zur Verstärkung der Lager sind die nach unten gerichteten Kantenflansche an den Enden der Schenkel des Deckrahmens 4 als Seitenflansche 13 für die Enden der Lagerschalen 6 ausgeführt, wobei diese Seitenflansche zweckmäßig an der Innenseite der Kantenflansche des Deckrahmens 5 der Fenstereinfassung liegen, bei dem sich die Enden 14 der Kantenflansche über die Enden der Lager hinaus erstrecken und sie abdecken. .
  • Die einfache Ausführung der Deckrahmen und ihre Benutzung zur Lagerung des Fensters ergibt ein regendichtes. Fenster von praktischer -und einfacher Ausführung. Uni ein leichteres Ableiten des Regenwassers von der Fensterscheibe i selbst zu erreichen, kann ihre Unterkante i" gemäß Abb. i bis an oder vor die Außenkante des Rahmens hervorgezogen sein, damit das über die Fensterscheibe fließende Regenwasser unmittelbar auf das Dach geleitet wird.
  • In der beschriebenen Ausführung wird der Fensterrahmen 2 in seiner völlig aufgeklappten Lage mit seinem Lagerteil 6 von der Kantenumbiegung 7 der Fenstereinfassung 3 entkuppelt, und das Fenster kann in dieser Lage von der Einfassung abgenommen und wieder eingesetzt werden.
  • Die Freigabe des Fensterrahmens hat den Nachteil, daß das Fenster bei schnellem und nachlässigem Aufklappen ungewollt freikommen kann. Bei der Ausführung nach Abb. 7 bis 9 ist dieses ungewollte Entkuppeln des Fensters dadurch verhindert, daß die Lagerteile aneinander durch eine sie durchsetzende Querstange gesichert sind. Die Lagerteile sind hierbei zweckmäßig als Gußteile hergestellt, die durch Schweißen, Löten oder auf andere Weise an den Schenkeln der Deckrahmen befestigt, werden. Der Lagerteil 7" besteht aus einem zylindrischen Gußkörper, der an dem Ende der Schenkel des an der Fenstereinfassung 3 befestigten Deckrahmens 5 angebracht ist. Er ist mit seitlichen Endflanschen 14" 14b versehen, die mit schlitzähnlichen Aussparungen 16 dem zylindrischen Teil 7a gegenüberliegen, wobei der hintere Teil jeder Aussparung von einer Verstärkungszunge 17 für -die Endflansche abgedeckt ist. An jedem Ende der Schenkel des am Fensterrahmen 2 befestigten Deckrahmens 4 ist ein gegossener, schalenförmiger Lagerteil 6" angebracht, der mit seitlichen Endflanschen 13a, 13b und mit Ansätzen 13, versehen ist, die bis an die Verstärkungszunge 17 des Lagerteils 7" reichen. Eine Querstange 8, die den Lagerteil 7" die Ansätze 13, und die Endflansche 14a, 14b durchragt, sichert den Zusammenhalt der Lagerteile. Die Stange kann bei Bedarf abnehmbar sein, beispielsweise dadurch, daß ein abnehmbarer Querstift 18 durch das Ende gesteckt ist, so daß die Lagerteile leicht auseinandergenommen werden können, wenn das Fenster abgenommen werden soll. Die obere Kante i9 der Zunge 17 liegt etwas höher als die obere Kantenfläche der Ansätze 13, und bildet eine Anschlagkante für das Fenster beim Aufklappen, die die größte Öffnungsweite bestimmt.
  • Das Entkuppeln -des Fensters von der Fenstereinfassung in der aufgeklappten Lage kann auch bei Beibehaltung der Lagerausbildung in Form von umgebogenen Endkanten dadurch verhindert werden, daß sich die umgebogenen Rahmenenden gemäß Abb. io im Querschnitt auf mehr als einem Halbkreis umgreifen. Das Zusammensetzen geschieht in diesem Falle durch seitliches Ineinanderschieben der Lagerteile. In das Lager eintretendes Regenwasser wird durch das Lager auf das Dach oder auf die Fensterscheibe abgeleitet, falls keine Abdeckbleche für die Dichtung des Lagers benutzt werden. Die Endkante der einen Kantenumbiegung kann als Anschlag für die andere Kantenumbiegung abgebogen sein, wie dies bei 20 in Abb. io angedeutet ist, wodurch eine Kantendichtung erzielt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dachfenster mit mittiger Querachsenlagerung und mit aus Blech oder anderem geeignetem Material hergestellten Regenschutzschienen für die Abdeckung wenigstens der Längsfugen zwischen dem Fensterrahmen und der Fenstereinfassung, wobei für jede Längsfuge eine Schutzschiene an dem Fensterrahmen und eine Schutzschiene an der Fenstereinfassung befestigt ist, die nach entgegengesetzten Richtungen von der Quermittellinie des Fensters ausgehen, dadurch gekennzeichnet, -daß die zusammenliegenden Enden der Schutzschienen (4a, 4b bzw. 5a, 5b) an der Quermittellinie des Fensters in der Weise aneinander angelenkt sind, daß das Ende der in der Wasserablaufrichtung untenliegenden Schutzschiene (4a, 4b) lagerschalenförmig das beispielsweise mit einer zvlindrischen Kantenumbiegung (7) ausgebildete Ende der oberhalb liegenden Schutzschiene (5, 5b) umgreift.
  2. 2. Dachfenster nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Schutzschienen (4a, 4b bzw. 5" 5b) die Schenkel eines im Grundriß U-förmigen Deckrahmens (4, 5) bilden, dessen quer liegender Steg die entsprechende Querfuge zwischen dem Fensterrahmen und der Fenstereinfassung überdeckt.
  3. 3. Dachfenster nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Schutzschienen (4a, 4b) gebildeten Lagerschalen (6) in entsprechend ausgebildeten Beschlägen (g) an der Fenstereinfassung liegen.
  4. 4. Dachfenster nach Anspruch i oder 2, dessen im Querschnitt U-förmige Deckrahmen je mit abwärts gerichteten Kantenflanschen in der geschlossenen Lage des Fensters sowohl den Fensterrahmen wie die Fenstereinfassung umgreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenflansche der z. B. an der Fenstereinfassung befestigten Schutzschienen (5a, 5b) die Lagerschalen (6) und die Kantenumbiegungen (7) sowie die Beschläge (g) überdecken.
  5. 5. Dachfenster nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß die quer liegenden Endkanten der Lagerschalen (6) der Schutzschienen (4,4b) bei geschlossenem Fenster dicht bis an die Unterseite der oberhalb liegenden Schutzschienen (5a, 5b) reichen.
  6. 6. Dachfenster nach einem der Ansprüche i, a oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Fenstereinfassung liegenden, abwärts gerichteten Kantenflansche (io)@ der Deckrahmen (4, 5) einen solchen Spielraum mit der Fenstereinfassung aufweisen, daß sie die an den Außenseiten der Fenstereinfassung angeordneten, zur Ableitung von Regenwasser dienenden Schutzbleche (io) übergreifen.
  7. 7. Dachfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschalen (6) der Schutzschienen (4a, 4b) und die Kantenumbiegungen (7) der Schutzschienen (5a, 5b) als gußstählerne Lagerteile (6a, 7a) ausgebildet sind, die von einer sie mittig durchragenden, vorzugsweise abnehmbaren Stange (8a) Achsenbolzen od. dgl. zusammengehalten sind. B. Dachfenster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die zum Lagerteil (6a) gehörende Schutzschiene (4a bzw. 4b) des Deckrahmens (4) als auch die zum Lagerteil (7a) gehörende Schutzschiene (5a, 5b) des Deckrahmens (5) der Fenstereinfassung mit Endflanschen zum Durchziehen der Stange (8a) versehen sind, wobei z. B. Endflansche (13a, 13b) des Lagerteils (6a) in Aussparungen (16) zwischen Endflanschen (14a, 14b) des anderen Lagerteils (7a) und seinem eigentlichen Lagerkörper liegen. g. Dachfenster nach Anspruch 8, dadurch.gekennzeichnet, daß die hintere Wand der Aussparung (16) eine Verstärkungszunge (17) aufweist, die vorzugsweise einen Anschlag für das Fenster in der größten Öffnungslage bildet. io. Dachfenster nach einem der Ansprüche 7 bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die gußstählernen Lagerteile (6a, 7a) durch Schweißen, Löten oder in anderer Weise an den Schutzschienen (4a, 4b, 5a, 5b) der Deckrahmen (4, 5) befestigt sind. i i. Dachfenster nach einem der Ansprüche 7 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenförmigen Lagerteile im Querschnitt größere Abrundungen als einen Halbkreis aufweisen, so daß sie nur durch Axialverschiebung auseinanderzunehmen sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098849B (de) * 1957-03-19 1961-02-02 Evers & Co Aktiebolag Lager fuer um eine waagerechte Achse schwingbare Fluegel von geneigten Dachfenstern
DE1180272B (de) * 1957-04-27 1964-10-22 Christian Steeb Lager fuer um eine mittlere waagerechte Achse schwingbare Fluegel von Fenstern
DE1191952B (de) * 1957-04-27 1965-04-29 Christian Steeb Dachfenster
DE1242472B (de) * 1960-01-12 1967-06-15 Blefa Blechwaren Und Fassfabri Schwingfluegelfenster, insbesondere fuer geneigte Waende von Wohnraeumen
FR2410116A1 (fr) * 1977-11-23 1979-06-22 Poujoulat Sa Mecanisme d'ouverture de fenetre etanche pour toit en pente

Cited By (6)

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