DE2209190A1 - Anordnung mit einer elastischen dichtleiste in einem tuerausschnitt eines wagenkastens, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
Anordnung mit einer elastischen dichtleiste in einem tuerausschnitt eines wagenkastens, insbesondere fuer ein kraftfahrzeugInfo
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- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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Description
- Anordnung mit einer elastischen Dichtleiste in einem Tu'rausschnitt eines Wagenkastens, insbesondere für ein Kraftfahrzeug Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einer elastischen Dichtleiste in einem eine Tür aufnehmenden Ausschnitt eines ein stabiles Dach aufweisenden Wagenkastens, insbesondere für ein Kraftfahrzeug.
- Bei bekannten Anordnungen dieser Art dient die Dichtleiste lediglich dazu, entsprechend ihrem ursprünglichen Zweck den Wageninnenraum gegen äußere Einflüsse wie Schmutz, Feuchtigkeit oder Zugluft abzuschirmen. Zur Vermeidung des Eintritts von Regenwasser in das Wageninnere ist bei den bekannten Ausführungen zusätzlich eine Regenrinne vorgesehen, die oberhalb des Türausschnittes am Dach befestigt oder direkt aus dem Dach herausgearbeitet ist. Diese Rinne fängt das auf dem Dach seitlich abfließende Regenwasser auf und leitet es gezielt ab.
- Bei einer hinreichend guten und stets konstanten Dichtigkeit im Bereich der Tür könnte man ruhig auf eine Regenrinne verzichten. Das während der Fahrt an der Außenseite der Tür herablaufende Wasser würde weiter nicht stören. Jedoch steigt im allgemeinen mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit im Außenbereich der Tür der Unterdruck 90 stark an, daß die Tür besonders in ihrem oberen Bereich geringfügig nach außen abhebt, wodurch die Dichtigkeit nachläßt. Die Möglichkeit, daß dabei auch Wasser ins Wageninnere gelangen würde, wäre ohne weiteres gegeben. Ein weiterer und wichtig w Grund, warum man auf eine Regenrinne im Bereich des Türausschnittes nicht verzichten mag, liegt darin, daß das gesamte auf das Dach niedergehende Regenwasser über den Dachrand abfließen muß; in diesem Bereich ist also der Velumenstrom bedeutend größer als in der weiteren Umgebung der Fahrzeuges. Gerade aber diese Zone des größeren Volumensstromes muß man passieren, wenn man bei Regenwetter aus dem Wagen aussteigt. Hinzu kommt die Wassermenge, die sich möglicherweise während der Fahrt im Türausschnitt zwischen der Tür und dem ihn umgebenden Rahmen angesammelt hat und dann beim Öffnen der Tür ebenfalls auf einen zukommt.
- Vielfach werden Regenrinnen verwendet, die von einer an der DachauBenkante befestigten Regenleiste gebildet sind.
- Die Regenleiste kann beispielsweise durch Abkanten und Umbördeln von Randbereichen des Daches bzw. des den Türausschnitt umgebenden Rahmens geschaffen sein. Es ist aber auch möglich, die Regenleiste als separates Teil am Wagenlasten durch Punktschweißen oder Kleben zu befestigen.
- Solche Regenleisten sind zwar meistens einfach zu fertigen, haben jedoch auch entscheidende Nachteile. So wirken sie sich ungünstig auf eine saubere Umströmung eines Fahrzeuges aus, d.h. sie erhöhen den Luftwiderstand und verursachen beträchtliche Windgeräusche. Weiterhin können sie, wie alle vorspringenden Kanten, im Falle eines Unfalls erheblichen Schaden für beteiligte Personen anrichten.
- Um diese Nachteile wenigstens teilweise zu vermeiden, ist es auch schon bekannt, beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 974 467, Klasse 63c - 43/30 oder aus der deutschen Patentschrift 848 748, Klasse 63c - 43/30 wie auch aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 894 561, Klasse 63c - 43/30, die Regenrinne so anzuordnen, daß sie der eigentlichen Fahrzeugkontur angepaßt ist und nicht aus dieser herausragt. Diese Art der Regenrinne hat aber meistens den Nachteil, daß sie fertigungstechnische Schwierigkeiten bereitet.
- Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, im Dachbereich des Türausschnittes eine Regenrinne zu schaffen, die einerseits keine nachteiligen Einflüsse auf die Umströmung eines Fahrzeuges hat und die andererseits im Hinblick auf die Unfallgefahr ein günstiges Verhalten zeigt. Darüber hinaus soll das Anbringen der Regenrinne am Wagenkasten möglichst unkompliziert sein.
- Die diese Aufgabe lösende Erfindung besteht darin, daß die Dichtleiste zumindest in ihrem am Dach verlaufenden oberen Bereich einen etwa U-förmigen nach oben offenen Querschnitt hat, dessen der Fahrzeuginnenseite benachbarter einer Schenkel etwa in der Türebene des Ausschnittes liegend fest mit dem den Türausschnitt im Dachbereich umgebenden Rand des Daches ve ffiaden ist und dessen anderer Schenkel bei offenstehender Tür schräg nach außen oben weist, wobei sein freies Ende seitlich über die Seitenkante des Daches hinausragt, während bei geschlossener Tür der andere Schenkel unter Ausnutzung seiner Elastizität durch einen etwa in der Ebene der Türaußenhaut angeordneten Randstreifen in den Türausschnitt gedrückt ist.
- Durch die Integration der Regenrinne in die für die Tür ohnehin erforderlihe Dichtleiste hat man nicht nur die mit den bekannten Regenrinnen verbundenen Nachteile vermieden, sondern zugleich den technischen und finanziellen Aufwand zur Herstellung einer Anordnung der eingangs beschriebenen Art erheblich reduziert. Bei der Herstellung der Werkzeuge für das Dach und die seitlichen Teile des Wagenkastens braucht die Regenrinne nicht mehr wie bisher besonders berücksichtigt zu werden, lediglich das Werkzeug zur Herstellung der Dichtleiste muß dem neuen Profil angepaßt werden, was jedoch nicht so schwierig ist, da es sich nicht um ein Großwerkzeug handelt.
- Der Wasserablauf aus der Regenrinne kann beispielsweise durch entsprechend ausgebildete, senkrecht verlaufende vordere und hintere Dichtleistenteile erfolgen.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Dachbereich des Türausschnittes einen in der Ebene des Türausschnittes liegenden und in diesen hineinragenden, der Befestigung des einen Schenkels der Dichtleiste dienenden Steg auf. Der Steg kann vorteilhafterweise durch Umbiegen des im Bereich des Türausschnittes befindlichen Randstreifens des Dachbleches hergestellt sein. In anderen Fällen kann es zweckmäßiger sein, daß der Steg durch Umbiegen des im Bereich des Türausschnittes befindlichen Randstreifens eines auf der Dachunterseite angebrachten Verstärkungsbleches hergestellt ist. Auch ist es möglich, Dach und Verstärkungsblech gemeinsam zur Bildung des Steges heranzuziehen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden.
- Die Figur zeigt schematisch einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Anordnung, wobei nur die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile dargestellt sind.
- Mit 1 ist das Dach bezeichnet und mit 2 eine unter dem Dach befindliche Verstärkung. Die umgebogenen Dach und Verstärkungsteile ia und 2a bilden zusammen die obere Begrenzung des Türausschnittes 3. Die Randbereiche ib und 2b der Teile la und 2a sind wiederum umgebogen und, in der Ebene des Türausschnittes 3 liegend, durch Punktschweißung miteinander verbunden. Sie stellen zusammen den Steg 4 dar, an dem der dem Wageninnern zugekehrte Schenkel 5a der Dichtleiste 5, die im Querschnitt eine nach oben offene Rinne 6 bildet, befestigt ist. Der in der Zeichnung links gelegene, also dem Wageninnern abgekehrte Schenkel 5b weist bei offenstehender Tür 7 schräg nach außen oben, wobei sein freies Ende seitlich über die am weitesten außen liegende Seitenkante 8 des Daches 1 hinausragt, wie es strichpunktiert angedeutet ist. Die nur in ihrem oberen Bereich andeutungsweise dargestellte Tür 7 hat an ihrer Außenseite einen in der Ebene der Türaußenhaut liegenden Randstreifen 7a. Beim Schließen der Tür drückt dieser Randstreifen gegen den Schenkel 5b und bewegt ihn unter Ausnutzung der Elastizität der Dichtleiste in den Türausschnitt 3 hinein, wo dann immer noch eine, wenn auch schmalere, Rinne zum Auffangen und Ableiten von Spritz-und Regenwasser bleibt. Beim Öffnen der Tür federt der linke vorgespannte Schenkel zurück in seine Schrägstellung, so daß die Rinne nun auch das inerhöhter Menge vom Dach seitlich abfließende Wasser auffangen und ableiten kann.
Claims (4)
1.~Anordnung mit einer elastischen Dichtleiste in einem eine Tür aufnehmenden
Ausschnitt eines ein stabiles Dach aufweisenden Wagenkastens, insbesondere für ein
Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleiste (5) zumindest in ihrem
am Dach (1) verlaufenden oberen Bereich einen etwa U-förmigen nach oben offenen
Querschnitt hat, dessen der Fahrzeuginnenseite benachbarter einer Schenkel (5a)
etwa in der Ebene des Türausschnittes (3) liegend fest mit dem den Türausschnitt
im Dachbereich umgebenden Rand (1a,2a) des Daches verbunden ist und dessen anderer
Schenkel (5b) bei offenstehender Tür schräg nach außen oben weist, wobei sein freies
Ende seitlich über die Seitenkante (8) des Daches (1) hinausragt, während bei geschlossener
Tür (7) der andere Schenkel (5b) uner Ausnutzung seiner Elastizität durch einen
etwa in der Ebene der Türaußenhaut angeordneten Randstreifen (7a) in den Türausschnitt
(3) gedrückt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachbereich
des Türausschnittes (3) einen in der
Ebene des Türausßchnittes liegenden
und in diesen hineinragenden, der Befestigung des einen Schenkels (5a) der Dichtleiste
(5) dienenden Steg (4) aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg
(4) durch Umbiegen des im Bereich des Türausschnittes (3) befindlichen Randstreifens
(1b) des Dachbleches (i) hergestellt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steg (4) durch Umbiegen des im Bereich des Türausschnittes (3) befindlichen Randstreifens
(2b) eines auf der Bachunterseite angebrachten Verstärkungsbleches (2) hergestellt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2209190A DE2209190A1 (de) | 1972-02-26 | 1972-02-26 | Anordnung mit einer elastischen dichtleiste in einem tuerausschnitt eines wagenkastens, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2209190A DE2209190A1 (de) | 1972-02-26 | 1972-02-26 | Anordnung mit einer elastischen dichtleiste in einem tuerausschnitt eines wagenkastens, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2209190A1 true DE2209190A1 (de) | 1973-08-30 |
Family
ID=5837225
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2209190A Pending DE2209190A1 (de) | 1972-02-26 | 1972-02-26 | Anordnung mit einer elastischen dichtleiste in einem tuerausschnitt eines wagenkastens, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
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