DE102017006598A1 - Fahrzeugtür sowie Fahrzeug mit einer solchen Fahrzeugtür - Google Patents

Fahrzeugtür sowie Fahrzeug mit einer solchen Fahrzeugtür Download PDF

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DE102017006598A1
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Michael Fuetterer
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0412Lower door structure
    • B60J5/0416Assembly panels to be installed in doors as a module with components, e.g. lock or window lifter, attached thereto

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür (1) mit einem Türträger (5), an dem eine Außenbeplankung (19) anordenbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Türträger (5) gebildet ist aus wenigstens einer Innenschale (21) und wenigstens einer Außenschale (23), wobei die wenigstens eine Innenschale (21) und die wenigstens eine Außenschale (23) jeweils Verbindungsflansche (25,27) aufweisen, über welche sie miteinander verbunden sind, wobei die wenigstens eine Innenschale (21) und die wenigstens eine Außenschale (23) wenigstens einen Hohlraum (29) miteinander einschließen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür sowie ein Fahrzeug mit einer solchen Fahrzeugtür.
  • Fahrzeugtüren, insbesondere Fahrzeugseitentüren, weisen eine tragende Schalenstruktur auf. Schalentüren bestehen aus einem Innenteil und einer Beplankung, die aus Blechen jeweils schalenförmig ausgebildet sind, wobei im Inneren eines durch das Innenteil einerseits und die Beplankung andererseits begrenzten Hohlraums Profile als Verstärkungen vorliegen. Die Bleche für das Innenteil und die Beplankung sind typischerweise aus einer Leichtmetalllegierung, insbesondere einer Aluminiumlegierung, und/oder aus Stahl gebildet. Es sind auch Rahmenstrukturen bekannt, die aus miteinander verbundenen Verstrebungen, typischerweise aus einer Leichtmetalllegierung, insbesondere Aluminium, und/oder aus Stahl, hergestellt sind, wobei an einer solchen Rahmenstruktur einerseits eine Außenbeplankung sowie andererseits ein Innenteil befestigt werden kann. Die Außenbeplankung sowie das Innenteil bestehen aus Kunststoff und haben daher nur einen geringen tragenden Anteil. Solche Türen sind typischerweise leichter als Schalentüren, haben aber den Nachteil eines geringeren Elastizitätsmoduls der Kunststoffteile. Außerdem fehlt es an einer steifen Verbindung der Außenbeplankung mit dem Rahmenteil, sodass diese beim Fahren schwingen und sich so negativ auf das NVH-Verhalten (Noise, Vibration, Harshness) des Fahrzeugs auswirken kann, wobei es auch an der erforderlichen Maßhaltigkeit fehlen kann. Will man diese Nachteile vermeiden, sind sehr viele zusätzliche Halter für die Befestigung des Innenteils und der Beplankung nötig, was aus logistischen Gründen und unter Kostengesichtspunkten nachteilig ist. Auch fehlt es an einer Abstützung der Außenbeplankung für einen guten Aufprallschutz und Versteifung der Beplankung. Schalentüren sind demgegenüber nachteilig, weil sie vergleichsweise massiv ausgebildet und dadurch schwer sind sowie darüber hinaus kratzempfindlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugtür sowie ein Fahrzeug mit einer solchen Fahrzeugtür zu schaffen, wobei die genannten Nachteile nicht auftreten.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche geschaffen werden. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Aufgabe wird insbesondere gelöst, indem eine Fahrzeugtür geschaffen wird, welche einen Türträger aufweist, an dem eine Außenbeplankung anordenbar ist. Dabei ist vorgesehen, dass der Türträger aus wenigstens einer Innenschale und wenigstens einer Außenschale gebildet ist, wobei die wenigstens eine Innenschale und die wenigstens eine Außenschale jeweils Verbindungsflansche aufweisen, über welche die wenigstens eine Innenschale und die wenigstens eine Außenschale miteinander verbunden sind. Dabei schließen die wenigstens eine Innenschale und die wenigstens eine Außenschale wenigstens einen Hohlraum miteinander ein. Eine solche Fahrzeugtür vereinigt in sich insbesondere die Vorteile von Schalentüren einerseits sowie von Türen mit steifer Rahmenstruktur andererseits, ohne deren Nachteile zu übernehmen. Durch die Schalenbauweise kann der Türträger zugleich sehr stabil und insbesondere steif und auch leicht gebildet werden, wobei zugleich das hohe Gewicht einer Schalentür dadurch vermieden wird, dass nur der Türträger in Schalenbauweise hergestellt ist, wobei dieser wiederum eine - vorzugsweise leichter ausgestaltete - Außenbeplankung und besonders bevorzugt auch ein entsprechend leichter ausgebildetes Innenteil tragen kann. Zugleich kann ein aus wenigstens einer Innenschale und wenigstens einer Außenschale gebildeter Türträger in sehr günstiger Weise einer Kontur der Außenbeplankung folgen und dadurch eine verbesserte Abstützung sowie eine steifere Verbindung mit der Außenbeplankung und vorzugsweise auch einem Innenteil bereitstellen. So kann das NVH(Noise Vibration Harshness)Verhalten verbessert und der geringere Elastizitätsmodul einer Kunststoff-Außenbeplankung durch verbesserte Abstützung ausgeglichen werden. Zugleich ist auch der Seitenaufprallschutz im Vergleich zu einer Rohbautür mit steifer, massiver Rahmenstruktur verbessert.
  • Der Türträger ist vorzugsweise Teil einer tragenden Rahmenstruktur der Fahrzeugtür. Insbesondere ist der Türträger derjenige Teil der Fahrzeugtür, welcher - in Fahrzeug-Hochrichtung gesehen - nach oben hin durch eine Bordkante begrenzt ist. Der Türträger weist vorzugsweise einen Raum zur Aufnahme einer versenkbaren Fensterscheibe auf. Der Türträger ist bevorzugt eingerichtet, um schwenkbeweglich am Fahrzeugrohbau eines Fahrzeugs angelenkt zu werden.
  • Es ist möglich, dass die Fahrzeugtür einen insbesondere mit dem Türträger verbundenen und bevorzugt an dem Türträger befestigten Fensterrahmen aufweist, der oberhalb der Bordkante angeordnet ist und sich von einem ersten Ende der Bordkante bis zu einem zweiten, entlang der Längserstreckung der Bordkante gesehen, dem ersten Ende gegenüberliegenden Ende der Bordkante erstreckt. Dieser Fensterrahmen nimmt insbesondere die aus dem in dem Türträger gebildeten Raum ausgefahrene, geschlossene Fensterscheibe auf und stützt diese an ihrem - in Fahrzeug-Hochrichtung gesehen - oberen Ende ab. Der Türträger ist also insbesondere der Teil der Fahrzeugtür, welcher unterhalb des Fensterrahmens angeordnet ist, wobei der Fensterrahmen derjenige Teil der Fahrzeugtür ist, welcher oberhalb der Bordkante und damit oberhalb des Türträgers angeordnet ist. Die Bordkante bildet vorzugsweise eine Begrenzungskante für den Türträger und für den Raum in dem Türträger, in welchem die Fensterscheibe versenkt werden kann.
  • Die Fahrzeugtür kann aber auch als rahmenlose Tür ausgebildet sein, wobei eine solche rahmenlose Tür keinen Fensterrahmen aufweist. Solche Türen werden insbesondere bei Coupes, Cabriolets oder dergleichen verwendet.
  • Die Fahrzeugtür ist vorzugsweise als Seitentür eines Fahrzeugs oder als Seitentür für ein Fahrzeug ausgebildet. Es ist aber auch möglich, dass die Fahrzeugtür als Motorhaube, Rückwandtür oder Kofferraumdeckel ausgebildet ist.
  • Die Außenbeplankung ist vorzugsweise an dem Türträger angeordnet. Insbesondere ist die Ausbeplankung vorzugsweise lösbar, insbesondere zerstörungsfrei lösbar, an dem Türträger anordenbar, insbesondere angeordnet. Diese bietet eine bessere Montage- und Reparaturmöglichkeit.
  • Die wenigstens eine Innenschale und die wenigstens eine Außenschale sind einander mit ihren aufgrund der Schalenform offenen, hohlen und/oder konkaven Seiten - in Türstärkenrichtung gesehen - zugewandt, sodass sie den wenigstens einen Hohlraum zwischen sich einschließen, insbesondere den wenigstens einen Hohlraum begrenzen. Unter einer Türstärkenrichtung wird dabei insbesondere die Richtung verstanden, in welcher eine Dicke oder Stärke der Fahrzeugtür gemessen wird, wobei diese Richtung bei bestimmungsgemäßem Einbau einer Fahrzeugseitentür am Fahrzeug und in geschlossener Position der Fahrzeugtür insbesondere der Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) entspricht.
  • Die Verbindungsflansche an der Innenschale und der Außenschale sind insbesondere jeweils als umgebogener oder abgekröpfter Rand oder Rahmen der Schalenform ausgebildet, sodass der Verbindungsflansch der Außenschale an dem Verbindungsflansch der Innenschale flächig anliegen kann, wenn diese einander zugewandt sind und einander berühren. Die Verbindungsflansche der Innenschale einerseits und der Außenschale andererseits sind insbesondere aneinander befestigt, vorzugsweise stoff-, kraft-, und/oder formschlüssig, besonders bevorzugt durch Löten, Schweißen, Kleben, oder in anderer geeigneter Weise.
  • Die Außenschale und/oder die Innenschale sind vorzugsweise aus einem Blech gebildet, wobei sie vorzugsweise ein Leichtmetall oder eine Leichtmetalllegierung aufweisen oder aus einem Leichtmetall oder einer Leichtmetalllegierung bestehen. Als Leichtmetall oder Leichtmetalllegierung kommen insbesondere Aluminium oder eine Aluminiumlegierung infrage. Es ist aber auch möglich, dass die Außenschale und/oder die Innenschale ein Organoblech aufweist/aufweisen oder aus einem Organoblech besteht/bestehen. Bei einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass als Material für die Außen- und/oder die Innenschale auch faserverstärkte Kunststoffe (CFK/FVK), insbesondere Duromere, zum Einsatz kommen.
  • Gemäß eine Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die wenigstens eine Innenschale und die wenigstens eine Außenschale eine Mehrzahl von Hohlräumen miteinander einschließen. Auf diese Weise kann insbesondere eine stabile und steife Struktur für den Türträger geschaffen werden, wobei dieser zugleich leicht ausgebildet ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die wenigstens eine Innenschale und die wenigstens eine Außenschale eine Kreuzgitterstruktur des Türträgers bilden. Die wenigstens eine Außenschale und die wenigstens eine Innenschale können dabei insbesondere Lastpfaden des Türträgers folgen, sodass eine zugleich leichte und stabile Struktur für den Türträger bereitgestellt werden kann. Insbesondere kann es sich bei der Kreuzgitterstruktur um eine Fachwerkstruktur handeln. Besonders bevorzugt ist die Kreuzgitterstruktur nach bionischen Gesichtspunkten gestaltet, sodass sich eine insgesamt sehr leichte und zugleich steife Struktur ergibt. Die Kreuzgitterstruktur beziehungsweise deren außerordentlich hohe Stabilität ergibt sich insbesondere in zusammengefügtem Zustand der wenigstens einen Außenschale und der wenigstens einen Innenschale.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die wenigstens eine Innenschale und die wenigstens eine Außenschale einen oberen und/oder einen unteren Anbindungsflansch aufweisen, wobei sich der wenigstens eine Anbindungsflansch, nämlich der obere Anbindungsflansch und/oder der untere Anbindungsflansch, zumindest bereichsweise entlang einer Bordkante der Fahrzeugtür vorzugsweise von einem ersten Ende der Bordkante bis zu einem - dem ersten Ende entlang der Bordkante gegenüberliegenden - zweiten Ende der Bordkante erstreckt. Ein solcher Anbindungsflansch kann in vorteilhafter Weise insbesondere der Befestigung der Außenbeplankung und/oder eines Innenteils an dem Türträger dienen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Außenbeplankung den Anbindungsflansch zumindest bereichsweise umgreift. Insbesondere kann die Außenbeplankung den Anbindungsflansch - quasi von außen nach innen, insbesondere im Sinne einer Umbiegung oder Umbördelung der Außenbeplankung - hintergreifen. Insbesondere umgreift die Außenbeplankung den Anbindungsflansch vorzugsweise entlang der Erstreckung der Bordkante gesehen zumindest bereichsweise. Auf diese Weise kann eine einfache und stabile form- und/oder kraftschlüssige Festlegung der Außenbeplankung an dem Türträger geschaffen werden. Besonders bevorzugt ist die Außenbeplankung in ihrem dem Anbindungsflansch korrespondierenden Randbereich mit einer Aufnahme, insbesondere einer Tasche oder Versickung, versehen, welche bei fertiggestellter Fahrzeugtür den Anbindungsflansch umgreift.
  • In einem dem Anbindungsflansch benachbarten Bereich ist die Außenbeplankung vorzugsweise mittels zerstörungsfrei lösbarer Befestigungsmittel - insbesondere zusätzlich - an dem Türträger befestigt.
  • Der Anbindungsflansch erstreckt sich bevorzugt zumindest bereichsweise in Richtung der Bordkante, was insbesondere der Fall ist, wenn es sich um einen unteren Anbindungsflansch handelt, welcher nicht selbst die Bordkante bildet, sondern quasi nur parallel zu dieser verläuft. Handelt es sich bei dem Anbindungsflansch um einen oberen Anbindungsflansch, bildet dieser bevorzugt die Bordkante oder verläuft parallel zu dieser, sodass er sich quasi automatisch entlang von deren Erstreckung erstreckt.
  • Der Anbindungsflansch kann sich vollständig, insbesondere unterbrechungsfrei, oder aber mit Unterbrechungen, entlang der Bordkante erstrecken. Er kann also insbesondere partielle Unterbrechungen aufweisen, sodass er nicht zwingend durchgängig entlang der Bordkante ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise folgt der Anbindungsflansch im Wesentlichen einer Außenkontur der fertigen Fahrzeugtür in dem Bereich, in welchem er ausgebildet ist.
  • Die wenigstens eine Außenschale und die wenigstens eine Innenschale sind bevorzugt im Bereich des Anbindungsflansches miteinander verbunden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Außenbeplankung außerhalb des Anbindungsflansches nicht an dem Türträger befestigt ist. Die Außenbeplankung ist also bevorzugt insbesondere nur im Bereich des Anbindungsflansches mit dem Türträger verbunden, wobei insbesondere im Bereich der äußeren Seitenfläche der Fahrzeugtür keine Verbindung zwischen der Außenbeplankung und dem Türträger vorhanden ist, insbesondere keine stoffschlüssige Verbindung.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Außenbeplankung außerhalb des Anbindungsflanschs bereichsweise in Abstützbereichen flächig an der wenigstens einen Außenschale anliegt oder an der wenigstens einen Außenschale abgestützt ist. Auf diese Weise wird die Außenbeplankung durch den Türträger gestützt, ohne im Bereich der Seitenfläche der Fahrzeugtür mit diesem verbunden zu sein.
  • Vorzugsweise ist zwischen der wenigstens einen Außenschale und der Außenbeplankung in den Abstützbereichen ein Abstützmittel angeordnet, wodurch die Abstützung weiter verbessert ist. Das Abstützmittel ist vorzugsweise elastisch ausgebildet. Besonders bevorzugt handelt es sich bei dem Abstützmittel um einen Schaum, insbesondere einen Abstützschaum.
  • Die Außenschale weist demnach über die Außenbeplankung verteilt eine Anzahl von Abstützflächen auf, an denen die Außenbeplankung permanent anliegt, oder aber zumindest bei Druckbeaufschlagung von außen abgestützt ist. Zwischen diesen Abstützflächen und der Außenbeplankung ist bevorzugt ein Abstützschaum oder dergleichen angeordnet.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Fahrzeugtür ein Innenteil, insbesondere ein Innenverkleidungsteil aufweist, das zumindest im Bereich des unteren und/oder des oberen Anbindungsflansches an dem Türträger befestigt ist. Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass die Außenbeplankung den Anbindungsflansch und das Innenteil zumindest bereichsweise umgreift. Vorzugsweise weist das Innenteil einen randseitigen Flansch auf, wobei dieser Flansch ebenso wie der Anbindungsflansch vom anbindungsflanschseitigen Rand der Außenbeplankung umgriffen ist. Auf diese Weise kann das Innenteil sehr einfach mit dem Türträger einerseits und der Außenbeplankung andererseits verbunden sein.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Außenbeplankung einen Kunststoff aufweist oder aus Kunststoff besteht. Auf diese Weise kann die Außenbeplankung sehr leicht ausgebildet sein.
  • Der wenigstens eine Kunststoff der Außenbeplankung ist vorzugsweise durchgefärbt, was einen optisch sehr hochwertigen Eindruck vermittelt.
  • Alternativ oder zusätzlich ist vorgesehen, dass der wenigstens eine Kunststoff der Außenbeplankung transparent ausgebildet ist.
  • Ein durchgefärbter und/oder transparenter Kunststoff kann in besonders bevorzugter Weise hinterleuchtet werden, wobei es insbesondere möglich ist, dass in oder an dem Türträger wenigstens ein Leuchtmittel, vorzugsweise eine Mehrzahl von Leuchtmitteln, vorgesehen ist/sind, wobei das wenigstens eine Leuchtmittel den Kunststoff der Außenbeplankung - von innen her - hinterleuchtet. Insbesondere dann, wenn die wenigstens eine Außenschale und die wenigstens eine Innenschale für den Türträger eine Kreuzgitterstruktur, insbesondere eine bionische Struktur oder eine Fachwerkstruktur bilden, ergibt sich mit der Hinterleuchtung eine ganz neue Optik für die Fahrzeugtür von außen, was insbesondere die Rohbaustruktur des Fahrzeugs von außen sicht- und erlebbar macht. Dies wirkt besonders eindrucksvoll, wenn nicht nur die Fahrzeugseitentüren, sondern auch eine Motorhaube, eine Rückwandtür, ein Kofferraumdeckel und/oder andere Bereiche der Fahrzeugkarosserie in ähnlicher Weise ausgebildet und hinterleuchtet sind.
  • Alternativ oder zusätzlich ist bevorzugt vorgesehen, dass die Außenbeplankung eigensteif ausgebildet ist. Insbesondere ist die Außenbeplankung bevorzugt so eigensteif ausgebildet, dass sie im am Türträger angebrachten Zustand durch im Fahrbetrieb eines Fahrzeugs auftretende Einflüsse nicht zu Flattern, Schwingen oder dergleichen neigt. Auf diese Weise ist das NVH-Verhalten der Außenbeplankung und damit zugleich der gesamten Fahrzeugtür verbessert.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass in den Türträger ein Seitenaufprallschutzprofil integriert ist, sodass hier kein separater Montageschritt zum Anbringen des Seitenaufprallschutzes erforderlich ist. Auf diese Weise kann der Seitenaufprallschutz für das Fahrzeug verbessert werden, indem eine sehr steife Struktur geschaffen ist, welche höheren unfallbedingten Kraftbeaufschlagungen standhält als herkömmliche Türen.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst, indem ein Fahrzeug geschaffen wird, welches eine Fahrzeugtür nach einem der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele aufweist. In Zusammenhang mit dem Fahrzeug ergeben sich insbesondere die Vorteile, die bereits in Zusammenhang mit der Fahrzeugtür erläutert wurden.
  • Besonders bevorzugt weist das Fahrzeug eine Mehrzahl solcher Fahrzeugtüren auf. Besonders bevorzugt sind alle Fahrzeugtüren des Fahrzeugs nach einem der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele ausgebildet.
  • Das Fahrzeug ist vorzugsweise als Kraftfahrzeug, insbesondere als Personenkraftwagen, als Lastkraftwagen oder als Nutzfahrzeug ausgebildet.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Fahrzeugtür;
    • 2 eine Teilschnittdarstellung des Ausführungsbeispiels der Fahrzeugtür gemäß 1, und
    • 3 eine weitere Teilschnittdarstellung des Ausführungsbeispiels der Fahrzeugtür gemäß 1.
  • 1 zeigt eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Fahrzeugtür 1 für ein schematisch angedeutetes Fahrzeug 3, das insbesondere als Kraftfahrzeug, vorzugsweise als Personenkraftwagen, aber auch als Lastkraftwagen oder Nutzfahrzeug, ausgebildet sein kann.
  • Die Fahrzeugtür 1 weist einen Türträger 5 auf, wobei der Türträger 5 dasjenige, in Fahrzeug-Hochrichtung (z-Richtung) gesehen, untere Teil der Fahrzeugtür 1 ist, welches sich von einer Unterkante 7 bis zu einer Bordkante 9 erstreckt. Der Türträger 5 weist insbesondere einen Aufnahmeraum zur Aufnahme einer Fensterscheibe 11 auf. Es ist möglich, dass die Fahrzeugtür 1 oberhalb der Bordkante 9 einen mit dem Türträger 5 verbundenen Fensterrahmen 13 aufweist, der insbesondere geschlossen ausgebildet sein kann, wobei er sich dann ausgehend von einem ersten Ende 15 der Bordkante 9 entlang von deren Erstreckung gesehen bis zu einem dem ersten Ende 15 gegenüberliegenden zweiten Ende 17 erstreckt. Es ist aber auch möglich, dass die Fahrzeugtür 1 keinen Fensterrahmen aufweist, insbesondere wenn es sich bei der Fahrzeugtür 1 um eine Fahrzeugseitentür für ein Coupé, ein Cabriolet oder dergleichen handelt.
  • 2 zeigt eine Teilschnittdarstellung der Fahrzeugtür 1 gemäß 1 in einer in 1 durch eine Schnittlinie I-I definierten Schnittebene.
  • 3 zeigt eine Teilschnittdarstellung der Fahrzeugtür 1 gemäß 1 in einer in 1 durch eine Schnittlinie II-II definierten Schnittebene.
  • Gleiche und funktionsgleiche Elemente sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen, sodass insofern auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen wird.
  • Insbesondere anhand der 2 und 3 wird deutlich, dass an dem Türträger 5 eine Außenbeplankung 19 anordenbar, insbesondere angeordnet ist, wobei die Außenbeplankung 19 bevorzugt zerstörungsfrei lösbar an dem Türträger 5 anordenbar, insbesondere angeordnet ist. Der Türträger 5 ist gebildet aus wenigstens einer Innenschale 21 und wenigstens einer Außenschale 23, die jeweils einen Verbindungsflansch, vorzugsweise eine Mehrzahl von Verbindungsflanschen, aufweisen, wobei hier der einfacheren Darstellung wegen lediglich in 2 ein erster Verbindungsflansch 25 der Innenschale 21 und ein zweiter Verbindungsflansch 27 der Außenschale 23 jeweils mit einem Bezugszeichen versehen sind. Über die Verbindungsflansche 25, 27 sind die Innenschale 21 und die Außenschale 23 miteinander verbunden, wobei sie insbesondere an den Verbindungsflanschen 25, 27 aneinander befestigt sind. Dabei können sie im Bereich der Verbindungsflansche 25, 27 stoff-, kraft- und/oder formschlüssig, insbesondere durch Löten, Schweißen, Kleben, oder in anderer geeigneter Weise miteinander verbunden sein.
  • Die Innenschale 21 und die Außenschale 23 schließen wenigstens einen Hohlraum 29, vorzugsweise eine Mehrzahl von Hohlräumen 29, miteinander ein.
  • Die Innenschale 21 und/oder die Außenschale 23 kann/können aus einem Leichtmetall oder einer Leichtmetalllegierung, insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gebildet sein. Es ist auch möglich, dass die Innenschale 21 und/oder die Außenschale 23 aus einem Organoblech gebildet ist/sind.
  • Anhand von 1 wird deutlich, dass die wenigstens eine Innenschale 21 und die wenigstens eine Außenschale 23 eine Kreuzgitterstruktur des Türträgers 5 bilden. Dabei können sie insbesondere Lastpfaden innerhalb des Türträgers 5 folgen. Insbesondere ist es möglich, dass die Kreuzgitterstruktur eine Fachwerkstruktur ist, und/oder dass die Kreuzgitterstruktur nach bionischen Prinzipien ausgestaltet ist, also aus der Bionik entlehnt oder als bionische Kreuzgitterstruktur ausgebildet ist. Auf diese Weise kann der Türträger 5 ganz besonders steif und zugleich leicht ausgebildet sein.
  • Anhand von 2 wird deutlich, dass der als Schalenstruktur ausgebildete Türträger 5 in besonders geeigneter Weise der Kontur der Außenbeplankung 19 folgen kann, sodass diese sich insbesondere im Bereich ihrer gesamten flächenhaften Ausdehnung zumindest bereichsweise an dem Türträger 5 abstützen kann.
  • Die Fahrzeugtür 1 mit dem so ausgebildeten Türträger 5 kann demnach besonders leicht und steif und zugleich mit günstigen Seitenaufpralleigenschaften und einem hohen Elastizitätsmodul ausgebildet sein.
  • Die wenigstens eine Innenschale 21 und die wenigstens eine Außenschale 23 weisen bevorzugt einen oberen und/oder einen unteren Anbindungsflansch auf, wobei hier insbesondere in 3 ein unterer Anbindungsflansch 31 dargestellt ist. Der untere Anbindungsflansch 31 ist hier zusammengesetzt aus den einander zugewandten und aneinander befestigten unteren Verbindungsflanschen der Innenschale 21 und der Außenschale 23. Der wenigstens eine Anbindungsflansch 31 erstreckt sich insbesondere entlang, das heißt in Richtung, der Bordkante 9, vorzugsweise von deren erstem Ende 15 bis zu deren zweiten Ende 17, oder zumindest entlang der Unterkante 7 des Türträgers 5 und damit zugleich der Fahrzeugtür 1. Die Außenbeplankung 19 umgreift dabei den Anbindungsflansch 31 zumindest bereichsweise. Insbesondere ist die Außenbeplankung 19 hier mit einem unteren Randbereich 33 umgebogen oder umgebördelt, sodass sie den Anbindungsflansch 31 umgreift und insbesondere hintergreift. Auf diese Weise kann die Außenbeplankung 19 sicher und stabil sowie in einfacher und kostengünstiger Weise an dem Türträger 5 befestigt werden. Vorzugsweise sind dem Anbindungsflansch 31 benachbart weitere, lösbare Befestigungsmittel zur Befestigung der Außenbeplankung 19 an dem Türträger 5 vorgesehen.
  • Oberhalb des Anbindungsflanschs 31 ist die Außenbeplankung 19 nicht an dem Türträger 5 befestigt. Sie stützt sich dort aber bevorzugt bereichsweise in Abstützbereichen, von denen in 2 ein Abstützbereich 35 dargestellt ist, flächig an der wenigstens einen Außenschale 23 ab, insbesondere liegt sie dort an der Außenschale 23 an, oder sie ist zumindest im Fall einer Kraftbeaufschlagung, beispielsweise im Fall eines Seitenaufpralls, an der Außenschale 23 abgestützt. Dies erhöht den Seitenaufprallschutz der Fahrzeugtür 1 in günstiger Weise. Darüber hinaus geben derartige Abstützbereiche der gesamten Außenschale eine erhöhte Druckstabilität, so dass diese bei beispielsweise einem Anlehnen an die Flachseite der Tür nicht bereits bei kleinsten Kräften dauerhaft verformt und damit beschädigt wird. Verbessert wird auch das Vibrationsverhalten der Tür.
  • Vorzugsweise ist zwischen der Außenschale 23 und der Außenbeplankung 19 in den Abstützbereichen 35 ein Abstützmittel 37, vorzugsweise ein elastisches Abstützmittel 37, besonders bevorzugt ein Abstützschaum, angeordnet.
  • Die Fahrzeugtür 1 weist außerdem bevorzugt ein Innenteil 39, insbesondere ein Innenverkleidungsteil auf, das zumindest im Bereich des Anbindungsflansches 31 an dem Türträger 5 befestigt ist. Hierzu umgreift die Außenbeplankung 19 bevorzugt den Anbindungsflansch 31 und das Innenteil 39 zumindest bereichsweise. Dies stellt eine ebenso einfache wie wirksame und effiziente Befestigung des Innenteils 39 an dem Türträger 5 dar.
  • Festzuhalten bleibt, dass die vorstehend beschriebene Fahrzeugtür 1 besonders leicht sowohl zusammengebaut, also hergestellt, als auch beispielsweise für Reparaturzwecke, demontiert, also zerlegt werden kann. Zum Entfernen der Außenbeplankung 19 müssen vorzugsweise nur die Befestigungsstellen derselben am Türträger 5 auf Höhe beziehungsweise im Bereich der Bordkante 9 gelöst werden, sodass dann die den Türträger in den Flanschbereichen umgreifenden Randabschnitte der Außenbeplankung 19 durch eine Relativbewegung derselben gegenüber dem Türträger außer Eingriff miteinander kommen und so eine Trennung von Beplankung und Türträger möglich ist.
  • Die Außenbeplankung 19 weist bevorzugt einen Kunststoff auf oder besteht aus wenigstens einem Kunststoff, wobei der Kunststoff durchgefärbt und/oder transparent ausgebildet sein kann. Insbesondere ist es möglich, dass wenigstens ein Leuchtmittel in oder an dem Türträger 5 angeordnet ist, sodass der durchgefärbte und/oder transparente Kunststoff der Außenbeplankung 19 hinterleuchtet sein kann, was eine besonders eindrucksvolle optische Anmutung für ein mit der Fahrzeugtür 1 ausgestattetes Kraftfahrzeug 3 bedingt und insbesondere die Rohbaustruktur des Kraftfahrzeugs 1 erlebbar werden lässt.
  • Die Außenbeplankung 19 ist außerdem bevorzugt eigensteif ausgebildet, was insbesondere das NVH-Verhalten der Fahrzeugtür 1 verbessert.
  • Auch das Innenteil 39 weist bevorzugt wenigstens einen Kunststoff auf, oder es besteht aus wenigstens einem Kunststoff. Auch das Innenteil 39 ist bevorzugt eigensteif ausgebildet, um das NVH-Verhalten der Fahrzeugtür 1 zu verbessern.
  • Es ist möglich, dass in den Türträger 5 ein Seitenaufprallschutzprofil integriert ist.
  • Mit der hier vorgeschlagenen Fahrzeugtür 1 und dem Fahrzeug 3 wird ein zugleich leichtes und steifes sowie sicheres Türkonzept bereitgestellt, das zudem kostengünstig herstellbar ist.

Claims (10)

  1. Fahrzeugtür (1), mit einem Türträger (5), an dem eine Außenbeplankung (19) anordenbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Türträger (5) gebildet ist aus wenigstens einer Innenschale (21) und wenigstens einer Außenschale (23), wobei die wenigstens eine Innenschale (21) und die wenigstens eine Außenschale (23) jeweils Verbindungsflansche (25,27) aufweisen, über welche sie miteinander verbunden sind, wobei die wenigstens eine Innenschale (21) und die wenigstens eine Außenschale (23) wenigstens einen Hohlraum (29) miteinander einschließen.
  2. Fahrzeugtür (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Innenschale (21) und die wenigstens eine Außenschale (23) eine Mehrzahl von Hohlräumen (29) miteinander einschließen.
  3. Fahrzeugtür (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Innenschale (21) und die wenigstens eine Außenschale (23) eine Kreuzgitterstruktur des Türträgers (5) bilden.
  4. Fahrzeugtür (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Innenschale (21) und die wenigstens eine Außenschale (23) einen oberen und/oder einen unteren Anbindungsflansch (31) aufweisen, der sich zumindest bereichsweise entlang einer Bordkante (9) der Fahrzeugtür, insbesondere von einem ersten Ende (15) der Bordkante (9) bis zu einem - dem ersten Ende (15) entlang der Bordkante (9) gesehen gegenüberliegenden - zweiten Ende (17) der Bordkante (9) erstreckt, wobei vorzugsweise die Außenbeplankung (19) den Anbindungsflansch (31) zumindest bereichsweise umgreift.
  5. Fahrzeugtür (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenbeplankung (19) außerhalb des Anbindungsflanschs (31) nicht an dem Türträger (5) befestigt ist.
  6. Fahrzeugtür (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenbeplankung (19) außerhalb des Anbindungsflanschs (31) bereichsweise in Abstützbereichen (35) flächig an der wenigstens einen Außenschale (23) anliegt oder an der Außenschale (23) abgestützt ist, wobei vorzugsweise zwischen der wenigstens einen Außenschale (23) und der Außenbeplankung (19) in den Abstützbereichen (35) ein Abstützmittel (37) angeordnet ist.
  7. Fahrzeugtür (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Innenteil (39), das zumindest im Bereich des unteren und/oder des oberen Anbindungsflansches (31) an dem Türträger (5) befestigt ist, wobei die Außenbeplankung (19) den Anbindungsflansch (31) und das Innenteil (39) zumindest bereichsweise umgreift.
  8. Fahrzeugtür (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenbeplankung (19) wenigstens einen Kunststoff aufweist oder aus wenigstens einem Kunststoff besteht, wobei a) der wenigstens eine Kunststoff durchgefärbt ist, und/oder wobei b) der wenigstens eine Kunststoff transparent ist, und/oder wobei c) die Außenbeplankung (19) eigensteif ausgebildet ist.
  9. Fahrzeugtür (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Türträger (5) wenigstens ein Seitenaufprallschutzprofil integriert ist.
  10. Fahrzeug (3), mit einer Fahrzeugtür (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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