DE1480603A1 - Aus Teilstuecken zusammengesetzte,selbsttragende Karosserie fuer Kraftwagen,insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents

Aus Teilstuecken zusammengesetzte,selbsttragende Karosserie fuer Kraftwagen,insbesondere Personenkraftwagen

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DE1480603A1
DE1480603A1 DE19651480603 DE1480603A DE1480603A1 DE 1480603 A1 DE1480603 A1 DE 1480603A1 DE 19651480603 DE19651480603 DE 19651480603 DE 1480603 A DE1480603 A DE 1480603A DE 1480603 A1 DE1480603 A1 DE 1480603A1
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windshield
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DE19651480603
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Werner Hans H
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WERNER HANS H
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WERNER HANS H
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D23/00Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/04Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of synthetic material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Aus Teilstucken zusammengesetzte, selbsttragende Karosserie für Kraftwagen, insbesondere Personenkraftwagen.
  • Die Erfindung betrifft eine neue selbsttragende Karosserie für Kraftwagen, insbesondere Personenkraftwagen, die aus Teilstucken zusammengesetzt ist.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die Fertigung derartiger Karos- serien zu vereinfachen, die Herstellungskosten zu senken, das Gewicht zu vermin- dern, und den seit lange gehegten Wunsch, der Herstellung einer Karosserie aus weniger widerstandsfähigen Stoffen, insbesondere gespritzte, tiefgezogene"geblasene oder ähnlich verarbeitete Metalle, vor allem aber aus Kunststoff zu verwirkli- chen. Dabei soll in bisher nicht gelungener Weise die Festigkeit ausreichend erhöht werden. Beschädigte Verkleidungsteile sollen schnell und einfach sowie ohne große Kosten auswechselbar sein. Die Stoßfänger sollen Stoßkräfte aufnehmen, ohne sich bleibend zu verformen.
  • Versuche mit Karosserien in dieser Richtung führten dazu, daß z.B. die Seitenteile sowie Boden- und Dachteile für sich hergestellt und dann zusammengesetzt wurden. Es wurde auch bereits eine Kunststoffkarosserie bekannt, die aus einem Stuck be- steht und als Ganzes auf das tragende Rahmenfahrgestell montiert wurde. Keine der bekannten Lösungen konnte jedoch befriedigen.
  • Gemäß der Erfindung wird daher die aus Teilstucken zusammengesetzte, selbsttragen- de Karosserie für Kraftwagen, insbesondere Personenkraftwagen, derart ausgeführt, daß ein schalenförmiges, den gesamten Boden, einschließlich der Radkästen (3y, der unteren Seitenwandteile (4), der unteren Türstrebenhälften (5)' und vordere und hin- tere Abschlußwände (6) umfassendes Bodenteil (1), das etwa bis zur im Wesentlichen waagerecht verlaufenden Gürtellinie in der mittleren Karosseriehöhe reicht, mit einem, dieses ergänzenden Dachteil (2) vereinigt wird, welches die oberen Turstrebenhälften (7), die Windschutzscheibenstreben (8) mit der unteren Quereinfassung (9), die Heckfensterstreben (10) bzw. Wandteile umfaßt. Gemäß einem weiteren Merk- mal der Erfindung, sowohl das Boden- (1) als auch das Dachteil (2), aus einer Außen- und einer Innenhaut (J) besteht, zwischen denen eine leichte, festigkeitssteigernde, wärme- und geräuschdämmende Stützstoffzwischenfullung, vorzugsweise aus Hart- schaumstoff, vorgesehen ist. Zweckmößigerweise wird die Stützstoffzwischenfullung mit der Außen- (A) und Innenhaut (J) großflächig verbunden, z.B. durch Kleben, Schweißen, Vulkanisieren o.ä.
  • Im folgenden wird die Erfindung' an Hand eines durch Zeichnungen erläuterten Ausfüh- rungsbeispiels beschrieben. Bei diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine vierturige Karosserie mit einer Funktionstrennung zwischen leicht auswechselbaren, verkleidenden Ergänzungsteilen und dem tragenden Karosserieskelett.
  • In der Zeichnung ist: Fig. 1 das erfindungsgemäße Karosserieskelett in auseinandergezogener Darstellung. Fig. 2 das selbe Karosserieskelett in zusammengesetztem Zustand.
  • Dieses tragende Karosserieskelett ist in zwei Hauptfieile unterteilt, nämlich ein schalenförmiges Bodenteil 0) und ein dieses ergänzendes Dachteil (1), welche etwa in der im Wesentlichen waagerecht verlaufenden Gürtellinie aneinanderstoßen., Das Bodenteil (1) enthält den gesamten Boden vom Bug bis zum Heckj'einscKleich der Radkästen (3), der unteren Seitenwandteile (4), der unteren Türstrebenhölften (5), sowie vordere und hintere, die Schalenform ergänzende Abschlußwände. Dieses Bodenteil (1) reicht bis etwa zür mittleren Karosseriehöhe.
  • Das Dachteil (2) umfaßt das Dach, die oberen Türstrebenhölften (7), die Windschutzscheibenstreben (8) mit der unteren Quereinfassung (9), der Windschutzscheibe, die Heckfensterstreben (10), bzw. entsprechend Wandteile.
  • Es müssen also lediglich die beiden genannten Hauptteile: das Bodenteil (1) und das . Dachteil (2) miteinander verbunden werden.
  • Eine wesentliche Verbesserung erhält die erfindungsgemäße Karosserie dadurch, daß jedes der genannten Teile doppelwandig, aus einer Außenhaut (A) und einer Innenhaut (J), sowie einer leichten" festigkeitssteigernden, wurme- und geräuschdämmenden Stützstoffzwischenfüllung (in der Darstellung nicht gezeigt) versehen ist. Als Stützstoffzwischenfüllung kommen wabenartige Gebilde, wie sie von Verbundplattenkonstruktionen her bekannt sind, oder aber besonders Hartschäume in Frage, mit denen es möglich ist, komplizierteste Hohlräume auszufüllen. Der Abstand von jeweils zwei hochbelastbaren Deckschichten (A) (J), durch die Stützstoffzwischenfüllung bewirkt, daß durch die günstige Anordnung der stark belastbaren Materialschichten das Widerstandsmoment gegen Verdrehungs- und Biegekräfte außerordentlich hoch wird. Die bei Belastung auftretenden Druck- und Schubkräfte (gegenseitiges Ausweichen der Teile werden durch die Stützstoffzwischenfüllung, Verbindungsnäpfe zwischen den Teilen und eine umlaufende Randverbindung aufgenommen. Es entsteht ein außerordentlich starres, verbundplattenartiges Mehrschichtengebilde, das zusammen mit der Schalenform der Teile eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Belastung hat. Organische Formübergänge der Karosseriesegmente innerhalb der Großteile ergeben eine gute Kraftüberleitung, was der Formsteifigkeit des Karosserieskeletts in allen Richtungen zugute kommt.
  • Auf die Außenhaut (A) einwirkende Stöße werden durch die Stützstoffzwischenfüllung abgefangen und von der Innenhaut (J) ferngehalten.
  • Die Außenhaut (A) kann naturgemäß aus einem anderen Werkstoff bestehen als die Innenhaut (J). Die Verwendung doppelwandiger Teile macht eine besondere Innenausstattung überflüssig, da nicht nur nach Hörte- und Festigkeitsunterschied, sondern auch nach Oberflächenbeschaffenheit und Farbgebung für Außen- (A) und Innenhaut (J) verschiedene Ausgangsstoffe gewählt werden können. Die Unterteilung in Außenhaut (A), Innenhaut (J) und Stützstoffzwischenfüllung erlaubt dabei erstmals die völlig sichere Herstellung einer Karosserie aus Kunststoff im Spritz-, Preß- oder Tiefziehverfahren. Die Festigkeit wird besonders hoch" wenn die Schichten untereinander großflächig verbunden, z.B. verklebt] verschweißt oder vulkanisiert werden.
  • Eine weitere Versteifung für das Karosserieskelett kann durch eine Querwand (11) als vordere Begrenzung des Insassenraums erreicht werden. Sie reicht bis in Gürtellinienhöhe und wird mit dem Bodenteil (1) und der, oachreii (2) verbunden. Die Quer-wand (11) verstärkt den Vorderbau der Karosserie und erhöht die Verwindungssteifigkeit der gesamten Karosserie.
  • Durch die Teilung der Karosserie in Höhe der Gürtellinie wurde die Minimalanzahl von zwei Hauptbauteilen erreicht (ohne Versteifungsquerwand. Separate Seitenteile entfallen. Der Vorteil dieser Unterteilung liegt darin, daß die Anzahl und der Umfang der Verbindungsstellen auf einen Mindestwert beschrankt wird. Die Verbindungsstellen liegen in einer Höhe, die bei der Herstellung aus Metall einer Korro- sion und bei der Herstellung aus beliebigen Werkstoffen einer mechanischen Bean- spruchung am wenigsten ausgesetzt ist, weil sich die Verbindungsstellen auf Gurtellinienhöhe, d.h. weit ab von der Bodenflache befinden. Ein weiterer Vorteil be- steht darin, daß der Zusammenbau bei der Herstellung der Karosserie lediglich in einer Richtung, nämlich durch Absenkendes Dachteils (2) und der Querwand (11) auf das Bodenteil (1) erfolgt, was sich bei einer Massenherstellung günstig auswirkt, da die Arbeitsstraßen entsprechend einfacher ausgelegt werden können. Zweckmaßigerweise werden auch die Querwand (11), sowie die verkleidenden Ergönzungsteile (Hauben, Türen u.a.) doppelwandig mit einer StUtzstoffzwischenfüllung ausgeführt.
  • Die Stoßftinger sind dem Bodenteil in Bug und Heck vorgelagert und damit verbunden, um Bug- und Heckpartie vor Stoßkräften zu schützen.
  • Als Stoßfänger sind gefullte Schlauche aus einem elastischen Material vorgesehen, oder ggf. auch offene Profilhallen. Als Fuliung kann eine Flussigkeit, ein Gas, insbesondere Luft oder ein Schaumstoff, z.B. Gummi- oder Kunststoffschaum verwendet werden. Durch einen entsprechenden Durchmesser der Stoßfänger können unterschied- liche Stoßstangenhöhen aufgefangen werden. Es empfiehlt sich, die Stoßfänger seitlich bis in die Radausschnitte herumzuziehen, so daß das Ende der Stoßfänger den unteren, äußeren Radkastenabschnitt bildet. Dadurch erubrigen sich konventionelle Kotflügel, denn die leicht austauschbaren Front- und Heckhaubenteile grenzen von oben direkt an die Stoßfänger. Die Stoßfänger grenzen ohne Absatz an die Karosserie und verbessern die aerodynamische Güte des Karosseriegesamtkörpers, da Zerkluftungen vermieden werden.
  • Erläuterung zu den Ziffern und Buchstaben in Fig. Nr. 1 (l) Bodenteil (2) Dachteil ('3) Radküsten (4) Untere Seitenwandteile (5) Untere Turstrebenhölften (6) Vordere und hintere Abschlußwande (l) Obere TUrstrebenhal ften ($) Windschutzscheibenstreben, (9)@ Untere Quereinfassung der Windschutzscheibe (10) Heckfensterstreben (11) Querwand Die Erfindung ist anhand einiger Ausführungsbeispiele wiedergegeben. Hierbei zeigt: Abb. 1 ein Karosserieskelett nach der Erfindung in auseinandergenommenem und zusammengesetztem Zustand.
  • Abb. 2 die untere Außenhaut (A) eines Bodenteils (1@. Abb. 3 die obere Innenhaut (J) eines Bodenteils (1@.
  • Abb. 4 ein zusammengesetztes Bodenteil (1) mir eingesetzter Querwand.
  • Abb. 5 ein zusammengesetztes Deckenteil (2) mit der unteren Windschutzscheibeneinfassung (9) als Querverbindung.
  • Abb. 6 ein Bodenunterteil (A) (1), ein Bodeninnenteil (A (1), ein vorderer und ein hinterer Stoßfänger und das schon zusammengesetzte doppelwandige Dachteil (2); alle Teile in auseinandergezogener Darstellung.
  • Abb. 7 eine aus den Teilen gemäß Abbildung 6 und der Querwand zusammengesetzte Karosserie ohne Stoßfänger.
  • Abb. 8 Seitenansicht der Karosserie mit Fahrwerk und Armaturenbrett versehen. Abb. 9 Karosserie der vorangehend beschriebenen Art mit Motor, Reserverad und Innenausstattung ausgerüstet, jedoch ohne Fenster und verkleidende Ergcinzungsteile.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Aus Teilstucken zusammengesetzte, selbsttragende Karosserie fur Kraftwagen, insbesondere Personenkraftwagen, dadurch gekennzeichnet, daß ein schalenförmiges.. den gesamten Boden, einschließlich der Radkästen (3), der unteren Sei- tenwandteile (4), der unteren TUrstrebenhälften (5), und vordere und hintere Ab- schlußwände (6) umfassendes Bodenteil, das etwa bis zur im Wesentlichen waage- recht verlaufenden Gürtellinie in der mittleren Karosseriehöhe reicht mit einem, dieses ergänzenden Dachteil vereinigt wird, welches die oberen Turstrebenhälften (7), die Windschutzscheibenstreben (8), die untere Quereinfassung der Wind- schutzscheibe (9), die Heckfensterstreben (10), bzw. Wandteile umfaßt. 2. Karosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Boden- (1@ als auch das Dachteil (2) aus einer Außen- (A) und einer Innenhaut (J) besteht, zwischen denen eine leichte, festigkeitssteigemde.. wärme- und geräuschdunmende Stutzstoffzwischenfüllung, vorzugsweise aus Hartschaumstoff vorgesehen ist. 3. Karosserie nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet.. daß die StUtzstoffzwischenfüllung mit der Außen- und Innenhaut großflächig verbunden ist, z.B. durch Kleben, Schweißen, Vulkanisieren o.ä. 4. Karosserie nach den Ansprachen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine in das Bodenteil (1) eingesetzte Querwand (11) vorgesehen ist, die den Innenraum nach vorn hin begrenzt und bis zur Gurtellinie reicht. ` 5. Karosserie nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein die unteren Enden der Windschutzscheibenstreben verbindendes Teil (9), welches das untere Rahmenstuck für die Windschutzscheibe bildet und dessen Unterkante mit der Oberkante der Querwand (11) verbunden wird. 6. Karosserie nach den Ansprachen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer- wand (11), sowie die verkleidenden Ergänzungsteile der Karosserie aus einer In- nen- (J) und einer Außenhaut (A). mit dazwischen liegender Stutzstoffzwischenfullung bestehen. 7. Karosserie nach einem der Ansprache 1 bis 6, gekennzeichnet durch je einen, die vordere, bzw. die hintere Abschlußwand des Bodenteils, außen umfassende und den vorderen, bzw. hinteren Teil des Radkastens abschließenden Stoßfänger. Die waagerechten Oberkanten der Stoßfänger fluchten mit den Oberkanten der vorderen, bzw. hinteren Abschlußwand des Bodenteils und dem unteren Rand der Fronthaube, bzw. der Heckhaube. B. Karosserie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Stoßfänger Gas, flüssigkeits- oder schaumstoffgefüllte Schlauchkörper, oder ggf. offene Profilhal- len aus elastischem Werkstoff, wie Gummi. Kunststoff oder dergleichen verwendet werden, deren Profil dem der benachbarten Karosserieteile entspricht und die mit dem Bodenteil verbunden werden.
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