DE29502176U1 - Verbindung für Fahrzeugelemente - Google Patents
Verbindung für FahrzeugelementeInfo
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Description
Robel, Günter, Mehringen 13, 48488 Emsbüren
"Verbindung für Fahrzeugaufbauelemente"
Die Neuerung betrifft eine Verbindung für Fahrzeugaufbauelemente,
wobei die miteinander zu verbinden sind.
An die Aufbauten von Wohnmob ilen, Anhängern u. dgl.
werden hohe Anforderungen gestellt, da diese Aufbauten zum einen wasserdicht sein sollen, um ein
Eindringen von Wasser in den Innenraum und eine
schnelle Alterung des Materials zu verhindern und zum anderen sollen diese Aufbauten Sicherheitsanforderungen
gerecht werden und darüber hinaus einfach und kostengünstig herzustellen sein.
Bekannt sind Aufbauten, bei denen die den Aufbau
bildenden Karosserieelemente so aneinander befestigt
werden, daß ihre Endseiten aneinanderstoßen,
und über die Verbindungsstelle wird eine
Kantenleiste befestigt, um eine Abdichtung dieser
Nahtstelle zu erreichen. Dieses System des Zusammensetzens
von Platten hat sich bewährt. Nachteilig
ist jedoch, daß die auf die Nahtstelle gesetzte
Kantenleiste zu Schmutzkanten an der Oberfläche eines derartigen Wohnmobils od. dgl. führt,
was zum einen den ästhetischen Eindruck eines
5 derartigen Wohnmobils stört, und zudem hat diese
Ausführung mit einer Kantenleiste den Nachteil, daß
Wasser unter diese Kantenleiste gelangen kann und
Beschädigungen der Elemente des Aufbaus verursachen
kann. Außerdem setzt eine wasserdichte Verbindungsstelle voraus, daß die zu verbindenden Elemente genau
aufeinander abgestimmt sind, wodurch der Zu-
sammenaufbau zeitaufwendig ist und nur von geschultem
Personal durchgeführt werden sollte.
Aus der DE-OS 35 39 449 ist eine Verbindung von Leichtmetal1 profi1 en mit Anschlußelementen bekannt,
die ebenfalls vorschlägt, daß die zu verbindenden Elemente direkt aneinanderstoßen, wobei die entstehende
Stoßkante durch eine hülsenartige Ummantelung
abgedeckt wird. Durch diese Ummantelung entstehen Schmutzkanten, die störend sind; wenn die
Ummantelung derart ausgeführt ist, daß sie bündig mit der Außenseite des Verbindungsprofiles abschließt,
ist sie lediglich zeitaufwendig herzustellen
und benötigt eine sehr gute Paßgenauigkeit
der zu verbindenden Teile, so daß diese Art der Verbindung von Karosserieelementen kostenaufwendig
ist.
Desweiteren ist auch z. B. aus der EP 03 07 602 Al bekannt, relativ große Profi11 eisten zu verwenden,
die U-förmig ausgebildet sind und die in die zu verbindenden
Karosserieelemente eingesetzt werden. Zum
einen sind diese Verbindungselemente nachteilig, da
sie eine sehr gute Paßgenauigkeit der Verbindungsprofile
und der Karosserieelemente benötigen, zum
anderen ist der Übergang vom Verbindungsprofil zum
Karosserieelement nicht glatt ausgebildet und es
entstehen Schmutzkanten und Stellen, in denen das Wasser bevorzugt in das Wageninnere eindringt.
Aus der US 51 43 416 ist ein Verbindungsprofil für
Karosserieelemente bekannt, das an seinen Stirnseiten
Halteschenkel für das Karosserieelement aufweist,
wobei der nach außen gerichtete Halteschenkel in einem bestimmten Abstand zur Außenseite des Pro-
3 -
filelementes angeordnet ist. Das zu verbindende Karosserieelement wird mit seiner Stirnseite an die
Stirnseiten dieser Halteschenkel angesetzt mit
Nieten in einem.speziellen Befestigungsclip an dem
Profilelement befestigt. Diese Art der Befestigung
erfordert eine besonders hohe Sorgfalt bei dem Zusammensetzen der zu verbindenden Teile, und zudem
werden neben den zu verbindenden Elementen weitere Befestigungsteile benötigt, so daß diese Art der
Verbindung zeitintensiv und kostenaufwendig ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung
für Fahrzeugaufbauelemente zu schaffen, die
zum einen besonders schnell und kostengünstig herzustellen
ist und die zum anderen eine besonders
dichte und verrottungsfeste Verbindung zwischen den Fahrzeugaufbauelementen ermöglicht.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch die Lehre des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches
gelöst.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen,
daß aus dem einen Element, das z. B. eine Wandplatte
sein kann, ein Hohlraum an der Stirnseite
dieser Wandplatte geschaffen wird, z. B. durch Herausfräsen des mittleren Bereiches dieser Platte
und daß in diesen Hohlraum ein Halteschenkel eingreift,
der wiederum an dem zweiten zu verbindenden Element angeordnet ist. Auf diese Art und Weise
wird eine schnelle und einfache Verbindung zweier Fahrzeugaufbauelemente erreicht und bei entsprechender
Anordnung der Lage des bzw. der Halteschenkel wird ermöglicht, daß beide verbundenen
Elemente an ihrer Außenseite bündig miteinander
abschließen, d.h. daß zwischen beiden verbundenen Elementen an der Außenseite ein glatter übergang
besteht, so daß Schmutzkanten u. dgl. erst gar nicht entstehen können.
5
5
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in
den Unteransprüchen erläutert.
In den Zeichnungen werden nachfolgend Ausführungsbeispiele beschrieben, wobei
Fig. 1 zwei Wandelemente darstellt, die
über ein Verbindungsprofil miteinander
verbunden werden, Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform
des Verbindungsprofiles,
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform
eines Verbindungsprofiles und
Fig. 4 zeigt die Verbindung einer Wandung
miteinemAlkovenaufbau.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist eine Verbindung von Fahrzeugaufbauelementen dargestellt, die ein Verbindungsprofil
1 als Anschlußelement verwendet, das
im wesentlichen aus einem Profilkörper 2 und zwei Stirnseiten 3 besteht. An den Stirnseiten 3 sind
zwei Halteschenkel 4 und 5 angeordnet, die im
rechten Winkel zur Stirnseite 3 angeordnet sind;
selbstverständlich sind auch andere Winkel möglich.
Die Halteschenkel 4 und 5 halten jeweils Karosserieelemente
6, und demnach werden durch das Verbindungsprofil 1 die beiden Karosserieelemente 6 wirksam
in ihrer Position zueinander gehalten.
• ·
Das Karosserieelement 6 weist Hohlräume 7 auf, um.
die Halteschenkel 4 und 5 aufzunehmen. Diese Hohlräume
7 können unmittelbar bei der Herstellung der Karosserieelemente 6 geschaffen werden oder aber
bei der Herstellung der Karossen' eel emente 6 wird das Verbindungsprofil 1 mit eingearbeitet bzw.
nachträglich eingepreßt. Es ist auch möglich, die
Karosserieelemente 6 kurz vor dem Zusammenbau mit dem Verbindungsprofil 1 für die Aufnahme der Halteschenkel
4 und 5 vorzubereiten, z. ß. durch ein einfaches Einschneiden mit einem entsprechenden Werkzeug.
Bei diesem nachträglichen Einfügen der Hohlräume 7 wirkt sich vorteilhaft aus, daß dabei nicht
sehr genau gearbeitet werden muß, insbesondere dann,
wenn die Hohlräume 7 breiter angelegt werden als es der Dicke der Halteschenkel 4 und 5 entspricht.
Da die Hohlräume 7 vor dem Zusammenbau mit einer
geeigneten Klebe- bzw. Dichtungsmasse gefüllt
werden, ist es nicht notwendig, daß die Hohlräume 7 genau entsprechend der Dicke der Halteschenkel 4 und
5 ausgeführt werden, sondern es findet ein gewisser
Ausgleich und Halt durch die eingefüllte und aushärtende Klebe- bzw. Dichtungsmasse statt.
Die nach außen hin evtl. sichtbare Fuge zwischen Verbindungsprofil 1 und Karossen'eel ement 6 kann
mittels Dichtungsmasse gefüllt werden, so daß der übergang ganz eben wird. Die Karosserieelemente 6
können demnach schnell und einfach miteinander
durch das Verbindungsprofil 1 verbunden werden und
es wird dennoch erreicht, daß an der Außenseite der Karosserie ein glatter Übergang von Karosserieelement
6 und Verbindungsprofil 1 geschaffen wird.
Dies ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber den
traditionellen Verbindungen derartiger Karossen' e -
- 6 elemente.
Der äußere Halteschenkel 5 ist in einem Abstand A von der nach außen gerichteten Seite des Verbindungsprofiles
1 entfernt angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß das Karosserieelement 6 auf die beiden
Halteschenkel 4 und 5 aufgeschoben werden kann, bis das Karosserieelement 6 an die Stirnseite 3 des
Verbindungsprofiles 1 stößt, wodurch ein glatter
übergang vom Karosserieelement 6 zu dem Verbindungsprofil
1 geschaffen wird.
Das Karosserieelement 6 besteht selbst aus einer
Außenhaut 8, einer Innenhaut 9 und einer dazwischenliegenden
Füllung 10. Der Abstand A wird
vorteilhafterweise so gewählt, daß er in etwa der
Dicke der Außenhaut 8 entspricht. Dadurch wird ein
nachträgliches Einbringen von Hohlräumen 7 in das
Karosserieelement 6 wesentlich vereinfacht, da
lediglich ein Schnitt entlang der Innenseite der
Außenhaut 8 notwendig ist, um den entsprechenden Hohlraum 7 zu schaffen. Dadurch wird umständliches
Maßnehmen an den zu verbindenden Elementen überflüssig, und obwohl nicht, genau gemessen werden muß,
wird ein exakter Übergang vom Karosserieelement 6 zu
dem Verbindungsprofil 1 ermöglicht. Selbstverständlich
kann lediglich ein Halteschenkel verwendet
werden, falls dies aus Stabilitätsgründen
zulässig ist bzw. kann die Anzahl der Halteschenkel je nach Bedarf angehoben werden.
Um den oben beschriebenen glatten übergang zwischen Anschlußelement, d. h. Verbindungsprofil 1 und
Karosserieelement 6 zu schaffen, kann das Verbindungsprofil
1 so ausgebildet sein, daß es an seiner
Stirnseite zwei oder mehr Halteschenkel 4, 5 aufweist,
die zur Festlegung des Karosserieelementes
dienen, wobei der äußere Halteschenkel 5 in einem Abstand A zu der zur Außenseite gerichteten Wandung
des Profi1 körpers 1 angeordnet ist und wobei der Abstand der Außenseiten der Halteschenkel 4,
im wesentlichen dem Abstand der einander zugewandten
Innenseiten der Außenhaut 8 und Innenhaut 9 des Karosserieelementes 6 entspricht.
Bezugnehmend auf Fig. 2 ist ebenfalls das als Anschlußelement
dienende Verbindungsprofil 1 erkennbar,
das an seiner einen Seite die Stirnwand 3
aufweist, die die beiden Halteschenkel 4 und 5
trägt, und auf seiner entgegengesetzten Seite weist das Verbindungsprofil 1 ebenfalls die Stirnseite 3
auf, die jedoch nicht zwei Halteschenkel 4, 5 trägt, sondern lediglich einen Tragschenkel 11.
Dieser Tragschenkel 11 trägt eine Bodenplatte 12,
die wiederum sandwichartig aufgebaut ist und in
ihrem Randbereich ein Profil 14 aufweist, wie es u.
a. als Kabel- und Versorgungskanal verwendet werden kann. Der Tragschenkel 11 ist mit der Bodenplatte
12 über eine Schraube 15 bzw. andere Befestigungsmittel
verbunden, wobei die Schraube 15 an ihrem Ende in eine Kontermutter 16 eingreift, wobei diese
Kontermutter 16 an dem Profil 14 festgelegt sein kann, um die Montage der Bodenplatte 12 an dem
Tragschenkel 11 insgesamt zu erleichtern. Zum Innenraum des Wohnanhängers od.dgl. hin wird die
Bodenplatte 12 durch eine Trittplatte 17 abgeschlossen.
Bezugnehmend auf Fig. 3 sind zwei Karosserieelemente
6 über ein Verbindungsprofil la miteinander ver-
bunden. Im Gegensatz zu dem Verbindungsprofil 1,
das in Fig. 1 dargestellt ist, weist das Verbindungsprofil
la an seinen Stirnseiten, die zu den zu
verbindenden Karosserieelementen 6 gerichtet sind,
nicht zwei Halteschenkel 4, 5 auf, sondern lediglich
einen Halteschenkel 4a.
Den Abmessungen dieses Halteschenkels 4a ist ein
Hohlraum 7a des Karosserieelementes 6a angepaßt, wobei sich der Hohlraum 7a im wesentlichen von der
Außenhaut 8a bis zur Innenhaut 9a erstreckt. Dieser Hohlraum 7a kann beispielsweise durch nachträgliches
Ausfräsen des Karosserieelementes 6a kurz vor
dem Zusammenbau der verschiedenen Karossen" eel emente
geschaffen werden. Da die bereits existierenden
Kanten der Außenhaut 8a und Innenhaut 9a den Hohlraum 7a begrenzen, ist ein umständliches Ausmessen
des Hohlraumes 7a nicht notwendig, da lediglich die Füllung 10a des Karosserieelementes 6a
zwischen den beiden Außen- und Innenhäuten 8a, 9a entfernt werden muß.
Vor dem Zusammenfügen des Verbindungsprofiles la und
dem Karosserieelement 6a wird dem Hohlraum 7a Dichtungsmasse 18 zugeführt, die nach dem Zusammenstecken
des Verbindungsprofiles la und des Karossen"
eele me ntes 6a für die notwendige Haltbarkeit und
Dichtung dieser Verbindung sorgt.
Der in diesem Ausführungsbeispiel breit ausgeführte
Halteschenkel 4a ist in einem Abstand A von der Außenseite des Verbindungsprofiles la entfernt angeordnet,
wobei dieser Abstand A im wesentlichen der Dicke der Außenhaut 8a des Karossen'eele me ntes 6a
entspricht, so daß ein bündiger Übergang zwischen
Karosserieelement und Verbindungsprofil la gegeben
ist.
In diesem Ausführungsbeispiel ist der Halteschenkel
4a aus dem gleichen Material wie das Verbindungsprofil
la und einteilig mit diesem ausgebildet,
nämlich aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Das
Verbindungsprofil la kann auch aus anderem Material
hergestellt sein und es ist auch möglich, zwei
Karosserieelemente 6a direkt miteinander zu verbinden
ohne Zwischenschaltung eines Verbindungsprofiles
1 bzw. la. Dies ist z. B. möglich, wenn
die Füllung 10 bzw. 10a der einen als Anschlußstück dienenden Wandung bzw. Karosserieelement 6 über die
Außen- und Innenhaut 8, 9 hervorsteht und in einen
Hohlraum 7 des anschließenden Karosserieelementes
hineinragt.
Bezugnehmend auf Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
dargestellt, bei dem ein Karosserieelement
6, z. B. eine Dachplatte, mit einer Alkovenschale
19 verbunden ist. Die Alkovenschale 19 weist
einen Halteschenkel 4b auf, der in einen entsprechenden
Hohlraum 7b des Karosserieelementes 6 hineinragt. Aus diesem Ausführungsbeispiel wird
deutlich, daß die vorgeschlagene Verbindung von
Fahrzeugaufbauelementen nicht nur durch zwischengeschaltete
Verbindungsprofile 1, la bzw. von zwei
Karosserieelementen 6 möglich ist, sondern daß die
vorgeschlagene Verbindung auch bei sonstigen Verbindungsstellen
von Fahrzeugaufbauten anwendbar ist, wie in diesem Ausführungsbeispiel zwischen
Karosserieelementen und der Alkovenschale 19 oder
von Karosserieelementen 6 und beispielsweise der
B-Säule des Fahrzeuges.
- 10 -
In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die
Halteschenkel 4, 4a, 4b, 5 rechteckig ausgebildet, wobei es auch möglich ist, die Halteschenkel beispielsweise
gewellt auszubilden oder so zu formen, daß sie sich zu ihrer Stirnseite hin pilzartig
aufweisen. Auch sonstige Formen der Halteschenkel liegen im Bereich der vorgeschlagenen Neuerung.
Claims (10)
- "Verb i &eegr; d u &eegr; g für Fahrzeugelemente"Verbindung für Fahrzeugaufbauelemente mit zwei miteinander zu verbindenden Fahrzeugaufbauelementen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Karosserieelement (6) an seiner zu einem Anschlußelement weisenden Stirnseite zumindest einen Hohlraum (7, 7a) aufweist, der zur Stirnseite hin offen ausgebildet ist und das Anschlußelement einen oder mehrere vorspringende Halteschenkel (4, 4a, 5) aufweist, die in den Hohlraum (7, 7a) hineinreichen.
- 2. Verbindung für Fahrzeugaufbauelemente gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dasKarosserieelement (6) aus einer Außenhaut (8), einer Innenhaut (9) und einer dazwischen angeordneten Füllung (10) aufgebaut ist, wobei der Hohlraum (7, 7a) in der Füllung (10) angeordnet ist.
- 3. Verbindung für Fahrzeugaufbauelemente gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Hohlraum (7) an der Innenseite der Außenhaut (8) und an der Innenseite der Innen haut (9) angeordnet ist.
- 4. Verbindung für Fahrzeugaufbauelemente gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hohlraum (7a,7b) von der Innenseite der Außenhaut (8) bis zur Innenseite der Innenhaut.(9) erstreckt.
- 5. Verbindung für Fahrzeugaufbauelemente gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, daß das Anschlußelement ein Verbindungsprofil (1, la) ist.
- 6. Verbindung für Fahrzeugaufbauelemente gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, daß der Halteschenkel (4, 4a, 4b, 5) und der Hohlraum (7, 7a, 7b) im wesentlichen die gleiche Länge aufweisen.
- 7. Verbindung für Fahrzeugaufbauelemente gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Karosserieelement (6) verbundene Anschlußelement eine bündige Außenseite aufweist.
- 8. Verbindung für Fahrzeugaufbauelemente gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteschenkel (5, 4a, 4b) an der Stirnseite des Anschlußelementes in einem Abstand (A) zur Außenseite des Anschlußelementes angeordnet ist, wobei der Abstand (A) im wesentlichen der Dicke der Außenhaut (8) des Karosserieelementes (6) entspricht.
- 9. Verbindung für Fahrzeugaufbauelemente gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement und der bzw. die Halteschenkel (4, 4a, 4b, 5) einteilig ausgebildet sind.
- 10. Verbindung für Fahrzeugaufbauelemente gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement bogenförmig ausgebildet ist und zwei imrechten Winkel zueinander angeordnete Stirnseiten aufweist.
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