DE29513300U1 - Klebeverbindung von Bauteilen der Außenhülle eines Reisemobil- oder Wohnwagenaufbaus - Google Patents

Klebeverbindung von Bauteilen der Außenhülle eines Reisemobil- oder Wohnwagenaufbaus

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    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
    • B62D33/046Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains built up with flat self-supporting panels; Fixed connections between panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
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Description

Klebeverbindung von Bauteilen der Außenhülle eines Reisemobil- oder Wohnwagenaufbaus
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist eine Verbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine mit dieser Verbindung hergestellte Außenhülle von Reisemobil- oder Wohnwagenaufbauten.
Die Außenhülle eines Reisemobil- oder Wohnwagenaufbaus besteht in bekannter Weise aus verschiedenen Bauteilen. Diese Bauteile werden nach der Fertigstellung zusammengefügt und zur Außenhülle verbunden. Die Bauteile selbst sind normalerweise in einer Sandwich-Konstruktion hergestellt und umfassen zwei Abdeckungen, zwischen denen ein Innenteil zur Schall- und Wärmeisolierung aufgenommen ist.
Bisher wurden die Bauteile miteinander verschraubt und mit Dichtmaterial durch die Verschraubung abgedichtet. Durch Relativbewegungen kann sich diese Verbindung lockern und Feuchtigkeit eindringen.
Außerdem ist diese Verbindungsart relativ kostspielig, da zuerst verschraubt und anschließend abgedichtet werden muß.
Ein weiterer Nachteil ist, daß bei der Verwendung von Schrauben Spannungsspitzen an den Verbindungspunkten auftreten. Die Bauteile müssen daher in diesem Bereich verstärkt werden, was zu einem höheren Gewicht führt.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es daher, eine Verbindung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die eine einfache, zuverlässige und kostengünstige Verbindung zwischen den einzelnen Bauteilen ermöglicht.
04.07.96 13:22
H3234.DOC
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gelöst. Wesentlich hierbei ist, daß eine reine Klebeverbindung zwischen den einzelnen Bauteilen vorgesehen ist.
Diese Lösung ist weitaus kostengünstiger als die bisherige Kombination von Verschrauben und Abdichten. Außerdem vereinfachen sich Montage und Demontage der Bauteile, da lediglich im Bereich der Klebeverbindung geschnitten werden muß. Nach einem entsprechenden Säubern der Klebestellen können die Bauteile wieder miteinander verbunden werden.
Die Klebeverbindung verbessert gleichzeitig die Schalldämmung und verringert das Gewicht, da aufgrund der linienförmigen Verbindung der Bauteile keine Verstärkungen mehr erforderlich sind.
Prinzipiell kommt jedes geeignete Klebemittel in Frage. Auf jeden Fall muß eine elastische Verbindung erreicht werden, deshalb wird ein PU-Klebeiuittel bevorzugt.
Es wird bevorzugt, wenn die Klebeverbindung nicht durchgehend, sondern unterbrochen ausgebildet ist. Hierdurch wird Klebematerial gespart. Die in der Verklebung entstehenden Lücken werden über eine Füllschnur oder ein anderes geeignetes Material ausgefüllt.
Zum Toleranzausgleich und zur Optimierung des Designs werden die Klebeverbindungen bevorzugt mit einer Abdeckung in Form einer Leiste versehen. Diese Abdeckung wird an der Seitenwand der Außenhülle in einer Weiterbildung als Regenrinne ausgebildet, während sie bei einer Verbindung im Dachbereich der Außenhülle glatt ist. Diese Abdeckung kann direkt von dem Klebemittel aufgenommen werden und schützt dieses vor Umwelteinflüssen.
Um die Sicherheit der Verbindung zu erhöhen, können die zu verbindenden Bauteile profiliert ausgebildet sein oder einander, auch nur teilweise, übergreifen. Verstärkungen in den Bauteilen selbst sind hierbei nicht erforderlich, können aber in Form von Einlagen oder Verstärkungen vorgesehen sein.
Das Innenteil der Bauteile kann alternativ oder zusätzlich mit einem Profil zur Abdeckung gegenüber dem Klebemittel versehen sein, um eine Beschädigung des üblicherweise aus einem aufgeschäumten Kunststoff bestehenden Innenteils zu vermeiden. Dieses Profil kann als Verlängerung der inneren oder äußeren Abdeckung ausgebildet sein.
Um die Demontage zu erleichtern, wird in einer anderen Ausgestaltung der Erfindung die der Klebeverbindung zugewandte Seite der Bauteile mit einem Trennpapier oder einer Klebefolie versehen. Diese sorgen für eine einfache und saubere Demontage der Außenhülle nach dem Durchtrennen der Klebeverbindung.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Dabei zeigt:
5
Fig. 1: eine Schnittdarstellung durch die neuerungsgemäße Verbindung in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2: eine Schnittdarstellung durch die neuerungsgemäße Verbindung in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 3: eine Schnittdarstellung durch die neuerungsgemäße Verbindung in einer dritten Ausführungsform, und
Fig. 4: eine Schnittdarstellung durch die neuerungsgemäße Verbindung in einer vierten Ausführungsform.
In sämtlichen Ausführungsformen werden Bauteile 1, 2 mittels der neuerungsgemäßen Verbindung verbunden. Die Bauteile 1, 2 bestehen hierbei jeweils aus einem Innenteil 3 und zugeordneten inneren und äußeren Abdeckungen 4 - 7. Das Innenteil 3 ist bevorzugt aus einem Pü-Schaum hergestellt. Die Abdeckungen 4-7 schützen das Innenteil 3 und sind als Sandwichverbund ausgeführt.
Die Verbindung zwischen den Bauteilen 1, 2 erfolgt in allen Ausführungsbeispielen über zwei Stellen, an denen Klebemittel 9, 10 zwischen die Bauteile 1, 2 eingebracht ist. Der Zwischenraum wird mit einer Füllschnur 11 ausgefüllt.
In den gezeigten Ausführungsformen erfolgt eine Abdeckung des äußeren Klebemittels 9 und damit der Klebeverbindung nach außen durch eine Abdeckung 14. Diese Abdeckung wird seitlich in Pfeilrichtung 15 direkt in das Klebemittel 9 eingeschoben {Fig. 2). Bevorzugt erfolgt das Anbringen der Abdeckung 14 vor dem endgültigen Aushärten des Klebemittels 9.
Bei einer an der Seite der Außenhülle vorliegenden Verbindung kann diese Abdeckung 14 wie in Fig. 1, 2 gezeigt profiliert ausgebildet sein und gleichzeitig als Regenrinne dienen. Bei einer Verbindung im Dachbereich der Außenhülle ist diese Abdeckung wie in Fig. 3, 4 gezeigt im wesentlichen glatt ausgebildet und kann mit nicht näher dargestellten Dichtlippen versehen sein.
Hinsichtlich der Ausbildung der Klebeverbindung gibt es mehrere Möglichkeiten.
Fig. 1 zeigt die Verwendung eines Profils 8, mit dem das Innenteil 3 des ersten Bauteils 1 abgedeckt ist. Das zweite Bauteil 2 weist in seinem Innenteil 3 Aussparungen auf, die vom Klebemittel 9, 10 ausgefüllt werden. Hierdurch ergibt sich eine kraft- und formschlüssige Verbindung der beiden Bauteile.
In Fig. 2 wird auf dieses Profil 8 verzichtet; es werden entsprechend beide Innenteile 3 profiliert ausgebildet. Zur weiteren Verstärkung kann eine Einlage 13 vorgesehen sein; es ist auch die Verwendung mehrerer Einlagen möglich. Die Einlage selbst kann z.B. aus Sperrholz hergestellt sein.
In den Ausführungsformen nach diesen Fig. 1, 2 ist weiter ein Trennpapier 12 vorgesehen. Dieses Trennpapier 12 erleichtert die Demontage der Außenhülle, wie bereits im allgemeinen Teil der Beschreibung dargelegt.
In der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform sind zwei Profile 8 vorgesehen, die entweder als U-förmige Schenkel 16 materialeinstückig mit der Abdeckung 5 des Bauteils 1 oder als getrenntes Profil 8 ausgebildet sein können. Variationen hinsichtlich der Ausbildung und Anordnung dieser Profile 8 liegen im Wissen des Durchschnittsfachmanns.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 verwendet eine Verstärkung 18, die außen an der Abdeckung 6 angebracht ist. Hier ist vorgesehen, daß das Bauteil 1 mit seinen Abdeckungen 4, 5 die Abdeckungen 6, 7 des anderen Bauteils 2 übergreift. Auf diese Weise wird die Verbindung zwischen den Bauteilen weiter verstärkt.
Zur Erleichterung der Demontage ist eine Klebefolie 17 vorgesehen.
Insgesamt ergibt sich eine einfache, zuverlässige und kostengünstige Verbindung zwischen den einzelnen Bauteilen.
1 Bauteil
2 Bauteil
3 Innenteil
4 Abdeckung
5 Abdeckung
6 Abdeckung
7 Abdeckung
8 Profil
9 Klebemittel
10 Klebemittel
11 Füllschnur
12 Trennpapier
13 Einlage
14 Abdeckung
15 Pfeilrichtung
16 Schenkel
17 Klebefolie
18 Verstärkung
• ·
Zeichnungslegende

Claims (13)

  1. PATENTANWALT
    Dipl.-Ing.
    EUROPEAN PATENT ATTORNEY
    Postfach 3160 D-88113 Lindau (Bodensee) Telefon (08382)78025 Telefax (0 8382)78027
    10 " 9289.7/H 3234-59-ku
    04.07.1996 Anmelder :Hymer AG, Holzstraße 19, 88339 Bad Waldsee
    15 Schutzansprüche
    Il 1. Verbindung zwischen Bauteilen der Außenhülle eines Reise-
    || mobil- oder Wohnwagenaufbaus, wobei mit ihren Schmalseiten
    || aneinanderstoßende Bauteile durch eine Klebeverbindung mit
    || 20 Profil-Außenabdeckung miteinander verbunden sind, dadurch
    Iw gekennzeichnet, daß die Bauteile (1,2) durch das eingesetzte
    I Isolierschaummaterial kraftschlüssig aber leicht demontierbar
    I ohne zusätzliche Verbindungselemente und/oder Profile
    s miteinander verbunden sind und daß das die Klebefuge gegen
    25 schädigende Witterungseinflüsse abdeckende Profil (14) als Funktionsprofil ausgebildet ist.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastischer, fugenfüllender Kleber, vorzugsweise ein PU-
    30 Klebemittel, verwendet wird.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeverbindung über die Tiefe der Bauteile (1,2) durchgehend oder unterbrochen ausgebildet ist.
    35
    Hausanschrift: Bankkonten: Postscheckkonto
    RennerlelO Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1257 110{BLZ 60020290) München
    D-88131 Undau Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 6670-326843 (BLZ 733 204 42) 414848-808
    Volksbank Lindau (B) Nr. 51 222 000 (BLZ 650 920 10) (BLZ 70010080)
    VAT-NR: DE 129020439
  4. 4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerstellen zwischen den einzelnen Klebestellen mit einer Füllschnur (11) ausgefüllt sind.
  5. 5. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeverbindung zur Außenseite hin mit einer Abdeckung (14) versehen ist.
  6. 6. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Abdeckung (14) profiliert, insbesondere nach Art einer Regenrinne, ausgebildet ist.
  7. 7. Verbindung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (14) im Klebemittel (9) gehalten ist.
  8. 8. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (1,2) an den einander zugewandten Seiten profiliert oder plan ausgebildet und nur auf dem ebenen Innenteil (3) verklebt sind.
  9. 9. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder beide der Bauteile
    (1,2) gegenüber der Klebeverbindung mit einem Profil (14) abgeschlossen sind.
    25
  10. 10. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite eines oder beider der Bauteile (1,2) zur Klebeverbindung hin ein Trennpapier (12) oder eine Klebefolie (17) angebracht ist.
  11. 11. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (1,2) einander im Bereich der Klebeverbindung übergreifen, wobei die Abdeckung
    (5) vorzugsweise eben mit einer innerseitigen Abdeckleiste zu einem Profil (8) ausgeführt ist.
  12. 12. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder beider der Bauteile
    (Ir 2) mit einer Einlage (12) und/oder einer Verstärkung (18) in Form einer optisch attraktiven Deckenfolie versehen sind. 5
  13. 13. Außenhülle eines Reisemobil- oder Wohnwagenaufbaus, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (1,2) der Außenhülle über eine Klebeverbindung nach einem der Ansprüche 1-11 miteinander verbunden sind.
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