DE10161643B4 - Halteprofil für KFZ-Anhängeraufbauten u.dgl. - Google Patents

Halteprofil für KFZ-Anhängeraufbauten u.dgl. Download PDF

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Abstract

Halteprofil für KFZ und KFZ-Anhängeraufbauten u. dgl. mit mindestens einem Karosserieelemente (16a bzw. 16b) haltenden Halteprofil (1), das Halteschenkel (2a bzw. 2b) und Klemmschenkel (3a bzw. 3b), aufweist, die das Karosserieelement (16a bzw. 16b) zwischen sich auf nehmend ausgebildet sind, wobei der Klemmschenkel (3a bzw. 3b) als beweglicher Klemmschenkel ausgebildet ist, der einen Gegenlagerschenkel (8a bzw. 8b) aufweist, der sich an einem Widerlager (9a bzw. 9b) abstützend ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschenkel (3a bzw. 3b) im wesentlichen L-förmig ausgebildet sind, wobei der Klemmschenkel (3a bzw. 3b) sich parallel zur Längserstreckung des festzulegenden Karosserieelementes (16a bzw. 16b) erstreckt und der Gegenlagerschenkel (8a bzw. 8b) sich im wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung des festzulegenden Karosserieelementes (16a bzw. 16b) erstreckt und an dem dem festzulegenden Karosserieelement (16a bzw. 16b) abgewandten Ende endseitig eine abgerundete Wirkfläche (10a bzw. 10b) aufweist und das Halteprofil (1) einen Haltesteg (18) trägt, an dessen Enden Widerlager (9a bzw. 9b) für die an den Gegenlagerschenkeln (8a bzw. 8b) ausgebildeteten Wirkflächen (10a bzw. 10b) vorgesehen sind, wobei die Widerlager (9a bzw. 9b) mit den gerundeten Wirkflächen (10a bzw. 10b) zusammenwirken.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Halteprofil für KFZ- und KFZ-Anhängeraufbauten u. dgl. gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Um bei KFZ-Aufbauten bzw. Anhängeraufbauten eine rationelle Bauweise zu ermöglichen, ist es bekannt, bereits vorgefertigte Karosserieelemente, wie z. B. Seitenwandungen, Dachelemente u. dgl. über Halteprofile an dem Kraftfahrzeug bzw. dem Anhänger zu befestigen bzw. über entsprechende Profile die Karosserieelemente untereinander zu befestigen.
  • Ein Verbindungsprofil ist beispielsweise aus der DE 44 10 172 C2 bekannt.
  • Diese Verbindungsprofile haben sich in der Praxis hervorragend bewährt, jedoch ist die Verarbeitung entsprechender Profile recht zeitaufwendig, da – bevor entsprechende Karosserieelemente mit dem Profil verbunden werden können – die Karosserieelemente zunächst genau bearbeitet werden müssen, um sie für die Aufnahme des Verbindungsprofiles zu präparieren. Nach der Verklebung müssen die Profile an dem Karosserieelement mit Schrauben, Nieten oder Zwingen fixiert werden, was wiederum zeitaufwendig ist.
  • Aus der gattungsbildenden GB 2 180 802 A ist ein Halteprofil bekanntgeworden, das mit Halteschenkeln versehen ist, die das Karosserieelement zwischen sich aufnehmend ausgebildet sind, wobei ein Halteschenkel als beweglicher Klemmschenkel ausgebildet ist, der einen Gegenlagerschenkel aufweist, der sich an einem Widerlager abstützend ausgebildet ist.
  • Hierbei werden die Klemmschenkel durch Schrauben festgelegt. Diese Art der Befestigung erfordert eine hohe Sorgfalt beim Zusammensetzen der zu verbindenden Teile und zudem werden neben den zu verbindenden Elementen weitere Befestigungsteile benötigt, so daß diese Art der Verbindung zeitintensiv und kostenaufwendig ist.
  • Aus der EP 0 307 602 A1 ist es bekannt, relativ große Profilleisten zu verwenden, die U-förmig ausgebildet sind und in die die zu verbindenden Karosserieelemente eingesetzt werden. Zum einen sind diese Verbindungselemente nachteilig, da sie eine sehr gute Paßgenauigkeit der Verbindungsprofile und der Karosserieelemente benötigen, zum anderen ist der Übergang vom Verbindungsprofil zum Karosserieelement nicht glatt ausgebildet und es entstehen Schmutzkanten und Stellen, an denen das Wasser bevorzugt in das Wageninnere eindringen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Halteprofil für KFZ und KFZ-Aufbauten, Anhänger u. dgl. zu schaffen, das eine dauerhafte und stabile Verbindung des Profiles mit dem Karosserieelement ermöglicht, bei einer besonders schnellen und einfachen Montage.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die kennzeichnende Lehre des Hauptanspruches gelöst.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt wird ein Halteprofil vorgeschlagen, das zwei Schenkel aufweist, die zumindest teilweise das zu haltende Karosserieeleement zwischen sich aufnehmen, wovon zumindest einer dieser Schenkel als Klemmschenkel beweglich ausgebildet ist und in eine Klemmposition verbringbar ist, in der er auf das Karosserieelement pressend ausgebildet ist und dieses in der jeweils gewünschten Position verstarrt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erläutert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend in den Zeichnungen dargestellt, wobei
  • 1 ein Halteprofil mitsamt Halte- und Klemmschenkeln und Abdeckung in auseinandergezogener Darstellung darstellt,
  • 2 stellt ein Halteprofil mitsamt Karosserieelementen und
  • 3 zeigt das Halteprofil, das zwei Karosserieelemente fixiert und an der Innenseite mit einer Abdeckung versehen ist.
  • Bezugnehmend auf die Figuren ist mit 1 ein Halteprofil dargestellt, das im wesentlichen aus zwei Halteschenkeln 2a, 2b, zwei Klemmschenkeln 3a, 3b und einer Abdeckung 4 besteht. Zusätzllich weist das Halteprofil zwei Innenwandungen 5a, 5b auf sowie eine Außenwandung 6.
  • Die Klemmschenkel 3a, 3b sind in diesem Ausführungsbeispiel im wesentlichen L-förmig ausgebildet und weisen zum einen jeweils Anlagenflächen 7 für die zu fixierenden Karosserieelemente auf, und auf der den Anlagenflächen 7 gegenüberliegenden Seiten der Klemmschenkel 3a und 3b sind jeweils Gegenlagerschenkel 8a und 8b ausgebildet, die sich in montiertem Zustand wie aus den 2 und 3 ersichtlich, an Widerlagern 9a und 9b abstützen, die wiederum mit dem Halteprofil 1 verbunden sind. Die Wirkflächen 10a und 10b der Gegenlagerschenkel 8a und 8b mit den Widerlagern 9a und 9b sind gerundet ausgebildet, um durch diese Ausgestaltung eine kraftsparende Bewegung beim Festspannen der Klemmschenkel 3a, 3b einerseits und beim Lösen der Klemmschenkel andererseits zu ermöglichen. Das Halteprofil 1 ist also ein Verbindungsprofil mit variabler Klemmfunktion in dieser Ausführungsform.
  • Zwischen den Widerlagern 9a und 9b ist eine Spalte 11 ausgebildet, in die ein Haltesteg 12 der Abdeckung 4 einführbar ist, um die Abdeckung 4 an dem Halteprofil 1 zu befestigen.
  • Das Halteprofil 1 mitsamt der Klemmschenkel 3a, 3b ist in vorteilhafter Weise aus Metall hergestellt, insbesondere Leichtmetall, es können jedoch auch andere geeignete Stoffe verwenden werden, wie beispielsweise Kunststoff. Die Klemmschenkel 3a, 3b sind als gesondertes Bauteil ausgebildet, um eine einfache Herstellbarkeit und eine einfache Bedienbarkeit beim Lösen bzw. beim Fesklemmen der Klemmschenkel zu erreichen. Anstelle des vorgeschlagenen Klemmschenkels ist es beispielsweise möglich, den Klemmschenkel als Keil auszubilden, der zwischen das zu haltende Karosserieelement einerseits und einem Widerlager des Halteprofiles eingeschoben wird.
  • Die Halteschenkel 2a, 2b sind in diesem Ausführungsbeispiel einteilig mit dem Halteprofil 1 ausgestattet. Das Halteprofil 1 mitsamt der Klemmschenkel 3a, 3b kann die gleiche Länge aufweisen wie das zu fixierende Karosserieelement, dessen Rand vom Halteprofil 1 fixiert wird.
  • Sowohl die Anlageflächen 7 der Klemmschenkel 3a und 3b als auch Anlageflächen 14 der Halteschenkel 2a bzw. 2b sind mit Nuten 15 ausgestattet, die der Aufnahme von Kleb- und Dichtstoffen dienen.
  • Der vormontierte Zustand ist in 2, der fertig montierte Zustand des Verbindungs- bzw. Halteprofiles 1 ist in 3 dargestellt, wobei das Halteprofil 1 über den Halteschenkel 2a und den Klemmschenkel 3a ein Karosserieelement 16a hält und über den Halteschenkel 2b und den Klemmschenkel 3b ein Karosserieelement 16b. Die Karosserieelemente 16 sind jeweils zwischen den Halteschenkeln und den Klemmschenkeln angeordnet, wobei sich in 2 die Klemmschenkel 3a und 3b in einer Position befinden, in der sie zwar bereits Kontakt mit den Karosserieelementen haben, jedoch noch keine Klemmung stattfindet. Bei einem weiteren Herabdrücken der Klemmschenkel 3a und 3b in die in 3 gezeigte Position liegt die Anlagefläche 7 der Klemmschenkel 3a und 3b unmittelbar an den Karosserie elementen 16 an. Vor einer Montage können die Nuten 15 der Halte- und Klemmschenkel mit Dicht- bzw. Klebstoff versehen sein, um hierdurch eine zusätzliche Fixierung bzw. Abdichtung der gehaltenen Verbindung zu erreichen. Zudem sind die Stirnseiten der gehaltenen Karosserieelemente ebenfalls mit einem Dichtstoff/Klebstofffilm 17 versehen.
  • Wenn beispielsweise das Karosserieelement 16a montiert werden soll, ist es lediglich notwendig, den Klebstofffilm 17 auf die Stirnseite des Karosserieelementes aufzutragen und die Nuten des Halteschenkels 2a und die Nuten des Klemmschenkels 3a mit Dicht/Klebstoff zu versehen. Anschließend wird das Karosserieelement 16a so weit an das Halteprofil 1 geschoben, bis die Stirnseite des Karosserieelementes 16 an die Innenwandung 5a stößt und die Außenseite des Karosserieelementes an dem Halteschenkel 2a anliegt. Anschließend wird der Klemmschenkel 3a mit seinem Gegenlagerschenkel 8a eingesetzt, so dass der Gegenlagerschenkel 8a in Kontakt zum Widerlager 9a liegt. Anschließend wird die dem Gegenlager 8a abgewandte Seite des Klemmschenkels 3a in Richtung des Karosserieelementes 16a gedrückt und dadurch gerät der Klemmschenkel 3a in die in 3 gezeigte Position, in der das Karosserieelement 16a klemmend zwischen Halteschenkel 2a und Klemmschenkel 3a gehalten ist, ahne dass es zu einer weiteren Bearbeitung des Karosserieelementes 16a kommen muß. Die gleiche Montage kann hinsichtlich des Karosserieelementes 16b durchgeführt werden. Beim Andrücken der Klemmschenkel 3a, 3b wird das Karosserieelement 16a, 16b in Richtung Innenwandung 5a, 5b gedrückt und erhält daher automatisch die gewünschte Lage.
  • Das gezeigte Halteprofil 1 weist eine Aufnahme für zwei Karosserieelemente 16a und 16b auf, die zudem rechtwinklig zueinander gehalten werden kann, so dass das Karosserieelement 16b beispielsweise eine Dachplatte eines Wohnwagens sein kann und das Element 16a die Seitenwandung. In einem Kanal 17 des Halteprofiles 1 können beispielsweise Kabel, Leitungen u. dgl. verlegt werden.
  • Der Innenwinkel zwischen der Innenseite der Karosserieelemente 16a und 16b wird über die Abdeckung 4 abgedeckt, die in den Spalt 11 des Halteprofiles 1 eingeclipst wird und ebenso einfach wieder entnommen werden kann bei Bedarf.
  • Je nach Stärke bzw. Dicke der zu befestigenden Karosserieelemente kann die Länge des Gegenlagerschenkels 8a variiert werden, d. h. wenn der Gegenlagerschenkel, d. h. der Abstand zwischen Anlagefläche 7 bzw. Wirkfläche 10a länger ausgebildet ist, können dünnere Karosserieelemente klemmend gehalten werden, und wenn die Länge des Gegenlagerschenkels 8a bzw. 8b geringer ausgebildet ist, können stärkere bzw. dickere Karosserieelemente klemmend gehalten werden.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt, kann ein gleichbleibendes Standardhalteprofil 1 verwendet werden und lediglich durch unterschiedlich ausgebildete Klemmschenkel 3a, 3b kann eine Anpassung dieses Halteprofiles für unterschiedliche Platten erreicht werden.
  • Ein wesentlicher Vorteil des vorgeschlagenen Halteprofiles ist, dass eine weitere Vorbereitung der Karosserieelemente bis auf das Zuschneiden des jeweils gewünschten Maßes nicht erforderlich ist, dennoch wird eine wasserdichte und dauerhafte Verbindung des Halteprofils 1 mit dem Karosserieelement 16 ermöglicht.

Claims (4)

  1. Halteprofil für KFZ und KFZ-Anhängeraufbauten u. dgl. mit mindestens einem Karosserieelemente (16a bzw. 16b) haltenden Halteprofil (1), das Halteschenkel (2a bzw. 2b) und Klemmschenkel (3a bzw. 3b), aufweist, die das Karosserieelement (16a bzw. 16b) zwischen sich auf nehmend ausgebildet sind, wobei der Klemmschenkel (3a bzw. 3b) als beweglicher Klemmschenkel ausgebildet ist, der einen Gegenlagerschenkel (8a bzw. 8b) aufweist, der sich an einem Widerlager (9a bzw. 9b) abstützend ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschenkel (3a bzw. 3b) im wesentlichen L-förmig ausgebildet sind, wobei der Klemmschenkel (3a bzw. 3b) sich parallel zur Längserstreckung des festzulegenden Karosserieelementes (16a bzw. 16b) erstreckt und der Gegenlagerschenkel (8a bzw. 8b) sich im wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung des festzulegenden Karosserieelementes (16a bzw. 16b) erstreckt und an dem dem festzulegenden Karosserieelement (16a bzw. 16b) abgewandten Ende endseitig eine abgerundete Wirkfläche (10a bzw. 10b) aufweist und das Halteprofil (1) einen Haltesteg (18) trägt, an dessen Enden Widerlager (9a bzw. 9b) für die an den Gegenlagerschenkeln (8a bzw. 8b) ausgebildeteten Wirkflächen (10a bzw. 10b) vorgesehen sind, wobei die Widerlager (9a bzw. 9b) mit den gerundeten Wirkflächen (10a bzw. 10b) zusammenwirken.
  2. Halteprofil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebereiche für die Aufnahme der Karosserieelemente (16a bzw. 16b) im wesentlichen rechtwinklig zueinander ausgebildet sind.
  3. Halteprofil gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen endseitig im Haltesteg (18) vorgesehenen Spalt (11) zur Aufnahme einer Abdeckung (4).
  4. Halteprofil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch in den Anlageflächen (7 bzw. 14) der Halteschenkel (2a bzw. 2b) bzw. der Klemmschenkel (3a bzw. 3b) vorgesehene Nuten (15).
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