DE2360600B2 - Halterung fuer ein geraet der nachrichtentechnik in einer einbauwand - Google Patents
Halterung fuer ein geraet der nachrichtentechnik in einer einbauwandInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für ein Gerät der Nachrichtentechnik mit wenigstens einem zur
Befestigung in einer Einbauwand, aus der Frontplatte herausragenden Gewindestück.
Bei der Montage von Einbaugeräten, insbesondere von Rundfunkempfängern in Armaturenbrettern von
Kraftfahrzeugen, ist es wünschenswert, daß die Einbaugeräte in die hierfür vorgesehenen Wandausschnitte
eingeschoben und mit wenigen Handgriffen unter Vermeidung einer Vielzahl verlierbarer Kleinteile
befestigt werden können.
Es besteht weiter ein Bedürfnis nach einem Montagesystem, bei dessen Verwendung es möglich ist,
Geräte mit verschiedenen Gehäuseabmessungen und unterschiedlicher Gestaltung der Frontpartie auf
einfache Weise in genormten Wandausschnitten zu befestigen.
Bei den bisher gebräuchlichen Befestigungssystemen werden die Einbaugeräte entweder mittels besonderer
Haltebleche, die durch Gewindemuttern auf den die Bedienachsen umgebenden Gewindehülsen befestigt
sind, gehaltert, wobei die Befestigungsmuttern und die Haltebleche anschließend durch eine Blende abgedeckt
werden, die ebenfalls wieder durch Spezialmuttern auf den Gewindehülsen befestigt sind oder von der
Rückseite an die Einbauwand heran- und teilweise durch den Wandausschnitt hindurchgeschoben und anschließend
durch ein oder mehrere Haltebleche, die auch Teil der Frontbleche sein können, festgeschraubt.
Die Montage gestaltet sich durch das Aufdrehen der Muttern und die Vielzahl von verlierbaren Kleinteilen
verhältnismäßig umständlich und zeitraubend, was insbesondere bei der Erstausrüstung am Fließband einer
Automobilfabrik sehr nachteilig ist.
Aus der FR-PS 12 25 820 ist eine Halterung für eine
Autoantenne bekannt, die einen Befestigungsvorsprung und eine die Einbauöffnung abdeckende Blende
aufweist, welche mittels Rastmittel mit dem Befestigungsvorsprung verbunden ist. Eine derartige Halterung
ist jedoch für eine zweckmäßige Befestigung von Rundfunkempfängern in Kraftfahrzeugen nicht geeignet.
Rastmittel aus Federstahlblech mit nach innen weisenden Vorsprüngen, die parallel zur Fläche der
Einbauwand verschoben werden können, sind aus der Zeitschrift »Maschine Design«, Heft 11, September
1969, S. 86, bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Gerät der Nachrichtentechnik in einer einen Montageausschnitt
aufweisenden Einbauwand eine Halterung zu schaffen, die den Einbau und die Befestigung des
Gerätes rasch und unkompliziert ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Halterung der eingangsgenannten Art erfindungsgemäß durch die im
Patentanspruch gekennzeichneten Maßnahmen gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die aus nur wenigen preiswerten
Einzelteilen bestehende Halterung eine wesentliche Vereinfachung der Montage eines Auto-Rundfunkempfängers
gegenüber den herkömmlichen Befestigungsarten zuläßt und daß bei der Ausbildung der Halterung der
Empfänger nach dem Einschieben in den Montageausschnitt von der Bedienseite au? beim Erreichen der
Endlage zunächst selbsttätig so fest einrastet, daß er seine Lage in diesem Montageausschnitt beibehält, so
daß die Frontpartie zunächst durch Aufstecken der Blende, Bedienhebel und -knöpfe vervollständigt werden
kann, bevor zu einem späteren Zeitpunkt die zum Abstützen des Gerätegewichtes vorgesehenen Streben
an der Rückseite angebracht werden. Damit wird vermieden, daß zur Montage zwei Personen erforderlich
sind oder eine Person sich mehrmals zwischen Innenraum des Fahrzeuges und Motorraum hin und her
bewegen muß.
Die Erfindung wird im folgenden anhand dei Zeichnung näher erläutert und beschrieben. In diesel
zeigt:
F i g. 1 eine Prinzipdarstellung der Rastmittel zun Festlegen der Blende auf einem Gewinde,
F i g. 2 eine vorteilhafte Ausführungsform des Rast mittels in Einzeldarstellung,
F i g. 3 eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ii
Prinzipdarstellung,
F i g. 4 in perspektivischer Darstellung einen Teil de
Halterung nach F i g. 3,
F i g. 5 eine andere Ausführungsform der Halterun ähnlich F i g. 4,
F i g. 6 die Ausbildung der Blende zur Verwendung i Verbindung mit den Ausführungen gemäß der F i g.
und 5 in Halbschnitt-Darstellung,
F i g. 7 die gleiche Blende in Rückansicht.
Aus der Frontseite des als Auto-Rundfunkempfängers ausgebildeten Einbaugerätes 1 ragt die Bedienachse 5, die auf einem Teil ihrer Länge von der fest :nit dem Gerät verbundenen Gewindehülse 4 umschlossen ist. Die Blende 12 zum Abdecken der Einbauöffnung in der Einbauwand 3 weist eine Aufnahme 21 auf, die auf einem Teilstück zur Blende 12 einen solchen Abstand hat, daß die Feder 22 in dem entstehenden Zwischenraum Platz findet. Zur Befestigung des Einbaugerätes 1 wird dieses von der Rückseite an die Einbauwand 3 herangeführt und die meist paarweise auf der Frontseite vorhandenen Gewindehülsen durch dafür vorgesehene Bohrungen in der Einbauwand gesteckt. Anschließen"* wird die Blende mit den ebenfalls paarweise vorhandenen Federn 22 so weit über die Gewindehülse 4 geschoben, bis die Einbauwand 3 zwischen der Frontseite des Einbaugerätes 1 und der Blende 12 fest eingeschlossen ist.
Aus der Frontseite des als Auto-Rundfunkempfängers ausgebildeten Einbaugerätes 1 ragt die Bedienachse 5, die auf einem Teil ihrer Länge von der fest :nit dem Gerät verbundenen Gewindehülse 4 umschlossen ist. Die Blende 12 zum Abdecken der Einbauöffnung in der Einbauwand 3 weist eine Aufnahme 21 auf, die auf einem Teilstück zur Blende 12 einen solchen Abstand hat, daß die Feder 22 in dem entstehenden Zwischenraum Platz findet. Zur Befestigung des Einbaugerätes 1 wird dieses von der Rückseite an die Einbauwand 3 herangeführt und die meist paarweise auf der Frontseite vorhandenen Gewindehülsen durch dafür vorgesehene Bohrungen in der Einbauwand gesteckt. Anschließen"* wird die Blende mit den ebenfalls paarweise vorhandenen Federn 22 so weit über die Gewindehülse 4 geschoben, bis die Einbauwand 3 zwischen der Frontseite des Einbaugerätes 1 und der Blende 12 fest eingeschlossen ist.
Dabei gleiten die abgebogenen Enden 23 der Feder 22 infolge elastischer Verformung über die Gewindespitzen
der Gewindehülsen 4 und legen sich nach Erreichen der Endlage an die Gewindeflanken an. Infolge der
Gewindesteigung tritt bei eingängigen Gewinden ein Längsversatz der einander gegenüberliegenden Gewindeflanken
auf, der dazu führt, daß sich zumindest ein Ende der Feder 22 mit erheblicher Vorspannung an der
entsprechenden Gewindeflanke abstützt und das Einbaugerät 1 sicher hält.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform der Feder 22 in zwei Ansichten. Die beiden lappenförmigen Enden 23
sind aus der Ebene des Federstahlbleches, aus dem die gesamte Feder 22 besteht, in gleichem Richtungssinn um
einen Winkel kleiner 90° herausgebogen, um ein leichteres Gleiten über das Gewinde der Gewindehülse
4 zu ermöglichen.
In vielen Fällen ist es wünschenswert, daß die zuvor durch Aufstecken der Blende 12 geschaffene feste
Verbindung zu einem späteren Zeitpunkt schnell und mit geringem Kraftaufwand wieder gelöst werden kann.
In diesen Fällen wird die Aufnahme 21 der Blende 12 so ausgebildet, daß die Feder 22 parallel zu ihrer Ebene so
weit verschiebbar ist, daß die lappenförmigen Enden 23 außer Wirkverbindung mit den Gewindeflanken gebracht
werden können. Der Ansatz 24 erleichtert das Verschieben der Feder mit Hilfe eines Werkzeuges.
In den Fällen, in denen das Einbaugerät von der Bedienseite in die Einbauöffnung eingesetzt werden soll
und der Wandausschnitt derart ausgebildet ist, daß dies ermöglicht wird, kann die Halterung gemäß einer
vorteilhaften Weiterbildung ausgebildet sein, von der F i g. 3 eine Prinzipdarstellung ist.
In F i g. 3 ist mit 1 das Einbaugerät bezeichnet, das in der durch die Kante 2 begrenzten Einbauöffnung der
Einbauwand 3 gehaltert ist. Die Halterung besteht im wesentlichen aus einem auf die Gewindehülse 4 der
Bedienachse 5 mittels der Mutter 6 befestigten Kunststoffteil 7, das neben einer Reihe von Anschlägen
zur Festlegung des Gerätes innerhalb der Einbauöffnung, von denen ein Anschlag 8 gezeigt itt, eine
Federzunge 9 aufweist, die sich vom Fußpunkt 10 divergierend zur Einbauwand hin erstreckt. Die
Keilebene 11 der Federzunge liegt dabei nach dem Einschieben des Gerätes zunächrt infolge der Eigenfederung
der Federzunge 9 an der Kante 2 der Einbauwand 3 an und hält damit das Einbaugerät 1
selbsttätig in der gewünschten Lage. Die Blende 12 weist einen keilförmigen Anschlag 13 auf, dessen
Keilfläche 14 gegen das winkelförmig ausgebildete Ende 15 der Federzunge 9 stößt. Beim Aufrasten der
Blende 12 auf die Gewindehülse 4 mittels später näher beschriebener Rastmittel drückt die Keilfläche 14 die
Federzunge 9 elastisch unter die Kante 2 der Einbauwand 3 und sichert so die endgültige Lage des
Einbaugerätes 1 in der Einbauwand 3. Gleichzeitig deckt der überstehende Rand 16 der Blende 12 die
Einbauöffnung ab
In Fig.4 ist wiederum das Einbaugerät 1 dargestellt,
dessen Skala 17 und dessen Drucktasten 18 angedeutet sind. Das Kunststoffteil 7 ist wiederum mittels der
Mutter 6 auf der Gewindehülse 4 des Einbaugerätes 1 befestigt. Das Kunststoffteil 7 weist neben den bereits in
der Fig. 1 beschriebenen Anschlägen 8 zur seitlichen Ausrichtung des Einbaugerätes 1 in der Einbauöffnung
weitere Anschläge 19 zur Festlegung der Höhenlage des Gerätes in der Einbauöffnung sowie zur Fixierung der
Einbautiefe auf. Die Federzunge 9 ist bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel einstückig mit dem
Kunststoffteil 7 verbunden. Es ist jedoch ohne weiteres denkbar, die Federzunge 9 aus einem anderen Material
herzustellen und beispielsweise unmittelbar mit der Seitenwand 20 des Einbaugerätes 1 zu verbinden ebenso
wie auch die Anschläge 8 und 19 gegebenenfalls Fortsätze des Gehäuses des Einbaugerätes 1 selbst sein
können.
Bei der Halterung nach F i g. 5 sind die Federzungen 9 und die Anschläge 19 durch Schrauben oder Nieten
unmittelbar mit dem Gehäuse des Einbaugerätes 1 verbunden. Die Befestigung der Anschläge 9 und 19 an
dem Gehäuse kann bereits in der Vormontage erfolgen, so daß sich die eigentliche Montage auf das Einschieben
des Gerätes und das Aufstecken der Blende beschränkt. Im übrigen weist die F i g. 5 die gleichen Teile wie F i g. 4
auf, so daß Teile mit gleicher Funktion auch mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Es ist jedoch
auch denkbar die Federzungen 9 und die Anschläge 19 unmittelbar aus dem Werkstoff der Gehäusewandung
des Einbaugerätes 1 zu formen.
In Fig. 6 ist die Blende 12 in Halbschnitt dargestellt. Sie weist als erfindungswesentliches Merkmal Anschläge
13 zum Andrücken der Federzunge 9 auf. Darüber hinaus ist die Blende «2 so gestaltet, daß deren zur
Einbauwand gerichteter Rand 16 die Einbauöffnung abdeckt und Aufnahmen 21 für die Federn 22 aufweist.
F i g. 7 schließlich zeigt eine Rückansicht der gleichen Blende mit auf einer Seite eingelegten Federn 22. In
dieser Figur sind ebenfalls die Anschläge 13 mit den Keilflächen 14 sichtbar.
Claims (5)
1. Halterung für ein Gerät der Nachrichtentechnik mit wenigstens einem zur Befestigung in einer
Einbauwand aus der Frontplatte herausragenden Gewindestück, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Einbauöffnung im wesentlichen abdekkende Blende (12) an sich bekannte sclsraubenlose
Rastmittel (Feder 22) zum Festlegen der Blende auf den aus der Frontplatte herausragenden, die
Bedienachsen (5) der Geräte umschließenden Gewindehülsen (4) aufweist und daß et *a parallel zu
wenigstens zwei gegenüberliegenden, sich senkrecht zur Einbauwand erstreckenden Seiten des Gerätegehäuses
eine oder mehrere Federzungen (9) so angeordnet sind, daß sie sich von ihrem Fußpunkt
(10) divergierend zur Frontseite hin erstrecken, wobei ihre im unbelasteten Zustand am weitesten
voneinander entfernten Punkte einen Abstand aufweisen, der größer ist als der Abstand der
Fußpunkte (10) voneinander, daß die Federzungen (9) von den am weitesten voneinander entfernten
Punkten entgegen der Einbaurichtung konvergieren, daß die die Einbauöffnung abdeckende Blende (12)
an ihrer dem Einbaugerät (1) zugewandten Seite keilförmig Anschläge (13) aufweist, deren Keilflächen
(14) mit winkelförmigen Enden (15) der Federzungen (9) so in Verbindung bringbar sind, daß
die Keilebene (11) der Federzungen (9) unter Vorspannung an die Kanten (2) der Einbauwand (3)
anlegbar sind.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (9) zusammen mit
Anschlägen (8 und 19) einstückig hergestellt sind.
3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (9) an der Gehäusewand
befestigt sind.
4. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (9) und die Anschläge
(8 und 19) unmittelbar aus der Gehäusewand ausgeformt sind.
5. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (Federn 22) E-förmige
Gestalt aufweisen.
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ID=5899956
Family Applications (1)
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DE3017754C2 (de) * | 1980-05-09 | 1982-12-09 | Ford-Werke AG, 5000 Köln | Befestigungsanordnung zum Halten von Leitungen, Drähten u.dgl. an einem Bauteil |
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Also Published As
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