DE3017754C2 - Befestigungsanordnung zum Halten von Leitungen, Drähten u.dgl. an einem Bauteil - Google Patents

Befestigungsanordnung zum Halten von Leitungen, Drähten u.dgl. an einem Bauteil

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DE3017754C2
DE3017754C2 DE19803017754 DE3017754A DE3017754C2 DE 3017754 C2 DE3017754 C2 DE 3017754C2 DE 19803017754 DE19803017754 DE 19803017754 DE 3017754 A DE3017754 A DE 3017754A DE 3017754 C2 DE3017754 C2 DE 3017754C2
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Herbert 5024 Pulheim Kloppe
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Paul 5024 Pulheim Stutenkemper
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Ford Werke GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/137Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing and consisting of a flexible band

Description

Die Erfindung geht aus von einer ßefestigungsanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und durch die DE-OS 17 75414 bzw. die US-PS 40 63 334 bekanntgewordenen ArL
Bei einer solchen, in der erstgenannten Schrift beschriebenen Befestigungsanordnung besteht der am Bauteil befestigte Halter gemäß einer in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform aus einem T-förmigen Schweißbolzen und gemäß einer in den F i g. 4 und 5 gezeigten Ausführungsform aus einer hutförmigen Blechlasche. Die an dem Halter einrastbare federnde Leitungsschelle ist hierbei als eine federnde Blechklammer ausgebildet.
Bei einer solchen, in der zweiten Schrift beschriebenen Befestigungsanordnung besteht der am Bauteil befestigte Halter aus einem durch Schweißen oder Schrauben befestigten Federclip. Die an dem Halter einrastbare federnde Leitungsschelle ist hierbei wieder durch einen Blechstreifen gebildet. Die bekannten Befestigungsanordnungen weisen somit einerseits den Nachteil auf, daß für die Befestigung der Halter am Bauteil im Falle eines T-förmigen Schweißbolzens bzw. eines angeschweißten Federchlipses teure Spezialschweißvorrichtungen erforderlich sind und im Falle einer hutförmigen Blechlasche zwei Schweißpunkte mittels einer normalen Punktschweißzange gesetzt werden müssen. Andererseits weisen beide bekannte Befestigungsanordnungen den Nachteil auf, daß die zu haltenden Leitungen in unmittelbare Berührung mit als Blechpreßteile hergestellten Blechlaschen kommen, wodurch es durch Grate an den Blechpreßteilen zu Scheuerbeschädigungen der Leitungen kommen kann.
In einer älteren Patentanmeldung P 28 47 504.9 ist eine Befestigungsanordnung vorgeschlagen worden, bei der der am Bauteil befestigte Halter wieder als T-förmiger Schweißbolzen ausgebildet ist und einen schuhförmigen Basisteil einer federnden Leitungsschelle aus Kunststoff aufnimmt. Die federnde Leitungsschelle aus Kunststoff weist hierbei im Winkel zueinander liegende Anlageflächen sowie ein von Hand zu betätigendes Spannband auf, mittels dem die Leitung gegen die Anlageflächen unter Vorspannung festgelegt werden kann.
Diese Befestigungsanordnung vermeidet zuverlässig Klappergeräusche, macht jedoch zum Setzen der T-förmigen Schweißbolzen den Einsatz teuerer Spezialschweißvorrichtungen erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Befestigungsanordnungen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei möglichst einfacher Befestigung des Halters am Bauteil eine von Scheuerverletzungen und Klappergeräuschen freie, sichere Befestigung von Leitungen und dergleichen erzielt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen
lu Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unveransprüchen 2 bis 4 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind, die teilweise Merkmalsgleichheiten mit dem Stand der Technik aufweisen.
Dadurch, daß der Halter in Form einer Z-förmig oder L-förmig gebogenen Haltezunge ausgebildet ist, deren eines Ende am Bauteil befestigt ist und deren anderes freies Ende eine Öffnung, eine Kerbe oder ein sonstiges Rastmittel aufweist und von einem hülsenförmigen, eine innere Raste aufweisenden Basisteil einer federnden Leitungsschelle umfaßt ist, wird eine einfache Befestigung der Haltezunge am Bauteil mittels nur eines mit einer normalen Punktschweißzange zu setzenden Schweißpunktes ermöglicht und dennoch eine unmittelbare Berührung zwischen der zu haltenden Leitung und der als einfachem Blechpreßteil ausgebildeten Haltezunge vermieden. Damit werden Scheuerverletzungen der Leitungen sicher vermieden, während Klappergeräusche durch am Basisteil vorgesehene elastische Klemmarme oder Spannbänder vormieden werden können.
Obwohl es wesentlich ist, daß der hülsenförmige Basisteil die Haltezunge umfaßt, kann die federnde Leitungsschelle sowohl längs als auch quer zur
r> Haltezunge montierbar ausgebildet werden.
In besonders vorteilhafter Weise sind hierbei die Anlageflächen für die zu haltende Leitung an der federnden Leitungsschelle derart angeordnet, daß sich eine Anlagefläche unmittelbar am Bauteil abstützt und
4(1 die andere Anlagefläche durch den die Haltezunge aufnehmenden hülsenförmigen Basisteil gebildet ist.
An der federnden Leitungsschelle aus Kunststoff können hierbei elastische Klemmarme oder Spannbänder verschiedenster bekannter Bauformen einstückig angeformt sein oder Gegenstücke von bekannten Druckknopfverschlüssen ausgebildet sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläuterf. Es zeigt
F i g. 1 eine Schrägrißansicht einer Befestigungsan-Ordnung unmittelbar vor der Montage;
F i g. 2 eine weitere Ausführungsform des hülsenförmigen Basisteiles einer federnden Leitungsschelle:
Fig.3 einen Schnitt etwa entlang der Linie lll-III in F i g. 1 bei bereits montierter Befestigungsanordnung;
F i g. 4 eine Frontansicht einer weiteren Ausführungsform einer Befestigungsanordnung;
F i g. 5 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach
Fig.4;
F i g. 6 eine Unteransicht der Ausführungsform nach b0Fig.5;
F i g. 7 eine Seitenansicht einer L-förmigen Haltezunge;
F i g. 8 eine Frontansicht der Befestigungszunge nach F i g. 7 und
Fig. 9 eine Seitenansicht einer etwas veränderten Ausführungsform nach F i g. 4.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform einer Befestigungsanordnung ist an einem Bauteil
1 eine Z-förmige Haltezunge 2 mit ihrem einen Ende über nur einen Schweißpunkt 3 am Bauteil 1 befestigt
: und an ihrem anderen freien Ende mit einer '■-.'' rechteckigen Rastöffnung 4 versehen. Selbstverständ-
Y lieh kann an Stelle einer Rastöffnung auch eine Kerbe '. oder eine Einprägung am freien Ende der Haltezunge 2 !.. ausgebildet sein.
Eine federnde Leitungsschelle 5 aus Kunststoff : besteht im wesentlichen aus einem hülsenförmigen, Jv= rechteckigen Basisteil 6 mit einer inneren Raste 7. Am L Basisteil 6 ist an einer Seite eine Anlagefläche 8 und an ;:: der anderer Seite ein Spannband 9 angeformt. Das »: Spannband 9 weist Rastöffnungen 10 auf, die mit einem \:i Haken II an der Anlagefläche 8 verrastbar sind. Das p; Spannband 9 kann hierbei mit einer Klemmwölbung 12 ρ und mit einer Handhabe 13 versehen sein.
: Die in F i g. 1 gezeigte Ausführungsform eines
hülsenförmigen Basisteiles 6 ermöglicht ein Aufschieben l der federnden Leitungsschelle 5 parallel zum Bauteil 1 in ' Längsrichtung der Haltezunge 2.
f Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, kann ein i.ülsenförmi- ; ges Basisteil 6' auch einen seitlichen Schlitz 14 ■ aufweisen und so parallel zum Bauteil 1 jedoch quer zur
V Längsrichtung der Haltezunge 2 aufgeschoben werden.
Wie aus F i g. 3 zu ersehen ist, wirkt die innere Raste 7 am hülsenförmigen Basisteil 6 mit der Rastöffnung 4 in ;. der Haltezunge 2 derart zusammen, daß ein unbeabsich- : tigtes Abziehen der federnden Leitungsschelle 5 Γ verhindert wird. Selbstverständlich muß die innere J Raste 7 entsprechend der gewählten Montagerichtung .; für den hülsenförmigen Basisteil 6 bzw. 6' ausgebildet :: werden. Selbstverständlich muß die Raste am hülsenförmigen Basisteil 6 anders ausgebildet sein, wenn sie mit einer Kerbe oder einer Einprägung zusammenwirken
·;, SOll.
ι In den Fig.4 bis 8 ist eine weitere Ausführungsform I einer Befestigungsanordnung gezeigt, wobei für mit der ersten Ausführungsform übereinstimmende Teile gleiche Bezugszeichen nur mit einem doppelten Strichindex versehen, benutzt werden.
Bei dieser Ausführungsform ist an einem Bauteil 1"
eine L-förmig gebogene Haltezunge 15 mit ihrem einen Schenkel über einen Schweißpunkt befestigt Die L-förmige Haltezunge 15 ist in ihrem freien Schenkel wieder mit einer rechteckigen Rastöffnung 4" versehen.
Eine federnde Leitungsschelle 16 weist wieder einen
hülsenförmigen Basisteil 6" mit einer inneren Raste 7" auf, mittels dem sie in im wesentlichen senkrechter
ίο Richtung zum Bauteil 1" auf die L-fcrmige Haltezunge 15 aufschiebbar und rastbar ist
Bei dieser Ausführungsform ist eine Anlagefläche 8" an der zum Bauteil 1" liegenden Seite des hülsenförmigen Basisteiles 6" angeformt und ein Spannband 9" schließt sich unmittelbar daran an. Ein mit Rastöffnungen 10" am Spannband 9" zusammenwirkender Haken 11" ist hierbei an einem Ende des hülsenförmigen Basisteiles 6" ausgebildet.
Wie sich insbesondere aus F i g. 5 ersehen läßt ist die federnde Leitungsschelle 16 besonders zweckmäßig an senkrechten Oberflächen von Bauteilen anzuwenden. Hierbei übernimmt der durch den freien Schenkel der L-förmigen Haltezunge 15 unterstützte hülsenförmige Basisteil 6" eine Abstützfunktion, so daß z. B. ein Leitungsstrang in einem Kraftfahrzeug zunächst lose aufgelegt werden kann, hierauf kurz ausgerichtet und erst nachfolgend festgespannt werden kann.
Auch für diese Ausführungsform gilt, daß die an den hülsenförmigen Basisteil 6" angeformten Klemmarme
3d und Spannbänder von verschiedenster bekannter Bauform sein können.
Wie aus F i g. 9 zu ersehen ist, kann eine gegenüber F i g. 4 etwas veränderte Ausführungsform eine Anlagefläche 8'" und einen Basisteil 6'" aufweisen, wodurch die
Yj Anordnung um 180° gedreht auf die L-förmige Haltezunge 15 aufgesetzt werden kann. Diese Ausführung ist besonders zum Halten schwerer Gegenstände geeignet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Palentanspruch:
    Befestigungsanordnung zum Halten von Leitungen, Drähten, Teppichen, Verkleidungen und dergleichen, an einem Bauteil, bestehend aus einem am Bauteil befestigten Halter mit einem von der Oberfläche des Bauteils abgehenden Halteteil, an dem eine federnde Leitungsschelle einrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter in Form einer Z-förmig oder L-förmig gebogenen Haltezunge (2 bzw. 15) ausgebildet ist. deren eines Ende am Bauteil (1 bzw. 1") befestigt ist und deren anders freies Ende eine öffnung (4 bzw. 4") oder eine Kerbe aufweist und von einem hülsenförmigen, eine innere Raste (7 bzw. 7") aufweisenden Basisteil (6 bzw. 6") einer federnden Leitungsschelle (5 bzw. 16) umfaßt ist.
DE19803017754 1980-05-09 1980-05-09 Befestigungsanordnung zum Halten von Leitungen, Drähten u.dgl. an einem Bauteil Expired DE3017754C2 (de)

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