DE102008051326A1 - Befestigungseinrichtung mit einem Clip - Google Patents

Befestigungseinrichtung mit einem Clip Download PDF

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    • F16B2200/00Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
    • F16B2200/99Fasteners with means for avoiding incorrect assembly or positioning

Abstract

Befestigungseinrichtung mit einem Clip (1), mit einem Wandbereich (2), auf den der Clip (1) bis in eine Montagelage aufsteckbar ist, in der sich der Wandbereich (2) zwischen zwei Schenkeln (3, 4) des zumindest bereichsweise C-förmig ausgebildeten Clips (1) befindet und eine Durchtrittsöffnung (5) in dem Wandbereich (2) mit jeweils einer Öffnung (6, 7) in zumindest zwei Schenkeln (3, 4) des Clips (1) fluchtet und von einem lösbaren Befestigungsmittel zur Fixierung eines Bauteiles durchsetzbar ist und gegebenenfalls ein zumindest bereichsweise elastischer Randbereich einer Öffnung (6, 7), der beim Aufstecken des Clips (1) auf den Wandbereich (2) elastisch verformt wurde, durch die elastische Verformung selbsttätig zumindest bereichsweise in die Durchtrittsöffnung (5) eingefallen ist. An wenigstens einem Oberflächenbereich (11) des Wandbereiches (2) ist wenigstens ein Vorsprung oder wenigstens eine Vertiefung (9) ausgebildet, der oder die entweder in einer falschen Montagelage des Clips (1) ein den Clip (1) fixierendes Einfallen des elastischen Randbereiches (8) in die Durchtrittsöffnung (5) verhindert und/oder bei einem nicht montagerichtigen Aufstecken des Clips auf den Wandbereich mit dem Clip zusammenwirkend eine Verlagerung des Clips in die Montagelage verhindert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung mit einem Clip, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Eine derartige Befestigungseinrichtung weist in der DE 1 575 087 A1 einen C-Clip mit federnden Schenkeln auf, die über einen plattenförmigen Wandbereich in eine Montagelage schiebbar sind. In der Montagelage fluchten eine Durchtrittsöffnung in dem Wandbereich mit Öffnungen in den Schenkeln des Clips, von denen eine Öffnung durch ein Gewinde gebildet ist. Über eine durch die andere Öffnung und die Durchtrittsöffnung in das Gewinde eingeschraubte Schraube kann ein Bauteil an dem Wandbereich festgelegt werden. Der Clip kann um 180 Grad in eine falsche Montagelage verdreht und dann auf den Wandbereich aufgeschoben werden. In dieser falschen Montagelage ist das Bauteil eventuell nicht über den Clip zu fixieren. Dies erfordert unter Umständen eine aufwändige Nacharbeit, bei der die für eine Montage falsche Lage des Clips korrigiert wird. Wurde in der falschen Montagelage des Clips das Bauteil unzureichend über den Clip fixiert, ist zusätzlich die Schraube zeitraubend zu lösen und zu entfernen. Ein unzureichender Festsitz des Bauteiles in der falschen Lage des Clips kann zu einem Lösen der Schraube bzw. des Bauteiles beispielsweise bei Erschütterungen führen. Ein unzureichender Festsitz des Bauteiles kann auch zu unangenehmen Geräuschen und Funktionsausfällen führen, die ein Sicherheitsrisiko darstellen und einen Anlass für Kundenreklamationen geben können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Befestigungseinrichtung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, die mit einfachen Mitteln eine Fehlmontage des mit der Befestigungsvorrichtung fixierbaren Bauteiles verhindert oder zumindest erschwert.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung mit einem Clip sieht einen Wandbereich vor, auf den der Clip bis in eine Montagelage aufsteckbar ist. In der Montagelage befindet sich der Wandbereich zwischen zwei Schenkeln des zumindest bereichsweise C-förmig ausgebildeten Clips und eine Durchtrittsöffnung in dem Wandbereich fluchtet jeweils mit einer Öffnung in zumindest zwei Schenkeln des Clips. Die Durchtrittsöffnung und die beiden Öffnungen in den Schenkeln des Clips sind von einem lösbaren Befestigungsmittel durchsetzbar, das mit Unterstützung des Clips ein Bauteil an dem Wandbereich fixiert. Das Befestigungsmittel ist beispielsweise eine Schraube, die in eine mit einem Gewinde versehene Öffnung in einem Schenkel des Clips einschraubbar ist und das Bauteil gegen den Clip und/oder den Wandbereich belastet. Zur Montageerleichterung weist der Clip im Bereich einer Öffnung einen zumindest bereichsweise elastischen Randbereich auf, der beim Aufstecken des Clips auf den Wandbereich elastisch verformt wird und durch die elastische Verformung in der Montagelage selbsttätig zumindest bereichsweise in die Durchtrittsöffnung einfällt. Damit der Clip und damit das Bauteil nicht versehentlich falsch montiert werden, ist an einem Oberflächenbereich des Wandbereiches wenigstens ein Vorsprung oder wenigstens eine Vertiefung ausgebildet, der oder die entweder in einer falschen Montagelage des Clips ein den Clip fixierendes Einfallen des elastischen Randbereiches in die Durchtrittsöffnung verhindert oder bei einem nicht montagerichtigen Aufstecken des Clips auf den Wandbereich mit dem Clip zusammen wirkend eine Verlagerung des Clips in die Montagelage verhindert. Dies verhindert oder erschwert wesentlich, dass in einer falschen Montagelage des Clips das Bauteil nicht ausreichend über den Clip fixiert wird, wodurch das Bauteil oder der Clip bei einer dynamischen Beanspruchung Geräusche verursachende Bewegungen ausführen könnte. Aufwändige Nacharbeiten, die mit einer Korrektur einer falschen Montagelage des Clips verbunden wären, sind ebenfalls vermieden. Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen ist nach der Montage ein Festsitz des Bauteiles zu erreichen, wodurch auf die Befestigung zurück gehende Funktionsausfälle vermieden oder zumindest wesentlich reduziert sind, die Anlass für Kundenreklamationen geben könnten.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in einer vereinfachten perspektivischen Ansicht, in der sich der Clip bei der Annäherung an die Durchtrittsöffnung im Wandbereich in einer für eine Montage falschen Lage befindet,
  • 2 eine 1 entsprechende Ansicht, in der sich der Clip bei der Annäherung an die Durchtrittsöffnung im Wandbereich in einer für eine Montage richtigen Lage befindet,
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel in einer 1 entsprechenden Ansicht, in der sich der Clip bei der Annäherung an die Durchtrittsöffnung im Wandbereich in einer für eine Montage falschen Lage befindet und
  • 4 eine 3 entsprechende Ansicht, in der sich der Clip bei der Annäherung an die Durchtrittsöffnung im Wandbereich in einer für eine Montage richtigen Lage befindet.
  • In 1 ist eine Befestigungseinrichtung vereinfacht abgebildet, die zur Befestigung eines nicht dargestellten Bauteiles an einem plattenförmigen Wandbereich 2 eines Kraftfahrzeugs vorgesehen ist und hierzu einen Clip 1 verwendet. Der Clip 1 ist bis in eine nicht dargestellte Montagelage auf den Wandbereich 2 aufsteckbar, in der sich der Wandbereich 2 zwischen zwei Schenkeln 3 und 4 des zumindest bereichsweise C-förmig ausgebildeten Clips 1 befindet. In der Montagelage fluchtet eine Durchtrittsöffnung 5 in dem Wandbereich 2 jeweils mit einer Öffnung 6 und 7 in zumindest zwei Schenkeln 3, 4 des Clips 1. Zur Befestigung des nicht dargestellten Bauteiles an dem Wandbereich 2 mit Hilfe des Clips 1 durchsetzt in der Montagelage des Clips 1 ein nicht dargestelltes Befestigungsmittel, beispielsweise eine Schraube, die Durchtrittsöffnung 5 im Wandbereich 2 und die Öffnung 6 im Schen kel 3 des Clips 1 und ist in ein Gewinde in der anderen Öffnung 7 im anderen Schenkel 4 des Clips 1 eingeschraubt. Die Schraube belastet dadurch das Bauteil zu dem Clip 1 und/oder zu dem Wandbereich 2 und fixiert eventuell mit weiteren Befestigungsmitteln das Bauteil an dem Wandbereich 2.
  • Die nicht mit einem Gewinde versehene Öffnung 6 in dem Schenkel 3 des Clips 1 weist einen zumindest bereichsweise elastischen Randbereich 8 auf, der beim richtigen Aufstecken des Clips 1 auf den Wandbereich 2 wie in 2 dargestellt derart elastisch verformt wird, dass der elastische Randbereich 8 durch seine zumindest bereichsweise elastische Verformung selbsttätig zumindest bereichsweise in die Durchtrittsöffnung 5 in der Figur von unten einfällt, wenn der Clip 1 manuell in seine Montagelage verstellt ist. Der Clip 1 ist dadurch in der Montagelage an der Durchtrittsöffnung 5 ausreichend festgehalten, beispielsweise wenn das Bauteil noch nicht montiert ist.
  • An wenigstens einem Oberflächenbereich des Wandbereiches 2 ist eine Vertiefung 9 ausgebildet, die in der in 1 dargestellten falschen Montagelage des Clips 1 ein den Clip 1 an der Durchtrittsöffnung 5 fixierendes Einfallen des elastischen Randbereiches 8 in die Durchtrittsöffnung 5 verhindert.
  • Hierzu weist der Wandbereich 2 eine durch eine Vertiefung 9 gebildete Fehleinstecknut auf, die über die Durchtrittsöffnung 5 führt und eine etwa dem elastischen Randbereich 8 des Clips 1 entsprechende Breite aufweist. Die Breite der Fehleinstecknut 9 ist kleiner als die Breite des den elastischen Randbereich 8 aufweisenden Schenkels 3 des C-förmigen Bereiches des Clips 1 und auch kleiner als die Breite des anderen Schenkels 4 des Clips 1. Außerdem steht der unbelastete elastische Randbereich 8 von dem Schenkel 3 des C-förmigen Bereiches des Clips 1 zu dem benachbarten anderen Schenkel 4 des Clips 1 mit einer Höhe ab, die ein den Clip 1 fixierendes Eingreifen des elastischen Randbereiches 8 in die Durchtrittsöffnung 5 verhindert, wenn der elastische Randbereich 8 wie in 1 angedeutet in Pfeilrichtung 13 in der Fehleinstecknut 9 über die Durchtrittsöffnung 5 verstellt wird. Dies wird im Wesentlichen dadurch erreicht, dass in dieser für eine Montage falschen Lage des Clip 1 gemäß 1 der den elastischen Randbereich 8 aufweisende Schenkel 3 des Clip 1 mit einem der Tiefe der Fehleinstecknut 9 entsprechenden Abstand vom Boden 10 der Fehleinstecknut 9 an der äußeren Oberfläche 11 des Wandbereiches 2 anliegt und der unbelastet lediglich etwa mit einer der Tiefe der Fehleinstecknut 9 entsprechenden Höhe von dem Schenkel 3 des Clips 1 zur Durchtrittshöhe 5 abstehende elastische Randbereich 8 zwar über der Durchtrittsöffnung 5 anzuordnen ist, jedoch nicht in die Durchtrittsöffnung 5 eingreifen kann.
  • Die Durchtrittsöffnung 5 und die mit einem Gewinde versehene Öffnung 7 in einem Schenkel 4 des Clips 1 weisen einen etwa kreisförmigen Querschnitt auf. Die mit einem elastischen Randbereich 8 versehene Öffnung 6 des anderen Schenkels 3 des Clips 1 ist beispielsweise kreisförmig oder wie bei dem Ausführungsbeispiel als Schlüsselloch gebildet, bei dem die Breite des Langloches 12 des Schlüsselloches (6, 6') etwa an die Breite der Befestigungsschraube im Gewindebereich oder im Gewindekernbereich angepasst ist. Das Langloch 12 des Schlüsselloches (6, 6') ist etwa über der kreisförmigen Öffnung 7 in dem Schenkel 4 des Clips 1 angeordnet.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der 3 und 4 beschrieben, das mit dem ersten Ausführungsbeispiel vergleichbare Bauteile aufweist, die zur Vermeidung einer wiederholten Beschreibung mit gleichen Bezugszahlen und zur besseren Unterscheidung bei dem zweiten Ausführungbeispiel mit einem hochgestellten Zeichen versehen sind.
  • Die in 3 ebenfalls vereinfacht dargestellte Befestigungseinrichtung dient ebenfalls zur Befestigung eines nicht dargestellten Bauteiles an einem plattenförmigen Wandbereich 2' eines Kraftfahrzeugs und verwendet hierzu einen Clip 1'. Der Clip 1' ist bis in eine nicht dargestellte Montagelage auf den Wandbereich 2' aufsteckbar, in der sich der Wandbereich 2' zwischen zwei Schenkeln 3' und 4' des zumindest bereichsweise C-förmig ausgebildeten Clips 1' befindet. In der Montagelage fluchtet eine Durchtrittsöffnung 5' in dem Wandbereich 2' jeweils mit einer Öffnung 6' und 7' in zumindest zwei Schenkeln 3', 4' des Clips 1'. Zur Befestigung des nicht dargestellten Bauteiles an dem Wandbereich 2' mit Hilfe des Clips 1' durchsetzt in der Montagelage des Clips 1' ein nicht dargestelltes Befestigungsmittel, beispielsweise eine Schraube, die Durchtrittsöffnung 5' im Wandbereich 2' und die Öffnung 6' im Schenkel 3' des Clips 1' und ist in ein Gewinde in der anderen Öffnung 7' im anderen Schenkel 4' des Clips 1' eingeschraubt. Die Schraube belastet dadurch das Bauteil zu dem Clip 1' und/oder zu dem Wandbereich 2' und fixiert eventuell mit weiteren Befestigungsmitteln das Bauteil an dem Wandbereich 2'.
  • Die nicht mit einem Gewinde versehene Öffnung 6' in dem Schenkel 3' des Clips 1' weist einen zumindest bereichsweise elastischen Randbereich 8' auf, der beim richtigen Aufstecken des Clips 1' auf den Wandbereich 2' wie in 4 dargestellt derart elastisch verformt wird, dass der elastische Randbereich 8' durch seine zumindest bereichsweise elastische Verformung selbsttätig zumindest bereichsweise in die Durchtrittsöffnung 5' in der Figur von unten einfällt, wenn der Clip 1' manuell in seine Montagelage verstellt ist. Der Clip 1' ist dadurch in der Montagelage an der Durchtrittsöffnung 5' ausreichend festgehalten, beispielsweise wenn das Bauteil noch nicht montiert ist.
  • Damit der Clip und damit das Bauteil nicht falsch an dem Wandbereich 1' montiert werden, sind bei dem zweiten Ausführungsbeispiel an einem Oberflächenbereich 11' des Wandbereiches 2' zwei Vorsprünge vorgesehen, die durch zwei mit einem Abstand voneinander angeordnete Bolzen 14', 15' gebildet sind, die in entsprechende Bolzenöffnungen in dem Oberflächenbereich 11' in Aufsteckrichtung 13' vor der Durchtrittsöffnung 5' eingesteckt sind. Die Bolzen 14', 15' weisen einen Abstand voneinander auf, der zumindest etwas größer als die Breite des Schenkels 4' und kleiner als die Breite des anderen Schenkels 3' jeweils des C-förmigen Bereiches des Clips 1' ist. Auf diese Weise verhindern die Bolzen 14' und 15' einen Hindurchtritt des Schenkels 3' zwischen den Bolzen 14', 15', wenn sich der Clip 1' wie in 3 dargestellt in einer zur Montage falschen Lage befindet. In diesem Fall lässt sich der Clip 1' nicht in seine Montagelage verstellen, in der sich der elastische Randbereich 8' über der Durchtrittsöffnung 5' befindet und durch eine elastische Verformung des elastischen Randbereiches 8' beim Aufstecken des Clips 1' auf den Wandbereich 2' selbsttätig in die Durchtrittsöffnung 5' eingreift und dadurch den Clip 1' an dem Wandbereich 2' fixieren würde.
  • Befindet sich dagegen der Clip 1' in der 4 für eine Montage des Clips 1' bzw. des nicht dargestellten Bauteiles richtigen Lage kann der etwas schmälere andere Schenkel 4' des Clips 1' in Pfeilrichtung 13' zwischen den Bolzen 14', 15' hindurch in die Montagelage des Clips 1' verstellt werden. In der Montagelage des Clips 1' kann dann das Bauteil über den Clip 1' an dem Wandbereich 2' mittels einem Befestigungsmittel, beispielsweise einer durch die Durchtrittsöffnung 5' und die Öffnung 6' hindurch in die mit einem Gewinde versehene Öffnung 7' in dem anderen Schenkel 4' eingeschraubte Schraube, an dem Wandbereich 2' befestigt werden.
  • Die Erfindung kann auch von den beiden Ausführungsbeispielen abweichend realisiert werden. Zur Sicherstellung einer montagerichtigen Lage des Clips und damit des Bauteiles kann an wenigstens einem Oberflächenbereich des Wandbereiches wenigstens ein Vorsprung oder wenigstens eine Vertiefung ausgebildet sein, der oder die entweder in einer falschen Montagelage des Clips ein den Clip fixierendes Einfallen des elastischen Randbereiches in die Durchtrittsöffnung verhindert oder bei einem nicht montagerichtigen Aufstecken des Clips auf den Wandbereich mit dem Clip zusammen wirkend eine Verlagerung des Clips in die Montagelage verhindert. Im letztgenannten Fall ist es nicht erforderlich, dass ein zumindest bereichsweise elastischer Randbereich einer Öffnung in einem Schenkel des Clips vorgesehen ist, der beim Aufstecken des Clips auf den Wandbereich elastisch verformt wird und durch die elastische Verformung selbsttätig zumindest bereichsweise in die Durchtrittsöffnung einfällt, da in diesem Fall eine Fehlmontage bereits durch das Verhindern einer Annäherung des Clips an seine Montagelage vermieden ist. Selbstverständlich kann jedoch auch in diesem Fall eine Öffnung in einem Schenkel des Clips einen elastischen Randbereich aufweisen, der dann im Wesentlichen eine Fixierung des Clips in seiner Montagelage bewirkt. Weist keine Öffnung in einem Schenkel des Clips einen elastischen Randbereich auf, kann der Clip durch die Klemmwirkung seiner Schenkel in der Montagelage ausreichend festgehalten sein. Die Sicherungsmaßnahmen, die eine Montage des Clips und damit des Bauteiles in einer falschen Einbaulage verhindern sollen, können auf sehr unterschiedliche Weise realisiert werden. Beispielsweise kann die bei einem nicht montagerichtigen Aufstecken des Clips auf den Wandbereich mit dem Clip zusammen wirkende Vertiefung bzw. der mit dem Clip zusammen wirkende Vorsprung eine derartige Breite und Tiefe aufweist, dass bei dem nicht montagerichtigen Aufstecken des Clips auf den Wandbereich der Vorsprung bzw. die Vertiefung durch die elastische Spannkraft zumindest eines Schenkels des Clips vor dem Erreichen der Montagelage in einen Eingriff mit einem Gegenvorsprung bzw. einer Gegenvertiefung an einem Schenkel des Clips kommt und dadurch eine weitere Verlagerung des Clips und damit seines elastischen Randbereiches zu der Durchtrittsöffnung verhindert. Der Vorsprung oder gegebenenfalls Gegenvorsprung kann durch eine Anformung oder Ausstellung des Wandbereiches oder eines Schenkels des Clips gebildet sein. Ist in dem Wandbereich eine über die Durchtrittsöffnung führende Vertiefung vorgesehen, so kann diese beispielsweise eine gegenüber einem Schenkel des Clips größere Breite und eine gegenüber dem anderen Schenkel des Clips geringere Breite aufweisen. Eine Montage des Clips in einer falschen Einbaulage kann in diesem Fall auch dadurch verhindert sein, dass der eine gegenüber der Vertiefung eine geringere Breite aufweisende Schenkel des Clips in der richtigen Einbaulage des Clips in die Vertiefung eingreift und dadurch die richtige Einbaulage des Clips anzeigt. Die Durchtrittsöffnung und/oder die Öffnungen in den Schenkeln des zumindest bereichsweise etwa C-förmigen Clips können einen beliebigen Querschnitt aufweisen. Der zumindest bereichsweise etwa C-förmige Clip kann selbstverständlich auch zumindest bereichsweise etwa U-förmig oder dergleichen gebildet sein. Es ist nicht erforderlich, dass eine Öffnung in einem Schenkel des Clips ein Gewinde aufweist, beispielweise wenn auf das Gewinde eines als Gewindeschraube ausgebildeten Befestigungsmittels eine Gewindemutter aufschraubbar ist. Ein Gewinde in einer Öffnung eines Schenkels des Clips kann auch erst dann gebildet werden, wenn beim erstmaligen Einschrauben einer selbst ein Gewinde schneidenden Gewindeschraube in die Öffnung das Gewinde in der betreffenden Öffnung gebildet wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1575087 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Befestigungseinrichtung mit einem Clip (1, 1'), mit einem Wandbereich (2, 2'), auf den der Clip (1, 1') bis in eine Montagelage aufsteckbar ist, in der sich der Wandbereich (2, 2') zwischen zwei Schenkeln (3, 4 bzw. 3', 4') des zumindest bereichsweise C-förmig ausgebildeten Clips (1, 1') befindet und eine Durchtrittsöffnung (5, 5') in dem Wandbereich (2, 2') mit jeweils einer Öffnung (6, 7 bzw. 6', 7') in zumindest zwei Schenkeln (3, 4 bzw. 3', 4') des Clips (1, 1') fluchtet und von einem lösbaren Befestigungsmittel zur Fixierung eines Bauteiles durchsetzbar ist und gegebenenfalls ein zumindest bereichsweise elastischer Randbereich einer Öffnung (6, 7 bzw. 6', 7'), der beim Aufstecken des Clips (1, 1') auf den Wandbereich (2, 2') elastisch verformt wurde, durch die elastische Verformung selbsttätig zumindest bereichsweise in die Durchtrittsöffnung (5, 5') eingefallen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Oberflächenbereich (11, 11') des Wandbereiches (2, 2') wenigstens ein Vorsprung (14', 15') oder wenigstens eine Vertiefung (9) ausgebildet ist, der oder die entweder in einer falschen Montagelage des Clips (1) ein den Clip (1) fixierendes Einfallen des elastischen Randbereiches (8) in die Durchtrittsöffnung (5) verhindert und/oder bei einem nicht montagerichtigen Aufstecken des Clips (1') auf den Wandbereich (2') mit dem Clip (1') zusammen wirkend eine Verlagerung des Clips (1') in die Montagelage verhindert.
  2. Befestigungseinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandbereich (2) eine über die Durchtrittsöffnung (5) führende Fehleinstecknut (9) als Vertiefung aufweist, die eine etwa dem elastischen Randbereich (8) des Clips (1) entsprechende Breite aufweist.
  3. Befestigungseinrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Fehleinstecknut (9) kleiner als die Breite des den elastischen Randbereich (8) aufweisenden Schenkels (3) des C-förmigen Bereiches des Clips (1) ist.
  4. Befestigungseinrichtung nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der unbelastete elastische Randbereich (8) von einem Schenkel (3) des C-förmigen Bereiches des Clips (1) zu dem benachbarten anderen Schenkel (4) des Clips (1) mit einer Höhe absteht, die ein den Clip (1) fixierendes Eingreifen des elastischen Randbereiches (8) in die Durchtrittsöffnung (5) verhindert, wenn der elastische Randbereich (8) in der Fehleinstecknut (9) über die Durchtrittsöffnung (5) verstellt wurde und der den elastischen Randbereich (8) aufweisende Schenkel (3) des Clip (1) mit einem der Tiefe der Fehleinstecknut (9) entsprechenden Abstand vom Boden (10) der Fehleinstecknut (9) an der Oberfläche (11) des Wandbereiches (2) anliegt.
  5. Befestigungseinrichtung nach Patentansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des dem Schenkel (3) mit elastischem Randbereich (8) gegenüber liegenden Schenkels (4) des C-förmigen Bereiches des Clips (1) zumindest etwas kleiner oder größer als die Breite der Fehleinstecknut (9) ist.
  6. Befestigungseinrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die bei einem nicht montagerichtigen Aufstecken des Clips (1') auf den Wandbereich (2') eine mit dem Clip zusammen wirkende Vertiefung bzw. der mit dem Clip (1') zusammen wirkende Vorsprung (14', 15') eine derartige Breite und Tiefe aufweist oder derart angeordnet ist, dass bei dem nicht montagerichtigen Aufstecken des Clips (1') auf den Wandbereich (2') der Vorsprung (14', 15') bzw. die Vertiefung entweder durch die elastische Spannkraft zumindest eines Schenkels des Clips oder durch die Lage des Clips (1') vor dem Erreichen der Montagelage in einen Eingriff mit einem Gegenvorsprung bzw. einer Gegenvertiefung oder zur Anlage an einem Schenkel des Clips (1') kommt und dadurch eine weitere Verlagerung des Clips (1') und damit seines elastischen Randbereiches (8') zu der Durchtrittsöffnung (5') verhindert.
  7. Befestigungseinrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung oder gegebenenfalls Gegenvorsprung durch eine Anformung oder Ausstellung des Wandbereiches oder eines Schenkels des Clips gebildet ist.
  8. Befestigungseinrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Wandbereich (2') zumindest zwei Vorsprünge (14', 15') vorgesehen sind, die einen Abstand voneinander aufweisen, der zumindest etwas größer als die Breite eines zugeordneten Schenkels (4') und kleiner als die Breite des anderen Schenkels (3') jeweils des C-förmigen Bereiches des Clips (1') ist.
  9. Befestigungseinrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnung (5, 5') und/oder zumindest eine Öffnung (6, 7 bzw. 6', 7') in einem Schenkel (3, 4 bzw. 3', 4') des Clips (1, 1') einen kreisförmigen Querschnitt oder ein Langloch (12, 12') aufweist oder etwa durch ein Schlüsselloch (6, 6') gebildet ist.
  10. Befestigungseinrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung (7 bzw. 7') in einem Schenkel (4 bzw. 4') des Clip (1, 1') ein Gewinde aufweist, das vordem Einschrauben einer Schraube gebildet ist oder beim erstmaligen Einschrauben einer selbstschneidenden Gewindeschraube gebildet wird.
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