DE102019123399B4 - Fahrzeugkomponente mit wenigstens einer Montageklammer - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugkomponente (1) mit einer Montageklammer (2) zum Aufstecken auf ein erstes Bauteil (3). Die Montageklammer (2) umfasst zwei miteinander verbundene Klammerschenkel (12), zwischen denen das erste Bauteil (3) anordenbar ist. Die Klammerschenkel (12) umfassen jeweils eine Aufnahmeöffnung (22) für ein durch die Montageklammer (2) und das erste Bauteil (3) führbares Befestigungsmittel (4). Dabei umfasst die Montageklammer (2) eine zwischen den Klammerschenkeln (12) angeordnete Stützvorrichtung (5), welche dazu geeignet und ausgebildet ist, mittels zwei Stützelementen (15, 25, 35, 45) eine bei einer bestimmungsgemäßen Verwendung der Fahrzeugkomponente (1) durch das Befestigungsmittel (4) bewirkbare Klemmkraft von dem einen Klammerschenkel (12) auf den anderen Klammerschenkel (12) zu übertragen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugkomponente mit wenigstens einer Montageklammer zum Aufstecken auf wenigstens ein erstes Bauteil. Die Montageklammer weist wenigstens zwei miteinander verbundene Klammerschenkel auf, zwischen denen das erste Bauteil wenigstens teilweise anordenbar ist. Die Klammerschenkel umfassen jeweils wenigstens eine Aufnahmeöffnung für wenigstens ein durch die Montageklammer und das erste Bauteil führbares Befestigungsm ittel.
  • Solche Montageklammern werden häufig zum Befestigen von Kunststoffteilen und beispielsweise Verkleidungsbauteilen an Trägerbauteilen verwendet. Üblicherweise wird das Bauteil dabei durch die bei einer Verschraubung auftretende Klemmkraft zwischen den Klammerschenkeln eingeklemmt. Weichere Kunststoffteile werden durch die Klemmkraft jedoch unerwünscht zusammengedrückt bzw. verformt. Daher werden für solche Bauteile in der Regel Gewindebuchsen verwendet, welche in das Bauteil eingepresst werden. Dabei ist allerdings problematisch, dass sich die Gewindebuchse beim Einbau aus dem Bauteil herauslösen kann, sodass keine zuverlässige Verbindung mehr gewährleistet werden kann.
  • Eine gattungsgemäße Fahrzeugkomponente ist beispielsweise in der DE 42 28 511 A1 und der DE 23 53 418 A sowie der DE 197 14 700 A1 und der US 4 728 235 A gezeigt.
  • Demgegenüber ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Montagemöglichkeit zu bieten. Insbesondere sollen es auch empfindlichere bzw. dünnere Bauteile zuverlässig und unaufwendig montierbar sein.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Fahrzeugkomponente mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der allgemeinen Beschreibung und der Beschreibung des Ausführungsbeispiels.
  • Die erfindungsgemäße Fahrzeugkomponente umfasst wenigstens eine Montageklammer zum Aufstecken auf wenigstens ein erstes Bauteil. Die Montageklammer umfasst wenigstens zwei miteinander verbundene Klammerschenkel. Zwischen den Klammerschenkeln ist das erste Bauteil wenigstens teilweise anordenbar. Die Klammerschenkel umfassen jeweils wenigstens eine Aufnahmeöffnung für wenigstens ein Befestigungsmittel, welches insbesondere durch die Montageklammer und das erste Bauteil führbar bzw. steckbar ist. Dabei umfasst die Montageklammer wenigstens eine wenigstens teilweise zwischen den Klammerschenkeln angeordnete Stützvorrichtung. Die Stützvorrichtung ist dazu geeignet und ausgebildet, mittels wenigstens zwei Stützelementen eine bei einer bestimmungsgemäßen Verwendung der Fahrzeugkomponente durch das Befestigungsmittel bewirkbare Klemmkraft von dem einen Klammerschenkel auf den anderen Klammerschenkel zu übertragen. Dabei geben die Stützelemente einen Mindestabstand zwischen den Klammerschenkeln vor. Die Montageklammer ist mit den Klammerschenkeln im Mindestabstand auf das für eine bestimmungsgemäße Verwendung der Fahrzeugkomponente vorgesehene erste Bauteil aufsteckbar.
  • Die erfindungsgemäße Fahrzeugkomponente bietet viele Vorteile. Einen erheblichen Vorteil bietet die Stützvorrichtung. Dadurch wird zuverlässig und zugleich unaufwendig ein unerwünschtes Zusammendrücken der Klemme und somit ein Eindrücken bzw. Verformen des ersten Bauteils verhindert. So kann die Montageklemme beispielsweise mit einer Verschraubung eingesetzt werden, wobei die beim Anziehen der Verschraubung auftretende Klemmkraft allein von der Montageklammer aufgenommen wird und nicht in das erste Bauteil geht. Durch die Abstützung wird das erste Bauteil zuverlässig geschützt und es können beispielsweise auch weichere bzw. empfindlichere Bauteile aus Kunststoff oder dergleichen eingesetzt werden. Besonders vorteilhaft ist, dass die Erfindung auch bei entsprechend dünnen Bauteilen eingesetzt werden kann, bei denen eine Gewindebuchse sonst nicht sinnvoll eingesetzt werden kann. Zudem bietet die Erfindung ein erheblich geringeres Gewicht als eine Gewindebuchse.
  • Vorzugsweise ist die Stützvorrichtung dazu geeignet und ausgebildet, bei einer bestimmungsgemäßen Verwendung der Fahrzeugkomponente mit einem als Verschraubungsmittel ausgebildeten Befestigungsmittel einen harten Schraubfall bereitzustellen. So kann mit der Erfindung auch bei Bauteilen, bei denen sonst ein weicher Schraubfall auftreten würde, ein harter Schraubfall umgesetzt werden. Insbesondere ist die Stützvorrichtung dazu geeignet und ausgebildet, den harten Schraubfall unabhängig von dem ersten Bauteil bereitzustellen. Insbesondere liegt ein harter Schraubfall vor, wenn das Verschraubungsmittel bereits bis zu einem Schwellmoment angezogen ist und dann zum Festziehen um einen Drehwinkel von weniger als 90° und insbesondere weniger als 60° und vorzugsweise weniger als 30° gedreht werden muss, um das vorgesehene Endmoment zu erreichen. Dabei ist möglich, dass das Schwellmoment, ab dem der Drehwinkel gezählt wird, wenigstens 5 % und insbesondere 10 % und vorzugsweise 20 % des vorgesehenen Endmomentes beträgt.
  • Es ist erfindungsgemäß, dass die Stützelemente einen Mindestabstand zwischen den Klammerschenkeln vorgeben. Erfindungsgemäß ist die Montageklammer mit den Klammerschenkeln im Mindestabstand auf das für eine bestimmungsgemäße Verwendung der Fahrzeugkomponente vorgesehene erste Bauteil aufsteckbar. Dadurch wird eine zügige und unaufwendige Montage der Montageklammer erreicht und zugleich wird das erste Bauteil zuverlässig geschützt. Insbesondere entspricht der Mindestabstand wenigstens einer Stärke des ersten Bauteils. Möglich ist auch, dass der Mindestabstand wenigstens der Hälfte der Stärke und insbesondere wenigstens drei Viertel der Stärke des ersten Bauteils entspricht. Möglich und bevorzugt ist auch, dass der Mindestabstand wenigstens 85 % und insbesondere wenigstens 90 % und vorzugsweise wenigstens 95 % der Stärke des ersten Bauteils entspricht. Möglich ist auch, dass der Mindestabstand einer mehrfachen Stärke des ersten Bauteils entspricht.
  • Der Mindestabstand ist vorzugsweise dann erreicht, wenn die Klammerschenkel soweit aufeinander bewegt sind, dass die Stützelemente berührend an dem abzustützenden Klammerschenkel anliegen. Insbesondere wird der Mindestabstand durch eine Höhe der Stützelemente festgelegt. Insbesondere entspricht die Höhe der Stützelemente mindestens der Stärke des ersten Bauteils. Insbesondere wird der Mindestabstand in einem bestimmungsgemäßen Schraubfall nicht unterschritten. Insbesondere wird der Mindestabstand bei einer bestimmungsgemäßen Klemmkraft nicht unterschritten. Der Mindestabstand entspricht insbesondere einer Höhe eines für das erste Bauteil vorgesehenen Aufnahmeraums. Die Höhe des Aufnahmeraums wird insbesondere auch im bestimmungsgemäßen Schraubfall nicht verringert.
  • Vorzugsweise sind die wenigsten zwei Stützelemente wenigstens an gegenüberliegenden Randabschnitten der Montageklammer angeordnet. Dadurch erfolgt insbesondere wenigstens beidseitig von einer gemeinsamen Lochachse der Aufnahmeöffnungen eine Abstützung. Durch eine solche Anordnung der Stützelemente wird auch bei hohen Klemmkräften ein Zusammendrücken des ersten Bauteils zuverlässig vermieden.
  • Insbesondere sind die Stützelemente randständig an der Montageklammer angeordnet.
  • Bevorzugt ist auch, dass an wenigstens einem weiteren Randabschnitt wenigstens ein drittes Stützelement angeordnet ist. Dadurch erfolgt insbesondere zu wenigstens drei Seiten von einer gemeinsamen Lochachse der Aufnahmeöffnungen eine Abstützung.
  • Dadurch kann die Klemmkraft noch besser von der Montageklammer aufgenommen werden und das erste Bauteil geschützt werden. Insbesondere erstreckt sich der weitere Randabschnitt zwischen den gegenüberliegenden und mit den wenigstens zwei Stützelementen ausgestatteten Randabschnitten. Insbesondere verbindet der weitere Randabschnitt die gegenüberliegenden Randabschnitte. Es ist möglich und bevorzugt, dass bei einer bestimmungsgemäßen Verwendung der Fahrzeugkomponente das erste Bauteil von den drei Stützelementen eingefasst ist. Insbesondere ist das erste Bauteil an drei Seiten durch die Montageklammer eingefasst.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung sind wenigstens an jeweils zwei gegenüberliegenden Randabschnitten der Montageklammer Stützelemente angeordnet. Dadurch erfolgt insbesondere zu wenigstens vier Seiten von einer gemeinsamen Lochachse der Aufnahmeöffnungen eine Abstützung. Insbesondere ist in einer bestimmungsgemäßen Verwendung der Fahrzeugkomponente das erste Bauteil dabei von wenigstens drei der Stützelemente eingefasst. Insbesondere erstreckt sich ein viertes Stützelement der Stützelemente dabei durch das erste Bauteil. Insbesondere ist das erste Bauteil an wenigstens drei Seiten von der Montageklammer eingefasst und wird dabei insbesondere von wenigstens einem Stützelement durchdrungen.
  • Insbesondere ist wenigstens eines der Stützelemente dazu geeignet und ausgebildet, sich bei einer bestimmungsgemäßen Verwendung der Fahrzeugkomponente durch das erste Bauteil zu erstrecken. Vorzugsweise ist wenigstens an diesem Stützelement wenigstens eine abgeschrägte Aufsteckhilfe angeordnet. Das bietet eine zuverlässige Abstützung und zugleich eine unaufwendige Montage. Es ist möglich, dass die Montageklammer zum Aufstecken auf das erste Bauteil aufweitbar ist, sodass sich ein Winkel zwischen den Klammerschenkeln vergrößert. Insbesondere wird die Montageklammer durch das Gleiten der Aufsteckhilfe über das erste Bauteil aufgeweitet. Wenn die Montageklammer bestimmungsgemäß aufgesteckt ist und sich das Stützelement durch das erste Bauteil erstreckt, geht die Montageklammer vorzugsweise wieder in eine Ausgangsstellung zurück. Insbesondere ist die Aufsteckhilfe einstückig mit dem Stützelement ausgebildet.
  • Insbesondere umfasst das erste Bauteil wenigstens eine Ausnehmung, durch welche sich das Stützelement erstrecken kann. Insbesondere ist eine solche Ausgestaltung dann vorgesehen, wenn zu wenigstens vier Seiten von der gemeinsamen Lochachse der Aufnahmeöffnungen eine Abstützung erfolgt.
  • Es ist möglich und bevorzugt, dass wenigstens eines der Stützelemente die Klammerschenkel miteinander verbindet. Es ist möglich, dass die Klammerschenkel elastisch miteinander verbunden sind. Insbesondere ist die Montageklammer aus einem wenigstens teilweise elastischen Werkstoff und insbesondere einem Metall und z. B. Federstahl oder dergleichen hergestellt. Insbesondere werden die Klammerschenkel durch Umformen eines Blechteils bereitgestellt. Insbesondere sind die Klammerschenkel einstückig miteinander verbunden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist wenigstens eines der Stützelemente als ein Rasthaken zum Verrasten an dem ersten Bauteil ausgebildet oder umfasst wenigstens einen solchen. Insbesondere ist der Rasthaken in wenigstens einer Ausnehmung des ersten Bauteils verrastbar. Insbesondere ist ein solcher Rasthaken für das Stützelement vorgesehen, welches sich bei einer bestimmungsgemäßen Verwendung der Fahrzeugkomponente durch das erste Bauteil erstreckt. Dadurch kann gewährleistet werden, dass die Montageklammer passend zum Einführen des Befestigungsmittels am Bauteil ausgerichtet ist. Vorzugsweise umfasst das Stützelement mit dem Rasthaken auch die Aufsteckhilfe. Vorzugsweise übernimmt der Rasthaken die Stützfunktion. Insbesondere dient der Rasthaken zur Einhaltung des Mindestabstands.
  • In allen Ausgestaltungen ist es besonders bevorzugt, dass wenigstens eines der Stützelemente als eine Abkantung eines Klammerschenkels ausgebildet ist oder durch eine solche breitgestellt wird. Insbesondere sind wenigstens zwei und vorzugsweise wenigstens drei der Stützelemente derart ausgebildet. Möglich ist auch, dass alle Stützelemente derart ausgebildet sind. Zusätzlich oder alternativ zu der Abkantung kann auch eine Verprägung oder eine andere geeignete Umformung vorgesehen sein. Insbesondere ist wenigstens eines der Stützelemente durch wenigstens eine quer zu einer Hauptfläche eines Klammerschenkels verlaufende Wandung eines Klammerschenkels ausgebildet. Dadurch ist die Erfindung besonders wirtschaftlich herstellbar und bietet zugleich einen zuverlässigen Schutz des ersten Bauteils.
  • Vorzugsweise sind die Klammerschenkel und die Stützelemente einstückig miteinander verbunden ausgebildet. Insbesondere ist die Montageklammer einstückig ausgebildet. Insbesondere ist die Montageklammer als ein Blechteil ausgebildet oder umfasst wenigstens ein solches. Insbesondere werden die Stützelemente durch Abkantungen und/oder andere geeignete Umformungen des Blechteils bereitgestellt.
  • Es ist möglich, dass wenigstens eines der Stützelemente wenigstens zwei durch wenigstens eine Aussparung beabstandete Stützelementabschnitte umfasst. Dadurch wird ein besonders leichtgängiges Aufstecken auf das Bauteil erreicht. Die Stützelementabschnitte können sich durch eine gemeinsame Ausnehmung im ersten Bauteil oder durch jeweils wenigstens eine Ausnehmung im ersten Bauteil erstrecken. Es ist möglich, dass die Stützelementabschnitte jeweils wenigstens einen Rasthaken und/oder wenigstens eine Aufsteckhilfe aufweisen.
  • Möglich ist auch, dass wenigstens einer der Klammerschenkel wenigstens eine Haltekralle umfasst. Die Haltekralle dient insbesondere zum Fixieren der aufgesteckten Montageklammer an dem ersten Bauteil. So kann unaufwendig verhindert werden, dass die Montageklammer vor bzw. während des Anziehens des Verschraubungsmittels an dem ersten Bauteil verrutscht. Die Haltekralle dient insbesondere zur Fixierung der Montageklammer vor einer Befestigung durch das Befestigungsmittel. Möglich sind auch andere Arten einer Verliersicherung.
  • Die Fahrzeugkomponente kann wenigstens ein erstes Bauteil umfassen. Insbesondere ist das erste Bauteil ein Kunststoffbauteil. Und beispielsweise ein Verkleidungsbauteil oder dergleichen. Insbesondere weist das erste Bauteil wenigstens eine Durchführung für das Befestigungsmittel auf. Insbesondere sind die Durchführung und die Aufnahmeöffnungen der Klammerschenkel so ausrichtbar, dass das Befestigungsmittel durch die Durchführung und die Aufnahmeöffnungen steckbar ist. Insbesondere wird das Befestigungsmittel anschließend montiert und zum Beispiel verschraubt, sodass sich die geforderte Klemmkraft einstellt. Insbesondere umfasst das erste Bauteil wenigstens eine Ausnehmung für wenigstens ein Stützelement. Insbesondere ist die Ausnehmung dazu geeignet und ausgebildet, dass ein als Rasthaken ausgebildetes Stützelement darin verrastbar ist.
  • Möglich ist auch, dass die Fahrzeugkomponente wenigstens ein Befestigungsmittel und beispielsweise ein Verschraubungsmittel umfasst. Die Fahrzeugkomponente kann wenigstens ein zweites Bauteil umfassen, an welchem das erste Bauteil mittels der Montageklammer befestigbar ist. Das zweite Bauteil ist beispielsweise als eine Tragstruktur oder gleichen ausgebildet.
  • Insbesondere ist die Stützvorrichtung dazu geeignet die Klemmkraft von dem einen Klammerschenkel auf den anderen Klammerschenkel direkt und vorzugsweise unabhängig von dem ersten Bauteil bzw. ohne eine Krafteinleitung in das erste Bauteil zu übertragen. Insbesondere ist durch die Stützeinrichtung wenigstens eine bei einer bestimmungsgemäßen Verwendung der Fahrzeugkomponente auftretende und insbesondere durch das Befestigungsmittel bewirkte Klemmkraft von der Klammereinrichtung aufnehmbar und vorzugsweise allein und insbesondere unabhängig von dem ersten Bauteil von der Klammereinrichtung aufnehmbar. Unter einer Klemmkraft wird erfindungsgemäß insbesondere die Kraft verstanden, welche durch das Anziehen des Befestigungsmittels und insbesondere durch eine Verschraubung resultiert. Die Anmelderin behält sich vor, eine Montageklammer zur Verwendung bei der zuvor beschriebenen Fahrzeugkomponente zu beanspruchen.
  • Die Stützelemente sind insbesondere dazu geeignet und ausgebildet, die beiden Klammerschenkel formschlüssig aneinander abzustützen. Insbesondere überträgt jedes Stützelement einen Teil der Klemmkraft, sodass alle Stützelemente die gesamte Klemmkraft übertragen. Insbesondere ist der mit der Klemmkraft beaufschlagte Klammerschenkel mittels der Stützvorrichtung an dem anderen Klammerschenkel abstützbar.
  • Die wenigstens zwei Stützelemente umfassen insbesondere wenigstens ein erstes Stützelement und wenigstens ein zweites Stützelement. Möglich ist auch, dass wenigstens drei Stützelemente oder wenigstens vier Stützelemente vorgesehen sind. Insbesondere ist jeweils ein Stützelement an einem der beiden Klammerschenkel befestigt und stützt sich dabei unter Einwirkung der Klemmkraft an dem anderen der beiden Klammerschenkel ab. Die Stützelemente verlaufen insbesondere quer zu einer Hauptebene der Klammerschenkel.
  • Die Montageklammer dient insbesondere zum wenigstens teilweisen Umklammern des ersten Bauteils. Insbesondere weisen die Klammerschenkel jeweils wenigstens eine Aufnahmeöffnung für ein gemeinsames Befestigungsmittel auf, wobei sich das Befestigungsmittel durch die Aufnahmeöffnungen in den beiden Klammerschenkeln erstreckt. Insbesondere liegt einer der Klammerschenkel bei einer bestimmungsgemäßen Montage zwischen dem ersten und dem zweiten Bauteil.
  • Das Befestigungsmittel ist insbesondere ein Verschraubungsmittel. Das Befestigungsmittel kann auch als eine Nietverbindung oder dergleichen ausgebildet sein. Das Befestigungsmittel dient insbesondere zur Verbindung des ersten Bauteils mit wenigstens einem weiteren bzw. zweiten Bauteil und beispielsweise einer Tragstruktur.
  • Die Aufnahmeöffnung ist insbesondere umfänglich geschlossen. Die Aufnahmeöffnung weist insbesondere einen geschlossenen Umfang auf. Beispielsweise ist die Aufnahmeöffnung als ein Loch bzw. eine Durchgangsöffnung ausgebildet. Möglich ist auch, dass die Aufnahmeöffnung umfänglich offen ausgebildet ist bzw. einen offenen Umfang aufweist. Dann ist die Aufnahmeöffnung beispielsweise als ein Schlitzloch oder ein Einstich oder dergleichen ausgebildet.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen, die im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Figuren erläutert werden.
  • In den Figuren zeigen:
    • 1 eine stark schematisierte Darstellung einer erfindungsgemäßen Fahrzeugkomponente in einer geschnittenen Seitenansicht;
    • 2 die Fahrzeugkomponente der 1 in einer perspektivischen Ansicht;
    • 3 eine weitere erfindungsgemäße Fahrzeugkomponente in einer perspektivischen Ansicht;
    • 4 eine weitere erfindungsgemäße Fahrzeugkomponente in einer perspektivischen Ansicht;
    • 5 eine Detaildarstellung von der Fahrzeugkomponente der 4 in einer perspektivischen Ansicht; und
    • 6 eine weitere erfindungsgemäße Fahrzeugkomponente in einer perspektivischen Ansicht.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Fahrzeugkomponente 1 mit einer Montageklammer 2, welche hier auf ein erstes Bauteil 3 aufgesteckt ist. Die Montageklammer 2 weist hier zwei einstückig miteinander verbundene Klammerschenkel 12 auf, zwischen denen das erste Bauteil 3 eingeschoben ist. In den Klammerschenkeln 12 ist jeweils eine hier nicht sichtbare Aufnahmeöffnung 22.
  • Überlappend zu den Aufnahmeöffnungen 22 ist eine hier ebenfalls nicht sichtbare Durchführung 23 in dem ersten Bauteil 3 angeordnet.
  • Durch die Aufnahmeöffnungen 22 und die Durchführung 23 erstreckt sich ein hier als Verschraubungsmittel 14 ausgebildetes Befestigungsmittel 4. Das Befestigungsmittel 4 verläuft durch ein zweites Bauteil 7, welche als Tragstruktur für das erste Bauteil 3 dient und z. B. ein Fahrzeugrohbau ist. Durch eine Mutter 24 wird die Verschraubung angezogen, sodass sich eine Klemmkraft aufbaut und die Bauteile 3, 7 aneinander befestigt werden. Die Klemmkraft ist hier durch gestrichelte Pfeile stark schematisch skizziert.
  • Um das erste Bauteil 3 vor der Klemmkraft der Verschraubung zu schützen, ist die Montageklammer 2 hier mit einer Stützvorrichtung 5 ausgebildet. Die Stützvorrichtung 5 umfasst hier zwei Stützelemente 15, 25, welche eine formschlüssige Beabstandung der beiden Klammerschenkel 12 bereitstellen. Dadurch werden diese beim Anziehen des Verschraubungsmittels 14 nicht zusammengedrückt und das Bauteil 3 wird nicht eingedrückt. So kann auch dann ein harter Schraubfall umgesetzt werden, wenn das Bauteil 3 z. B. aus einem Kunststoffmaterial oder einem anderen entsprechend weichen Werkstoff gefertigt ist. Durch die Stützelemente 15, 25 wird hier ein Mindestabstand zwischen den Klammerschenkeln 12 vorgegeben, welcher der Stärke des Bauteils 3 entspricht oder größer oder auch geringfügig kleiner als dessen Stärke ist.
  • Die Stützelemente 15, 25 sind hier an gegenüberliegenden Randabschnitten der Montageklammer 2 angeordnet. Dadurch ergibt sich beidseitig von dem Befestigungsmittel 4 bzw. von der gemeinsamen Lochachse der Aufnahmeöffnungen 22 eine zuverlässige Abstützung. Das eine Stützelement 25 dient hier zur Verbindung der beiden Klammerschenkel. Dazu wird die Montageklammer 2 beispielsweise durch Umformen eines Blechteils gefertigt.
  • Das andere Stützelement 15 ist hier als eine Abkantung des oberen Klammerschenkels 12 ausgebildet. Dadurch sind die Stützelemente 15, 24 und die Klammerschenkel 12 einstückig miteinander verbunden. Die hier gezeigte Montageklammer 2 ist insgesamt einstückig ausgebildet.
  • Das Stützelement 15 ist hier so an der Montageklammer 2 angeordnet, dass es sich beim Aufstecken auf das Bauteil 3 schieben kann. Bei Erreichen einer bestimmungsgemäßen Position greift es in eine Ausnehmung 13 im Bauteil 3 ein. Um das Aufstecken zu vereinfachen, ist das Stützelement 25 hier mit einer abgeschrägten Aufsteckhilfe 6 ausgestattet. Dazu ist hier ein vor dem Stützelement 15 liegender Abschnitt des Klammerschenkels 12 nach oben gebogen bzw. aufgestellt.
  • Zudem ist das Stützelement 15 hier als ein Rasthaken 55 ausgebildet, welcher sich in der Ausnehmung 13 des Bauteils 3 verrasten kann. Dadurch wird ein korrektes Positionieren beim Aufstecken gewährleistet.
  • Die 2 zeigt die zuvor beschriebene Fahrzeugkomponente 1 ohne das zweite Bauteil 7 und ohne das Befestigungsmittel 4. Zudem ist die Montageklammer 2 hier noch nicht auf das erste Bauteil 3 aufgesteckt. Dadurch ist besonders gut zu erkennen, dass das Stützelement 15 hier zwei von einer Aussparung beabstandete Stützelementabschnitte 75 umfasst. So wird ein besonders leichtgängiges Aufstecken und zuverlässiges Verrasten ermöglicht. Für die Stützelementabschnitte 75 ist in dem Bauteil 3 jeweils eine Ausnehmung 13 vorgesehen.
  • Zudem ist in dem unteren Klammerschenkel 12 hier eine Haltekralle 32 als Verliersicherung ausgebildet. So kann ein Zurückrutschen der Montageklammer 2 beim Aufstecken zuverlässig verhindert werden.
  • Die 3 zeigt eine Ausgestaltung der Fahrzeugkomponente 1, bei welcher die Montageklammer 2 mit einem durchgehenden Stützelement 15 ausgestattet ist. Die Aufnahmeöffnungen 22 und die Durchführung 23 im Bauteil 3 sind hier umfänglich offen ausgebildet. Dadurch kann die Montageklammer 2 zusammen mit dem Bauteil 3 auf das Verschraubungsmittel 14 geschoben werden. Das ermöglicht anstelle einer axialen Montage eine transversale Montage auf dem Befestigungsmittel 4. Eine solche Ausgestaltung kann auch vorteilhaft mit den anderen hier gezeigten Ausgestaltungen kombiniert werden.
  • In der 4 ist eine Weiterbildung der Fahrzeugkomponente 1 gezeigt, bei welcher die Montageklammer 2 an gegenüberliegenden Randabschnitten jeweils ein Stützelement 25, 35 aufweist. Zudem ist hier an einem weiteren Randabschnitt, welcher die beiden anderen Randabschnitte verbindet bzw. sich quer zu diesen erstreckt, ein drittes Stützelement 35 angeordnet.
  • Dabei zeigt die 5 eine nähere Darstellung der Montageklammer 2 der 4. Durch diese Ausgestaltung ist die Verschraubung hier an drei Seiten abgestützt und das Bauteil 3 an drei Seiten von der Montageklammer 2 eingefasst. Das Stützelement 35 verbindet die beiden Klammerschenkel 12. Die Stützelemente 15, 25 sind als Abkantungen des oberen Klammerschenkels 12 ausgebildet.
  • In der 6 ist eine Fahrzeugkomponente 1 gezeigt, bei welcher an jeweils zwei gegenüberliegenden Randabschnitten Stützelemente 15, 25, 35, 45 angeordnet sind. Dadurch ergibt sich eine Abstützung für die Klemmkraft zu vier Seiten. Die Stützelemente 15, 25, 35 sind hier so ausgebildet, wie es mit Bezug zur 5 beschrieben wurde.
  • Das Stützelement 45 erstreckt sich bei einer bestimmungsgemäßen Montage durch das erste Bauteil 3. Dazu weist das Bauteil 3 eine Ausnehmung 13 auf, wie sie beispielsweise in der 3 gezeigt ist. Das Stützelement 45 ist hier mit einem Rasthaken 55 und einer Aufsteckhilfe 6 ausgestattet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugkomponente
    2
    Montageklammer
    3
    Bauteil
    4
    Befestigungsmittel
    5
    Stützvorrichtung
    6
    Aufsteckhilfe
    7
    Bauteil
    12
    Klammerschenkel
    13
    Ausnehmung
    14
    Verschraubungsmittel
    15
    Stützelement
    22
    Aufnahmeöffnung
    23
    Durchführung
    24
    Mutter
    25
    Stützelement
    32
    Haltekralle
    35
    Stützelement
    45
    Stützelement
    55
    Rasthaken
    75
    Stützelementabschnitt

Claims (13)

  1. Fahrzeugkomponente (1) mit wenigstens einer Montageklammer (2) zum Aufstecken auf wenigstens ein erstes Bauteil (3), wobei die Montageklammer (2) wenigstens zwei miteinander verbundene Klammerschenkel (12) aufweist, zwischen denen das erste Bauteil (3) wenigstens teilweise anordenbar ist und wobei die Klammerschenkel (12) jeweils wenigstens eine Aufnahmeöffnung (22) für wenigstens ein durch die Montageklammer (2) und das erste Bauteil (3) führbares Befestigungsmittel (4) umfassen, wobei die Montageklammer (2) wenigstens eine wenigstens teilweise zwischen den Klammerschenkeln (12) angeordnete Stützvorrichtung (5) umfasst und wobei die Stützvorrichtung (5) dazu geeignet und ausgebildet ist, mittels wenigstens zwei Stützelementen (15, 25, 35, 45) eine bei einer bestimmungsgemäßen Verwendung der Fahrzeugkomponente (1) durch das Befestigungsmittel (4) bewirkbare Klemmkraft von dem einen Klammerschenkel (12) auf den anderen Klammerschenkel (12) zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (15, 25, 35, 45) einen Mindestabstand zwischen den Klammerschenkeln (12) vorgeben und dass die Montageklammer (2) mit den Klammerschenkeln (12) im Mindestabstand auf das für eine bestimmungsgemäße Verwendung der Fahrzeugkomponente (1) vorgesehene erste Bauteil (3) aufsteckbar ist.
  2. Fahrzeugkomponente (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Stützvorrichtung (5) dazu geeignet und ausgebildet ist, bei einer bestimmungsgemäßen Verwendung der Fahrzeugkomponente (1) mit einem als Verschraubungsmittel (14) ausgebildeten Befestigungsmittel (4) einen harten Schraubfall bereitzustellen.
  3. Fahrzeugkomponente (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stützelemente (15, 25, 35, 45) wenigstens an gegenüberliegenden Randabschnitten der Montageklammer (2) angeordnet sind, sodass wenigstens beidseitig von einer gemeinsamen Lochachse der Aufnahmeöffnungen (22) eine Abstützung erfolgt.
  4. Fahrzeugkomponente (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei an wenigstens einem weiteren Randabschnitt wenigstens ein drittes Stützelement (15, 25, 35, 45) angeordnet ist.
  5. Fahrzeugkomponente (1) nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei an jeweils zwei gegenüberliegenden Randabschnitten der Montageklammer (2) Stützelemente (15, 25, 35, 45) angeordnet sind, sodass zu wenigstens vier Seiten von der gemeinsamen Lochachse der Aufnahmeöffnungen (22) eine Abstützung erfolgt.
  6. Fahrzeugkomponente (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens eines der Stützelemente (15, 25, 35, 45) dazu geeignet und ausgebildet ist, sich bei einer bestimmungsgemäßen Verwendung der Fahrzeugkomponente (1) durch das erste Bauteil (3) zu erstrecken und wobei wenigstens an diesem Stützelement (15) wenigstens eine abgeschrägte Aufsteckhilfe (6) angeordnet ist.
  7. Fahrzeugkomponente (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens eines der Stützelemente (15, 25, 35, 45) die Klammerschenkel (12) miteinander verbindet.
  8. Fahrzeugkomponente (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens eines der Stützelemente (15, 25, 35, 45) als ein Rasthaken (55) zum Verrasten an dem ersten Bauteil (3) ausgebildet ist.
  9. Fahrzeugkomponente (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens eines der Stützelemente (15, 25, 35, 45) als eine Abkantung eines Klammerschenkels (12) ausgebildet ist.
  10. Fahrzeugkomponente (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Klammerschenkel (12) und die Stützelemente (15, 25, 35, 45) einstückig miteinander verbunden ausgebildet sind.
  11. Fahrzeugkomponente (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens eines der Stützelemente (15, 25, 35, 45) wenigstens zwei durch wenigstens eine Aussparung beabstandete Stützelementabschnitte (75) umfasst.
  12. Fahrzeugkomponente (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens einer der Klammerschenkel (12) wenigstens eine Haltekralle (32) zum Fixieren der aufgesteckten Montageklammer (2) an dem ersten Bauteil (3) umfasst.
  13. Fahrzeugkomponente (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend wenigstens ein erstes Bauteil (3).
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