DE10357448B4 - Rastverbindungsteil zur Befestigung eines Gassackmoduls - Google Patents

Rastverbindungsteil zur Befestigung eines Gassackmoduls Download PDF

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Abstract

Rastverbindungsteil mit einem Cliphaken (18), der in eine erste Bohrung (24) gedrückt werden kann, und einem Endabschnitt, der in eine zweite Bohrung (26) einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Cliphaken (18) so ausgebildet ist, daß er nur unter Verformung eines Abschnitts des Cliphakens (18) in die Bohrung gedrückt werden kann, bis der Abschnitt des Cliphakens (18) einschnappt und einen die erste Bohrung (24) berandenden Auflagerand hintergreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rastverbindungsteil mit einem Cliphaken, der in eine erste Bohrung gedrückt werden kann, und einem Endabschnitt, der in eine zweite Bohrung einführbar ist. Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung eines solchen Rastverbindungsteils zur Befestigung eines Gassackmoduls, insbesondere eines Seitengassackmoduls.
  • Zur Befestigung von Gassackmodulen, die zum Schutz des Kopfes eines Fahrzeuginsassen bei einem Seitenaufprall vorgesehen sind, sind üblicherweise Halteabschnitte am Gassackmodul vorgesehen, die an einen seitlichen oder oberen Abschnitt der Fahrzeugkarosserie geschraubt werden. Bei alternativen Clipverbindungen muß besonders darauf geachtet werden, daß eine unbeabsichtigte Demontage des Gassackmoduls vermieden wird.
  • Aus der DE 196 41 243 A1 ist ein gattungsgemäßes Rastverbindungsteil bekannt, mit dem ein Bauteil an zwei zueinander senkrechten Wandabschnitten einer Kraftfahrzeugkarosserie befestigt werden kann.
  • Die Erfindung schafft eine einfach herzustellende Rastverbindung zwischen einem Gassackmodul und einem Fahrzeugkarosserieabschnitt, die ohne Schrauben auskommt und dennoch besonders fest und sicher ist.
  • Gemäß der Erfindung ist hierzu bei einem Rastverbindungsteil der eingangs genannten Art vorgesehen, daß der Cliphaken so ausgebildet ist, daß er nur unter Verformung eines Abschnitts des Cliphakens in die Bohrung gedrückt werden kann, bis der Abschnitt des Cliphakens einschnappt und einen die erste Bohrung berandenden Auflagerand hintergreift. Der Endabschnitt kann nahezu alle auf die Rastverbindung wirkenden Kräfte aufnehmen, so daß die Sicherheit der gesamten Rastverbindung nicht mehr alleine von der Verbindung des Cliphakens abhängt.
  • Die Erfindung sieht ferner die Verwendung eines erfindungsgemäßen Rastverbindungsteils zur Befestigung eines Gassackmoduls, insbesondere eines Seitengassackmoduls vor, das einen Gassack und eine den Gassack umgebende Schutzhülle aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Rastverbindungsteils sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den beigefügten Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Rastverbindungsteil nach einer ersten Ausführungsform vor einem Fahrzeugkarosserieabschnitt in perspektivischer Ansicht;
  • 2 ein erfindungsgemäßes Gassackmodul mit dem Rastverbindungsteil aus 1 in perspektivischer Ansicht;
  • 3 ein eingebautes erfindungsgemäßes Gassackmodul mit einem erfindungsgemäßen Rastverbindungsteil nach einer zweiten Ausführungsform in Scnittansicht; und
  • 4 und 5 ein eingebautes erfindungsgemäßes Gassackmodul mit einem Rastverbindungsteil nach einer Variante der zweiten Ausführungsform in Seitenansicht bzw. in perspektivischer Ansicht.
  • Das in 1 dargestellte, aus Federstahl geformte Rastverbindungsteil 10 weist einen ebenen Mittelabschnitt 12 auf, an dessen (gemäß der Darstellung in 1) oberen Ende sich ein mehrmals um parallele Achsen gebogener, elastisch nachgiebiger Übergangsabschnitt 14 mit einer Öffnung 16 anschließt. Der Übergangsabschnitt 14 mündet in einen ersten Endabschnitt, der so umgebogen ist, daß er einen Cliphaken 18 bildet, wobei sich der Cliphaken 18 in eine zur Ebene des Mittelabschnitts 12 senkrechte Richtung erstreckt. An das untere Ende des Mittelabschnitts 12 schließt sich ein schmaler zweiter Endabschnitt an, der um 90° von der Ebene des Mittelabschnitts 12 weggebogen ist, wobei die Biegeachse parallel zur Ebene des Mittelabschnitts 12, aber senkrecht zu den Biegeachsen des oberen Übergangsabschnitts 14 verläuft. Der zweite Endabschnitt bildet einen Führungshaken 20, der sich in dieselbe Richtung erstreckt wie der Cliphaken 18.
  • Im Karosserieabschnitt 22, an dem das Rastverbindungsteil 10 befestigt werden soll, sind zwei Bohrungen 24, 26 vorgesehen, wobei die erste Bohrung 24 auf den Cliphaken 18 und die zweite Bohrung 26 auf den Führungshaken 20 abgestimmt ist.
  • 2 zeigt ein Gassackmodul 28, bei dem das in 1 gezeigte Rastverbindungsteil 10 zur Montage des Gassackmoduls 28 am Karosserieabschnitt 22 verwendet wird. Das Gassackmodul 28 umfaßt einen zusammengefalteten Gassack 30, der in eine Schutzhülle 32 eingezogen ist, wobei eine Gassacklasche 34 mit einer Öffnung oben aus der Schutzhülle herausragt. Die Gassacklasche 34 ist über den Cliphaken 18 des Rastverbindungsteils 10 gezogen, welches so zwischen Gassackfaltpaket und Schutzhülle 32 angeordnet ist, daß der Cliphaken 18 und der Führungshaken 20 seitlich aus der Schutzhülle 32 herausragen.
  • Zur Montage des Gassackmoduls 28 am Karosserieabschnitt 22 wird zunächst der Führungshaken 20, unterstützt durch ein Anwinkeln des Rastverbindungsteils 10, in die zweite Bohrung 26 eingeführt. Anschließend wird der Cliphaken 18 durch Kippen des Rastverbindungsteils 10 in die erste Bohrung 24 gedrückt. Dabei wird die untere Lasche des Cliphakens 18 durch den unteren Rand der ersten Bohrung 24 elastisch nach oben gedrückt, bis der Cliphaken 18 vollständig in die erste Bohrung 24 eingeführt ist und einschnappt, so daß die untere Lasche des Cliphakens 18 einen Auflagerand des Karosserieabschnitts unterhalb der ersten Bohrung 24 hintergreift. Das Eindrücken des Cliphakens 18 in die erste Bohrung 24 ist aufgrund der Nachgiebigkeit des Übergangsabschnitts 14 mit vertretbarem Kraftaufwand möglich. Der elastisch nachgiebige Übergangsabschnitt 14 sorgt zudem bei vollständig eingedrücktem Cliphaken 18 für eine Vorspannung zwischen dem Mittelabschnitt 12 und dem die Karosserie hintergreifenden Cliphaken 18, so daß insgesamt eine sichere Befestigung des Gassackmoduls 28 unter Vermeidung von Klappergeräuschen gewährleistet ist. Der fest in der zweiten Bohrung 26 arretierte Führungshaken 20 sorgt für eine Lastachsentrennung, da nicht der Cliphaken 18 sondern der Führungshaken 20 nahezu alle Kräfte aufnimmt. Der Cliphaken 18 muß lediglich die senkrecht vom Karosserieabschnitt 22 weisenden Kräfte kompensieren.
  • Entfaltet sich der Gassack 30 bei Aktivierung des Gassackmoduls 28 nach unten, wird durch die Zugbelastung auf die Gassacklasche 34 der Cliphaken 18 hinter der ersten Bohrung 24 im Karosserieabschnitt 22 weiter nach unten gezogen. Dadurch wird die Rastverbindung zusätzlich gegen ein Herausspringen des Cliphakens 18 aus der ersten Bohrung 24 gesichert.
  • Zur Montage des Gassackmoduls 28 können selbstverständlich auch mehrere Rastverbindungsteile 10 vorgesehen sein.
  • Eine Demontage des Gassackmoduls 28 ist mit einem Schraubenzieher oder einem ähnlichen Werkzeug möglich. Dazu wird der Schraubenzieher in die Öffnung 16 des Übergangsabschnitts 14 eingeführt und der Cliphaken 18 ausgehebelt. Durch eine in bezug auf den Einbau entgegengesetzte Kippbewegung kann dann der Führungshaken 20 aus der zweiten Bohrung 26 herausgezogen werden. Eine versehentliche Demontage ist somit ausgeschlossen.
  • Bei dem in 3 dargestellten Rastverbindungsteil 10 ist der zweite Endabschnitt als flacher Befestigungsabschnitt 36 ausgebildet, der sich in einer zur Ebene des Mittelabschnitts 12 parallelen Ebene erstreckt.
  • Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rastverbindungsteils 10 ist insbesondere in Einbausituationen von Vorteil, bei denen ein Anschrauben oder Clipsen des Gassackmoduls 28 nur schwer möglich ist. Dies kann beispielsweise bei Seitengassackmodulen der Fall sein, die, wie in 3 gezeigt, nahe einer tiefgezogenen Schiebedachkassette 38 eingebaut werden.
  • Das Gassackmodul 28 wird zunächst mit dem Befestigungsabschnitt 36 in der zweiten Bohrung 26 des Karosserieabschnitts 22 eingehängt, so daß der Befestigungsabschnitt 36 einen die Bohrung 26 berandenden Auflagerand hintergreift. Um das Einführen zu erleichtern, kann der Befestigungsabschnitt 36 elastisch verformbar ausgebildet sein. Anschließend wird das Gassackmodul 28 gegen den Karosserieabschnitt 28 gedrückt. Dabei schnappt der Cliphaken 18 des Rastverbindungsteils 10 in die erste Bohrung 24 des Karosserieabschnitts 22 ein, wie zuvor bei der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Bei der in den 4 und 5 dargestellten Variante ist das Rastverbindungsteil 10 einstückig mit einer Gehäuseleiste 40 des Gassackmoduls 28 ausgebildet. Der Befestigungsabschnitt 36 ist gegenüber dem Mittelabschnitt 12 des Rastverbindungsteils 10 gedreht und hintergreift eine Lasche des Karosserieabschnitts, deren Öffnung 26 der zweiten Bohrung bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen entspricht. Wie in 5 gezeigt, erfolgt eine Einhängung des Gassackmoduls 28 in eine Aussparung 42 im Karosserieabschnitt auf Vorspannung über Zargen 44 an dem dem Befestigungsabschnitt 36 entgegengesetzten Endbereich der Gehäuseleiste 40.
  • Somit kann das Gassackmodul 28 ohne Schrauben an schwer zugänglichen Stellen eingebaut werden. Aufgrund der Vorspannung, die mit Hilfe des Befestigungsabschnitts 36 erreicht wird, werden Klappergeräusche vermieden.

Claims (15)

  1. Rastverbindungsteil mit einem Cliphaken (18), der in eine erste Bohrung (24) gedrückt werden kann, und einem Endabschnitt, der in eine zweite Bohrung (26) einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Cliphaken (18) so ausgebildet ist, daß er nur unter Verformung eines Abschnitts des Cliphakens (18) in die Bohrung gedrückt werden kann, bis der Abschnitt des Cliphakens (18) einschnappt und einen die erste Bohrung (24) berandenden Auflagerand hintergreift.
  2. Rastverbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastverbindungsteil (10) einstückig aus einem Federstahlblech geformt ist.
  3. Rastverbindungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastverbindungsteil (10) einen an den Cliphaken (18) angrenzenden, elastisch nachgiebigen Abschnitt (14) aufweist, der das Eindrücken des Cliphakens (18) erleichtert.
  4. Rastverbindungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastverbindungsteil (10) eine Öffnung (16) aufweist, durch die der Cliphaken (18) im montierten Zustand mittels eines Werkzeugs ausgehebelt werden kann.
  5. Rastverbindungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt einen in der zweiten Bohrung (26) arretierbaren Führungshaken (20) bildet.
  6. Rastverbindungsteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastverbindungsteil (10) einen ebenen Mittelabschnitt (12) aufweist und sich der Cliphaken (18) und der Führungshaken (20) in einer zur Ebene des Mittelabschnitts (12) senkrechten Richtung erstrecken.
  7. Rastverbindungsteil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungshaken (20) durch einen umgebogenen Endabschnitt des Rastverbindungsteils (10) gebildet ist.
  8. Rastverbindungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt als Befestigungsabschnitt (36) ausgebildet ist, der einen die zweite Bohrung (26) berandenden Auflagerand hintergreift.
  9. Rastverbindungsteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (36) elastisch verformbar ist.
  10. Rastverbindungsteil nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastverbindungsteil (10) einen ebenen Mittelabschnitt (12) aufweist und sich der Befestigungsabschnitt (36) in einer zur Ebene des Mittelabschnitts (12) parallelen Ebene erstreckt.
  11. Rastverbindungsteil nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastverbindungsteil (10) einen ebenen Mittelabschnitt (12) aufweist und der Befestigungsabschnitt (36) gegenüber dem Mittelabschnitt (12) gedreht ist.
  12. Verwendung eines Rastverbindungsteils (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Befestigung eines Gassackmoduls, insbesondere eines Seitengassackmoduls, das einen Gassack (30) und eine den Gassack (30) umgebende Schutzhülle (32) aufweist.
  13. Verwendung des Rastverbindungsteils (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastverbindungsteil (10) einstückig mit einem Gehäuseteil des Gassackmoduls (28) ausgebildet ist.
  14. Verwendung des Rastverbindungsteils (10) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lasche (34) des Gassacks (30) über den Cliphaken (18) des Rastverbindungsteils (10) gezogen ist.
  15. Verwendung des Rastverbindungsteils (10) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastverbindungsteil (10) zwischen dem Gassack (30) und der Schutzhülle (32) angeordnet ist, wobei der Cliphaken (18) und der Endabschnitt aus der Schutzhülle (32) herausragen.
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