DE2018398C3 - Abstützung mittels einer an einer Stütze befestigten Konsole für Bauteile u.dgl - Google Patents
Abstützung mittels einer an einer Stütze befestigten Konsole für Bauteile u.dglInfo
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Description
65
Die Erfindung geht aus von einem Federclips nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei bekannten Federclipsen dieser Art (US-PS 2J28 005) sind die geknickten Wandzungen durch
Ausstanzungen an den flachen Wandzungen gebildet und an den beiden Enden ihrer Stoßkanten mit
Aussparungen versehen, um eine bleibende Verformung nach Art einer nicht ohne weiteres lösbaren Nietverbindung
zu erzielen, indem die geknickten Federzungen — deren Stoßkanten im entspannten Zustand gegenüber
dem Soll-Abstand einen kleineren gegenseitigen Abstand aufweisen — nach dem Einsetzen des Federclipses
in den Wanddurchgang mittels eines auf ihre freien Enden im Richtungssinn »Einsetzen« der Einsetzbezugsachse
zur Wirkung zu bringenden Niethammers so weit auseinander gestemmt werden, bis die Stoßkanten
den Soll-Abstand aufweisen, wobei die konvergierenden Wandabschnitte gegenüber den divergierenden Wandabschnitten
bleibend verformt sind. Bei einer Ausführungsform dieser bekannten Federclipse sind die die
Endanschläge aufweisenden Endabschnitte der flachen Wandzungen zur Bildung eines flachen Nietkopfes
senkrecht zur Einsetzbezugsachse durchgehend abgewinkelt, um zwei korrespondierende dünne Wände
miteinander zu vernieten. Bei einer anderen Ausführungsform dieser bekannten Federclipse sind die die
Endanschläge aufweisenden freien Endabschnitte der flachen Wandzunge« neben ihrer Nietfunktion zusätzlich
zur Verlegung von Kabel- oder Rohrleitungen als Schelle ausgebildet Allen Ausführungsformen ist
jedoch neben ihrer unlösbaren Befestigung gegenüber dem Wanddurchgang noch gemeinsam, daß eine
gegenseitige Abstützung der flachen Wandzungen mittels der geknickten Wandzungen in den Richtungen
senkrecht zur Einsetzbezugsachse nicht möglich ist
Bei einer in einen Wanddurchgang lösbar einsetzbaren Federspange anderer Art (DE-AS 10 02 575) gehen
von einer zur Einsetzbezugsachse senkrechten Stegwand nur zwei Wandzungen ab, von denen lediglich die
eine in einen divergierenden und in e;nen konvergierenden Wandabschnitt geknickt ist, während die andere
Wandzunge zwar einen zu ihr abgewinkelten Endanschlag aufweist im übrigen jedoch zur Einsetzbezugsachse
durchgehend divergierend geformt ist Der konvergierende Abschnitt dieser Federspange geht in
einen Schenkel eines U-förmigen Halters für eine Leiste über, wobei dieser Schenkel gleichzeitig wie der
Endanschlag der anderen Wandzunge zur Fixierung der Federspange gegenüber dem Wanddurchgang im
Richtungssinn »Einsetzen« der Einsetzbezugsachse dient Zwar wird diese bekannte Federspange unter
Zusammenspannen ihrer beiden Wandzungen in den Wanddurchgang eingesetzt eine Anregung zur Weiterbildung
eines entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches I aus vier Wandzungen gebildeten
Federclipses konnte dieselbe naturgemäß jedoch nicht geben.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Federclips nach dem Oberbegriff
von Patentanspruch 1 als leicht lösbare Konsole zur Abstützung von Teilen in den Richtungen senkrecht zur
Ginsetzbezugsachse auszubilden.
Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise mit den kennzeichnenden Merkmalen
von Patentanspruch 1 gelöst.
Bei einem nicht zum Gattungsbegriff der Erfindung gehörenden bekannten Federclips (DE-GM 19 43 682),
der in einen Wanddurchgang — jedoch nicht ohne weiteres lösbar — einsetzbar ist, gehen von einer zur
Einsetzbezugsachse etwa senkrechten Stegwand eben-
falls nur zwei flache Wandzungen aus, deren zur
Einsetzbezugsachse senkrecht abgewinkelten freien Endabschnitte als Endanschläge zur Begrenzung der
Bewegung des Federclipses relativ zum Wanddurchgang im Richtungssinn »Einsetzen« der Einsetzbezugs- s
achse dienen. Durch Ausstanzungen an den flachen Wandzungen in deren mittleren Bereich zwischen
Endanschlag und Stegwand sind zur Einsetzbezugsachse divergierende, mit ihren freien Enden auf die
Endanschläge weisende Wandzungen geformt, die durch den Eingriff der Wandbegrenzung des Wanddurchganges
beim Einsetzen des Federclipses zusammengespannt werden und im entspannten Zustand nach
dem Einsetzen die Bewegung des Federclipses relativ zum Wanddurchgang im anderen Richtungssinn der is
Einsetzbezugsachse begrenzen. Dieser bekannte Federclips dient zur Befestigung eines zwischen die beiden
flachen Wandzungen eingreifenden und eine Öffnung der Stegwand durchsetzenden Stehbolzens einer Leiste.
Zu diesem Zweck ist die öffnung schlitzförmig, wobei
zwei ihrer einander gegenüberliegenden RanctJbschmtte
als zur Einsetzbezugsachse konvergierende Wandzungen ausgebildet sind, die sich beim Einfuhren des
Stehbolzens auseinanderspreizen und letzteren gegenüber dem Federclips und damit die Leiste gegenüber
dem Wanddurchgang in beiden Richtungen der Einsetzbezugsachse festlegen. Auch bei diesem bekannten
Federclips ist eine gegenseitige Abstützung der flachen Wandzungen über zur Arretierung des Federclipses
gegenüber dem Wanddurchgang im anderen Richtungssinn der Einsetzbezugsachse dienende Wandzungen
nicht nahegelegt
Für das bei der Erfindung vorliegende Gestaltungsprinzip, bestehend aus Aufgabe und der Gesamtheit
aller Lösungsmittel, sind beim Stand der Technik keine solchen technischen Vorbilder zu erkennen, die den
Fachmann in die Lage versetzen würden, dieses Gestaltungsprinzip ohne ,weiteres und ohne erfinderische
Überlegungen zu entwickeln, wenn auch einzelne Gestaltungsmerkmale beim Stand der Technik bekannt- -to
geworden sind.
Durch die Erfindung ist ein im Endzustand hohler Federclips geschaffen, der sich durch leichte Herstellbarkeit,
hohe Steifigkeit infolge der durch die Abstützfunktion der geknickten Waadzungen für die
flachen Wandzungen geschaffenen Kastenform sowie durch eine einfache Montage auszeichnet, wobei dann
die eine der flachen Wandzungen als Aufnahme für das abzustützende Teil dient
Bei dem Federclips nach der Erfindung sind durch so
seine hohle Kastenform dii- konvergierenden Wandabschnitte
für das Zusammenspannen der geknickten Wandzungen an sich frei zugänglich, wenn der
Federclips aus dem Wanddurchgang wieder gelöst werden soll. Das Zusammenspannen ist jedoch durch r>5
die Ausgestaltung nach Patentanspruch 2 noch erleichtert.
Bei dem Federclips nach der Erfindung ist eine besonders gute Zugänglichkeit zu den Mitteln für das
Zusammenspannen der geknickten Wandzungen auch w>
noch durch die Ausgestaltung nach Patentanspruch 3 erreicht.
Um bei dem Federclips nach der Erfindung auch die freien Endabschnitte der flachen Wandzungen — die auf
der zur Stegwand entgegengesetzten Seite des Wand- ^ durchganges liegen — rh steife Konsole auszubilden,
kann die Anordnung nach Patentanspruch 4 getroffen Die Merkmale der Erfindung und deren technische
Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen in
Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
F i g, 1 einen Vertikalschnitt durch einen Federclips nach dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig.3 einen VertikaJschnitt durch einen Federclips
nach dem zweiten Ausführungsbeispiel und
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen wird jeweils ein im Endzustand hohler kastenförmiger
Federclips 64 bzw. 64a aus Federstahl verwendet, der sich durch geringes Gewicht, leichte Herstellbarkeit,
hohe Steifigkeit und einfache Montagemöglichkeit auszeichnet Der in Richtung einer Einsetzbezugsachse
69 bzw. 69a nach einem Ende 72 offene fönfwandige Federclips 64 bzw. 64a ist mit zwei starren parallelen
flachen Wandzungen 70 und 71 versehen, die parallel zur Einsetzbezugsachse 69 bzw. 69a ausgerichtet und
mit starren, sich senkrecht zur Einsetzbezugsachse 69 bzw. 69a erstreckenden Endanschlägen 76 bzw. 76a
versehen sind. Die Endanschläge 76 bzw. 76a wurden in einfacher Weise dadurch erhalten, daß die flachen
Wandzungen 70 und 71 an ihren freien Enden mit achsnormalen Umbiegungen 70a und 71a versehen sind.
Um den Federclips 64 bzw. 64a in dem Richtungssinn »Einsetzen« der Einsetzbezugsachse 69 bzw. 69a starr
an dem Wanddurchgang 65 einer Hohlstütze 16 bzw. 16a festzulegen, arbeiten die Endanschläge 76 bzw. 76a
mit korrespondierenden Gegenanschlägen 77 der Hohlstütze 16 bzw. 16a zusammen.
Geknickte Wandzungen des Clipses 64 bzw. 64a werden von zwei anderen Seitenwänden 73 und 74
gebildet, die gegenüber einer geschlossenen Stegwand 75 bzw. 75b federnd auslenkbar sind. Anschlagflächen 67
der geknickten Wandzungen 73 und 74 zur Festlegung des Clipses in dem anderen Richtungssinn der
Einsetzbezugsachse 69 bzw. 69a arbeiten mit korrespondierenden Gegenanschlägen 79 der Hohlstütze zusammen
und sind an zur Einsetzbezugsachse 69 bzw. 69a hin konvergierenden Wandabschnitten 83 vorgesehen,
deren Breite 80 gleich dem lichten Abstand 31 der flachen Wandzungen 70 und 71 ist Diese Breitenabstimmung
wurde getroffen, um die flachen Wandzungen 70 und 71 über die geknickten Wandzungen 73 und 74
gegenseitig abzustützen und auf diese Weise einen starren Clipskörper zu schaffen. Zu diesem Zweck ist
auch der innere Abstand 84 der konvergierenden Wandabschnitte 83 der mit der Stegwand 75 bzw. 75b
verbundenen Enden 82 der geknickten Wandzungen 73 und 74 in deren gezeichneter Gebrauchslage kleiner als
der kleinste Abstand 85 der Seitenkanten 86 der abzustützenden flachen Wandzungen 70 und 71. Durch
diese Anordnung ist erreicht, daß die Wandabschnitte 82 und 83 vor allem dann, wenn der Federclips 64 bzw.
64a in den Wanddurchgang 63 eingesetzt ist, stets zwischen den flachen Wandzungen 70 und 71 liegen und
diese abstützen.
Der fünfwandige kastenförmige Clipsfccrper kann in einfacher Weise aus einem im Ausgangszustand ebenen
kreuzförmigen Blechtafelzuschnitt hergestellt werden.
Die geknickten Wandzungen 73 und 74 sind zur Einsetzbezugsachse 69 bzw. 69a derart angeordnet, daß
die mit der Stegwand 75 bzw. 75b verbundenen Enden ihrer divergierenden Wandabschnitte 82 einen kleineren
Abstand 84a zueinander aufweisen als die
Stoßkanten 87 zwischen divergierendem und konvergierendem Wandabschnitt 82 und 83, (Soll-Abstand 88).
Die Wandabschnitte 83 können in einfacher Weise mit solchen Mitteln zum Zusammenspannen ausgerüstet
werden, die auch von derjenigen Seite der Hohlstütze 16 bzw. 16a her durch deren Wanddurchgang 65
zugänglich sind, von der aus der Federclips 64 bzw. 64a eingesetzt wird. Diese Mittel bestehen aus Laschen 89
bzw. 89a, die sich von den Wandabschnitten 83 aus durch die offene Stirnseite 72 des Clipses 64 bzw. 64a
und durch den Wanddurchgang 65 der Hohlstütze 16 bzw. 16a hindurch erstrecken und auf diese Weise leicht
für das Ansetzen eines Spannwerkzeuges zugänglich sind.
Um den Federclips auch von derjenigen Seite aus in den Wanddurchgang der Hohlstütze einsetzen zu können, auf der das an dem Federclips angreifende Bauteil liegt, wird ein Federclips 64a nach dem Ausführungsbeispiel der F i g. 3 und 4 vorgesehen.
Um den Federclips auch von derjenigen Seite aus in den Wanddurchgang der Hohlstütze einsetzen zu können, auf der das an dem Federclips angreifende Bauteil liegt, wird ein Federclips 64a nach dem Ausführungsbeispiel der F i g. 3 und 4 vorgesehen.
Der Federclips 64a ist bis auf die Ausbildung seiner flachen Wandzungen 70, 71 mit dem Federclips 64 der
F i g. I und 2 identisch. Diese Wandzungen 70, 71 sind mit flachen Endabschnitten 70a, 71a versehen, deren
freie Enden 92 einen im den Abstand 91 größeren Abstand in Richtung der Etnsetzbezugsachse 69a
gegenüber der Stegwand 75b aufweisen als die Endanschläge 76a. Die Laschen 89a greifen zwischen die
Endabschnitte 70a, 71a zu deren gegenseitiger starrer
Abstützung ein.
Claims (4)
1. In einen Wanddurchgang einsehbarer Federclips
zur Halterung von Teilen, bei dem von einer sich zu einer Einsetzbezugsachse etwa quer erstrekkenden
Stegwand sowohl ein Paar flacher, etwa achsparalleler Wandzungen mit jeweils einem ■
achsnormalen Endanschlag als auch ein Paar geknickter Wandzungen mit jeweils einem von der
Stegwand ausgehenden divergierenden Wandab- ι ο schnitt und einem sich anschließenden konvergierenden
Wandabschnitt im gleichen Richtungssinn der Einsetzbezugsachse abgehen und die jeweiligen
Stoßkanten zwischen divergierendem und konvergierendem Wandabschnitt gegenüber der Stegwand
einen geringeren Abstand in den Richtungen der Einsetzbezugsachse aufweisen als die Endanschläge,
so daß die Endanschläge die Bewegung des Federclipses relativ zum Wanddurchgang im Richtungssinn
»Einsetzen« der Einsetzbezugsachse begrenzen, ujid bei dem die beiden Stoßkanten in einen
gegenseitigen Soll-Abstand (den Wanddurchgang hintergreifende Funktion) senkrecht zur Einsetzbezugsachse
bringbar sind, bei dem die konvergierenden Wandabschnitte die Bewegung des Federclipses
relativ zum Wanddurchgang im anderen Richtungssinn der Einsetzbezugsachse begrenzen, dadurch
gekennzeicb.net, daß die geknickten Wandzungen (73, 74) sowohl in Umfangsrichtung der
Einsetzbezugsachse (69 bzw. 69a) um etwa 90° gegenüber den flachen Wandzungen (70, 71),
versetzt an der Stegwac/d (75 fc/w. 75b) angeordnet
sind als auch bei i.rn Soll- Abstand (88) befindlichen
Stoßkanten (87) zumindest abschnittsweise zwischen die flachen Wandzungen (70,71) zu deren gegenseitiger
starrer Abstützung eingreifen sowie im entspannten Zustand einen derartigen gegenseitigen
Abstand senkrecht zur Einsetzbezugsachse (69 bzw. 69a) aufweisen, daß der gegenseitige Abstand der
Stoßkanten (87) mindestens gleich dem Soll-Abstand ίο
(88) ist
2. Federclips nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konvergierenden Wandabschnitte
(83) mit Mitteln (Laschen 89 bzw. 89a) zum Zusammenspannen der geknickten Wandzungen «
(73,74) versehen sind.
3. Federclips nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel (Laschen 89 bzw. 89a) zum Zusammenspan* nen einen größeren Abstand in den Richtungen der
Einsetzbezugsachie (69 bzw. 69a) zur Stegwand (75 bzw. 75/^aufweisen als die Endanschläge (70a,71aJl
4. Federclips nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die freien Endabschnitte der
flitchen Wandzungen als Halterung einen größeren
Abstand zur Stegwand in den Richtungen der Einsetzbezugsachse aufweisen als die Endanschläge,
dadurch gekennzeichnet, daß die geknickten Wandzungen (Laschen 89a) bei im Soll-Abstand (88)
befindlichen Stoßkanten (87) zumindest abschnitts- SO
weise zwischen die Endabschnitte (70a, 71 a^zu deren
gegenseitiger Abstützung eingreifen.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2018398A DE2018398C3 (de) | 1970-04-17 | 1970-04-17 | Abstützung mittels einer an einer Stütze befestigten Konsole für Bauteile u.dgl |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2018398A DE2018398C3 (de) | 1970-04-17 | 1970-04-17 | Abstützung mittels einer an einer Stütze befestigten Konsole für Bauteile u.dgl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2018398A1 DE2018398A1 (de) | 1971-10-28 |
DE2018398B2 DE2018398B2 (de) | 1979-05-03 |
DE2018398C3 true DE2018398C3 (de) | 1979-12-20 |
Family
ID=5768303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2018398A Expired DE2018398C3 (de) | 1970-04-17 | 1970-04-17 | Abstützung mittels einer an einer Stütze befestigten Konsole für Bauteile u.dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2018398C3 (de) |
-
1970
- 1970-04-17 DE DE2018398A patent/DE2018398C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2018398A1 (de) | 1971-10-28 |
DE2018398B2 (de) | 1979-05-03 |
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