DE102016214454B4 - Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug - Google Patents

Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Karosseriestruktur (10) eines Kraftfahrzeugs,mit einem ersten, als Stützbauteil ausgebildeten Karosseriebauteil (11),mit einem zweiten, als Zierbauteil ausgebildeten Karosseriebauteil (13),wobei das erste Karosseriebauteil (11) und das zweite Karosseriebauteil (13) über mehrere Clips-Verbindungen (14, 15) miteinander verbunden und über die Clips-Verbindungen (14, 15) in Richtung einer Fahrzeuglängsachse (X) sowie in Richtung einer Fahrzeughochachse (Z) zueinander ausgerichtet sind, mit mindestens einer ersten Clips-Verbindung (14), die das erste Karosseriebauteil (11) und das zweite Karosseriebauteil (13) in Richtung der Fahrzeuglängsachse (X) sowie in Richtung der Fahrzeughochachse (Z) zueinander ausrichtet;mit mindestens einer zweiten Clips-Verbindung (15), die das erste Karosseriebauteil (11) und das zweite Karosseriebauteil (13) ebenfalls in Richtung der Fahrzeuglängsachse (X) sowie in Richtung der Fahrzeughochachse (Z) zueinander ausrichtet,dadurch gekennzeichnet, dassdie Ausrichtung von erstem Karosseriebauteil (11) und zweitem Karosseriebauteils (13) in Richtung der Fahrzeughochachse (Z) über die ersten und zweiten Clips-Verbindungen (14, 15) derart erfolgt, dass die beiden Karosseriebauteile (11, 13) über die beiden Clips-Verbindungen (14, 15) in gegengesetzten Richtungen entlang der Fahrzeughochachse (Z) ausgerichtet sind,die ersten und zweiten Clips-Verbindungen (14, 15) in Richtung der Fahrzeugquerachse (Y) und in Richtung der Fahrzeughochachse (Z) versetzt sind,das zweite Karosseriebauteil (13) in Fahrzeugquerrichtung gesehen zwischen den Clips-Verbindungen (14, 15) einen Vorsprung (28) aufweist, derzur Ausrichtung der Karosseriebauteile (11, 13) in einer zweiten Richtung entlang der Fahrzeuglängsachse (X) an einer Wand (29) des ersten Karosseriebauteils (11) anliegt, wobei diese zweite Richtung entgegensetzt zu der Richtung entlang der Fahrzeuglängsachse (X) ist, in welcher die Clips-Verbindungen (14, 15) das erste Karosseriebauteil (11) und das zweite Karosseriebauteil (13) in Richtung der Fahrzeuglängsachse (X) ausrichten,die oder jede erste Clips-Verbindung (14) über ein erstes Verankerungselement (16) und ein erstes Ausrichtelement (17) des zweiten Karosseriebauteils (13) sowie eine erste Ausnehmung (18) des ersten Karosseriebauteils (11) für das erste Verankerungselement (16) des zweiten Karosseriebauteils (13) und eine zweite Ausnehmung (19) des ersten Karosseriebauteils (11) für das erste Ausrichtelement (17) des zweiten Karosseriebauteils (13) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Karosseriestruktur.
  • An einem Kraftfahrzeug existieren Karosseriestrukturen, die aus über Clips-Verbindungen miteinander verbundenen Karosseriebauteilen bestehen. So ist es zum Beispiel bekannt, an einem als Stützbauteil ausgebildeten ersten Karosseriebauteil, welches eine Frontschürze oder vordere Stoßfängerverkleidung mit Lufteinlassöffnungen bereitstellt, mindestens ein zweites, als Zierbauteil ausgebildetes Karosseriebauteil über Clips-Verbindungen zu befestigen, wobei es sich beim Zierbauteil um eine im Bereich einer Lufteinlassöffnung der Frontschürze befestigte Lamelle handelt, die insbesondere auch der Luftführung im Bereich der Lufteinlassöffnung dient.
  • Mit aus der Praxis bekannten Clips-Verbindungen zwischen dem Stützbauteil und dem Zierbauteil, insbesondere zwischen einer Lamelle und einer Frontschürze im Bereich einer Lufteinlassöffnung der Frontschürze, können zwar die Karosseriebauteile miteinander verbunden und zueinander ausgerichtet werden, es bereitet jedoch Schwierigkeiten, insbesondere das Zierbauteil filigraner auszuführen. Ferner besteht bei den bekannten Clips-Verbindungen das Problem, dass dieselben nicht diebstahlsicher bzw. verliersicher sind. Es besteht daher Bedarf daran, eine Karosseriestruktur mit einem Stützbauteil und einem Zierbauteil diebstahlsicher bzw. verliersicher auszugestalten, und zwar insbesondere bei filigranerer Ausführung des Zierbauteils.
  • DE 38 12 347 A1 offenbart eine Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs mit den Markmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Weiterer Stand der Technik ist aus DE 20 2103 102 879 U1 , aus US 2013 / 0 186 018 A1 und aus DE 195 07 986 A1 bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs, bei der die Karosseriebauteile selbst bei filigraner Ausführung derselben diebstahlsicher verbunden und exakt zueinander ausgerichtet sind, sowie ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Karosseriestruktur zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Mindestens eine erste Clips-Verbindung richtet das erste Karosseriebauteil und das zweite Karosseriebauteil in Richtung der Fahrzeuglängsachse sowie in Richtung der Fahrzeughochachse zueinander aus. Mindestens eine zweite Clips-Verbindung richtet das erste Karosseriebauteil und das zweite Karosseriebauteil ebenfalls in Richtung der Fahrzeuglängsachse sowie in Richtung der Fahrzeughochachse zueinander aus. Die Ausrichtung von erstem Karosseriebauteil und zweitem Karosseriebauteils in Richtung der Fahrzeughochachse über die ersten und zweiten Clips-Verbindungen ist derart ausgebildet, dass die beiden Karosseriebauteile über die beiden Clips-Verbindungen in gegengesetzten Richtungen entlang der Fahrzeughochachse ausgerichtet sind. Die Verbindung der Karosseriebauteile über die oder jede erste Clips-Verbindung und die oder jede zweite Clips-Verbindung ist diebstahlsicher bzw. verliersicher und auch bei filigraner Ausführung der Karosseriebauteile, insbesondere des Zierbauteils, nutzbar.
  • Die ersten und zweiten Clips-Verbindungen sind in Richtung der Fahrzeugquerachse und in Richtung der Fahrzeughochachse zueinander versetzt. Dies erlaubt eine besonders vorteilhafte Ausrichtung und Verbindung der beiden Karosseriebauteile.
  • Das zweite Karosseriebauteil weist in Fahrzeugquerrichtung gesehen zwischen den Clips-Verbindungen einen Vorsprung auf, der zur Ausrichtung der Karosseriebauteile in einer zweiten Richtung entlang der Fahrzeuglängsachse, insbesondere nach hinten, an einer Fläche des ersten Karosseriebauteils anliegt. Hiermit kann die Ausrichtung der miteinander verbundenen Karosseriebauteile noch vorteilhafter erfolgen.
  • Nach einer Weiterbildung ist die oder jede erste Clips-Verbindung über ein erstes Verankerungselement und ein erstes Ausrichtelement des zweiten Karosseriebauteils sowie eine erste Ausnehmung des ersten Karosseriebauteils für das erste Verankerungselement des zweiten Karosseriebauteils und eine zweite Ausnehmung des ersten Karosseriebauteils für das erste Ausrichtelement des zweiten Karosseriebauteils ausgebildet. Die oder jede zweite Clips-Verbindung ist über ein zweites Verankerungselement und ein zweites Ausrichtelement des zweiten Karosseriebauteils sowie eine dritte Ausnehmung des ersten Karosseriebauteils für das zweite Verankerungselement des zweiten Karosseriebauteils und eine vierte Ausnehmung des ersten Karosseriebauteils für das zweite Ausrichtelement des zweiten Karosseriebauteils ausgebildet. Auch diese Details erlauben eine besonders vorteilhafte Verbindung der beiden Karosseriebauteile, nämlich diebstahlsicher bzw. verliersicher bei filigraner Ausführung der Karosseriebauteile.
  • Nach einer Weiterbildung ist das erste Verankerungselement eine Lasche, insbesondere eine im Querschnitt L-förmige Lasche, die in die erste Ausnehmung eingreift, wobei das erste Verankerungselement zusammen mit der ersten Ausnehmung eine Ausrichtung in einer ersten Richtung entlang der Fahrzeughochachse, insbesondere nach unten, und eine Ausrichtung in einer ersten Richtung entlang der Fahrzeuglängsachse, insbesondere nach vorne, bereitstellt. Das erste Ausrichtelement ist ein Vorsprung ist, der in die zweite Ausnehmung eingreift, wobei das erste Ausrichtelement zusammen mit der zweiten Ausnehmung eine Ausrichtung in der ersten Richtung entlang der Fahrzeughochachse, insbesondere nach unten, bereitstellt. Diese Details der oder jeder ersten Clips-Verbindung sind zur Bereitstellung einer diebstahlsicheren bzw. verliersicheren Verbindung filigraner Karosseriebauteile bevorzugt.
  • Das zweite Verankerungselement ist eine wiederhakenartige Lasche, die in die dritte Ausnehmung eingreift, wobei das zweite Verankerungselement zusammen mit der dritten Ausnehmung eine Ausrichtung in einer ersten Richtung entlang der Fahrzeuglängsachse, insbesondere nach vorne, bereitstellt. Das zweite Ausrichtelement ist ein Vorsprung, der in die vierte Ausnehmung eingreift, wobei das zweite Ausrichtelement zusammen mit der vierten Ausnehmung eine Ausrichtung in einer zweiten Richtung entlang der Fahrzeughochachse, insbesondere nach oben, bereitstellt. Diese Details der oder jeder zweiten Clips-Verbindung sind ebenfalls zur Bereitstellung einer verliersicheren bzw. diebstahlsicheren Verbindung filigraner Karosseriebauteile bevorzugt.
  • Das Kraftfahrzeug mit einer solchen Karosseriestruktur ist in Anspruch 8 definiert.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
    • 1 einen Ausschnitt aus einer Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs in einer perspektivischen Ansicht von oben und vorne;
    • 2 ein Detail der 1 in einer Ansicht von unten und vorne;
    • 3 ein Detail der 2 in einer Ansicht von unten und hinten;
    • 4 ein Detail der 3 in einer Ansicht von hinten;
    • 5 den Querschnitt V-V der 4;
    • 6 den Querschnitt VI-VI der 4; und
    • 7 den Querschnitt VII-VII der 4.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Karosseriestruktur 10 eines Kraftfahrzeugs, nämlich einen Ausschnitt aus einer als Frontschürze ausgebildeten, als Stützbauteil wirkenden ersten Karosseriebauteil 11, welches Lufteinlassöffnungen 12 umfasst. 2 zeigt einen Ausschnitt aus der Karosseriestruktur 10 der 1 im Bereich einer Lufteinlassöffnung 12 des als Frontschürze ausgebildeten ersten Karosseriebauteils 11. Die Frontschürze wird auch als vordere Stoßfängerverkleidung bezeichnet.
  • Im Bereich der in 2 gezeigten Lufteinlassöffnung 12 ist mit dem als Stützbauteil bzw. als Frontschürze ausgebildeten ersten Karosseriebauteil 11 ein zweites Karosseriebauteil 13 verbunden, wobei es sich bei diesem zweiten Karosseriebauteil 13 um ein als Zierbauteil bzw. Lamelle ausgebildetes Karosseriebauteil 13 handelt.
  • Die Verbindung der beiden Karosseriebauteile 11, 13 erfolgt über mehrere Clips-Verbindungen, wobei die Clips-Verbindungen die beiden Karosseriebauteile 11, 13 miteinander verbinden, sowie in Richtung einer Fahrzeuglängsachse X und einer Fahrzeughochachse Z zueinander ausrichten.
  • Die Karosseriebauteile 11, 13 sind über mindestens eine erste Clips-Verbindung 14 und mindestens eine zweite Clips-Verbindung 15 verbunden und zueinander ausgerichtet, nämlich in Richtung der Fahrzeuglängsachse X sowie in Richtung der Fahrzeughochachse Z. Die Ausrichtung der beiden Karosseriebauteile 11, 13 in Richtung der Fahrzeughochachse Z über die ersten und zweiten Clips-Verbindungen 14, 15 ist derart ausgebildet, dass die beiden Karosseriebauteile 11, 13 über die Clips-Verbindungen 14, 15 in entgegengesetzten Richtungen entlang der Fahrzeughochachse Z ausgerichtet sind, also sowohl nach oben als auch nach unten.
  • 5 zeigt einen Querschnitt durch eine erste Clips-Verbindung. Die erste Clips-Verbindung 14 verfügt über ein erstes Verankerungselement 16 und ein erstes Ausrichtelement 17, die beide am als Zierbauteil ausgebildeten zweiten Karosseriebauteil 13 ausgebildet sind, sowie über eine erste Ausnehmung 18 des ersten Karosseriebauteils 11 für das erste Verankerungselement 16 und eine zweite Ausnehmung 19 des ersten Karosseriebauteils 11 für das zweite Ausrichtelement 17. Gemäß 5 ist das erste Verankerungselement 16 des zweiten Karosseriebauteils 13 als eine im Querschnitt L-förmige Lasche ausgebildet, die in die erste Ausnehmung 18 des ersten Karosseriebauteils 11 eingreift. Beim Einführen dieser L-förmigen Lasche 16 in die Ausnehmung 18 ist eine sich im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung X erstreckende Wandung 20 des ersten Karosseriebauteils 11, welche die erste Ausnehmung 18 desselben an einer vorderen Seite begrenzt, federelastisch verformbar, und zwar derart, dass nach Einführung der L-förmigen Lasche 16 in die erste Ausnehmung 18 diese Wandung 20 federelastisch zurückschnappt und so für die L-förmige Lasche 16 des zweiten Karosseriebauteils 13 einen in Fahrzeuglängsrichtung X wirkenden Anschlag bildet.
  • Das erste Verankerungselement 16 des ersten Karosseriebauteils 13 im Bereich der ersten Clips-Verbindung 14 stellt zusammen mit der ersten Ausnehmung 18 des ersten Karosseriebauteils 11 eine Ausrichtung in einer ersten Richtung entlang der Fahrzeughochachse Z, insbesondere nach unten, und einer Ausrichtung in einer ersten Richtung entlang der Fahrzeuglängsachse X, insbesondere nach vorne, bereit. Die Ausrichtung entlang der Fahrzeuglängsachse X nach vorne übernimmt dabei die federelastisch verformbare Wandung 20 des ersten Karosseriebauteils 11, die Ausrichtung entlang der Fahrzeughochachse Z nach unten übernimmt eine die erste Ausnehmung 18 hinten begrenzende Wandung 21 des ersten Karosseriebauteils 11, wobei die Wandungen 20, 21 des ersten Karosseriebauteils 11 zusammen die erste Ausnehmung 18 desselben definieren.
  • Das erste Ausrichtelement 17 der ersten Clips-Verbindung 14 ist als Vorsprung ausgebildet, der in die zweite Ausnehmung 19 des ersten Karosseriebauteils 11 eingreift, wobei das erste Ausrichtelement 17 zusammen mit der zweiten Ausnehmung 19 eine Ausrichtung in der ersten Richtung entlang der Fahrzeughochachse Z bereitstellt, also wiederum nach unten, wie bereits im Bereich des ersten Verankerungselements 16.
  • Im Bereich der oder jeder ersten Clips-Verbindung 14 erfolgt demnach einerseits eine Clips-Verbindung im Bereich des ersten Verankerungselements 16 sowie der ersten Ausnehmung 18 sowie eine Ausrichtung der beiden Karosseriebauteile 11, 13 in Richtung der Fahrzeughochachse Z nach unten sowie in Richtung der Fahrzeuglängsachse X nach vorne, und zwar bezogen auf diese Ausrichtungen im Zusammenspiel von erstem Verankerungselement 16 und erstem Ausrichtelement 17.
  • Die oder jede zweite Clips-Verbindung 15 verfügt über ein zweites Verankerungselement 22 und ein zweites Ausrichtelement 23 des zweiten Karosseriebauteils 13. Ferner umfasst die oder jede zweite Clips-Verbindung 15 eine dritte Ausnehmung 24 des ersten Karosseriebauteils 11 für das zweite Verankerungselement 22 des zweiten Karosseriebauteils 13 sowie eine vierte Ausnehmung 25 des ersten Karosseriebauteils 11 für das zweite Ausrichtelement 23 des zweiten Karosseriebauteils 13.
  • Das zweite Verankerungselement 22 des zweiten Karosseriebauteils 13 im Bereich der jeweiligen zweiten Clips-Verbindung 15 ist dabei als widerhakenartige Lasche ausgeführt, welche in die dritte Ausnehmung 24 des ersten Karosseriebauteils 11 eingreift. Beim Einführen des zweiten Verankerungselements 22 des zweiten Karosseriebauteils 13 in die dritte Ausnehmung 24 des ersten Karosseriebauteils 11 im Bereich der jeweiligen zweiten Clips-Verbindung 15 wird das widerhakenartige Element 22 federelastisch verformt und schnappt in die dritte Ausnehmung 24 ein, wobei dann die widerhakenartige Lasche 22 einen Abschnitt 26 des ersten Karosseriebauteils 11 hintergreift. Das zweite Ausrichtelement 23 des zweiten Karosseriebauteils 13 im Bereich der jeweiligen zweiten Clips-Verbindung 15 ist ein Vorsprung, der in die vierte Ausnehmung 25 des ersten Karosseriebauteils 11 eingreift.
  • Das zweite Verankerungselement 22 des zweiten Karosseriebauteils 13 im Bereich der zweiten Clips-Verbindung 15 stellt zusammen mit der dritten Ausnehmung 24 eine Ausrichtung der beiden Karosseriebauteile 11, 13 in einer ersten Richtung entlang der Fahrzeuglängsachse X bereit, nämlich nach vorne.
  • Das zweite Ausrichtelement 23 des zweiten Karosseriebauteils 13 im Bereich der zweiten Clips-Verbindung 15 stellt zusammen mit einer angrenzenden Wandung 27 des ersten Karosseriebauteils 11, welche die vierte Ausnehmung 25 nach unten begrenzt, eine Ausrichtung in einer zweiten Richtung entlang der Fahrzeughochachse Z bereit, nämlich nach oben.
  • Aus den oben beschriebenen Details der beiden Clips-Verbindungen 14, 15 folgt demnach, dass im Bereich der oder jeder ersten Clips-Verbindung 14 eine Ausrichtung in Richtung der Fahrzeughochachse Z nach unten und in Richtung der Fahrzeuglängsachse X nach vorne erfolgt. Im Bereich der oder jeder zweiten Clips-Verbindung 15 erfolgt eine Ausrichtung in Richtung der Fahrzeughochachse Z nach oben sowie in Richtung der Fahrzeuglängsachse X wiederum nach vorne.
  • Das zweite Karosseriebauteil 13 verfügt im Bereich zwischen den unterschiedlichen Clips-Verbindungen 14 und 15, nämlich in einem in Fahrzeugquerrichtung Y gesehenen Abschnitt zwischen den unterschiedlichen Clips-Verbindungen 14 und 15, über einen Vorsprung 28, der an einer benachbarten Wandung 29 des ersten Karosseriebauteils 11 zur Anlage kommt und so die Ausrichtung der beiden Karosseriebauteile 11 und 13 in einer zweiten Richtung entlang der Fahrzeuglängsachse X bereitstellt, nämlich nach hinten.
  • Wie am besten 3 und 4 entnommen werden kann, sind die ersten Clips-Verbindungen 14 und die zweiten Clips-Verbindungen 15 sowohl in Fahrzeugquerrichtung Y gesehen als auch in Fahrzeughochrichtung Z gesehen, zueinander versetzt. Die ersten Clips-Verbindungen 14 sind dabei oberhalb der zweiten Clips-Verbindungen 15 positioniert.
  • Die erfindungsgemäße Verbindung der beiden Karosseriebauteile 11, 13 über die oben beschriebenen Clips-Verbindungen 14, 15 erlaubt selbst bei filigraner Ausführung der Karosseriebauteile 11, 13 ein genaues Ausrichten derselben unter Bereitstellung einer verliersicheren und diebstahlsicheren Montage.

Claims (8)

  1. Karosseriestruktur (10) eines Kraftfahrzeugs, mit einem ersten, als Stützbauteil ausgebildeten Karosseriebauteil (11), mit einem zweiten, als Zierbauteil ausgebildeten Karosseriebauteil (13), wobei das erste Karosseriebauteil (11) und das zweite Karosseriebauteil (13) über mehrere Clips-Verbindungen (14, 15) miteinander verbunden und über die Clips-Verbindungen (14, 15) in Richtung einer Fahrzeuglängsachse (X) sowie in Richtung einer Fahrzeughochachse (Z) zueinander ausgerichtet sind, mit mindestens einer ersten Clips-Verbindung (14), die das erste Karosseriebauteil (11) und das zweite Karosseriebauteil (13) in Richtung der Fahrzeuglängsachse (X) sowie in Richtung der Fahrzeughochachse (Z) zueinander ausrichtet; mit mindestens einer zweiten Clips-Verbindung (15), die das erste Karosseriebauteil (11) und das zweite Karosseriebauteil (13) ebenfalls in Richtung der Fahrzeuglängsachse (X) sowie in Richtung der Fahrzeughochachse (Z) zueinander ausrichtet, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtung von erstem Karosseriebauteil (11) und zweitem Karosseriebauteils (13) in Richtung der Fahrzeughochachse (Z) über die ersten und zweiten Clips-Verbindungen (14, 15) derart erfolgt, dass die beiden Karosseriebauteile (11, 13) über die beiden Clips-Verbindungen (14, 15) in gegengesetzten Richtungen entlang der Fahrzeughochachse (Z) ausgerichtet sind, die ersten und zweiten Clips-Verbindungen (14, 15) in Richtung der Fahrzeugquerachse (Y) und in Richtung der Fahrzeughochachse (Z) versetzt sind, das zweite Karosseriebauteil (13) in Fahrzeugquerrichtung gesehen zwischen den Clips-Verbindungen (14, 15) einen Vorsprung (28) aufweist, der zur Ausrichtung der Karosseriebauteile (11, 13) in einer zweiten Richtung entlang der Fahrzeuglängsachse (X) an einer Wand (29) des ersten Karosseriebauteils (11) anliegt, wobei diese zweite Richtung entgegensetzt zu der Richtung entlang der Fahrzeuglängsachse (X) ist, in welcher die Clips-Verbindungen (14, 15) das erste Karosseriebauteil (11) und das zweite Karosseriebauteil (13) in Richtung der Fahrzeuglängsachse (X) ausrichten, die oder jede erste Clips-Verbindung (14) über ein erstes Verankerungselement (16) und ein erstes Ausrichtelement (17) des zweiten Karosseriebauteils (13) sowie eine erste Ausnehmung (18) des ersten Karosseriebauteils (11) für das erste Verankerungselement (16) des zweiten Karosseriebauteils (13) und eine zweite Ausnehmung (19) des ersten Karosseriebauteils (11) für das erste Ausrichtelement (17) des zweiten Karosseriebauteils (13) ausgebildet ist.
  2. Karosseriestruktur (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verankerungselement (16) eine im Querschnitt L-förmige Lasche ist, die in die erste Ausnehmung (18) eingreift, wobei das erste Verankerungselement (16) zusammen mit der ersten Ausnehmung (18) eine Ausrichtung in einer ersten Richtung entlang der Fahrzeughochachse (Z), insbesondere nach unten, und eine Ausrichtung in einer ersten Richtung entlang der Fahrzeuglängsachse (X), insbesondere nach vorne, bereitstellt.
  3. Karosseriestruktur (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ausrichtelement (17) ein Vorsprung ist, der in die zweite Ausnehmung (19) eingreift, wobei das erste Ausrichtelement (17) zusammen mit der zweiten Ausnehmung (19) eine Ausrichtung in der ersten Richtung entlang der Fahrzeughochachse (Z), insbesondere nach unten, bereitstellt.
  4. Karosseriestruktur (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede zweite Clips-Verbindung (15) über ein zweites Verankerungselement (22) und ein zweites Ausrichtelement (23) des zweiten Karosseriebauteils (13) sowie eine dritte Ausnehmung (24) des ersten Karosseriebauteils (11) für das zweite Verankerungselement (22) des zweiten Karosseriebauteils (13) und eine vierte Ausnehmung (25) des ersten Karosseriebauteils (11) für das zweite Ausrichtelement (23) des zweiten Karosseriebauteils (13) ausgebildet ist.
  5. Karosseriestruktur (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verankerungselement (22) eine widerhakenartige Lasche ist, die in die dritte Ausnehmung (24) eingreift, wobei das zweite Verankerungselement (22) zusammen mit der dritten Ausnehmung (24) eine Ausrichtung in einer ersten Richtung entlang der Fahrzeuglängsachse (X), insbesondere nach vorne, bereitstellt.
  6. Karosseriestruktur (10) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ausrichtelement (23) ein Vorsprung ist, der in die vierte Ausnehmung (25) eingreift, wobei das zweite Ausrichtelement (23) zusammen mit der vierten Ausnehmung (25) eine Ausrichtung in einer zweiten Richtung entlang der Fahrzeughochachse (Z), insbesondere nach oben, bereitstellt.
  7. Karosseriestruktur (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (28) nach hinten an der Wand (29) des ersten Karosseriebauteils (11) anliegt.
  8. Kraftfahrzeug mit einer Karosseriestruktur (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das erste, als Stützbauteil ausgebildete Karosseriebauteil (11) eine Lufteinlassöffnungen (12) aufweisende Frontschürze oder vordere Stoßfängerverkleidung ist, und wobei das zweite, als Zierbauteil ausgebildete Karosseriebauteil (13) eine mit der Frontschürze oder der vorderen Stoßfängerverkleidung verclipste Lamelle im Bereich einer Lufteinlassöffnung (12) der Frontschürze oder der vorderen Stoßfängerverkleidung ist.
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