DE102016214454A1 - Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug - Google Patents
Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug Download PDFInfo
- Publication number
- DE102016214454A1 DE102016214454A1 DE102016214454.5A DE102016214454A DE102016214454A1 DE 102016214454 A1 DE102016214454 A1 DE 102016214454A1 DE 102016214454 A DE102016214454 A DE 102016214454A DE 102016214454 A1 DE102016214454 A1 DE 102016214454A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- body component
- vehicle
- recess
- vertical axis
- component
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 claims description 28
- 210000003195 fascia Anatomy 0.000 claims description 4
- 241000446313 Lamella Species 0.000 claims description 2
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/52—Radiator or grille guards ; Radiator grilles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/18—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
- B60R2019/1886—Bumper fascias and fastening means therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/52—Radiator or grille guards ; Radiator grilles
- B60R2019/525—Radiator grilles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Abstract
Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs, mit einem ersten, als Stützbauteil ausgebildeten Karosseriebauteil (11), und mit einem zweiten, als Zierbauteil ausgebildeten Karosseriebauteil (13), wobei das erste Karosseriebauteil (11) und das zweite Karosseriebauteil (13) über mehrere Clips-Verbindungen (14, 15) miteinander verbunden und über die Clips-Verbindungen (14, 15) in Richtung einer Fahrzeuglängsachse sowie in Richtung einer Fahrzeughochachse zueinander ausgerichtet sind. Mindestens eine erste Clips-Verbindung (14) richtet das erste Karosseriebauteil (11) und das zweite Karosseriebauteil (13) in Richtung der Fahrzeuglängsachse sowie in Richtung der Fahrzeughochachse zueinander aus. Mindestens eine zweite Clips-Verbindung (15) richtet das erste Karosseriebauteil (11) und das zweite Karosseriebauteil (13) ebenfalls in Richtung der Fahrzeuglängsachse sowie in Richtung der Fahrzeughochachse zueinander aus. Die Ausrichtung von erstem Karosseriebauteil (11) und zweitem Karosseriebauteils (13) in Richtung der Fahrzeughochachse über die ersten und zweiten Clips-Verbindungen (14, 15) ist derart ausgebildet, dass die beiden Karosseriebauteile (11, 13) über die beiden Clips-Verbindungen (14, 15) in gegengesetzten Richtungen entlang der Fahrzeughochachse ausgerichtet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Karosseriestruktur.
- An einem Kraftfahrzeug existieren Karosseriestrukturen, die aus über Clips-Verbindungen miteinander verbundenen Karosseriebauteilen bestehen. So ist es zum Beispiel bekannt, an einem als Stützbauteil ausgebildeten ersten Karosseriebauteil, welches eine Frontschürze oder vordere Stoßfängerverkleidung mit Lufteinlassöffnungen bereitstellt, mindestens ein zweites, als Zierbauteil ausgebildetes Karosseriebauteil über Clips-Verbindungen zu befestigen, wobei es sich beim Zierbauteil um eine im Bereich einer Lufteinlassöffnung der Frontschürze befestigte Lamelle handelt, die insbesondere auch der Luftführung im Bereich der Lufteinlassöffnung dient.
- Mit aus der Praxis bekannten Clips-Verbindungen zwischen dem Stützbauteil und dem Zierbauteil, insbesondere zwischen einer Lamelle und einer Frontschürze im Bereich einer Lufteinlassöffnung der Frontschürze, können zwar die Karosseriebauteile miteinander verbunden und zueinander ausgerichtet werden, es bereitet jedoch Schwierigkeiten, insbesondere das Zierbauteil filigraner auszuführen. Ferner besteht bei den bekannten Clips-Verbindungen das Problem, dass dieselben nicht diebstahlsicher bzw. verliersicher sind. Es besteht daher Bedarf daran, eine Karosseriestruktur mit einem Stützbauteil und einem Zierbauteil diebstahlsicher bzw. verliersicher auszugestalten, und zwar insbesondere bei filigranerer Ausführung des Zierbauteils.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs, bei der die Karosseriebauteile selbst bei filigraner Ausführung derselben diebstahlsicher verbunden und exakt zueinander ausgerichtet sind, sowie ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Karosseriestruktur zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird durch eine Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs gemäß Anspruch 1 gelöst.
- Mindestens eine erste Clips-Verbindung richtet das erste Karosseriebauteil und das zweite Karosseriebauteil in Richtung der Fahrzeuglängsachse sowie in Richtung der Fahrzeughochachse zueinander aus. Mindestens eine zweite Clips-Verbindung richtet das erste Karosseriebauteil und das zweite Karosseriebauteil ebenfalls in Richtung der Fahrzeuglängsachse sowie in Richtung der Fahrzeughochachse zueinander aus. Die Ausrichtung von erstem Karosseriebauteil und zweitem Karosseriebauteils in Richtung der Fahrzeughochachse über die ersten und zweiten Clips-Verbindungen ist derart ausgebildet, dass die beiden Karosseriebauteile über die beiden Clips-Verbindungen in gegengesetzten Richtungen entlang der Fahrzeughochachse ausgerichtet sind. Die Verbindung der Karosseriebauteile über die oder jede erste Clips-Verbindung und die oder jede zweite Clips-Verbindung ist diebstahlsicher bzw. verliersicher und auch bei filigraner Ausführung der Karosseriebauteile, insbesondere des Zierbauteils, nutzbar.
- Vorzugsweise sind die ersten und zweiten Clips-Verbindungen in Richtung der Fahrzeugquerachse und/oder in Richtung der Fahrzeughochachse zueinander versetzt. Dies erlaubt eine besonders vorteilhafte Ausrichtung und Verbindung der beiden Karosseriebauteile.
- Nach einer Weiterbildung ist die oder jede erste Clips-Verbindung über ein erstes Verankerungselement und ein erstes Ausrichtelement des zweiten Karosseriebauteils sowie eine erste Ausnehmung des ersten Karosseriebauteils für das erste Verankerungselement des zweiten Karosseriebauteils und eine zweite Ausnehmung des ersten Karosseriebauteils für das erste Ausrichtelement des zweiten Karosseriebauteils ausgebildet. Die oder jede zweite Clips-Verbindung ist über ein zweites Verankerungselement und ein zweites Ausrichtelement des zweiten Karosseriebauteils sowie eine dritte Ausnehmung des ersten Karosseriebauteils für das zweite Verankerungselement des zweiten Karosseriebauteils und eine vierte Ausnehmung des ersten Karosseriebauteils für das zweite Ausrichtelement des zweiten Karosseriebauteils ausgebildet. Auch diese Details erlauben eine besonders vorteilhafte Verbindung der beiden Karosseriebauteile, nämlich diebstahlsicher bzw. verliersicher bei filigraner Ausführung der Karosseriebauteile.
- Nach einer Weiterbildung ist das erste Verankerungselement eine Lasche, insbesondere eine im Querschnitt L-förmige Lasche, die in die erste Ausnehmung eingreift, wobei das erste Verankerungselement zusammen mit der ersten Ausnehmung eine Ausrichtung in einer ersten Richtung entlang der Fahrzeughochachse, insbesondere nach unten, und eine Ausrichtung in einer ersten Richtung entlang der Fahrzeuglängsachse, insbesondere nach vorne, bereitstellt. Das erste Ausrichtelement ist ein Vorsprung ist, der in die zweite Ausnehmung eingreift, wobei das erste Ausrichtelement zusammen mit der zweiten Ausnehmung eine Ausrichtung in der ersten Richtung entlang der Fahrzeughochachse, insbesondere nach unten, bereitstellt. Diese Details der oder jeder ersten Clips-Verbindung sind zur Bereitstellung einer diebstahlsicheren bzw. verliersicheren Verbindung filigraner Karosseriebauteile bevorzugt.
- Das zweite Verankerungselement ist eine wiederhakenartige Lasche, die in die dritte Ausnehmung eingreift, wobei das zweite Verankerungselement zusammen mit der dritten Ausnehmung eine Ausrichtung in einer ersten Richtung entlang der Fahrzeuglängsachse, insbesondere nach vorne, bereitstellt. Das zweite Ausrichtelement ist ein Vorsprung, der in die vierte Ausnehmung eingreift, wobei das zweite Ausrichtelement zusammen mit der vierten Ausnehmung eine Ausrichtung in einer zweiten Richtung entlang der Fahrzeughochachse, insbesondere nach oben, bereitstellt. Diese Details der oder jeder zweiten Clips-Verbindung sind ebenfalls zur Bereitstellung einer verliersicheren bzw. diebstahlsicheren Verbindung filigraner Karosseriebauteile bevorzugt.
- Nach einer vorteilhaften Weiterbildung weist das zweite Karosseriebauteil in Fahrzeugquerrichtung gesehen zwischen den Clips-Verbindungen einen Vorsprung auf, der zur Ausrichtung der Karosseriebauteile in einer zweiten Richtung entlang der Fahrzeuglängsachse, insbesondere nach hinten, an einer Fläche des ersten Karosseriebauteils anliegt. Hiermit kann die Ausrichtung der miteinander verbundenen Karosseriebauteile noch vorteilhafter erfolgen.
- Das Kraftfahrzeug mit einer solchen Karosseriestruktur ist in Anspruch 11 definiert.
- Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
-
1 einen Ausschnitt aus einer Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs in einer perspektivischen Ansicht von oben und vorne; -
2 ein Detail der1 in einer Ansicht von unten und vorne; -
3 ein Detail der2 in einer Ansicht von unten und hinten; -
4 ein Detail der3 in einer Ansicht von hinten; -
5 den Querschnitt V-V der4 ; -
6 den Querschnitt VI-VI der4 ; und -
7 den Querschnitt VII-VII der4 . -
1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Karosseriestruktur10 eines Kraftfahrzeugs, nämlich einen Ausschnitt aus einer als Frontschürze ausgebildeten, als Stützbauteil wirkenden ersten Karosseriebauteil11 , welches Lufteinlassöffnungen12 umfasst.2 zeigt einen Ausschnitt aus der Karosseriestruktur10 der1 im Bereich einer Lufteinlassöffnung12 des als Frontschürze ausgebildeten ersten Karosseriebauteils11 . Die Frontschürze wird auch als vordere Stoßfängerverkleidung bezeichnet. - Im Bereich der in
2 gezeigten Lufteinlassöffnung12 ist mit dem als Stützbauteil bzw. als Frontschürze ausgebildeten ersten Karosseriebauteil11 ein zweites Karosseriebauteil13 verbunden, wobei es sich bei diesem zweiten Karosseriebauteil13 um ein als Zierbauteil bzw. Lamelle ausgebildetes Karosseriebauteil13 handelt. - Die Verbindung der beiden Karosseriebauteile
11 ,13 erfolgt über mehrere Clips-Verbindungen, wobei die Clips-Verbindungen die beiden Karosseriebauteile11 ,13 miteinander verbinden, sowie in Richtung einer Fahrzeuglängsachse X und einer Fahrzeughochachse Z zueinander ausrichten. - Die Karosseriebauteile
11 ,13 sind über mindestens eine erste Clips-Verbindung14 und mindestens eine zweite Clips-Verbindung15 verbunden und zueinander ausgerichtet, nämlich in Richtung der Fahrzeuglängsachse X sowie in Richtung der Fahrzeughochachse Z. Die Ausrichtung der beiden Karosseriebauteile11 ,13 in Richtung der Fahrzeughochachse Z über die ersten und zweiten Clips-Verbindungen14 ,15 ist derart ausgebildet, dass die beiden Karosseriebauteile11 ,13 über die Clips-Verbindungen14 ,15 in entgegengesetzten Richtungen entlang der Fahrzeughochachse Z ausgerichtet sind, also sowohl nach oben als auch nach unten. -
5 zeigt einen Querschnitt durch eine erste Clips-Verbindung. Die erste Clips-Verbindung14 verfügt über ein erstes Verankerungselement16 und ein erstes Ausrichtelement17 , die beide am als Zierbauteil ausgebildeten zweiten Karosseriebauteil13 ausgebildet sind, sowie über eine erste Ausnehmung18 des ersten Karosseriebauteils11 für das erste Verankerungselement16 und eine zweite Ausnehmung19 des ersten Karosseriebauteils11 für das zweite Ausrichtelement17 . Gemäß5 ist das erste Verankerungselement16 des zweiten Karosseriebauteils13 als eine im Querschnitt L-förmige Lasche ausgebildet, die in die erste Ausnehmung18 des ersten Karosseriebauteils11 eingreift. Beim Einführen dieser L-förmigen Lasche16 in die Ausnehmung18 ist eine sich im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung X erstreckende Wandung20 des ersten Karosseriebauteils11 , welche die erste Ausnehmung18 desselben an einer vorderen Seite begrenzt, federelastisch verformbar, und zwar derart, dass nach Einführung der L-förmigen Lasche16 in die erste Ausnehmung18 diese Wandung20 federelastisch zurückschnappt und so für die L-förmige Lasche16 des zweiten Karosseriebauteils13 einen in Fahrzeuglängsrichtung X wirkenden Anschlag bildet. - Das erste Verankerungselement
16 des ersten Karosseriebauteils13 im Bereich der ersten Clips-Verbindung14 stellt zusammen mit der ersten Ausnehmung18 des ersten Karosseriebauteils11 eine Ausrichtung in einer ersten Richtung entlang der Fahrzeughochachse Z, insbesondere nach unten, und einer Ausrichtung in einer ersten Richtung entlang der Fahrzeuglängsachse X, insbesondere nach vorne, bereit. Die Ausrichtung entlang der Fahrzeuglängsachse X nach vorne übernimmt dabei die federelastisch verformbare Wandung20 des ersten Karosseriebauteils11 , die Ausrichtung entlang der Fahrzeughochachse Z nach unten übernimmt eine die erste Ausnehmung18 hinten begrenzende Wandung21 des ersten Karosseriebauteils11 , wobei die Wandungen20 ,21 des ersten Karosseriebauteils11 zusammen die erste Ausnehmung18 desselben definieren. - Das erste Ausrichtelement
17 der ersten Clips-Verbindung14 ist als Vorsprung ausgebildet, der in die zweite Ausnehmung19 des ersten Karosseriebauteils11 eingreift, wobei das erste Ausrichtelement17 zusammen mit der zweiten Ausnehmung19 eine Ausrichtung in der ersten Richtung entlang der Fahrzeughochachse Z bereitstellt, also wiederum nach unten, wie bereits im Bereich des ersten Verankerungselements16 . - Im Bereich der oder jeder ersten Clips-Verbindung
14 erfolgt demnach einerseits eine Clips-Verbindung im Bereich des ersten Verankerungselements16 sowie der ersten Ausnehmung18 sowie eine Ausrichtung der beiden Karosseriebauteile11 ,13 in Richtung der Fahrzeughochachse Z nach unten sowie in Richtung der Fahrzeuglängsachse X nach vorne, und zwar bezogen auf diese Ausrichtungen im Zusammenspiel von erstem Verankerungselement16 und erstem Ausrichtelement17 . - Die oder jede zweite Clips-Verbindung
15 verfügt über ein zweites Verankerungselement22 und ein zweites Ausrichtelement23 des zweiten Karosseriebauteils13 . Ferner umfasst die oder jede zweite Clips-Verbindung15 eine dritte Ausnehmung24 des ersten Karosseriebauteils11 für das zweite Verankerungselement22 des zweiten Karosseriebauteils13 sowie eine vierte Ausnehmung25 des ersten Karosseriebauteils11 für das zweite Ausrichtelement23 des zweiten Karosseriebauteils13 . - Das zweite Verankerungselement
22 des zweiten Karosseriebauteils13 im Bereich der jeweiligen zweiten Clips-Verbindung15 ist dabei als widerhakenartige Lasche ausgeführt, welche in die dritte Ausnehmung24 des ersten Karosseriebauteils11 eingreift. Beim Einführen des zweiten Verankerungselements22 des zweiten Karosseriebauteils13 in die dritte Ausnehmung24 des ersten Karosseriebauteils11 im Bereich der jeweiligen zweiten Clips-Verbindung15 wird das widerhakenartige Element22 federelastisch verformt und schnappt in die dritte Ausnehmung24 ein, wobei dann die widerhakenartige Lasche22 einen Abschnitt26 des ersten Karosseriebauteils11 hintergreift. Das zweite Ausrichtelement23 des zweiten Karosseriebauteils13 im Bereich der jeweiligen zweiten Clips-Verbindung15 ist ein Vorsprung, der in die vierte Ausnehmung25 des ersten Karosseriebauteils11 eingreift. - Das zweite Verankerungselement
22 des zweiten Karosseriebauteils13 im Bereich der zweiten Clips-Verbindung15 stellt zusammen mit der dritten Ausnehmung24 eine Ausrichtung der beiden Karosseriebauteile11 ,13 in einer ersten Richtung entlang der Fahrzeuglängsachse X bereit, nämlich nach vorne. - Das zweite Ausrichtelement
23 des zweiten Karosseriebauteils13 im Bereich der zweiten Clips-Verbindung15 stellt zusammen mit einer angrenzenden Wandung27 des ersten Karosseriebauteils11 , welche die vierte Ausnehmung25 nach unten begrenzt, eine Ausrichtung in einer zweiten Richtung entlang der Fahrzeughochachse Z bereit, nämlich nach oben. - Aus den oben beschriebenen Details der beiden Clips-Verbindungen
14 ,15 folgt demnach, dass im Bereich der oder jeder ersten Clips-Verbindung14 eine Ausrichtung in Richtung der Fahrzeughochachse Z nach unten und in Richtung der Fahrzeuglängsachse X nach vorne erfolgt. Im Bereich der oder jeder zweiten Clips-Verbindung15 erfolgt eine Ausrichtung in Richtung der Fahrzeughochachse Z nach oben sowie in Richtung der Fahrzeuglängsachse X wiederum nach vorne. - Das zweite Karosseriebauteil
13 verfügt im Bereich zwischen den unterschiedlichen Clips-Verbindungen14 und15 , nämlich in einem in Fahrzeugquerrichtung Y gesehenen Abschnitt zwischen den unterschiedlichen Clips-Verbindungen14 und15 , über einen Vorsprung28 , der an einer benachbarten Wandung29 des ersten Karosseriebauteils11 zur Anlage kommt und so die Ausrichtung der beiden Karosseriebauteile11 und13 in einer zweiten Richtung entlang der Fahrzeuglängsachse X bereitstellt, nämlich nach hinten. - Wie am besten
3 und4 entnommen werden kann, sind die ersten Clips-Verbindungen14 und die zweiten Clips-Verbindungen15 sowohl in Fahrzeugquerrichtung Y gesehen als auch in Fahrzeughochrichtung Z gesehen, zueinander versetzt. Die ersten Clips-Verbindungen14 sind dabei oberhalb der zweiten Clips-Verbindungen15 positioniert. - Die erfindungsgemäße Verbindung der beiden Karosseriebauteile
11 ,13 über die oben beschriebenen Clips-Verbindungen14 ,15 erlaubt selbst bei filigraner Ausführung der Karosseriebauteile11 ,13 ein genaues Ausrichten derselben unter Bereitstellung einer verliersicheren und diebstahlsicheren Montage.
Claims (11)
- Karosseriestruktur (
10 ) eines Kraftfahrzeugs, mit einem ersten, als Stützbauteil ausgebildeten Karosseriebauteil (11 ), mit einem zweiten, als Zierbauteil ausgebildeten Karosseriebauteil (13 ), wobei das erste Karosseriebauteil (11 ) und das zweite Karosseriebauteil (13 ) über mehrere Clips-Verbindungen (14 ,15 ) miteinander verbunden und über die Clips-Verbindungen (14 ,15 ) in Richtung einer Fahrzeuglängsachse sowie in Richtung einer Fahrzeughochachse zueinander ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine erste Clips-Verbindung (14 ) das erste Karosseriebauteil (11 ) und das zweite Karosseriebauteil (13 ) in Richtung der Fahrzeuglängsachse sowie in Richtung der Fahrzeughochachse zueinander ausrichtet; mindestens eine zweite Clips-Verbindung (15 ) das erste Karosseriebauteil (11 ) und das zweite Karosseriebauteil (13 ) ebenfalls in Richtung der Fahrzeuglängsachse sowie in Richtung der Fahrzeughochachse zueinander ausrichtet, die Ausrichtung von erstem Karosseriebauteil (11 ) und zweitem Karosseriebauteils (13 ) in Richtung der Fahrzeughochachse über die ersten und zweiten Clips-Verbindungen (14 ,15 ) derart ausgebildet ist, dass die beiden Karosseriebauteile (11 ,13 ) über die beiden Clips-Verbindungen (14 ,15 ) in gegengesetzten Richtungen entlang der Fahrzeughochachse ausgerichtet sind. - Karosseriestruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Clips-Verbindungen (
14 ,15 ) in Richtung der Fahrzeugquerachse versetzt sind. - Karosseriestruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Clips-Verbindungen (
14 ,15 ) in Richtung der Fahrzeughochachse versetzt sind. - Karosseriestruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede erste Clips-Verbindung (
14 ) über ein erstes Verankerungselement (16 ) und ein erstes Ausrichtelement (17 ) des zweiten Karosseriebauteils (13 ) sowie eine erste Ausnehmung (18 ) des ersten Karosseriebauteils (11 ) für das erste Verankerungselement (16 ) des zweiten Karosseriebauteils (13 ) und eine zweite Ausnehmung (19 ) des ersten Karosseriebauteils (11 ) für das erste Ausrichtelement (17 ) des zweiten Karosseriebauteils (13 ) ausgebildet ist. - Karosseriestruktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verankerungselement (
16 ) eine im Querschnitt L-förmige Lasche ist, die in die erste Ausnehmung (18 ) eingreift, wobei das erste Verankerungselement (16 ) zusammen mit der ersten Ausnehmung (18 ) eine Ausrichtung in einer ersten Richtung entlang der Fahrzeughochachse, insbesondere nach unten, und eine Ausrichtung in einer ersten Richtung entlang der Fahrzeuglängsachse, insbesondere nach vorne, bereitstellt. - Karosseriestruktur nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ausrichtelement (
17 ) ein Vorsprung ist, der in die zweite Ausnehmung (19 ) eingreift, wobei das erste Ausrichtelement (17 ) zusammen mit der zweiten Ausnehmung (19 ) eine Ausrichtung in der ersten Richtung entlang der Fahrzeughochachse, insbesondere nach unten, bereitstellt. - Karosseriestruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede zweite Clips-Verbindung (
15 ) über ein zweites Verankerungselement (22 ) und ein zweites Ausrichtelement (23 ) des zweiten Karosseriebauteils (13 ) sowie eine dritte Ausnehmung (24 ) des ersten Karosseriebauteils (11 ) für das zweite Verankerungselement (22 ) des zweiten Karosseriebauteils (13 ) und eine vierte Ausnehmung (25 ) des ersten Karosseriebauteils (11 ) für das zweite Ausrichtelement (23 ) des zweiten Karosseriebauteils (13 ) ausgebildet ist. - Karosseriestruktur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verankerungselement (
22 ) eine widerhakenartige Lasche ist, die in die dritte Ausnehmung (24 ) eingreift, wobei das zweite Verankerungselement (22 ) zusammen mit der dritten Ausnehmung (24 ) eine Ausrichtung in einer ersten Richtung entlang der Fahrzeuglängsachse, insbesondere nach vorne, bereitstellt. - Karosseriestruktur nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ausrichtelement (
23 ) ein Vorsprung ist, der in die vierte Ausnehmung (25 ) eingreift, wobei das zweite Ausrichtelement (23 ) zusammen mit der vierten Ausnehmung (25 ) eine Ausrichtung in einer zweiten Richtung entlang der Fahrzeughochachse, insbesondere nach oben, bereitstellt. - Karosseriestruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Karosseriebauteil (
13 ) in Fahrzeugquerrichtung gesehen zwischen den Clips-Verbindungen (14 ,15 ) einen Vorsprung (28 ) aufweist, der zur Ausrichtung der Karosseriebauteile in einer zweiten Richtung entlang der Fahrzeuglängsachse, insbesondere nach hinten, an einer Wand (29 ) des ersten Karosseriebauteils (11 ) anliegt. - Kraftfahrzeug mit einer Karosseriestruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das erste, als Stützbauteil ausgebildete Karosseriebauteil (
11 ) eine Lufteinlassöffnungen (12 ) aufweisende Frontschürze oder vordere Stoßfängerverkleidung ist, und wobei das zweite, als Zierbauteil ausgebildete Karosseriebauteil (13 ) eine mit der Frontschürze oder der vorderen Stoßfängerverkleidung verclipste Lamelle im Bereich einer Lufteinlassöffnung (12 ) der Frontschürze oder der vorderen Stoßfängerverkleidung ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102016214454.5A DE102016214454B4 (de) | 2016-08-04 | 2016-08-04 | Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102016214454.5A DE102016214454B4 (de) | 2016-08-04 | 2016-08-04 | Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102016214454A1 true DE102016214454A1 (de) | 2018-02-08 |
DE102016214454B4 DE102016214454B4 (de) | 2024-06-20 |
Family
ID=60996588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102016214454.5A Active DE102016214454B4 (de) | 2016-08-04 | 2016-08-04 | Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102016214454B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020001535A1 (de) * | 2020-03-09 | 2021-03-25 | Daimler Ag | Clipsverbindung zum Verbinden eines ersten Bauteils mit einem zweiten Bauteil und eine Befestigungsanordnung |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4268078A (en) * | 1978-05-30 | 1981-05-19 | Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha | Shock absorbing bumper |
DE3812347A1 (de) * | 1988-04-14 | 1989-10-26 | Porsche Ag | Kraftfahrzeug mit einem verkleidungsteil |
DE19507986A1 (de) * | 1995-03-07 | 1996-09-12 | Audi Ag | Festlegung eines Kunststoff-Formteiles an einem Absatz einer Fahrzeugkarosserie |
US20070222238A1 (en) * | 2003-11-20 | 2007-09-27 | Eiji Kobayashi | Injection-Molded Product and its Use |
DE102007019481A1 (de) * | 2007-04-25 | 2008-11-06 | Volkswagen Ag | Frontendmodul für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, sowie Verfahren zur Montage eines Fußgängerschutz-Querträgers an ein solches Frontendmodul |
FR2934825A1 (fr) * | 2008-08-11 | 2010-02-12 | Faurecia Bloc Avant | Ensemble comprenant une peau de pare-chocs et une ecope pour vehicule automobile |
US20130186018A1 (en) * | 2010-09-28 | 2013-07-25 | Saint-Gobain Glass France | Window having an encapsulated profiled seal and insert fastened to the seal, fastener for fastening the insert for the window and method of manufacturing the window |
DE202013102879U1 (de) * | 2013-07-01 | 2014-10-13 | Smp Deutschland Gmbh | Verbindungselement zur Befestigung von Zierleisten auf einem Stoßfänger |
-
2016
- 2016-08-04 DE DE102016214454.5A patent/DE102016214454B4/de active Active
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4268078A (en) * | 1978-05-30 | 1981-05-19 | Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha | Shock absorbing bumper |
DE3812347A1 (de) * | 1988-04-14 | 1989-10-26 | Porsche Ag | Kraftfahrzeug mit einem verkleidungsteil |
DE19507986A1 (de) * | 1995-03-07 | 1996-09-12 | Audi Ag | Festlegung eines Kunststoff-Formteiles an einem Absatz einer Fahrzeugkarosserie |
US20070222238A1 (en) * | 2003-11-20 | 2007-09-27 | Eiji Kobayashi | Injection-Molded Product and its Use |
DE102007019481A1 (de) * | 2007-04-25 | 2008-11-06 | Volkswagen Ag | Frontendmodul für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, sowie Verfahren zur Montage eines Fußgängerschutz-Querträgers an ein solches Frontendmodul |
FR2934825A1 (fr) * | 2008-08-11 | 2010-02-12 | Faurecia Bloc Avant | Ensemble comprenant une peau de pare-chocs et une ecope pour vehicule automobile |
US20130186018A1 (en) * | 2010-09-28 | 2013-07-25 | Saint-Gobain Glass France | Window having an encapsulated profiled seal and insert fastened to the seal, fastener for fastening the insert for the window and method of manufacturing the window |
DE202013102879U1 (de) * | 2013-07-01 | 2014-10-13 | Smp Deutschland Gmbh | Verbindungselement zur Befestigung von Zierleisten auf einem Stoßfänger |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020001535A1 (de) * | 2020-03-09 | 2021-03-25 | Daimler Ag | Clipsverbindung zum Verbinden eines ersten Bauteils mit einem zweiten Bauteil und eine Befestigungsanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102016214454B4 (de) | 2024-06-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102013205465B4 (de) | Befestigungsclip und vorhangairbag-befestigungsvorrichtung | |
DE10332816A1 (de) | Klemme | |
DE102012206695A1 (de) | Befestigungselement für eine Türverkleidung | |
DE102017108320B4 (de) | Flachteilhalter für die Befestigung eines Flachteils an einem Rahmengestell eines Schaltschranks und ein entsprechender Schaltschrank | |
DE112004000650B4 (de) | Halter zur Aufhängung eines Rohres einer Auspufflinie eines Kraftfahrzeugs | |
DE102017127272A1 (de) | Fahrzeugkörperaufbau | |
DE102015217465A1 (de) | Anordnung eines sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Führungsteils mittels mindestens eines Halters an einem Stoßfängerquerträger eines Kraftfahrzeuges | |
DE202011106713U1 (de) | Befestigungsvorrichtung zur gegenseitigen Befestigung zweier Komponenten eines Möbelteils | |
DE102005049140B4 (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines Sensors | |
DE102016214454A1 (de) | Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug | |
DE3729824C2 (de) | ||
CH707518B1 (de) | Metallzarge. | |
DE102007019935A1 (de) | Befestigungsanordnung mit einem Stoßfänger und einem Kotflügel für ein Kraftfahrzeug | |
DE102017006837A1 (de) | Befestigungsanordnung für eine Radhaus-Auskleidung einer Kraftfahrzeugkarosserie | |
EP3615815B1 (de) | Clip zum abstützen eines ersten bauteils an einem zweiten bauteil | |
DE60203353T2 (de) | Schubladenführung und Verfahren für die Realisierung und für die Versammlung davon | |
DE102014207120B4 (de) | Halter für eine Stoßfängerverkleidung sowie Anordnung eines solchen Halters an einem Karosserieelement eines Kraftfahrzeuges | |
DE202017102156U1 (de) | W-Förmige Federklemme mit Flügeln | |
DE4209608C1 (de) | ||
DE102016208911A1 (de) | Energieabsorbierende Halterung | |
EP3745919B1 (de) | Anordnung | |
DE102015009367A1 (de) | Befestiger zum lösbaren Verbinden eines Paneels an einer Struktur, Abdeckpaneel für ein Airbag und Fahrzeug mit einer Struktur und einem Airbag | |
DE102015209348A1 (de) | Trägerteil eines Kraftfahrzeuges mit einer Lasche zur Befestigung eines separaten Elements sowie Anordnung eines Einfüllstutzens eines Kraftfahrzeuges an einem solchen Trägerteil | |
AT522842B1 (de) | Schubladenrückwand | |
DE2704200A1 (de) | Leuchte, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R163 | Identified publications notified | ||
R012 | Request for examination validly filed | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: REHAU AUTOMOTIVE SE & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNERS: DR. ING. H.C. F. PORSCHE AG, 70435 STUTTGART, DE; REHAU AG + CO, 95111 REHAU, DE Owner name: DR. ING. H.C. F. PORSCHE AKTIENGESELLSCHAFT, DE Free format text: FORMER OWNERS: DR. ING. H.C. F. PORSCHE AG, 70435 STUTTGART, DE; REHAU AG + CO, 95111 REHAU, DE |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division |