DE60203353T2 - Schubladenführung und Verfahren für die Realisierung und für die Versammlung davon - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B88/423Fastening devices for slides or guides
    • A47B88/427Fastening devices for slides or guides at drawer side

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schubladenführung und ein Verfahren zu deren Herstellung und Zusammenbau.
  • Man weiß, dass Schubladenführungen einen Körper aufweisen, der eine untere Seite hat, die mit der Basis der Seitenwände der Schublade verbunden ist, mit einer Querausdehnung, die größer als die Dicke der zuvor erwähnten Seitenwände der Schublade ist.
  • Die Führung weist auch Haken auf, die mit der Seitenwand der Schublade verbunden sind.
  • Eine derartige herkömmliche Schubladenführung hat einige Nachteile, hauptsächlich aufgrund der Tatsache, dass wegen der Querausdehnung der unteren Seite der Führung, die größer als die Dicke der Wände der Schublade ist, eine beachtliche Menge Material verbraucht wird und eine beachtliche Menge Abrieb bzw. Späne entstehen.
  • Die DE-A-41 39 441 und die US-A-5681101 offenbaren eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende technische Aufgabe besteht daher darin, eine Schubladenführung und ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihrem Zusammenbau bereitzustellen, die es ermöglichen, die genannten Nachteile des Stands der Technik zu beseitigen.
  • Innerhalb dieser Aufgabe ist es ein Ziel der Erfindung, eine Schubladenführung und ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihrem Zusammenbau bereitzustellen, die eine beachtliche Verringerung des Materialverbrauchs bezüglich dem beim Stand der Technik notwendigen zu ermöglichen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Führung und ein Verfahren bereitzustellen, welche die Herstellung sehr stabiler Hakenlaschen ermöglichen, die eine ausgezeichnete Befestigung der Führung an der Schublade gewährleisten, da der stabile Querschnitt der Laschen durch die Breite der Laschen selbst und nicht durch die Dicke des Materials bestimmt wird.
  • Zu guter Letzt besteht ein Ziel der Erfindung darin, eine Führung und ein Verfahren bereitzustellen, welche die Herstellung von Laschen ermöglichen, die sehr stabil sind, da sie keinen mehrfachen Verformungen ausgesetzt werden, die deren Schwächung bewirken können.
  • Die technische Aufgabe sowie diese als auch andere Ziele gemäß der vorliegenden Erfindung werden durch eine Schnellmontage-Schubladenführung gemäß Anspruch 1 gelöst bzw. erreicht.
  • Vorteilhafterweise bezieht sich die vorliegende Erfindung auch auf ein Verfahren für die Herstellung und den Zusammenbau einer Schubladenführung gemäß Anspruch 10.
  • Andere Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen bestimmt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsbeispiels der Schubladenführung und des Verfahrens für deren Herstellung und deren Zusammenbau gemäß der Erfindung, wobei die Führung in der beigefügten Zeichnung zur Veranschaulichung dargestellt ist, die nicht einschränkend aufzufassen ist, und wobei:
  • 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Schubladenführung zeigt, die einer Schublade zugeordnet ist (strichpunktiert gezeigt), bevor die Laschen umgebogen werden;
  • 2 eine Draufsicht eines Abschnitts der erfindungsgemäßen Führung zeigt, der nicht verformt worden ist;
  • 3 eine Draufsicht des Abschnitts der Führung von 2 zeigt, wenn er verformt worden ist;
  • 4 eine Draufsicht des Abschnitts der Führung von 3 zeigt, dem eine Schublade zugeordnet ist, die mit einer strichpunktierten Linie gezeigt ist, wobei die Laschen und ein Befestigungselement gefaltet sind;
  • 5 eine Schnittansicht zeigt, die entlang der Linie V-V von 4 durchgeführt wurde; und
  • 6 eine Vorderansicht der nicht an der Schublade anliegenden Führung zeigt.
  • In den genannten Figuren ist die dargestellte Schubladenführung insgesamt durch die Bezugsziffer 1 gekennzeichnet.
  • Bei der Führung 1 handelt es sich um eine Schnellmontage-Bauart, die einen geformten Körper 2 aufweist, der an einer Stützfläche 3 einer Schubladenseitenwand 4 eine Verbindungsvorrichtung 5 zur Befestigung des Körpers 2 an einer derartigen Wand 4 besitzt.
  • Die Verbindungsvorrichtung 5 umfasst mindestens ein erstes Element 6 zum Befestigen an der Wand sowie ein Mittel 7 zum Verformen eines Abschnitts der Fläche 3 zur Verschiebung des ersten Befestigungselements 6 entlang einer Richtung senkrecht zur Achse des Körpers 2 bis zu einer Position, die im wesentlichen mit der Dicke der Wand 4 übereinstimmt.
  • Vorzugsweise ist die maximale Breite der Fläche 3 des Körpers 2 kleiner als die minimale Dicke der Wand 4 der Schublade.
  • Die Führung 1 umfasst außerdem ein zweites Befestigungselement 8, das mit der Wand 4 auf der zum ersten Element 6 gegenüberliegenden Seite in Eingriff ist. Wie in den Figuren gezeigt, weisen die ersten Befestigungselemente 6 eine Lasche auf, die in derselben Ebene wie die Fläche des Körpers 2 liegt und an ihrem Ende mit einem sich festhakenden Kopf 9 ausgestattet ist.
  • Insbesondere weist die erfindungsgemäße Führung mindestens zwei Laschen 6 auf, die identisch sind und einander gegenüberliegend angeordnet sind. Vorzugsweise haben die Laschen 6 ihre Biegelinie senkrecht zur Achse des Körpers.
  • Darüber hinaus weist das Verformungsmittel 7 mindestens einen Schlitz auf, der sich parallel zur Achse des Körpers erstreckt und der auf einem Abschnitt der Oberfläche 3 des Körpers eine Klammer 11 bildet, welche die beiden Laschen 6 abstützt.
  • Der Schlitz 7 hat an seinen Enden aufgeweitete bzw. erweiterte Bereiche 12, um die Verformung des Abschnitts der Fläche 3 des Körpers und die Verschiebung der Klammer 11 und der Laschen 6 über die maximale Breite der Fläche 3 hinaus zu erleichtern.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das zweite Element 8 in der Wand 4 in einem Bereich in Eingriff, der von den Laschen 6 gleich weit entfernt ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Herstellen und Zusammenbauen einer Schubladenführung.
  • Das Verfahren enthält ein Herausstanzen bzw. Herausscheren des Schlitzes 7 auf der Fläche 3 der Führung 1 in geeigneter Weise zum Abstützen der Schubladenseitenwand 4 der Schublade und gleichzeitig zwei gegenüberliegende Laschen 6, die eine Klammer 11 zwischen den Laschen und dem Schlitz 7 zurücklassen.
  • Das Verfahren enthält auch das Herausstanzen bzw. Herausscheren einer Spitze 8, die zu der Klammer 11 an der vertikalen Seite der Führung 1 weist, und ein Verformen des Schlitzes 7, um die Laschen 6 gleichzeitig entlang einer Richtung senkrecht zur Achse der Führung 1 zu bewegen bis zu einer Position, die im Wesentlichen mit der Dicke der Wand 4 übereinstimmt.
  • Das Verfahren enthält auch das Zuordnen der Wand 4 zur Führung 1, das Umbiegen der Laschen 6 um 90° und das Ausüben von Druck auf die Laschen 6 und auf die Spitze 8 gegen die Wand 4, um sie in ihr zu verankern.
  • Vorzugsweise haben die Laschen 6 ihre Biegelinie senkrecht zur Achse der Führung 1.
  • Darüber hinaus hat der Schlitz 7 an seinen Enden aufgeweitete Bereiche, um die Verformung des Schlitzes und die Verschiebung der Klammer 11 sowie der Laschen 6 über die maximale Breite der Fläche 3 hinaus zu erleichtern.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, wie die Führungsschiene und das Verfahren zu ihrer Herstellung und ihrem Zusammenbau gemäß der vorliegenden Erfindung besonders vorteilhaft sind, da sie gegenüber dem Stand der Technik eine Einsparung von Material und eine Verringerung von Abrieb bzw. Spänen ermöglichen.
  • In der Praxis sind daher die erfindungsgemäßen Führungen sehr kostengünstig.
  • Die so ausgelegte Schubladenführung und das Verfahren zur ihrer Herstellung und ihrem Zusammenbau können zahlreiche Abwandlungen und Veränderungen erfahren, die allesamt in den Bereich des erfinderischen Gedankens fallen. Darüber hinaus können sämtliche Einzelheiten durch technisch gleich wirkende Elemente ersetzt werden.
  • In der Praxis können die verwendeten Materialien sowie deren Abmessungen je nach den Anforderungen und dem Stand der Technik beliebig sein.

Claims (12)

  1. Schnellmontage-Schubladenführung, welche einen geformten Körper (2) mit einer Verbindungsvorrichtung (5) an einer Stützfläche (3) einer Schubladenseitenwand (4) aufweist zum Befestigen des Körpers (2) an der Wand (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (5) mindestens ein erstes Element (6) zum Befestigen an der Wand und ein Mittel (7) zum Verformen eines Teils der Fläche (3) aufweist zum Verschieben des ersten Befestigungselements (6) parallel zu sich, in der Ebene der Stützfläche (3) und entlang einer Richtung senkrecht zur Längsachse des Körpers (2) bis zu einer Position, die im wesentlichen mit der Dicke der Wand (4) übereinstimmt.
  2. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Breite der Fläche (3) des Körpers (2) kleiner ist als die minimale Dicke der Wand (4) der Schublade.
  3. Führung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest ein zweites Befestigungselement (8) aufweist, das an der Wand (4) auf der zum ersten Element (6) gegenüberliegenden Seite in Eingriff ist.
  4. Führung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungselement (6) eine Lasche aufweist, die in derselben Ebene liegt wie die Fläche des Körpers und an ihrem Ende mit einem sich festhakenden Kopf (9) ausgestattet ist.
  5. Führung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens zwei identische Laschen aufweist, die einander gegenüberstehend angeordnet sind.
  6. Führung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen ihre Biegelinie senkrecht zur Achse des Körpers haben.
  7. Führung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verformungsmittel (7) mindestens einen Schlitz aufweist, der sich parallel zur Achse des Körpers erstreckt und eine Klammer (11) bildet, welche die beiden Laschen an einem Teil der Fläche (3) des Körpers (2) abstützt.
  8. Führung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz an seinen Enden erweiterte Bereiche (12) hat, um die Verformung des Abschnitts und die Verschiebung der Klammer (11) und der Laschen über die maximale Breite der Fläche (3) hinaus zu erleichtern.
  9. Führung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (8) in der Wand in einem Bereich in Eingriff ist, der gleich weit von den Laschen entfernt ist.
  10. Verfahren für die Herstellung und die Montage einer Schubladenführung mit einer Stützfläche (3) einer Schubladenseitenwand (4), dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte aufweist: – Herausstanzen eines Schlitzes (7) auf der Stützfläche (3) und gleichzeitig Herausstanzen zweier gegenüberliegender länglicher Befestigungselemente (6) auf der Stützfläche (3), wobei die länglichen Befestigungsele mente (6) seitlich ausgerichtet und von einem ersten Seitenrand des Schlitzes (7) beabstandet werden; – Herausstanzen eines spitzen Befestigungselements (8) auf einer Wand der Führung im rechten Winkel zu der Stützfläche (3), wobei das spitze Befestigungselement (8) zu einem zweiten Seitenrand des Schlitzes (7) ausgerichtet wird; – Verformen des Schlitzes (7), um die länglichen Befestigungselemente (6) parallel zu sich, in der Ebene der Stützfläche (3) und entlang einer Richtung senkrecht zur Längsachse der Führung bis zu einer Position zu verschieben, die im Wesentlichen mit der Dicke der Wand (4) übereinstimmt; – Zuordnen der Wand (4) zu der Führung; – Biegen der länglichen Befestigungselemente (6) um 90°; und – Ausüben eines Druckes auf das längliche Befestigungselement (6) und das spitze Befestigungselement (8) gegen die Wand (4), um sie in ihr zu verankern.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die länglichen Befestigungselemente (6) ihre Biegelinie senkrecht zur Achse der Führung haben.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (7) an seinen Enden erweiterte Bereiche (12) aufweist, um die Verformung des Schlitzes (7) und die Verschiebung der länglichen Befestigungselemente (6) über die maximale Breite der Fläche (3) hinaus zu erleichtern.
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