DE4011815A1 - Metall-zarge fuer schubladen-waende - Google Patents
Metall-zarge fuer schubladen-waendeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Metall-Zarge für Schubladen-
Wände, beispielsweise die senkrechten Seitenwände oder die
Rückwand einer Schublade.
In neuerer Zeit werden im Innenausbau und im Möbelbau für be
stimmte Einsatzfälle in zunehmendem Maße Schubladen ver
wendet, deren Wände aus Kunststoff- oder Metallprofilen her
gestellt sind, wobei Schubladen mit Seitenwänden aus metalli
schen Hohlprofilen, insbesondere für große Schubladen mit ho
hem Fassungsvermögen verwendet werden, die zur Aufnahme
schwerer Teile oder Gegenstände bestimmt, d. h. hohen Ge
wichtsbelastungen ausgesetzt sind. Als Metallprofile werden
dabei zum Beispiel Hohlkammer-Profile aus Leichtmetallegie
rungen verwendet, welche neben der geforderten Belastbarkeit
auch noch den Vorteil geringen Gewichts haben und - infolge
ihrer Herstellung im Strang-Preßverfahren - auch mit solchen
Querschnittsformen herstellbar sind, welche die Möglichkeit
der verdeckten Anordnung von Verbindungsbeschlägen für die zu
verbindenden Wände, d. h. der Seitenwände mit der Schubladen-
Rückwand und/oder Frontblenden, die Halterung des Schubladen-
Bodens und die ebenfalls verdeckte Anordnung der Laufschiene
der zugehörigen Ausziehführung bieten. Die aus Aluminium-
Legierung stranggepreßten metallischen Hohlprofilen sind aber
infolge der erforderlichen hohen Investitionen für die
Strangpreßanlagen und -formen vergleichsweise teuer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Metall-
Zarge für Schubladen-Wände zu schaffen, welche - auch bei
Herstellung in vergleichsweise geringen Mengen - deutlich
preisgünstiger als die erwähnten bekannten stranggepreßten
Leichtmetallprofile herstellbar ist, ohne daß dies durch eine
Verringerung der Belastbarkeit oder eine Verschlechterung des
Aussehens der unter Verwendung der Metall-Zargen hergestell
ten Schubladen erkauft würde.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein aus
Metallblech ausgestanztes und profiliertes einwandiges Wand-
Profilelement und durch ein gesondert hergestelltes, im unte
ren Randbereich des Wand-Profilelements befestigtes und sich
im wesentlichen über die gesamte Länge dieses unteren Rands
erstreckendes Boden-Halterungsprofil aus Metall. Das Wand-
Profilelement ist in sehr einfacher Weise aus Metallblech,
vorzugsweise Stahlblech, ausstanzbar und kann dann an
schließend auch noch durch Rollen oder Kanten im Querschnitt
so verformt werden, daß bei attraktivem Aussehen eine hinrei
chende Versteifung erfolgt.
Das Boden-Halterungsprofil kann dann ein Strangpreß- oder
Druckgußprofil aus Metall, vorzugsweise einer Leicht
metallegierung, sein, welches einen den unteren Rand des
Wand-Profilelements passend in einem Längsschlitz auf
nehmenden Verbindungsabschnitt, einen rechtwinklig vom Ver
bindungsabschnitt vortretenden streifenförmigen Boden-Trag
schenkel und mit Abstand oberhalb des Boden-Tragschenkels
einen eine im Übergangsbereich von der Innenfläche des Wand-
Profilelements zur Oberseite eines zugehörigen Schubladen-Bo
dens im Querschnitt konkav ausgerundete Hohlkehle bildenden,
vortretenden Übergangsschenkel aufweist. Das Boden-Halte
rungsprofil nimmt also den - in üblicher Weise aus einer höl
zernen Platte bestehenden - Boden zwischen dem Boden-Trag
schenkel und dem Übergangsschenkel auf, wobei der Übergangs
schenkel infolge seiner konkaven Querschnittsform einen aus
gerundeten Übergang von der Schubladenwand zur Boden-Ober
seite bildet, der das Reinigen der Schublade wesentlich er
leichtert.
Der lichte Abstand zwischen dem Boden-Tragschenkel und dem
Übergangsschenkel wird zweckmäßig etwa gleich der Dicke eines
zwischen diesen Schenkeln zu halternden Schubladen-Bodens be
messen.
Wenn ein relativ dicker Schubladen-Boden verwendet wird, in
dessen seitenwandzugewandten Stirnflächen jeweils eine
schlitzartige Nut einarbeitbar ist, kann die Zarge in erfin
dungsgemäßer Weiterbildung so ausgestaltet sein, daß etwa
mittig zwischen dem Boden-Tragschenkel und dem Über
gangsschenkel ein streifenförmiger Verankerungsschenkel
rechtwinklig vom Verbindungsabschnitt vorspringt, der in die
in der Stirnfläche des zwischen den Schenkeln aufzunehmenden
Schubladen-Bodens eingearbeitete schlitzförmige Nut ein
schlag- oder einpreßbar ist.
Der Befestigungsschenkel weist dann zweckmäßig sägezahnartig
vorspringende Verankerungsrippen auf, welche sich beim Ein
schlagen oder Einpressen in die Nut des Schubladen-Bodens in
den Wandungen der Nut eingraben und so die sichere Verbindung
des Bodens mit den Schubladen-Wänden gewährleisten.
Wenn ein zusätzlicher Befestigungsschenkel nicht vorgesehen
ist, kann es zweckmäßig sein, von der der Unterseite eines
zwischen dem Boden-Tragschenkel und dem Übergangsschenkel
aufzunehmenden Bodens zugewandten Fläche des Boden-Trag
schenkels im Querschnitt sägezahnartige Rippen oder Vor
sprünge vortreten zu lassen. Diese Vorsprünge bzw. Rippen
graben sich dann bei der Montage der Metall-Zarge an einem
Schubladen-Boden in die Unterseite des Schubladen-Bodens ein
und übernehmen so die Funktion der Verankerungsrippen des
Verankerungsschenkels.
Vom unteren Rand des Verbindungsabschnitts kann zusätzlich
ein parallel zum Wand-Profilelement senkrecht nach unten vor
tretender Abdeckschenkel vorgesehen sein, welcher eine unter
dem Schubladen-Boden montierte Laufschiene einer zugehörigen
Schubladen-Ausziehführung abdeckt.
Die Verbindung des Wand-Profilelements und des Boden-Halte
rungsprofils kann sehr einfach dadurch erfolgen, daß das
Wand-Profilelement in seinem passend in den Längsschlitz des
Boden-Halterungsprofils eingreifenden unteren Rand mit einer
Anzahl von Öffnungen versehen ist, in welche jeweils Material
des Verbindungsabschnitts passend hineinverformt ist, wodurch
dann eine formschlüssige Verbindung des Wand-Profilelements
und des Boden-Halterungsprofils erhalten wird.
Um sicherzustellen, daß die geschilderte Art der Verbindung
des Boden-Halterungsprofils mit dem Wand-Profilelement das
Aussehen der fertigen Schublade nicht beeinträchtigt, emp
fiehlt es sich, das die Öffnungen im unteren Rand des Wand-
Profilelements hineinverformte Material von der im Bereich
zwischen dem Boden-Tragschenkel und dem Übergangsschenkel
freiliegenden, der Stirnfläche eines aufzunehmenden Schubla
den-Bodens zugewandten Fläche des Verbindungsabschnitts aus
in die jeweils zugeordnete Öffnung einzupressen. Bei der fer
tigen Schublade ist dieser Bereich durch den Schubladen-Boden
verdeckt, so daß die verformten Materialabschnitte des Boden-
Halterungsprofils nicht sichtbar sind.
Anstelle eines im Strangpreß- oder Druckgußverfahren aus Me
tall hergestellten Boden-Halterungsprofils kann für die
erfindungsgemäße Metall-Zarge auch ein aus Metallblech her
gestelltes Boden-Halterungsprofil verwendet werden. In bevor
zugter Ausführungsform der Erfindung ist das Boden-Halte
rungsprofil dann aus einem in der Länge im wesentlichen der
Längenerstreckung des Wand-Profilelements entsprechenden
streifenförmigen Metallblech hinreichender Breite so profi
liert, daß vom unteren Rand eines im unteren Randbereich des
Wand-Profilelements an der Innenfläche befestigbaren senk
rechten Verbindungsabschnitts ein streifenförmiger Boden-
Tragschenkel rechtwinklig vortritt und mit Abstand oberhalb
des Boden-Tragschenkels im oberen Randbereich des Verbin
dungsabschnitts wiederum ein im Übergangsbereich zur Innen
fläche des Wand-Profilelements zur Oberseite eines zugeordne
ten Schubladen-Bodens eine im Querschnitt konkav ausgerundete
Hohlkehle bildender Übergangsschenkel vorgesehen ist.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist die Ausge
staltung dabei so getroffen, daß am oberen Rand des Verbin
dungsabschnitts ein zum Boden-Tragschenkel paralleler strei
fenförmiger Schenkel rechtwinklig vortritt, von dessen dem
Verbindungsabschnitt abgewandtem Rand der die Hohlkehle bil
dende streifenförmige Übergangsschenkel nach oben und in
Richtung zur Innenfläche des Wand-Profilelements zurückge
kantet ist. Von Vorteil ist dann eine Weiterbildung, bei wel
cher vom oberen, an der Innenfläche des Wand-Profilelements
anliegenden Rand des Übergangsschenkels ein Ver
steifungsschenkel in Richtung und parallel zum Verbindungs
abschnitt umgekantet ist.
Der Versteifungsschenkel ist in bevorzugter Weiterbildung der
Erfindung quer zur Längserstreckung des Boden-Halte
rungsprofils so breit bemessen, daß sein freier unterer Rand
etwa bündig mit dem unteren Rand des Verbindungsabschnitts
abschließt und die einander zugewandten Flächen des Verstei
fungsschenkels und des Verbindungsabschnitts aneinander an
liegen.
Der lichte Abstand zwischen dem Boden-Tragschenkel und dem zu
ihm parallelen, den Übergangsschenkel tragenden strei
fenförmigen Schenkel kann dann gleich der Dicke eines zwi
schen diesen Schenkeln zu halternden Schubladen-Bodens bemes
sen sein.
Alternativ kann der lichte Abstand zwischen dem Boden-Trag
schenkel und dem zu ihm parallelen, den Übergangsschenkel
tragenden streifenförmigen Schenkel aber auch gleich dem Ab
stand einer in die dem Boden-Halterungsprofil zugewandte
Stirnfläche des Bodens einer zugeordneten Schublade einge
arbeiteten schlitzförmigen Nut von der Oberseite des Schubla
den-Bodens sein. Der Boden-Tragschenkel untergreift dann in
diesem Falle den zugehörigen Schubladen-Boden nicht, sondern
wird in die schlitzförmige Nut eingeschoben oder eingepreßt.
Es empfiehlt sich dann wieder, am Boden-Tragschenkel widerha
kenartige Vorsprünge oder Zungen vorzusehen.
Zur Erhöhung der Tragfähigkeit des Boden-Tragschenkels kann
dieser aus einem rechtwinklig vom Verbindungsabschnitt abge
winkelten Tragschenkelabschnitt und einem vom Verbin
dungsabschnitt abgewandten Rand dieses Tragschenkelabschnitts
um 180° auf ihn zurückgekanteten zweiten Trag
schenkelabschnitt gebildet sein.
Der Verbindungsabschnitt des Boden-Halterungsprofils wird mit
dem Wand-Profilelement zweckmäßig durch elektrische
Widerstandsschweißung, z. B. Punkt- oder Rollnahtschweißung,
verbunden.
Um den Übergangsabschnitt des Boden-Halterungsprofils mög
lichst stufenlos in die Innenfläche des Wand-Profilelements
übergehen zu lassen, ist in erfindungsgemäßer Weiterbildung
vorgesehen, daß das Wand-Profilelement in der Breite des An
lagebereichs des Boden-Halterungsprofils um das Maß der Dicke
des Verbindungsabschnitts sowie - gegebenenfalls - des Ver
steifungsschenkels des Boden-Halterungsprofils parallel zum
darüberliegenden Bereich des Wand-Profilelements, in Richtung
vom zu halternden Schubladen-Boden weg gekröpft ist.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung mehrerer
Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher
erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch ein erstes Aus
führungsbeispiel einer erfindungsgemäßen, im
dargestellten Fall eine Schubladen-Seitenwand
bildenden Metall-Zarge, mit dem Anschlußbe
reich des zugehörigen Schubladen-Bodens;
Fig. 2 eine in der Schnittführung der Fig. 1 ent
sprechende Schnittansicht durch ein abge
wandeltes Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen Metall-Zarge;
Fig. 3 eine Schnittansicht durch ein drittes Aus
führungsbeispiel, bei welchem das Boden-
Halterungsprofil mit einem zusätzlich nach
unten vorstehenden Abdeckschenkel für eine
bodenseitig zu montierende Laufschiene einer
Schubladen-Ausziehführung versehen ist;
Fig. 4 eine Schnittansicht eines vierten Ausfüh
rungsbeispiels, bei dem das mit dem Wand-
Profilelement verbundene Boden-Halterungs
profil aus Metallblech umgeformt ist; und
Fig. 5 eine Schnittansicht durch ein weiter abge
wandeltes Ausführungsbeispiel einer Metall-
Zarge mit einem aus Metallblech umgeformten
Boden-Halterungsprofil.
Die in Fig. 1 im Schnitt gezeigte, in ihrer Gesamtheit mit
10 bezeichnete Metall-Zarge möge eine Schubladen-Seitenwand
darstellen, die an einem - relativ dicken - Schubladen-Boden
12 anschließt, der aus einem Plattenmaterial aus Holzwerk
stoff gefertigt ist. Die Zarge 10 selbst ist aus zwei Teilen,
nämlich dem die eigentliche Seitenwand bildenden Wand-Profil
element 14 und dem gesondert hergestellten Boden-Halterungs
profil 16 zusammengesetzt, welche in geeigneter Weise unlös
bar miteinander verbunden sind.
Das Wand-Profilelement 14 ist ein aus ursprünglich ebenem
Metallblech ausgestanztes und in die dargestellte Quer
schnittsform gekantetes oder ein fortlaufend aus einem Me
tallblechstreifen der erforderlichen Breite durch Walzen um
geformtes Profil, von welchem jeweils Abschnitte der ge
wünschten Länge abtrennbar sind. Im dargestellten Fall ist
eine Profilierung des Blechzuschnitts bzw. Blechstreifens nur
im Bereich des oberen Randes bei 18 erfolgt, indem dieser
obere Rand zunächst nach außen und dann in einem schmalen
streifenförmigen Bereich in Abwärtsrichtung umgekantet ist.
Diese Profilierung versteift das Wand-Profilelement 14 und
unter dem umgekanteten oberen Rand 18 ist - erforderlichen
falls - auch Platz für die Anbringung der Laufschiene einer
Schubladen-Ausziehführung.
Das Boden-Halterungsprofil 16 ist im dargestellten Fall ein -
vorzugsweise aus einer Leichtmetallegierung - im Strangpreß-
oder Druckgußverfahren hergestelltes Profil, welches einen
langgestreckten, leistenartigen Verbindungsabschnitt 20 auf
weist, in welchem ein an der Unterseite geschlossener, an der
Oberseite jedoch offen mündender Längsschlitz 22 vorgesehen
ist, in welchen der untere Rand des Wand-Profilelements 14
einschiebbar und dann - in der im folgenden noch beschriebe
nen Weise - festlegbar ist. Die Breite des Längsschlitzes 22
ist etwa gleich der Dicke des Blechmaterials des Wand-Profil
elements 14 bemessen, so daß der untere Rand des Profilele
ments 14 im wesentlichen spielfrei im Längsschlitz 22 aufge
nommen ist.
Vom unteren geschlossenen Ende des Verbindungsabschnitts 20
tritt ein langgestreckter streifenförmiger Boden-Tragschenkel
24 rechtwinklig vor, welcher den Randbereich des zu haltern
den Schubladen-Bodens 12 an dessen Unterseite untergreift.
Mit Abstand vom Boden-Tragschenkel 24 ist ein vom oberen Rand
des Verbindungsabschnitts 20 vortretender Übergangsschenkel
26 angesetzt, der die in der Zeichnungsfigur erkennbare hohl
kehlenartig ausgerundete äußere Begrenzung hat und so einen
abgerundeten Übergang zwischen der Innenfläche des Wand-Pro
filelements und der Oberseite des Bodens 12 herstellt. Der
lichte Abstand zwischen dem Boden-Tragschenkel 24 und dem
Übergangsschenkel 26 ist dabei entsprechend der Dicke des
zwischen den Schenkeln 24, 26 zu halternden Bodens 12 be
messen.
Um den Boden 12 fest mit der die Schubladen-Seitenwand bil
denden Zarge 10 zu verbinden, springt etwa mittig zwischen
dem Boden-Tragschenkel 24 und dem Übergangsschenkel 26 ein
streifenförmiger Verankerungsschenkel 28 rechtwinklig vom
Verbindungsabschnitt 20 vor, der in eine in der Stirnfläche
des zwischen den Schenkeln 24, 26 aufzunehmenden Schubladen-
Bodens 12 eingearbeitete schlitzförmige Nut 30 einschlag-
oder einpreßbar ist, wobei von den Flachseiten des Verbin
dungsabschnitts 30 beidseitig vortretende, im Querschnitt sä
gezahnartige Verankerungsrippen 31 in das Material der Nut-
Seitenwände eindringen und so die feste Verbindung zwischen
dem Boden-Halterungsprofil 16 und dem Boden 12 gewährleisten.
Die unlösbare Verbindung des Wand-Profilelements 14 mit dem
Boden-Halterungselement 16 wird so erreicht, daß in dem in
nerhalb des Längsschlitzes 20 des Boden-Halterungsprofils 16
aufgenommenen Randbereich des Wand-Profilelements 14 in
gleichmäßigen Abständen durchgehende Öffnungen 32 eingestanzt
sind, in welche nach der bestimmungsgemäßen Einführung des
Wand-Profilelements 14 in den Längsschlitz 20 Material aus
der schubladenbodenzugewandten Wand des Verbindungsabschnitts
20 hineinverformt ist. Auf diese Weise wird eine formschlüs
sige Verbindung des Wand-Profilelements 14 mit dem Boden-Hal
terungselement 16 erhalten, die ohne Zerstörung des Boden-
Halterungsprofils 16 nicht mehr lösbar ist. Da die Verformung
des Material des Verbindungsabschnitts im Bereich zwischen
dem Boden-Tragschenkel 24 und dem Übergangsschenkel 26 er
folgt, sind die verformten Bereiche bei einem montierten
Schubladen-Boden 12 nicht sichtbar, so daß insofern das Aus
sehen einer aus der Zarge 10 hergestellten montierten
Schubladen-Wand durch diese Verbindungsweise nicht beein
trächtigt wird.
In Fig. 2 ist eine Metall-Zarge 10 dargestellt, die weit
gehend der vorstehend in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen
Metall-Zarge 10 entspricht, so daß nachstehend nur die ge
troffenen Abwandlungen beschrieben werden. Die Metall-Zarge
ist für die Verwendung in Verbindung mit Böden 12 geringerer
Dicke vorgesehen, wodurch der lichte Abstand zwischen dem Bo
den-Tragschenkel 24 und dem Übergangsschenkel 26 des Boden-
Halterungsprofils 16 entsprechend geringer wird. Eine Veran
kerung durch einen zusätzlichen Verankerungsschenkel ist des
halb nicht möglich, da die hierfür erforderliche Nut in der
Stirnfläche des Bodens 12 den Boden im Randbereich zu sehr
schwächen würde. Die sichere Verankerung des Bodens 12 wird
in diesem Falle deshalb durch sägezahnartige Rippen 31′ ge
währleistet, die von der der Unterseite des aufzunehmenden
Bodens 12 zugewandten Flachseite des Boden-Tragschenkels 24
vortreten.
Das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel der Zarge 10
unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1
wiederum nur dadurch, daß vom unteren Rand des Verbindungs
abschnitts 20 parallel zum Wand-Profilelement 14 ein strei
fenförmiger Abdeckschenkel 33 nach unten vortritt, dessen
Länge so bemessen ist, daß er die - in der Zeichnungsfigur
nur schematisch angedeutete - Laufschiene 34 einer
Ausziehführung abdeckt, welche die Schublade bodenseitig un
tergreift.
Abweichend von den vorstehend in Verbindung mit den Fig. 1
bis 3 beschriebenen Ausführungsbeispielen ist das Boden-
Halterungsprofil 16′ der in Fig. 4 (und Fig. 5) gezeigten
Zarge 10′ kein Strangpreß- oder Druckguß-Profil, sondern ein
aus streifenförmigem Metallblech in die in der Zeich
nungsfigur erkennbare Querschnittsform gekantetes Blech
profil. Auch dieses Halterungsprofil 16′ weist einen unteren,
rechtwinklig vom Verbindungsabschnitt 20 abgekanteten strei
fenförmigen Boden-Tragschenkel 24 und - im Abstand der Dicke
des zu halternden Bodens 12 - einen zum Boden-Tragschenkel 24
parallelen streifenförmigen Schenkel 36 auf, von dessen dem
Verbindungsabschnitt abgewandtem Rand der die Hohlkehle bil
dende streifenförmige Übergangsschenkel 26 nach oben und in
Richtung zur Innenfläche des Wand-Profilelements 14 zurückge
kantet ist. Vom oberen, an der Innenfläche des Wand-Profil
elements 14 anliegenden Rand des Übergangsschenkels 26 ist
ein Versteifungsschenkel 38 in Richtung und parallel zum Ver
bindungsabschnitt 20 umgekantet, wobei dieser Versteifungs
schenkel 38 quer zur Längserstreckung des Boden-Halterungs
profils 16 so breit bemessen ist, daß sein freier unterer
Rand etwa bündig mit dem unteren Rand des Verbindungsab
schnitts 20 abschließt und die einander zugewandten Flächen
des Versteifungsschenkels 38 und des Verbindungsabschnitts 20
aneinander anliegen. In dem übereinanderliegenden Bereich
sind der Verbindungsabschnitt 20 und der Versteifungsschenkel
38 miteinander und mit der Innenfläche des Wand-Profilele
ments 14 verbunden, was in Fig. 4 durch eine strichpunktierte
horizontale Linie 40 angedeutet ist. Diese Verbindung erfolgt
zweckmäßig durch elektrische Widerstands-Schweißverfahren,
z. B. elektrische Punkt-oder Rollnahtverschweißung.
Um einen möglichst fugenlosen Übergang zwischen dem Über
gangsabschnitt 26 und dem Wand-Profilelement 14 zu erreichen,
ist das Wand-Profilelement in seinem unteren Randbereich in
der Breite des Anlagebereichs des Boden-Halterungsprofils 16
um das Maß der Dicke des Verbindungsabschnitts 20 sowie - ge
gebenenfalls - des Versteifungsschenkels 38 parallel zu einem
darüberliegenden Abschnitt des Wand-Profilelements 14 in
Richtung vom zu halternden Schubladen-Boden weg gekröpft. Das
Kröpfungsmaß a ist in der Zeichnung auf der schubladenboden
abgewandten Seite des Wand-Profilelements 14 eingezeichnet.
Das in Fig. 5 gezeigte Ausführungsbeispiel der Zarge 10′
weist ebenfalls ein aus Metallblech hergestelltes Boden-Hal
terungsprofil 16′ auf, welches sich vom Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 4 dadurch unterscheidet, daß ein dem Ver
steifungsschenkel 38 entsprechender Versteifungsschenkel
nicht vorgesehen ist, während der Boden-Tragschenkel 24 von
zwei auf sich selbst zurückgekanteten Tragschenkelabschnitten
24a, 24b besteht. Aus beiden Tragschenkelabschnitten 24a und
24b sind widerhakenartige Vorsprünge oder Zungen 31′′ freige
stanzt und herausgebogen, welche eine Verankerung in einer
schlitzförmigen Nut 28 im Boden 12 bewirken. In diesem Fall
ist der Abstand zwischen dem Tragschenkel 24 und dem
Übergangsschenkel 26 bzw. dem diesen mit dem Ver
bindungsabschnitt 20 verbindenden Verbindungsschenkel 36
nicht gleich der Dicke des Bodens 12 bemessen, sondern gleich
dem Abstand der schlitzförmigen Nut 28 von der Oberseite des
Bodens 12.
Es ist ersichtlich, daß im Rahmen des Erfindungsgedankens
Abwandlungen und Weiterbildungen der beschriebenen Ausfüh
rungsbeispiele verwirklichbar sind, die sich sowohl auf die
Art und Weise der Verbindung des Boden-Halterungsprofils 16
mit dem Wand-Profilelement 14 als auch die Art und Weise der
für die Verankerung des Boden-Halterungsprofils 16 am bzw. im
Boden 12 vorgesehene Ausgestaltung beziehen. Das Boden-Halte
rungsprofil 16 kann beispielsweise mit dem Wand-Profilelement
14 auch stoffschlüssig, d. h. durch Verkleben oder auch durch
Verrastung oder Vernietung verbunden sein.
Claims (19)
1. Metall-Zarge für Schubladen-Wände,
gekennzeichnet durch
ein aus Metallblech ausgestanztes und profilierte einwandiges Wand-Profilelement (14) und
durch ein gesondert hergestelltes, im unteren Randbereich des Wand-Profilelements (14) befestigtes und sich im wesentlichen über die gesamte Länge dieses unteren Randes erstreckendes Boden-Halterungsprofil (16; 16′) aus Metall.
ein aus Metallblech ausgestanztes und profilierte einwandiges Wand-Profilelement (14) und
durch ein gesondert hergestelltes, im unteren Randbereich des Wand-Profilelements (14) befestigtes und sich im wesentlichen über die gesamte Länge dieses unteren Randes erstreckendes Boden-Halterungsprofil (16; 16′) aus Metall.
2. Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Boden-Halterungsprofil (16) ein Strangpreß- oder Druck
gußprofil aus Metall, vorzugsweise einer Leichtmetallegie
rung, ist, welches einen den unteren Rand des Wand-Profil
elements (14) passend in einem Längsschlitz (22) aufnehmenden
Verbindungsabschnitt (20), einen rechtwinklig vom Ver
bindungsabschnitt (20) vortretenden streifenförmigen Boden-
Tragschenkel (24) und mit Abstand oberhalb des Boden-Trag
schenkels einen eine im Übergangsbereich von der Innenfläche
des Wand-Profilelements (14) zur Oberseite eines zugehörigen
Schubladen-Bodens (12) im Querschnitt konkav ausgerundete
Hohlkehle bildenden vortretenden Übergangsschenkel (26) auf
weist.
3. Zarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
lichte Abstand zwischen dem Boden-Tragschenkel (24) und dem
Übergangsschenkel (26) etwa gleich der Dicke eines zwischen
diesen Schenkeln zu halternden Schubladen-Bodens (12) ist.
4. Zarge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß etwa
mittig zwischen dem Boden-Tragschenkel (34) und dem Über
gangsschenkel (26) ein streifenförmiger Verankerungsschenkel
(28) rechtwinklig vom Verbindungsabschnitt (20) vorspringt,
der in eine in der Stirnfläche des zwischen den Schenkeln
(24; 26) aufzunehmenden Schubladen-Bodens (12) eingearbeitete
schlitzförmige Nut (30) einschlag- oder einpreßbar ist.
5. Zarge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Befestigungsschenkel einen Querschnitt mit sägezahnartig vor
springenden Verankerungsrippen (31) aufweist.
6. Zarge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
von der der Unterseite eines zwischen dem Boden-Tragschenkel
(24) und dem Übergangsschenkel (26) aufzunehmenden Bodens
(12) zugewandte Fläche des Boden-Tragschenkels (24) im Quer
schnitt sägezahnartige Rippen (31′) oder Vorsprünge vortre
ten.
7. Zarge nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß vom unteren Rand des Verbindungsabschnitts (20)
ein parallel zum Wand-Profilelement (14) senkrecht nach unten
vortretender Abdeckschenkel (33) für die Laufschiene (34) ei
ner Schubladen-Ausziehführung vorgesehen ist.
8. Zarge nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Wand-Profilelement (14) in seinem passend
in den Längsschlitz (22) des Boden-Halterungsprofils (16)
eingreifenden unteren Rand eine Anzahl von Öffnungen (32)
aufweist, in welche jeweils Material des Verbindungsab
schnitts (20) passend hineinverformt ist.
9. Zarge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das die
Öffnungen (32) im unteren Rand des Wand-Profilelements (14)
hineinverformte Material von der im Bereich zwischen dem
Boden-Tragschenkel (24) und dem Übergangsschenkel (26)
freiliegenden, der Stirnfläche eines aufzunehmenden Schubla
denbodens (12) zugewandten Fläche des Verbindungsabschnitts
(26) aus in die jeweils zugeordnete Öffnung (32) eingepreßt
ist.
10. Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Boden-Halterungsprofil (16′) aus einem in der Länge im we
sentlichen der Längenerstreckung des Wand-Profilelements (14)
entsprechenden streifenförmigen Metallblech hinreichender
Breite so profiliert ist, daß vom unteren Rand eines im unte
ren Randbereich des Wand-Profilelements (14) an der Innenflä
che befestigbaren senkrechten Verbindungsabschnitt (20) ein
streifenförmiger Boden-Tragschenkel (24) rechtwinklig vor
tritt und mit Abstand oberhalb des Boden-Tragschenkels (24)
im oberen Randbereich des Verbindungsabschnitts (20) ein im
Übergangsbereich zur Innenfläche des Wand-Profilelements (14)
zur Oberseite eines zugeordneten Schubladen-Bodens (12) eine
im Querschnitt konkav ausgerundete Hohlkehle bildender Über
gangsschenkel (26) vorgesehen ist.
11. Zarge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am
oberen Rand des Verbindungsabschnitts (20) ein zum Boden-
Tragschenkel (24) paralleler streifenförmiger Schenkel (36)
rechtwinklig vortritt, von dessen dem Verbindungsabschnitt
(20) abgewandtem Rand der die Hohlkehle bildende streifen
förmige Übergangsschenkel (26) nach oben und in Richtung zur
Innenfläche des Wand-Profilelements (14) zurückgekantet ist.
12. Zarge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß vom
oberen, an der Innenfläche des Wand-Profilelements (14) an
liegenden Rand des Übergangsschenkels (26) ein Verstei
fungsschenkel (38) in Richtung und parallel zum Verbin
dungsabschnitt (20) umgekantet ist.
13. Zarge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Versteifungsschenkel (38) quer zur Längserstreckung des
Boden-Halterungsprofils (16) so breit bemessen ist, daß sein
freier unterer Rand etwa bündig mit dem unteren Rand des Ver
bindungsabschnitts (20) abschließt und die einander zugewand
ten Flächen des Versteifungsschenkels (38) und des Verbin
dungsabschnitts (20) aneinander anliegen.
14. Zarge nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der lichte Abstand zwischen dem Boden-
Tragschenkel (24) und dem zu ihm parallelen, den Übergangs
schenkel (26) tragenden streifenförmigen Schenkel (36) gleich
der Dicke eines zwischen diesen Schenkeln (24; 36) zu hal
ternden Schubladen-Bodens (12) ist.
15. Zarge nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der lichte Abstand zwischen dem Boden-
Tragschenkel (24) und dem zu ihm parallelen, den Übergangs
schenkel (26) tragenden streifenförmigen Schenkel (36) gleich
dem Abstand einer in die dem Boden-Halterungsprofil (16′) zu
gewandte Stirnfläche des Bodens (12) einer zugeordneten
Schublade eingearbeiteten schlitzförmigen Nut (28) von der
Oberseite des Schubladen-Bodens (12) ist.
16. Zarge nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß am
Boden-Tragschenkel (24) widerhakenartige Vorsprünge (31′′)
oder Zungen vorgesehen sind.
17. Zarge nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden-Tragschenkel (24) aus einem
rechtwinklig vom Verbindungsabschnitt (20) abgewinkelten
Tragschenkelabschnitt (24a) und einem vom verbindungsab
schnittabgewandten Rand dieses Tragschenkelabschnitts (24) um
180° auf ihn zurückgekanteten Tragschenkelabschnitt (24b) ge
bildet ist.
18. Zarge nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (20) des Boden-
Halterungsprofils (16′) mit dem Wand-Profilelement (14) durch
elektrische Widerstandsschweißung verbunden ist.
19. Zarge nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wand-Profilelement (14) in der Breite
des Anlagebereichs des Boden-Halterungsprofils (16′) um das
Maß der Dicke des Verbindungsabschnitts (20) sowie - gegebe
nenfalls - des Versteifungsschenkels (38) des Boden-Halte
rungsprofils (16′) parallel zum darüberliegenden Bereich des
Wand-Profilelements (14) in Richtung vom zu halternden
Schubladen-Boden (12) weg gekröpft ist.
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