DE202008006411U1 - Befestigungselement zur Befestigung von Verkleidungsteilen, insbesondere Zierleisten - Google Patents

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Abstract

Befestigungselement zur Befestigung von Verkleidungsteilen, insbesondere Zierleisten, an einem Trägerteil, insbesondere einem Karosserieteil eines Automobils, mit einem Grundkörper, der eine Unterseite, eine Oberseite und eine sich zwischen der Unterseite und der Oberseite erstreckende Stirnseite hat und durch Verankerungsmittel mit seiner Unterseite an dem Trägerteil befestigbar ist, und mit wenigstens einem Paar nebeneinander liegender, federnder Haltearme, die durch einen Freiraum voneinander getrennt sind, mit einem Befestigungsende an der Stirnseite des Grundkörpers befestigt sind und mit dem anderen von dem Grundkörper abstehen Federende zueinander bewegbar sind, wobei die Federenden der Haltearme auf ihren voneinander abgekehrten Außenseiten Rastvorsprünge haben, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Haltearmen in dem oberen, an die Stirnseite des Grundkörpers angrenzenden Randbereich eine vorspringende Wand die Haltearme im Bereich der Befestigungsenden miteinander verbindet, wobei der Freiraum sich unter der vorspringenden Wand bis zur Stirnseite des Grundkörpers erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zur Befestigung von Verkleidungsteilen, insbesondere Zierleisten, an einem Trägerteil, insbesondere einem Karosserieteil eines Automobils, mit einem Grundkörper, der eine Unterseite, eine Oberseite und eine sich zwischen der Unterseite und der Oberseite erstreckende Stirnseite hat und durch Verankerungsmittel mit seiner Unterseite an dem Trägerteil befestigbar ist, und mit wenigstens einem Paar nebeneinander liegender, federnder Haltearme, die durch einen Freiraum voneinander getrennt, mit einem Befestigungsende an der Stirnseite des Grundkörpers befestigt und mit dem anderen von dem Grundkörper abstehen Federende zueinander bewegbar sind, wobei die Federenden der Haltearme auf ihren voneinander abgekehrten Außenseiten Rastvorsprünge haben.
  • Bei einem aus DE 27 44 294 B2 bekannten Befestigungselement der angegebenen Art sind die Haltearme in voller Länge durch einen Freiraum voneinander getrennt, der an dem Grundkörper von einer halbzylindrischen Fläche begrenzt wird, die senkrecht zur ebenen Oberseite des Befestigungselements verläuft. Die Rastvorsprünge auf den Außenseiten der Haltearme haben auf ihrer Oberseite in einem Winkel von 45° zur ebenen Oberseite geneigte Gleitflächen und auf ihrer Unterseite in einem Winkel von 45° in der entgegengesetzten Richtung geneigte Sperrflächen. Das bekannte Befestigungselement hat den Nachteil, dass die Kräfte zum Aufdrücken und Verrasten einer Zierleiste mit dem Befestigungselement und die Kräfte zum Abziehen der verrasteten Zierleiste von dem Befestigungselement im Wesentlichen gleich sind. Hohe Abzugskräfte lassen sich daher nur durch Inkaufnahme hoher Aufdrückkräfte erzielen. Hohe Aufdrückkräfte sind jedoch bei der Montage unerwünscht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement der eingangs genannten Art dergestalt weiterzubilden, dass zum Aufdrücken eines Ver kleidungsteils auf das Befestigungselement deutlich niedrigere Kräfte erforderlich sind als zum Abziehen des Verkleidungsteils von dem Befestigungselement.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Verkleidungsteil der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, dass zwischen den Haltearmen in dem oberen, an die Stirnseite des Grundkörpers angrenzenden Randbereich eine vorspringende Wand die Haltearme im Bereich der Befestigungsenden miteinander verbindet, wobei der Freiraum sich unter der vorspringenden Wand bis zur Stirnseite des Grundkörpers erstreckt.
  • Die erfindungsgemäße Gestaltung des Befestigungselements hat zur Folge, dass sich die federnden Haltearme unter der Wirkung der beim Aufdrücken eines Verkleidungsteils ausgeübten, nach unten gerichteten Kräfte relativ leicht zusammendrücken lassen, so dass vergleichsweise niedrige Aufdrückkräfte genügen, um das Verkleidungsteil mit dem Befestigungselement zu verrasten. In der Gegenrichtung wird das Verformen und Zusammendrücken der Haltearme durch die vorspringende Wand erschwert, so dass zum Abziehen des Verkleidungsteils sehr viel höhere Abzugskräfte aufzuwenden sind.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die untere Begrenzungsfläche der vorspringenden Wand ein S-förmiges Profil hat. Weiterhin ist zweckmäßig, wenn die untere Begrenzungsfläche der vorspringenden Wand mittels konkav gerundeter Hohlkehlen weitgehend stufenlos an die angrenzenden Flächen der Haltearme und des Grundkörpers angebunden ist. Beide Maßnahmen haben sich in Hinsicht auf die angestrebten Unterschiede zwischen Andrück- und Abzugskraft als günstig erwiesen.
  • Die mittlere Länge der vorspringenden Wand in Richtung der Haltearme gemessen ist vorzugsweise im Wesentlichen gleich einem Drittel der Länge der Haltearme. Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Dicke der vorspringenden Wand kleiner ist als die halbe, in gleicher Richtung gemessene Dicke der Haltearme und insbesondere ein Drittel der Dicke der Haltearme beträgt.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung können der Grundkörper, die vorspringende Wand und die Haltearme auf der Oberseite eine gemeinsame, ebene Begrenzungsfläche haben. Weiterhin kann das stirnseitige freie Ende der vorspringenden Wand konkav gekrümmt sein und der Freiraum unter der vorspringenden Wand kann durch eine von der Stirnseite des Grundkörpers und den Befestigungsenden der Haltearme gebildeten, hohlzylindrischen Begrenzungsfläche begrenzt sein. Durch diese Gestaltung werden Kerbspannungen am Übergang der Haltearme in den Grundkörper vermieden.
  • Die Rastvorsprünge an den Haltearmen haben in üblicher Weise auf ihrer Oberseite geneigte Gleitflächen; auf ihrer Unterseite sind im Gegensatz zu der bekannten Gestaltung jedoch Sperrflächen ausgebildet, die in einer gemeinsamen Ebene liegen, sich also senkrecht zur Aufsteck- oder Abzugsrichtung erstrecken. Hierdurch wird eine zusätzliche Erhöhung der Rückhalte- bzw. Abzugskraft erreicht. Unterhalb der Rastvorsprünge und angrenzend an die Sperrflächen können erfindungsgemäß außerdem sich nach unten erstreckende Anschlagflächen für das Verkleidungsteil vorgesehen sein. Durch diese Anschlagflächen werden Verkleidungsteil und Befestigungselement zueinander zentriert und es können auf das Verkleidungsteil einwirkende seitliche Kräfte abgestützt werden. Zusätzlich zu den Haltearmen kann auch der Grundkörper auf seinen sich in Richtung der Haltearme erstreckenden Längsseiten Vorsprünge mit Anschlagflächen zur Abstützung des Verkleidungsteils aufweisen.
  • Die vorstehenden Ausführungen sind gleichermaßen vorteilhaft bei Befestigungselementen, bei denen der Grundkörper zwei Paare Haltearme mit Rastvorsprüngen aufweist, die auf entgegengesetzten Seiten des Grundkörpers befestigt sind und sich in entgegengesetzte Richtungen erstrecken. Durch eine solche vor zugsweise symmetrische Ausgestaltung lassen sich mit einem Befestigungselement entsprechend höhere Haltekräfte erzielen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen
  • 1 einen Längsschnitt durch ein Befestigungselement nach der Erfindung,
  • 2 eine Stirnansicht des Befestigungselements gemäß 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Befestigungselements gemäß 1, schräg von unten, und
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Befestigungselements gemäß 1, schräg von oben.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Befestigungselement 1 hat einen zentralen Grundkörper 2 mit einer ebenen Oberseite 3 und einer als kreisförmiger Flansch 4 ausgebildeten Unterseite 5. Von dem Flansch 4 erstrecken sich nach unten mehrere Sperrfinger 6, die durch einen Stift 7 auseinander spreizbar sind, um das Befestigungselement 1 in einer Bohrung eines Trägerteils zu verankern. Der Stift 7 ist in einer zentralen Bohrung des Grundkörpers 2 angeordnet und in den Zwischenraum zwischen den Sperrfingern 6 hineindrückbar. Anstelle der spreizbaren Sperrfinger 6 kann der Grundkörper 2 auch mit anderen Verankerungsmitteln, beispielsweise einer Bolzenaufnahme, versehen sein.
  • An dem Grundkörper 2 sind auf entgegengesetzten Stirnseiten jeweils zwei Haltearme 10, 11 mit einem Befestigungsende befestigt. Die Haltearme 10, 11 sind parallel zueinander ausgerichtet und durch einen Freiraum 12 voneinander getrennt. Die Haltearme 10, 11 sind federnd nachgiebig, so dass ihre von dem Grundkörper entfernten Federenden 13, 14 durch die Einwirkung einer äußeren Kraft unter Biegung der Haltearme 10, 11 zueinander bewegt werden können. Die Haltearme 10, 11 sind so angeordnet, dass ihre Oberseite mit der Oberseite des Grundkörpers 2 eine durchgehende ebene Fläche bildet. Auf ihren voneinander abgekehrten Außenseiten weisen die Haltearme 10, 11 Rastvorsprünge 15, 16 auf, die ihrer Oberseite geneigte, Gleitflächen 17, 18 und auf ihrer Unterseite Sperrflächen 19, 20 haben, die in einer gemeinsamen, zur Oberseite 3 parallelen Ebene liegen. Den Sperrflächen 19, 20 benachbart sind Anschlagflächen 21, 22, die zur seitlichen Abstützung eines Verkleidungsteils dienen. Weitere Anschlagflächen 23 zur Abstützung eines Verkleidungsteils werden von Vorsprüngen 24 gebildet, die sich an den in Richtung der Haltearme 10, 11 erstreckenden Längsseiten des Grundkörpers 2 befinden.
  • Zwischen den Haltearmen 10, 11 ist in einem an ihrer Oberseite und die Stirnseite des Grundkörpers 2 angrenzenden Randbereich eine von dem Grundkörper 2 in den Freiraum 12 vorspringende Wand 25 vorgesehen, die die Haltearme 10, 11. im Bereich ihrer Befestigungsenden miteinander verbindet. Unter der Wand 25 erstreckt sich der Freiraum 12 bis an den Rand des Flansches 4, wobei er dort von einer hohlzylindrischen Begrenzungsfläche 26 begrenzt wird, die von der Stirnseite des Grundkörpers 2 und den Befestigungsenden der Haltearme 10, 11 gebildet ist. Die Oberseite der Wand 25 ist bündig mit der Oberseite 3. Auf der Unterseite weist die Wand 25 eine im Profil S-förmig geschwungene Begrenzungsfläche 27 auf, die ihren an die Haltearme 10, 11 und den Grundkörper 2 angrenzenden Rändern in Form einer konkaven Hohlkehle stufenlos in die Begrenzungsfläche 26 sowie die Innenflächen der Haltearme 10, 11 übergeht. Die Wand 25 endet in dem Freiraum mit einer konkav gekrümmten Stirnkante 28.
  • Durch die beschriebene Gestaltung des Befestigungselements 1 wird erreicht, dass sich die Federenden 13, 14 der Haltearme 10, 11 bei einer von oben auf die Gleitflächen 17, 18 einwirkenden Kraft leichter zusammendrücken lassen, so dass ein Verkleidungsteil, beispielsweise eine Zierleiste, mit geringerer Kraft auf das Befestigungselement 1 aufgedrückt werden kann. In der durch Aufdrücken erreichten Raststellung greift das Verkleidungsteil unter die Rastvorsprünge 15, 16, wobei es sich an den Sperrflächen 19, 20 und den Anlageflächen 21 bis 23 abstützt. Hierbei sichern die Rastvorsprünge 15, 16 mit ihren Sperrflächen 19, 20 das Verkleidungsteil gegen Abziehen. Dem Abziehen eines verrasteten Verkleidungsteils wirken die Rastvorsprünge 15, 16 an den Haltearmen 10, 11 mit den Sperrflächen 19, 20 entgegen. Da die Sperrflächen 19, 20 in einer gemeinsamen Ebene liegen, kann eine auf das Verkleidungsteil einwirkende, nach oben gerichtete Abzugskraft ein zum Abziehen erforderliches Zusammendrücken der Haltearme 10, 11 erst bewirken, wenn die Sperrflächen 19, 20 durch Verformung der Haltearme 10, 11 unter der auf sie einwirkenden Kraft eine gewisse Schrägstellung erreicht haben. Dieser Verformung wirkt die vorspringende Wand 25 des Befestigungselements 1 entgegen, so dass eine im Vergleich zur Aufdrückkraft wesentlich höhere Kraft notwendig ist, um ein Abziehen des Verkleidungsteils von dem Befestigungselement 1 zu bewirken. Entsprechend der hohen Abzugskraft gewährleistet das beschriebene Befestigungselement somit eine stabile und zuverlässige Befestigung von Verkleidungsteilen in Verbindung mit einer leichten Montage.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2744294 B2 [0002]

Claims (11)

  1. Befestigungselement zur Befestigung von Verkleidungsteilen, insbesondere Zierleisten, an einem Trägerteil, insbesondere einem Karosserieteil eines Automobils, mit einem Grundkörper, der eine Unterseite, eine Oberseite und eine sich zwischen der Unterseite und der Oberseite erstreckende Stirnseite hat und durch Verankerungsmittel mit seiner Unterseite an dem Trägerteil befestigbar ist, und mit wenigstens einem Paar nebeneinander liegender, federnder Haltearme, die durch einen Freiraum voneinander getrennt sind, mit einem Befestigungsende an der Stirnseite des Grundkörpers befestigt sind und mit dem anderen von dem Grundkörper abstehen Federende zueinander bewegbar sind, wobei die Federenden der Haltearme auf ihren voneinander abgekehrten Außenseiten Rastvorsprünge haben, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Haltearmen in dem oberen, an die Stirnseite des Grundkörpers angrenzenden Randbereich eine vorspringende Wand die Haltearme im Bereich der Befestigungsenden miteinander verbindet, wobei der Freiraum sich unter der vorspringenden Wand bis zur Stirnseite des Grundkörpers erstreckt.
  2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Begrenzungsfläche der vorspringenden Wand ein S-förmiges Profil hat.
  3. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Länge der vorspringenden Wand in Richtung der Haltearme gemessen ist im wesentlichen gleich einem Drittel der Länge der Haltearme.
  4. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der vorspringenden Wand kleiner ist als die halbe in gleicher Richtung gemessene Dicke der Haltearme.
  5. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper, die vorspringende Wand und die Haltearme auf der Oberseite eine gemeinsame, ebene Begrenzungsfläche haben.
  6. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das stirnseitige freie Ende der vorspringenden Wand konkav gekrümmt ist.
  7. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Freiraum unter der vorspringenden Wand durch eine von der Stirnseite des Grundkörpers und den Befestigungsenden der Haltearme gebildeten, hohlzylindrischen Begrenzungsfläche begrenzt ist.
  8. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorsprünge auf ihrer Oberseite geneigte Gleitflächen und auf ihrer Unterseite Sperrflächen haben, die in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  9. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Rastvorsprünge angrenzend an die Sperrflächen sich nach unten erstreckende Anschlagflächen vorgesehen sind.
  10. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper auf seinen sich in Richtung der Haltearme erstreckenden Längsseiten Vorsprünge mit Anschlagflächen aufweist.
  11. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper zwei Paare Haltearme mit Rastvorsprüngen aufweist, die auf entgegengesetzten Seiten des Grundkörpers befestigt sind und sich in entgegengesetzte Richtungen erstrecken.
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