DE102021131639A1 - Regalpreisleiste für elektronische Preisschilder - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Regalpreisleiste (10) zur lösbaren Anbringung an einem Warenregal (300) mit einer Breitenrichtung (B), wobei die Regalpreisleiste (10) umfasst: einen eine Vorderseite der Regalpreisleiste (10) bildenden Aufnahmeabschnitt (100), der sich in Richtung einer Längsachse (L) der Regalpreisleiste (10), die bei an dem Warenregal (300) angebrachter Regalpreisleiste (10) zumindest annährend parallel zur Breitenrichtung (B) des Warenregals (300) verläuft, erstreckt und dazu eingerichtet ist, mindestens ein elektronisches Preisschild (ESL) frei entlang der Längsachse (L) positionierbar aufzunehmen; und einen eine Rückseite der Regalpreisleiste (10) bildenden Befestigungsabschnitt (200), der sich in Richtung der Längsachse (L) der Regalpreisleiste (10) erstreckt und dazu eingerichtet ist, die Regalpreisleiste (10) in einer aus mindestens einer ersten Position (P1) und einer gegenüber der ersten Position (P1) um die Längsachse (L) verschwenkten zweiten Position (P2) wählbaren Position an dem Warenregal (300) anzubringen.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Regalpreisleiste zur Anbringung an Warenregalen, wobei die Regalpreisleiste dazu eingerichtet ist, mindestens ein elektronisches Preisschild frei entlang einer Längsachse der Regalpreisleiste positionierbar aufzunehmen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Insbesondere zur Preisauszeichnung werden zunehmend sogenannte e-shelf labels (ESL), im deutschen auch elektronische Preisschilder genannt, verwendet. Diese bieten gegenüber den herkömmlichen Mitteln zur Preisauszeichnung eine Vielzahl an Vorteilen. Die elektronischen Preisschilder weisen Bildschirme bzw. elektronische Anzeigevorrichtungen auf, die zur wechselnden Anzeige von Preisangaben und/oder anderen verkaufsrelevanten Informationen dienen, wodurch es ermöglicht wird, beispielsweise eine Preisauszeichnung oder eine Warenauszeichnung zu ändern, ohne das Preisschild als solches austauschen zu müssen.
  • Um elektronische Preisschilder an Warenegalen anzubringen, kommen separate Befestigungsmittel zum Einsatz, mittels derer ein jeweiliges elektronisches Preisschild am Warenregal befestigt werden kann. Bekannt sind insbesondere separate Befestigungsmittel, die eine Anbringung von elektronischen Preisschildern an Warenregalen ermöglichen, die für die Aufnahme herkömmlicher Mittel zur Preisauszeichnung eingerichtet sind, beispielsweise durch eine am Warenregal vorgesehene Regalpreisleiste. Ein solches separates Befestigungsmittel offenbart die DE 20 2017 106 211 U1 in Form eines Adapterelements zum Halten einer einzelnen elektronischen Anzeigevorrichtung an einer Profileinheit eines Regals.
  • Obwohl die bekannten Befestigungsmittel eine insofern zufriedenstellende Befestigung von elektronischen Preisschildern an Warenregalen ermöglichen, insbesondere an Regalpreisleisten, besteht weiterhin der Bedarf nach verbesserten Mitteln, die zur Befestigung von elektronischen Preisschildern an Warenregalen geeignet sind. Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, verbesserte Vorrichtungen zur Anbringung von elektronischen Preisschildern an Warenregalen bereitzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird durch eine im unabhängigen Anspruch 1 definierte Regalpreisleiste gelöst, deren Weiterbildungen in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 35 angegeben sind.
  • Die erfindungsgemäße Regalpreisleiste ermöglicht es in vorteilhafter Weise mindestens ein elektronisches Preisschild frei entlang einer Längsachse der Regalpreisleiste positionierbar anzubringen, ohne ein separates Befestigungsmittel, wie beispielsweise eine der bekannten Adaptereinheiten, zu erfordern. In besonders vorteilhafter Weise ist es mit der erfindungsgemäßen Regalpreisleiste und ihren Weiterbildungen möglich, eine Vielzahl von elektronischen Preisschildern gleichzeitig an einem Warenregal anzubringen, und die elektronischen Preisschilder einzeln entlang der Längsachse der Regalpreisleiste nach Bedarf zu positionieren, um beispielsweise einzelne elektronische Preisschilder bei einer zugehörigen, im Warenregal angeordneten, Warengruppe zu positionieren. In besonders bevorzugten Ausführungsformen weist die Regalpreisleiste einen eine Vorderseite der Regalpreisleiste bildenden Aufnahmeabschnitt auf, der sich in Richtung der Längsachse der Regalpreisleiste erstreckt und der dazu eingerichtet ist, eine Vielzahl an elektronischen Preisschildern frei entlang der Längsachse der Regalpreisleiste positionierbar aufzunehmen.
  • Ferner ermöglicht es die erfindungsgemäße Regalpreisleiste in vorteilhafter Weise, die Regalpreisleiste in einer aus mindestens einer ersten Position und einer zweiten Position wählbaren Position am Warenregal anzubringen. In bevorzugten Ausführungsformen verläuft die Längsachse der Regalpreisleiste im Anbringungszustand zumindest annähernd parallel zu einer Breitenrichtung (B) des Warenregals. In besonders bevorzugten Ausführungsformen weist die Regalpreisleiste in der ersten Position eine erste Ausrichtung zum Warenregal, und in der zweiten Position eine zweite Ausrichtung zum Warenregal auf. Dabei ist die Regalpreisleiste in der zweiten Ausrichtung gegenüber der ersten Ausrichtung um ihre, zumindest annähernd parallel zur Breitenrichtung des Warenregals verlaufende, Längsachse verschwenkt.
  • Die erfindungsgemäße Regalpreisleiste und ihre Weiterbildungen ermöglichen es somit in besonders vorteilhafter Weise, die Regalpreisleise mit den daran anbringbaren elektronischen Preisschildern bedarfsweise in einer, aus mindestens zwei Ausrichtungen frei auswählbaren Ausrichtung zum Warenregal an diesem anzubringen. Insbesondere da eine Breitenrichtung eines Warenregals typischerweise zumindest annähernd horizontal verläuft kann somit beispielsweise entsprechend einer Höhe, in der die Regalpreisleiste an einem Warenregal angebracht werden soll, wie etwa an einem weit oben oder weit unten angeordneten Regalboden, eine passende Ausrichtung gewählt werden, die die Sichtbarkeit des elektronischen Preisschildes verbessert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und der nachfolgenden Figurenbeschreibung, in der insbesondere bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Regalpreisleiste anhand von Zeichnungen im Einzelnen erläutert werden.
  • Figurenliste
    • 1: zeigt einen Abschnitt eines erfindungsgemäßem Ausführungsbeispiels einer Regalpreisleiste in einer perspektivischen Darstellung;
    • 2: ist eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Regalpreisleiste aus 1;
    • 3: zeigt eine Anordnung, die die erfindungsgemäße Regalpreisleiste aus den 1 und 2 und ein davon aufgenommenes elektronisches Preisschild umfasst, angebracht an einer Regalbodenleiste in einer ersten Position; und
    • 4: zeigt die erfindungsgemäße Regalpreisleiste aus den 1 und 2, angebracht an einer Regalbodenleiste in einer zweiten Position.
  • Eine erfindungsgemäße Regalpreisleiste 10 ist in 1 in einer perspektivischen Darstellung und in 2 in einer Seitenansicht sowie in den 3 und 4 an einem Warenregal 300 im angebrachten Zustand in zwei verschiedenen Positionen gezeigt. Die in den 1 bis 4 dargestellten geometrischen Abmessungen der Regalpreisleiste 10 sind nur stellvertretend zu verstehen. Selbstverständlich kann die Regalpreisleiste 10 länger oder kürzer und/oder breiter oder schmäler und/oder höher oder kleiner insgesamt und/oder in Teilabschnitten gegenüber der in den 1 bis 4 zeigten Ausgestaltung ausgebildet sein.
  • Vorderseitig, d. h. auf einer Seite der Regalpreisleiste 10, die im Anbringungszustand an einem Warenregal 300 (sh. 3, 4) einem Kunden zugewandt und dem Warenregal 300 abgewandt ist, weist Regalpreisleiste 10 einen Aufnahmeabschnitt 100 auf. Der Aufnahmeabschnitt 100 erstreckt sich in Richtung einer Längsachse L von Regalpreisleiste 100, und ist dazu eingerichtet, mindestens ein elektronisches Preisschild ESL frei entlang Längsachse L positionierbar aufzunehmen. Rückseitig, d. h. auf einer Seite der Regalpreisleiste 10, die im Anbringungszustand an einem Warenregal 300 dem Kunden abgewandt und dem Warenregal 300 zugewandt ist, weist Regalpreisleiste 10 einen Befestigungsabschnitt 200 auf. Befestigungsabschnitt 200 erstreckt sich ebenfalls in Richtung der Längsachse L der Regalpreisleiste 10, und ist dazu eingerichtet, Regalpreisleiste 10 in einer aus mindestens einer ersten Position P1 (sh. 3) und einer zweiten Position P2 (sh. 4) frei wählbaren Position an einem Warenregal 300 anzubringen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst Aufnahmeabschnitt 100 eine erste, sich in Richtung der Längsachse L der Profilschiene 10 erstreckende Profilschiene 102 sowie eine sich ebenfalls in Richtung der Längsachse L erstreckende zweite Profilschiene 104. Profilschienen 102, 104 verlaufen parallel zueinander und sind durch die sich zwischen den Profilschienen 102, 104 und ebenfalls in Richtung der Längsachse L erstreckende, überwiegend ebene Wand 106, die den Aufnahmeabschnitt 100 rückseitig begrenzt, miteinander verbunden. Wand 106 bildet eine Vorderwand der Regalpreisleiste 10.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die erste Profilschiene 102 im Querschnitt ein hakenförmiges Profil auf, das aus einem sich im Wesentlichen senkrecht von Vorderseite 107 der Wand 106 nach vorn erstreckenden ersten Schenkel 108A, und einem sich vom vorderseitigen Ende des Schenkels 108A nach unten und auf Wand 106 zu erstreckenden zweiten Schenkel 108B gebildet ist. In ähnlicher Weise weist das Querschnittsprofil der zweiten Profilschiene 104 einen, sich im Wesentlichen senkrecht von Vorderseite 107 der Wand 106 nach vorn erstreckenden ersten Schenkel 110A sowie einen sich vom vorderseitigen Ende des ersten Schenkels 110A im Wesentlichen senkrecht und in Richtung der oberen ersten Profilschiene 102 erstreckenden zweiten Schenkel 110B auf.
  • Es soll dabei verstanden werden, dass die in 2 gezeigte Ausrichtung der darin in der Seitenansicht dargestellten Regalpreisleiste 10 einer Ausrichtung der Regalpreisleiste 10 im Anbringungszustand an einem Warenregal entspricht. Das heißt, dass eine vertikal in der Zeichenebene verlaufende Richtung der natürlichen Vertikalen entspricht. Insofern in der vorliegenden Anmeldung „oben“ und „unten“, oder ähnliche Begriffe für eine Relativposition entlang einer Vertikalen verwendet werden, sind diese auf die in 2 gezeigte Ausrichtung bezogen soweit nicht ein anderes explizit bestimmt ist. In ähnlicher Weise entspricht eine in der Zeichenebene horizontal verlaufende Richtung der natürlichen Horizontalen. Dementsprechend sind die bereits vorstehend verwendeten, in Bezug auf die Anbringung an einem Warenregal definierten Begriffe „vorderseitig“ und „rückseitig“, entlang einer in 2 horizontal verlaufenden Richtung definiert.
  • Ferner soll verstanden werden, dass das aus 2 ersichtliche Querschnittsprofil der dargestellten Ausführungsform von Regalpreisleiste 10 sich über die gesamte in Richtung der Längsachse L erstreckende Länge der Regalpreisleiste 10 erstreckt. In anderen Worten ausgedrückt, erstreckt sich ein jeder der in 2 in der Seiten- bzw. Querschnittsansicht dargestellten Abschnitte der gezeigten Ausführungsform der Regalpreisleiste 10 in Richtung der Längsachse L über die gesamte Länge der Regalpreisleiste 10. Jedoch ist die erfindungsgemäße Regalpreisleiste 10 nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es beispielsweise möglich, die Erstreckung einzelner Abschnitte von Regalpreisleiste 10 bedarfsweise nur über einzelne oder mehrere sich in Richtung der Längsachse L erstreckende Teilbereiche der Länge der Regalpreisleiste 10 auszuführen.
  • Wie insbesondere aus der 2 ersichtlich, bildet obere erste Profilschiene 102 aufgrund ihrer Hakenform eine in Richtung der zweiten Profilschiene 104 geöffnete Nut 112 mit Hinterschnitt aus. Wie ebenfalls aus der 2 ersichtlich, bildet das Querschnittsprofil der zweite Profilschiene 104 eine in Richtung der ersten Profilschiene 102 geöffnete Nut 114 ohne Hinterschnitt aus. Die Abmessungen der Querschnittsprofile der ersten und zweiten Profilschienen 102, 104 sowie ihr durch die senkrecht zur Längsachse L definierte Höhe H der Wand 106 vorgegebener Abstand sind an die Abmessungen eines Gehäuses eines elektronischen Preisschildes ESL angepasst, sodass die erste und zweite Profilschiene 102, 104 mit einem jeweiligen Gehäuseabschnitt in Eingriff treten können um das elektronische Preisschild ESL an der Regalpreisleiste 10 anzubringen.
  • Nut ohne Hinterschnitt 114 der zweiten Profilschiene 104 stellt dabei einen, das elektronische Preisschild ESL im Wesentlichen tragenden Sitz bereit, der sich über die gesamte, in Richtung der Längsachse L definierte Länge der Regalpreisleiste 10 erstreckt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist Wand 106 zur Horizontalen nach hinten geneigt, so dass ihre Vorderseite 107 eine Auflagefläche für eine Rückseite eines elektronischen Preisschildes ESL ausbildet. Ferner stellt Nut mit Hinterschnitt 112 der ersten Profilschiene 102 dabei ein, sich über die gesamte Länge der Regalpreisleiste 10 erstreckendes, ein ungewolltes Ablösen des elektronischen Preisschilds ESL von Wand 106 verhinderndes Sicherungselement bereit.
  • Die erste und zweite Profilschiene 102, 104 sind bevorzugt mit nicht näher bezeichneten Einführschrägen versehen, die entgegen der Einführrichtung eines elektronischen Preisschilds ESL weisen. Dabei kann insbesondere, wie nachfolgend noch näher ausgeführt werden wird, die Profilschiene 102 flexibel bzw. elastisch nachgiebig ausgestaltet sein, um ein Einschnappen des Gehäuses des elektronischen Preisschilds ESL in die obere Profilschiene 102 zu ermöglichen und gleichzeitig damit ein unbeabsichtigtes Herausnehmen des elektronischen Preisschilds ESL zu verhindern.
  • Durch geeignete Wahl der Länge der Regalpreisleiste 10 kann die maximale Anzahl der vom Aufnahmeabschnitt 100 aufnehmbaren, elektronischen Preisschilder ESL in Abhängigkeit einer in Richtung der Längsachse L definierten Breite der aufgenommenen, elektronischen Preisschilder bedarfsgemäß angepasst werden. Erfindungsgemäß ist Anbringungsabschnitt 100 dazu eingerichtet, mindestens ein elektronisches Preisschild ESL aufzunehmen. Bevorzugt ist Anbringungsabschnitt 100 dazu eingerichtet, eine Vielzahl von elektronischen Preisschildern ESL aufzunehmen. In der gezeigten Ausführungsform ist die Anbringung eines elektronisches Preisschilds ESL zumindest in Richtung der Längsachse L, d.h. von jedem der beiden längsseitigen Enden 116 bzw. 118, zwischen denen sich die Regalpreisleiste 10 erstreckt, durch Einführen der entsprechenden Gehäuseabschnitte in die Nuten 112, 114 möglich.
  • In bevorzugten Ausführungsformen ist mindestens die erste Profilschiene 102, besonders bevorzugt alternativ oder zusätzlich die zweite Profilschiene 104, elastisch federnd ausgestaltet, beispielsweise durch entsprechende Wahl von Material und/oder Profildicke. In solchen Ausführungsformen kann das elektronische Preisschild ESL auch von vorne an Regalpreisleiste 10 angebracht werden. Beispielsweise kann ein unterer Gehäuseabschnitt in Nut ohne Hinterschnitt 114 eingelegt und des gesamte elektronische Preisschild ESL um Nut ohne Hinterschnitt 114 und in Richtung der oberen Profilschiene 102 gekippt werden, so dass eine kurzzeitige, reversible Verformung der oberen Profilschiene 102, die Nut mit Hinterschnitt 112 elastisch federnd mit einem oberen Gehäuseabschnitt in Eingriff bringt.
  • Die vorbeschriebene Ausgestaltung des Aufnahmeabschnitts 100 ermöglicht es dabei insbesondere in vorteilhafter Weise, mindestens ein elektronisches Preisschild ESL, insbesondere jedoch eine Vielzahl an elektronischen Preisschildern ESL, in einer beliebigen Position entlang der Längsachse L der Regalpreisleiste 10 anzubringen. Es soll verstanden werden, dass die erfindungsgemäße Regalpreisleiste 10 nicht auf die in den Figuren gezeigte und/oder vorbeschriebene Ausführungsformen beschränkt ist. In alternativen Ausführungsformen weist Aufnahmeabschnitt 100 nur eine einzige Profilschiene auf, die gleichzeitig einen Sitz zur Aufnahme eines elektronischen Preisschildes ESL bereitstellt, und dieses gegen unbeabsichtigtes Lösen sichert. Insbesondere weist eine solche Profilschiene ein T-Profil auf.
  • Die gezeigte Ausführungsform weist einen auf Vorderseite 107 der Wand 106 angeordneten, sich in Richtung der Längsachse L erstreckenden, wulstartigen Elastomerstreifen 120 mit annähernd halbrundem Querschnitt auf. Die halbrunde Oberfläche 122 von Elastomerstreifen 120 ist dazu eingerichtet, mit einer Rückseite eines in Aufnahmeabschnitt 100 aufgenommenen, elektronischen Preisschilds ESL in Kontakt zu stehen. Das gezeigte Ausführungsbeispiel ist ferner dazu eingerichtet, dass die Profilschienen 102, 104 eine federelastische Kraft auf Preisschild ESL ausüben, die dessen Rückseite gegen die halbrunde Oberfläche 122 von Elastomerstreifen 120 vorspannt. Durch den vorgespannten Kontakt und der haftungsfördernden Eigenschaften des wulstartigen Elastomerstreifens 120 wird das in Aufnahmeabschnitt 100 aufgenommene, elektronische Preisschild ESL selbsthemmend gegen ungewolltes Verrutschen in Richtung der Längsachse L gesichert. In weiteren Ausführungsbeispielen ist Aufnahmeabschnitt 100 dazu eingerichtet, dass ein elektronisches Preisschild ESL, dessen jeweilige Gehäuseabschnitte mit der ersten bzw. zweiten Profilschiene 102, 104, in Eingriff stehen, entlang der Längsachse L frei verschiebbar bleibt.
  • Wie beispielsweise in 2 erkennbar, umfasst das gezeigte Ausführungsbeispiel ferner einen optionalen Klemmabschnitt 150, der im unteren Bereich von Zwischenraum 208 angeordnet ist, und sich von Rückseite 109 von Wand 106 aus erstreckt. Klemmabschnitt 150 ist dazu eingerichtet, im Wesentlichen flächiges Klemmgut, beispielsweise Papier, Karton oder Kunststoff, frei entlang Längsachse L positionierbar an Regalpreisleiste 10 anzubringen. Hierfür ist Klemmabschnitt 150 nach Art einer federelastischen Klammer ausgestaltet, und weist einen von unten zugänglichen Klemmbereich auf. Durch federelastisches Aufbiegen des Klemmabschnitts 150 wird eine nach unten weisende Öffnung 154 gebildet, die den Zugang zum Klemmbereich 152 freigibt. Der optionale Klemmabschnitt 150 ermöglicht so beispielsweise in vorteilhafter Weise eine Bereitstellung von Preisauszeichnungen oder anderen verkaufsrelevanten Informationen auf Papier, zusätzlich zu den durch elektronisches Preisschild ESL bereitgestellten Informationen.
  • Befestigungsabschnitt 200 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel über einen Verbindungsabschnitt 202 im oberen Bereich der Regalpreisleiste 10 mit Aufnahmeabschnitt 100 verbunden und weist eine sich in Richtung der Längsachse L erstreckende, überwiegend ebene Wand 204 auf, die den Befestigungsabschnitt 200 vorderseitig begrenzt und durch Zwischenraum 208 von Wand 106 des Aufnahmeabschnitts 100 horizontal beabstandet ist. Wand 204 bildet somit eine Rückwand der Regalpreisleiste 10.
  • Wie in den 3 und 4 dargestellt, ermöglicht Befestigungsabschnitt 200 die Anbringung der Regalpreisleiste 10 an einer Regalbodenleiste 302 des Warenregals 300. Hierzu weist Befestigungsabschnitt 200 ein erstes oberes Befestigungselement 210 auf, das an einen ersten korrespondierenden Regalbodenleistenabschnitt 304 angepasst ist, um damit in Eingriff gebracht zu werden. Ferner weist Befestigungsabschnitt 200 ein zweites unteres Befestigungselement 212 auf, das sich in einem spitzen Winkel von Wand 204 rückseitig weg erstreckt und an einen zweiten korrespondierenden Regalbodenleistenabschnitt 306 angepasst ist, um damit in Eingriff gebracht zu werden. Wand 204 erstreckt sich zwischen den beiden Befestigungselementen 210, 212.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das erste Befestigungselement 210 im Querschnitt im Wesentlichen C-förmig ausgebildet, und weist dadurch eine nach unten weisende, in Richtung der Längsachse L verlaufende, bogenförmige Öffnung 214 auf. Öffnung 214 ist so an den ersten korrespondierenden Regalbodenleistenabschnitt 304 angepasst, dass die gesamte Regalpreisleiste 10 um den ersten Regalbodenleistenabschnitt 304 herum verschwenkt werden kann, wenn Öffnung 214 auf dem ersten Regalbodenleistenabschnitt 304 aufliegt. Ferner weist das zweite Befestigungselement 212 einen ersten Eingriffsabschnitt 216, und einen sich rückseitig daran anschließenden zweiten Eingriffsabschnitt 218 auf, die jeweils dazu eingerichtet sind, mit dem zweiten Regalbodenleistenabschnitt 306 in Eingriff gebracht zu werden. Wenn erstes Befestigungselement 210 und zweites Befestigungselement 212 mit den entsprechenden Regalbodenleistenabschnitten 304, 306 in Eingriff stehen, ist die Regalpreisleiste 10 vollständig an Warenregal 300 angebracht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der erste Eingriffsabschnitt 216 durch eine vom Profil des zweiten Befestigungselements 212 gebildete, näherungsweise C-förmige erste Einbuchtung 217 gebildet, und der zweite Eingriffsabschnitt 218 durch eine von der Kontur des zweiten Befestigungselements 212 gebildete, näherungsweise C-förmige zweite Einbuchtung 219 gebildet. Erste und zweite Einbuchtung 217, 219 sind dabei jeweils an drei Seiten durch das Profil des zweiten Befestigungselements 212 begrenzt, und an einer zur Einführung des zweiten Regalbodenleistenabschnitts 306 ausgebildeten, vierten Seite hin offen.
  • Durch die beiden horizontal voneinander beabstandeten Eingriffsabschnitte 216, 218 und der Verschwenkbarkeit um das erste Befestigungselement 210 ist es möglich, die Regalpreisleiste 10 wahlweise in einer ersten Position P1, wie in 3 dargestellt, und einer zweiten Position P2, wie in 4 dargestellt, am Warenregal 300 anzubringen. In der ersten Position P1 steht dabei erster Eingriffsabschnitt 216 mit dem zweiten Regalbodenleistenabschnitt 306 im Eingriff, und in der zweiten Position P2 steht der zweite Eingriffsabschnitt 218 mit dem zweiten Regalbodenleistenabschnitt 306 im Eingriff. Wie aus den 3 und 4 hervorgeht, ist Regalpreisleiste 10 in beiden Anbringungspositionen mit ihrer Längsachse L parallel zu einer Breitenrichtung B des Warenregals 300 ausgerichtet. In der ersten Position P1 ist dabei, verglichen mit der zweiten Position P2, die Regalpreisleiste 10 um die Breitenrichtung B um einen Winkel gedreht, der durch den Abstand der ersten und zweiten Befestigungselemente 210, 212 und den Abstand der beiden Eingriffsabschnitte 216, 218 festgelegt wird. Somit ermöglicht es die erfindungsgemäße Regalpreisleiste 10 in vorteilhafter Weise, die Ausrichtung der Regalpreisleiste 10 zum Warenregal 300, und damit die Ausrichtung des elektronischen Preisschildes ESL zum Kunden, bedarfsweise anzupassen. Insbesondere ist dies von Vorteil, wenn die Regalpreisleiste 10 an einer weit unten gelegenen Regalbodenleiste 302 angebracht wird, und durch Wahl der zweiten Position P2 das elektronische Preisschild ESL nach oben, in Richtung des Kunden, ausgerichtet werden kann. In weiteren Ausführungsbeispielen kann durch Bereitstellung weiterer Eingriffsabschnitte die Anzahl der möglichen Anbringungspositionen bedarfsweise angepasst werden, so dass drei oder mehr Positionen auswählbar sind.
  • Bevorzugt weist der Befestigungsabschnitt 200 einen optionalen elastischen Abschnitt 222 auf, der das zweite Befestigungselement 212 elastisch federnd mit Wand 204 verbindet, und das zweite Befestigungselement 212 elastisch relativ zum ersten Befestigungselement 210 beweglich macht. Elastischer Abschnitt 222 schließt sich im gezeigten Ausführungsbeispiel unmittelbar an das untere Ende von Wand 204 an und hat ein Profil nach Art eines S-Schlags, d.h. er weist eine erste bzw., konvexe Krümmung 222A, einen sich daran anschließenden, überwiegend geraden Abschnitt 222B, und eine sich an den überwiegend geraden Abschnitt 222B anschließende zweite bzw. konkave Krümmung 222C auf. Erste Krümmung 222A beginnt am unteren Ende der Wand 204 und krümmt sich von dort ausgehend in Richtung der Vorderseite der Regalpreisleiste. Der überwiegend gerade Abschnitt 222B schließt mit einem ersten Ende an die erste Krümmung 222A an, so dass er sich im spitzen Winkel in Richtung der Vorderseite der Regalpreisleiste 10 weisend von Wand 204 weg erstreckt. An einem zweiten zur Vorderseite der Regalpreisleiste 10 hinweisenden Ende des überwiegend geraden Abschnitts 222B schließt sich die zweite Krümmung 222C an, die sich von dem nach vorn weisenden zweiten Ende des geraden Abschnitts 222B ausgehend in Richtung der Rückseite der Regalpreisleiste 10 krümmt.
  • Elastischer Abschnitt 222 ermöglicht in vorteilhafter Weise, dass zum Wechsel zwischen den Positionen P1 und P2 lediglich der entsprechende Eingriffsabschnitt 216 oder 218 durch elastische Verschiebung des zweiten Befestigungselements 212 außer Eingriff mit dem zweiten Regalbodenleistenabschnitt 306 gebracht werden braucht, statt ein Lösen der gesamten Regalpreisleiste 10 vom Warenregal 300 erforderlich zu machen. Nach dem Verschwenken der Regalpreisleiste 10 um das erste Befestigungselement 210, kann dann der jeweils andere Eingriffsabschnitt 216 oder 218 mit dem zweiten Regalbodenleistenabschnitt 306 in Eingriff gebracht werden.
  • Vorteilhafterweise ist zur bedarfsweisen Erleichterung des elastischen Lösens des zweiten Befestigungselements 212 sowie des Verschwenkens der gesamten Regalpreisleiste 10 um das erste Befestigungselement 210, ein optionaler Betätigungsabschnitt 220 vorgesehen, der sich rückseitig an den zweiten Eingriffsabschnitt 218 anschließt und eine Grifffläche bereitstellt. Hierdurch wird es einem Verwender beispielsweise ermöglicht, von vorn unter und hinter die Regalpreisleiste 10 zu greifen, und mittels Drücken auf den Betätigungsabschnitt 220 das zweite Befestigungselement 212 federelastisch um den elastischen Abschnitt 222 zu verschwenken, und anschließend ohne Umgreifen die gesamte Regalpreisleiste 10 zu verschwenken. Durch ein Drücken auf den Betätigungsabschnitt 220 wird insbesondere ein Biegemoment auf ersten und zweiten gekrümmten Abschnitt 222A, 222C des elastischen Abschnitts 222 ausgeübt, die sich dadurch elastisch reversibel aufbiegen und eine Rotation des zweiten Befestigungselements 212 bewirken. Die vorteilhafte S-förmige Ausgestaltung des elastischen Abschnitts 222, d.h. die Kombination der konvexen Krümmung 222A einerseits, und der konkaven Krümmung 222C andererseits, bewirkt dabei, dass sich deren Verformungen zu einem Gesamtrotationswinkel aufaddieren.
  • Vorteilhafterweise kann das Verschwenken des zweiten Befestigungselements 212, wie in der gezeigten Ausführungsform dargestellt, durch Klemmabschnitt 150 unterstützt werden. Wie insbesondere aus 2 ersichtlich, ist eine vorderseitige Oberfläche des elastischen Abschnitts 222, insbesondere der zweiten Krümmung 222C, dem Klemmabschnitt 150 zugewandt und, sofern nicht direkt daran anliegend, durch einen lediglich geringen Spalt vom Klemmabschnitt 150 beabstandet. Somit wird ermöglicht, dass ein über Betätigungsabschnitt 220 auf den elastischen Abschnitt 222 ausgeübtes Biegemoment durch ein Anliegen des elastischen Abschnitts 222 gegen den Klemmabschnitt 150 an diesem abgestützt wird. Insbesondere ist eine solche Abstützung vorteilhaft, um Verbindungsabschnitt 202 vom ausgeübten Biegemoment zu entlasten, da andernfalls mindestens ein Teil, im ungünstigsten Fall die gesamte bewirkte Verformung am Verbindungsabschnitt 202 stattfindet, und damit nicht zur Relativbewegung des ersten und zweiten Befestigungselements 210, 212 beiträgt.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist Regalpreisleiste 10 einstückig ausgeführt, insbesondere ohne die Verwendung von Montagemitteln wie Schrauben oder Klebeschichten zwischen einzelnen Abschnitten oder Elementen. Die Einstückigkeit ermöglicht vorteilhafterweise die Fertigung von Regalpreisleiste 10 in einem Schuss, d.h. in einem einzigen Fertigungsschritt. Insbesondere ist es bevorzugt, Regalpreisleiste 10 in einem Extrusionsverfahren herzustellen. In einem besonders bevorzugten Extrusionsverfahren wird das in 2 gezeigte Querschnittsprofil der Regalpreisleiste 10 kontinuierlich in Richtung der Längsachse L extrudiert. Es soll jedoch verstanden werden, dass Regalpreisleiste 10 in anderen Ausführungsformen mehrteilig ausgeführt sein kann. So können Aufnahmeabschnitt 100 und Befestigungsabschnitt 200 als separate Komponenten vorgefertigt werden, und dann beispielsweise mittels einer Klebeschicht miteinander verbunden werden. Ebenfalls soll verstanden werden, dass Regalpreisleiste 10 auch in anderen Fertigungsverfahren hergestellt werden kann. Beispielsweise kann Regalpreisleiste 10 im Spritzgussverfahren hergestellt werden.
  • Vorzugsweise besteht die erfindungsgemäße Regalpreisleiste 10 zumindest überwiegend aus einem oder mehreren Polymeren. Insbesondere sind thermoplastische Polymere bevorzugt, die vorteilhafterweise die Fertigung im Extrusionsverfahren oder Spritzgussverfahren begünstigen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht Regalpreisleiste 10, mit Ausnahme von Elastomerstreifen 120 der aus einem thermoplastischen Elastomer besteht, vollständig aus Polyvinylchlorid (PVC). Die Verwendung thermoplastischen Elastomers ermöglicht die Co-Extrusion von Elastomerstreifen 120 und den übrigen aus PVC bestehenden Abschnitten der Regalpreisleiste 10, so dass vorteilhafterweise selbst unter Verwendung mehrerer Polymere eine Herstellung in einem einzigen Fertigungsschritt durchgeführt werden kann. Es soll jedoch verstanden werden, dass Regalpreisleiste 10 auch aus anderen, aus dem Stand der Technik hinreichend bekannten, geeigneten Polymere, einzeln oder in Kombination, gefertigt werden kann. Ebenso soll verstanden werden, dass Regalpreisleiste 10 nicht auf eine Polymerausführung beschränkt ist. Insbesondere ist es möglich, Regalpreisleiste 10 als Aluminium-Strangpressprofil herzustellen.
  • Bezugszeichenliste
  • B
    Breitenrichtung
    ESL
    elektronisches Preisschild
    L
    Längsachse
    P1
    erste Position
    P2
    zweite Position
    10
    Regalpreisleiste
    100
    Aufnahmeabschnitt
    102
    erste Profilschiene
    104
    zweite Profilschiene
    106
    Vorderwand der Regalpreisleiste
    107
    Vorderseite
    108A
    erster Schenkel
    108B
    zweiter Schenkel
    109
    Rückseite
    110A
    erster Schenkel
    110B
    zweiter Schenkel
    112
    Nut mit Hinterschnitt
    114
    Nut ohne Hinterschnitt
    116, 118
    längsseitige Enden
    120
    wulstartiger Elastomerstreifen
    122
    annähernd halbrunde Oberfläche
    150
    Klemmabschnitt
    152
    Klemmbereich
    154
    Öffnung
    200
    Befestigungsabschnitt
    202
    Verbindungsabschnitt
    204
    Rückwand der Regalpreisleiste
    208
    Zwischenraum
    210
    erstes Befestigungselement
    212
    zweites Befestigungselement
    214
    bogenförmige Öffnung
    216
    erster Eingriffsabschnitt
    217
    erste Einbuchtung
    218
    zweiter Eingriffsabschnitt
    219
    zweite Einbuchtung
    220
    Betätigungsabschnitt
    222
    elastischer Abschnitt
    222A
    erste Krümmung
    222B
    überwiegend gerader Abschnitt
    222C
    zweite Krümmung
    300
    Warenregal
    302
    Regalbodenleiste
    304
    erster Regalbodenleistenabschnitt
    306
    zweiter Regalbodenleistenabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202017106211 U1 [0003]

Claims (35)

  1. Regalpreisleiste (10) zur lösbaren Anbringung an einem Warenregal (300) mit einer Breitenrichtung (B), umfassend: einen eine Vorderseite der Regalpreisleiste (10) bildenden Aufnahmeabschnitt (100), der sich in Richtung einer Längsachse (L) der Regalpreisleiste (10), die bei an dem Warenregal (300) angebrachter Regalpreisleiste (10) zumindest annährend parallel zur Breitenrichtung (B) des Warenregals (300) verläuft, erstreckt und dazu eingerichtet ist, mindestens ein elektronisches Preisschild (ESL) frei entlang der Längsachse (L) positionierbar aufzunehmen; und einen eine Rückseite der Regalpreisleiste (10) bildenden Befestigungsabschnitt (200), der sich in Richtung der Längsachse (L) der Regalpreisleiste (10) erstreckt und dazu eingerichtet ist, die Regalpreisleiste (10) in einer aus mindestens einer ersten Position (P1) und einer gegenüber der ersten Position (P1) um die Längsachse (L) verschwenkten zweiten Position (P2) wählbaren Position an dem Warenregal (300) anzubringen.
  2. Regalpreisleiste (10) nach Anspruch 1, wobei der Aufnahmeabschnitt (100) mindestens ein, sich in Längsachse (L) der Regalpreisleiste (10) zumindest abschnittsweise erstreckendes Profilschienenmittel (102, 104) umfasst, und wobei das mindestens eine Profilschienenmittel (102, 104) an ein Gehäuse des elektronischen Preisschildes (ESL) angepasst ist, um das Gehäuse des elektronischen Preisschilds (ESL) frei entlang der Längsachse (L) positionierbar mit dem Profilschienenmittel (102, 104) in Eingriff zu bringen.
  3. Regalpreisleiste (10) nach Anspruch 2, wobei das mindestens eine Profilschienenmittel (102, 104) eine vorzugsweise bei an dem Warenregal (300) angebrachter Regalpreisleiste (10) am oberen Ende des Aufnahmeabschnitts (100) vorgesehene erste Profilschiene (102) und eine vorzugsweise bei an dem Warenregal (300) angebrachter Regalpreisleiste (10) am unteren Ende des Aufnahmeabschnitts (100) vorgesehene zweite Profilschiene (104) umfasst.
  4. Regalpreisleiste (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Aufnahmeabschnitt (100) mindestens ein wenigstens abschnittsweise sich zumindest annährend parallel zu der Längsachse (L) erstreckendes Führungsmittel (114) umfasst, und wobei das Führungsmittel (114) dazu eingerichtet ist, ein von dem Aufnahmeabschnitt (100) aufgenommenes, elektronisches Preisschild (ESL) entlang der Längsachse (L) zu führen.
  5. Regalpreisleiste (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Aufnahmeabschnitt (100) mindestens ein Sicherungsmittel (112) umfasst, und wobei das Sicherungsmittel (112) dazu eingerichtet ist, ein von dem Aufnahmeabschnitt (100) aufgenommenes, elektronische Preisschild (ESL) senkrecht zur Längsachse (L) gegen unbeabsichtigtes Lösen von dem Aufnahmeabschnitt (100) zu sichern.
  6. Regalpreisleiste (10) nach Anspruch 4 oder nach Anspruch 5 sofern von Anspruch 4 abhängig, wobei das mindestens eine Führungsmittel (114) von einer Profilschiene (102, 104), vorzugsweise einer ersten Profilschiene (102) des Aufnahmeabschnitts (100), die sich zumindest annährend parallel zu der Längsachse (L) erstreckt, gebildet ist.
  7. Regalpreisleiste (10) nach Anspruch 5 sofern von Anspruch 4 abhängig oder nach Anspruch 6, wobei das mindestens eine Sicherungsmittel (112) von einer Profilschiene (102, 104), vorzugsweise einer zweiten Profilschiene (104) des Aufnahmeabschnitts (100), die sich zumindest annährend parallel zu der Längsachse (L) erstreckt, gebildet ist.
  8. Regalpreisleiste (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Aufnahmeabschnitt (100) eine sich entlang der Längsachse (L) der Regalpreisleiste (10) erstreckende, vorzugsweise ebene Vorderwand (106) der Regalpreisleiste (10) bildet, die den Aufnahmeabschnitt (100) in Richtung der Rückseite der Regalpreisleiste (10) begrenzt, und wobei weiter vorzugsweise die Vorderwand (106) der Regalpreisleiste (10) sich zwischen einer ersten und zweiten, sich jeweils zumindest abschnittsweise in Richtung der Längsachse (L) der Regalpreisleiste (10) erstreckenden, ein Profilschienenmittel bildenden Profilschiene (102, 104) erstreckt.
  9. Regalpreisleiste (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Befestigungsabschnitt (200) eine sich entlang der Längsachse (L) der Regalpreisleiste (10) erstreckende Rückwand (204) der Regalpreisleiste (10) bildet, die den Befestigungsabschnitt (200) in Richtung der Vorderseite der Regalpreisleiste (10) begrenzt.
  10. Regalpreisleiste (10) nach Anspruch 9, wobei die Vorderwand (106) der Regalpreisleiste (10) und die Rückwand (204) der Regalpreisleiste (10) durch einen Zwischenraum (208) voneinander beabstandet sind.
  11. Regalpreisleiste (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Vorderwand (106) der Regalpreisleiste (10) und die Rückwand (204) der Regalpreisleiste (10) durch einen Verbindungsabschnitt (202) miteinander verbunden sind.
  12. Regalpreisleiste (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Aufnahmeabschnitt (100) dazu eingerichtet ist, ein von dem Aufnahmeabschnitt (100) aufgenommenes, elektronisches Preisschild (ESL) gegen unbeabsichtigtes Verschieben entlang der Längsachse (L) zu sichern.
  13. Regalpreisleiste (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Aufnahmeabschnitt (100) eine Kontaktfläche (122) für ein Gehäuse eines von dem Aufnahmeabschnitt (100) aufgenommenen, elektronischen Preisschilds (ESL) bereitstellt, die dazu eingerichtet ist, das aufgenommene, elektronische Preisschild (ESL) selbsthemmend gegen unbeabsichtigtes Verschieben entlang der Längsachse (L) zu sichern.
  14. Regalpreisleiste (10) nach Anspruch 13, wobei die Kontaktfläche (122) von einem, sich zumindest annährend parallel zu der Längsachse (L) erstreckenden Kontaktelement (120), vorzugsweise einer an der Vorderwand (106) angeordneten, wulstartigen Erhebung gebildet ist.
  15. Regalpreisleiste (10) nach einem der Ansprüche 13 oder 14, wobei die Kontaktfläche (122) an einer Vorderseite der Vorderwand (106) der Regalpreisleiste (10) bereitgestellt ist.
  16. Regalpreisleiste (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Aufnahmeabschnitt (100) ein sich zumindest annährend parallel zu der Längsachse (L) erstreckendes Elastomerelement (120) aufweist.
  17. Regalpreisleiste (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Befestigungsabschnitt (200) mindestens ein erstes Befestigungselement (210) und ein zweites Befestigungselement (212) aufweist, wobei das erste und zweite Befestigungselement (210, 212) an eine Regalbodenleiste (302) eines Warenregals (300) angepasst sind, um mit der Regalbodenleiste (302) des Warenregals (300) in Eingriff zu stehen.
  18. Regalpreisleiste (10) nach Anspruch 17, wobei das erste Befestigungselement (210) dazu eingerichtet ist, mit einem ersten korrespondieren Abschnitt (304) der Regalbodenleiste (302) des Warenregals (300) in Eingriff zu stehen.
  19. Regalpreisleiste (10) nach Anspruch 18, wobei das erste Befestigungselement (210) dazu eingerichtet ist, während das erste Befestigungselement (210) mit dem ersten korrespondieren Abschnitt (304) der Regalbodenleiste (302) in Eingriff steht, ein Verschwenken der Regalpreisleiste (10) um den ersten korrespondieren Abschnitt (304) zu ermöglichen.
  20. Regalpreisleiste (10) nach einem der Ansprüche 17 bis 19, wobei das zweite Befestigungselement (212) einen vorzugsweise in einem spitzen Winkel oder Vollwinkel gegenüber dem Aufnahmeabschnitt (100) erstreckenden ersten Eingriffsabschnitt (216) und einen sich an den ersten Eingriffsabschnitt (216) anschließenden zweiten Eingriffsabschnitt (218) aufweist, die jeweils dazu eingerichtet sind, mit einem zweiten korrespondieren Abschnitt (306) der Regalbodenleiste (302) des Warenregals (300) in Eingriff zu stehen.
  21. Regalpreisleiste (10) nach Anspruch 20, wobei der erste Eingriffsabschnitt (216) dazu eingerichtet ist, in der ersten Position (P1), in der die Regalpreisleiste (10) am Warenregal (300) anbringbar ist, mit dem zweiten korrespondieren Abschnitt (306) der Regalbodenleiste (302) in Eingriff zu stehen, und wobei der zweite Eingriffsabschnitt (218) dazu eingerichtet ist, in der zweiten Position (P2), in der die Regalpreisleiste (10) am Warenregal (300) anbringbar ist, mit dem zweiten korrespondierenden Abschnitt (306) der Regalbodenleiste (302) in Eingriff zu stehen.
  22. Regalpreisleiste (10) nach einem der Ansprüche 17 bis 21, wobei der Befestigungsabschnitt (200) einen flexiblen Abschnitt (222) aufweist, so dass das zweite Befestigungselement (212) relativ zum ersten Befestigungselement (210) elastisch bewegbar ist.
  23. Regalpreisleiste (10) nach einem der Ansprüche 17 bis 22, wobei der Befestigungsabschnitt (200) ein Betätigungselement (220) aufweist, das dazu eingerichtet ist, das zweite Befestigungselement (212) durch manuelle Betätigung außer Eingriff mit dem zweiten korrespondieren Abschnitt (306) der Regalbodenleiste (10) zu bringen.
  24. Regalpreisleiste (10) nach einem der Ansprüche 19 bis 23, wobei der Befestigungsabschnitt (200) ein Betätigungselement (220) aufweist, das dazu eingerichtet ist, während das erste Befestigungselement (210) mit dem ersten korrespondieren Abschnitt (304) der Regalbodenleiste (302) in Eingriff steht, die Regalpreisleiste (10) durch manuelle Betätigung um den ersten korrespondieren Abschnitt (304) der Regalbodenleiste (302) des Warenregals (300) zu verschwenken.
  25. Regalpreisleiste (10) nach Anspruch 24, wobei das Betätigungselement (220) dazu eingerichtet ist, während das erste Befestigungselement (210) mit dem ersten korrespondieren Abschnitt (304) der Regalbodenleiste (302) in Eingriff steht, und das zweite Befestigungselement (212) mit einem zweiten korrespondieren Abschnitt (306) der Regalbodenleiste (302) in Eingriff steht, durch manuelle Betätigung die Regalpreisleiste (10) von der ersten Position (P1) in die zweite Position (P2) und von der zweiten Position (P2) in die erste Position (P1) zu verschwenken.
  26. Regalpreisleiste (10) nach Anspruch 25, wobei das Betätigungselement (220) dazu eingerichtet ist, während das erste Befestigungselement (210) mit dem ersten korrespondieren Abschnitt (304) der Regalbodenleiste (302) in Eingriff steht, und das zweite Befestigungselement (212) mit dem zweiten korrespondieren Abschnitt (306) der Regalbodenleiste (302) in Eingriff steht, durch manuelle Betätigung wahlweise den ersten Eingriffsabschnitt (216) oder den zweiten Eingriffsabschnitt (218) mit dem zweiten korrespondieren Abschnitt (306) der Regalbodenleiste in Eingriff zu bringen.
  27. Regalpreisleiste (10) nach einem der Ansprüche 19 bis 26, wobei sich die Rückwand (204) der Regalpreisleiste (10) zwischen dem ersten Befestigungselement (210) und dem zweiten Befestigungselement (212) erstreckt.
  28. Regalpreisleiste (10) nach einem der Ansprüche 19 bis 27, wobei das erste Befestigungselement (210) in einem oberen Bereich der Regalpreisleiste (10) angeordnet ist.
  29. Regalpreisleiste (10) nach einem der Ansprüche 19 bis 28, wobei das zweite Befestigungselement (212) in einem unteren Bereich der Regalpreisleiste (10) angeordnet ist.
  30. Regalpreisleiste (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, einen sich entlang der Längsachse (L) der Regalpreisleiste (10) zumindest abschnittsweise erstreckenden Klemmabschnitt (150) aufweisend, der dazu eingerichtet ist, im Wesentlichen flächiges Klemmgut frei entlang der Längsachse (L) der Regalpreisleiste (10) positionierbar an der Regalpreisleiste (10) anzubringen.
  31. Regalpreisleiste (10) nach Anspruch 30, wobei der Klemmabschnitt (150) rückseitig an einer Vorderwand (106) der Regalpreisleiste (10) angeordnet ist.
  32. Regalpreisleiste (10) nach einem der Ansprüche 30 oder 31, wobei der Klemmabschnitt (150) eine zur Unterseite der Regalpreisleiste (10) weisende Öffnung (154) aufweist.
  33. Regalpreisleiste (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Regalpreisleiste (10) zumindest überwiegend aus einem oder mehreren Polymeren besteht.
  34. Regalpreisleiste (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Regalpreisleiste (10) zumindest überwiegend aus PVC besteht.
  35. Regalpreisleiste (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Regalpreisleiste (10) zumindest abschnittsweise, vorzugsweise in ihrer Gesamtheit als einstückiges Extrusionsprofil ausgebildet ist.
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