CH703948B1 - Griffleiste für eine Schublade, insbesondere für eine Schublade von Lager- und Betriebsmitteleinrichtungen. - Google Patents

Griffleiste für eine Schublade, insbesondere für eine Schublade von Lager- und Betriebsmitteleinrichtungen. Download PDF

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CH703948B1
CH703948B1 CH00253/03A CH2532003A CH703948B1 CH 703948 B1 CH703948 B1 CH 703948B1 CH 00253/03 A CH00253/03 A CH 00253/03A CH 2532003 A CH2532003 A CH 2532003A CH 703948 B1 CH703948 B1 CH 703948B1
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Manuel Schmidhauser
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Abstract

Um bei einer Griffleiste (20) für eine Schublade, die einen Befestigungsteil aufweist, mit dem die Griffleiste (20) an der Schublade befestigbar ist, und die mit einem Sichtteil versehen ist, in dem Informationsträger anbringbar sind, eine günstigere Gestaltung des Sichtteils insbesondere für das Wechseln der Informationsträger zu erreichen, wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass die Griffleiste (20) mit zumindest einer Schnappverbindung zum Verschliessen des Sichtteils versehen ist.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Griffleiste für eine Schublade, die einen Befestigungsteil aufweist, mit der die Griffleiste an einer Schublade befestigbar ist, und mit einem Sichtteil versehen ist, in dem Informationsträger anbringbar sind.
[0002] Schubladen für Schränke, insbesondere für Schränke, die als Betriebs- und Lagermittel in der Industrie, Handwerk und produzierendem Gewerbe zum Einsatz kommen, müssen in erster Linie hohen funktionalen Ansprüchen entsprechen. Hierzu gehört beispielsweise eine hohe mechanische Stabilität, auch bei einer intensiven Nutzung der Schubladen. Daneben sollen die Schubladen auch ergonomisch günstig und in der Fertigung einfach und kostengünstig sein.
[0003] Sämtliche dieser Aspekte müssen auch bei dem Griffteil der Schublade, mit dem die Schublade von einem Benutzer aus einem Gestell wie beispielsweise einem Schrank ein- und ausgeschoben wird, berücksichtigt werden. Es hat sich nun eine konstruktive Lösung als vorteilhaft erwiesen, bei der die Schublade eine Frontseite aus Blech ausbildet, die auch Bestandteil der Frontseite eines Schrankes sein kann. Diese Art von Schublade weist einen Befestigungsabschnitt auf, der in der Regel einstückig mit einer Frontseite der Schublade verbunden ist und an dem eine Griffleiste befestigt werden kann. Bei der von der Anmelderin in ihren Produkten seither benutzten Griffleisten ist hierfür eine formschlüssige Verbindung zwischen der Griffleiste und dem Befestigungsabschnitt vorgesehen.
[0004] Die erwähnte bekannte Griffleiste ist im Wesentlichen aus Aluminium gebildet. Um der Schubladen-Frontseite ein gefälliges Aussehen zu verleihen und zur Vermeidung eines Verletzungsrisikos sind an den beiden Stirnseiten des Aufnahmeteils Kappen aufgeschoben, die mehr oder weniger bündig gegen die Griffleiste anliegen.
[0005] Die Griffleiste weist zudem an ihrer Sichtseite ein Sichtfenster auf, in dem ein Beschriftungsstreifen angeordnet werden kann. Der Beschriftungsstreifen sollte Informationen über den jeweiligen Inhalt der Schublade enthalten. Zum Schutz des Beschriftungsstreifens ist über diesen in das Sichtfenster ein transparenter Zellophanstreifen eingeschoben.
[0006] Diese vorbekannte Griffleiste kann in mehrfacher Hinsicht nicht zufrieden stellen. Um eine sichere Befestigung der Griffleisten zu erhalten, sitzen sie üblicherweise derart fest auf dem Aufnahmeteil, dass sie nur mit einem ganz erheblichen Kraftaufwand und unter Benutzung von nicht handelsüblichen Spezialwerkzeugen gewechselt werden können. Zudem müssen die seitlichen Kunststoffkappen entfernt und wieder aufgesetzt werden. Auch der zum Wechseln von Beschriftungsleisten erforderliche Demontage- und Montageaufwand ist erheblich. Schliesslich neigen die Zellophanstreifen mit der Zeit dazu, zu vergilben.
[0007] Besonders geringe Akzeptanz hat bei Benutzern von Schubladen die Art und Weise gefunden, wie Beschriftungsstreifen in den Sichtteil eingeführt und entnommen werden müssen. Die Zellophan- und Beschriftungsstreifen müssen hierzu von der Seite in den Sichtteil der Griffleiste eingeschoben werden. Da beide Streifen in sich nicht steif sind, bereitet dieser Vorgang Schwierigkeiten und gestaltet sich oftmals sehr zeitaufwendig. Da die Beschriftungsstreifen längliche und mit einer geringen Höhe versehene Papierstreifen sind, mussten diese bisher stets umständlich per Hand beschriftet werden. Auch dies führt dazu, dass Beschriftungsstreifen selten gewechselt werden und deren Beschriftung oftmals nicht den tatsächlichen Inhalt der jeweiligen Schublade wiedergibt.
[0008] Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für eine Griffleiste einer Schublade zu schaffen, die in Bezug auf ihre Benutzungseigenschaften, insbesondere hinsichtlich des Sichtteils, günstiger gestaltet ist.
[0009] Die Aufgabe wird bei einer Griffleiste der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Griffleiste mit zumindest einer Schnappverbindung zum Verschliessen des Sichtteils versehen ist.
[0010] Bei erfindungsgemässen Griffleisten sollte somit ein Öffnen und Verschliessen des Sichtteils der Griffleiste aufgrund einer Schnappverbindung in zweckmässiger Weise ohne die Benutzung eines Werkzeuges möglich sein. Zudem sollte mit wenigen Handgriffen, in vorteilhafter Weise nur durch Lösen der Schnappverbindung, der Bereich hinter dem Sichtteil zugänglich sein. Aufgrund der Schnappverbindung ergibt sich auch eine definierte Verschlussendlage des Sichtteils, die von einem Benutzer sowohl optisch als auch haptisch ohne weiteres als solche erkennbar ist.
[0011] In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Schnappverbindung eine Hinterschneidung aufweisen, in die in der Verschlussendlage ein Vorsprung eingreift. Um den Vorsprung aus der Hinterschneidung herauszuführen, muss ein Widerstand überwunden werden, beispielsweise eine sich hierbei reversibel aufbauende Rückstellkraft.
[0012] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die Hinterschneidung parallel zu einer Längserstreckung der Griffleiste verlaufen. Eine sichere und trotzdem konstruktiv einfache Schliessung kann auch dadurch erreicht werden, dass sich zumindest entweder die Hinterschneidung oder der Vorsprung im Wesentlichen über die gesamte Länge des Sichtteils erstreckt. Es ist jedoch bevorzugt, wenn sowohl die Hinterschneidung als auch der Vorsprung über die gesamte Länge des Sichtteils verläuft.
[0013] Soll vermieden werden, dass ein transparentes Sichtfenster der Griffleiste verloren gehen kann, so kann es zweckmässig sein, dieses mit der Griffleiste einstückig zu verbinden. Es können hierbei zusätzliche Vorteile erzielt werden, wenn die Verbindungsstelle flexibel gestaltet ist, so dass sich das Sichtfenster durch eine Schwenkbewegung um die Verbindungsstelle auf- und zuklappen lässt. Dies ermöglicht auf besonders einfache Weise ein Einsetzen und Entnehmen eines Beschriftungsstreifens von vorne. Im Gegensatz zu bekannten Griffleisten muss der Beschriftungsstreifen nicht von der Seite eingeschoben werden. Ein Einsetzen des Beschriftungsstreifens von vorne kann jedoch auch durch die zumindest eine Schnappverbindung ohne eine einstückige Verbindung des Sichtfensters an der Griffleiste erreicht werden.
[0014] Sofern sich die Verbindungsstelle zumindest im Wesentlichen über die gesamte Länge des Sichtfensters erstreckt, kann zudem die Gefahr des Eindringens von Schmutz hinter das verschlossene Sichtfenster deutlich verringert werden. Die Verbindungsstelle kann sich deshalb mit Vorteil – im montierten Zustand der Griffleiste – oberhalb der Schnappverbindung befinden. Ein Übergang vom Befestigungsteil in den Sichtteil kann glatt gestaltet sein. Damit hat selbst der sich stets von oben auf die Griffleiste setzende Staub kaum eine Chance, hinter das Sichtfenster einzudringen oder sich in Vertiefungen festzusetzen.
[0015] Die Griffleiste besteht vorzugsweise insgesamt aus Kunststoff, wobei der Befestigungsteil und der Sichtteil unterschiedliche Kunststoffe aufweisen können. Für den Befestigungsteil ist beispielsweise PVC geeignet, das in jeder beliebigen Farbe eingefärbt sein kann. Der Sichtteil sollte ein Sichtfenster aus transparentem Kunststoff aufweisen, der beispielsweise PVC, Xylex™ (Warenzeichen der General Electric Company), Polycarbonat und/oder ABS-Kunststoff enthält. Werden die beiden Teile der Griffleiste einstückig miteinander verbunden, so ist es möglich, die Griffleiste in einem einzigen Spritzgussverfahren herzustellen.
[0016] Ein im Sichtteil anzuordnender Informationsträger kann Bestandteil eines bedruckbaren Bogens, beispielsweise eines Papierbogens sein. Dieser kann – beispielsweise durch eine Perforation – segmentiert sein, wobei ein Segment einem Beschriftungsstreifen entspricht. Hierdurch kann sehr schnell und trotzdem optisch ansprechend die Beschriftung von einer Vielzahl von Schubladen durch Bedrucken von Beschriftungsstreifen durchgeführt werden.
[0017] Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
[0018] Die Erfindung wird anhand den in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen: <tb>Fig. 1<sep>einen Schubladenschrank in einer perspektivischen Darstellung; <tb>Fig. 2<sep>eine Querschnittsdarstellung eines Frontteils einer Schublade des Schrankes aus Fig. 1mit montierter Griffleiste; <tb>Fig. 3<sep>eine perspektivische Darstellung eines Teils der Griffleiste von Fig. 2; <tb>Fig. 4<sep>eine Querschnittsdarstellung der Griffleiste von Fig. 2 und Fig. 3; <tb>Fig. 5<sep>ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Griffleiste in einer Darstellung gemäss Fig. 2; <tb>Fig. 6<sep>eine Querschnittsdarstellung eines unteren Abschnitts der Griffleiste aus Fig. 5; <tb>Fig. 7<sep>eine Querschnittsdarstellung eines oberen Abschnitts der Griffleiste aus Fig. 5.
[0019] Der in Fig. 1 gezeigte Schubladenschrank 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das bis auf eine Frontseite 3 allseitig geschlossen ist. Die Frontseite 3 des Schrankes 1 wird im Wesentlichen durch die Gesamtheit der Frontseiten 4a der im Schrank übereinander angeordneten Schubladen 4 gebildet. Sowohl das Gehäuse 2 als auch die Schubladen 4 sind aus metallischen Blechen hergestellt. Die Schubladen sind in an sich bekannter und nicht näher dargestellter Weise aus dem Gehäuse 2 ausziehbar und wieder einschiebbar.
[0020] Jede der Schubladen 4 weist vorzugsweise vier Wände 5, 6, 7 auf, die zusammen mit einem Bodenblech 8 eine von oben zugängliche rechteckige Lageraufnahme 9 ausbilden. In der Darstellung von Fig. 1 ist bei der ausgezogenen Schublade 4 die hintere Wand der Lageraufnahme nicht zu erkennen. Die Lageraufnahme 9 ist zur Einlagerung von Lagergut vorgesehen.
[0021] Das in den Fig. 1 und 2 mit 5 bezeichnete Blech dient als Frontwand der Schublade 4. Es ist ein einstückiges Blechbiegeteil, das einen horizontalen bodenseitigen Abschnitt 10 aufweist. Letzterer ist zur Verbindung, vorzugsweise zur Anschweissung an das Bodenblech 8 der Schublade 4 vorgesehen. Der bodenseitige Abschnitt 10 geht über einen mehrfach gebogenen Abschnitt 11 in einen Frontabschnitt 12 über, der einen geneigten Teil 12a und einen im Wesentlichen senkrecht ausgerichteten Teil 12b aufweist.
[0022] An seinem im Querschnitt bzw. in einer Seitenansicht gesehenen oberen Ende geht der Frontabschnitt 12 in einen profilierten Befestigungsabschnitt 12c über. In Bezug auf eine Aussenseite schliesst der Befestigungsabschnitt 12c mit dem senkrechten Abschnitt 12b an einer ersten Knickstelle 15 einen Knickwinkel α ein. Hierdurch verläuft der Befestigungsabschnitt 12c von der ersten bis zu einer zweiten Knickstelle 16 nach schräg unten. An der zweiten Knickstelle 16 ist der Befestigungsabschnitt 12c mit einem Knickwinkel β versehen, wodurch der Befestigungsabschnitt bis zu einer dritten Knickstelle 17 nach schräg oben ausgerichtet ist. An der dritten Knickstelle 17 schliesst die Frontseite einen Knickwinkel γ ein, wodurch der Befestigungsabschnitt bis zu seinem freien Ende 18 stark nach unten geneigt und im Wesentlichen eben ist.
[0023] Die in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigte Griffleiste 20 weist eine Querschnittsform auf, die ihrerseits auf die Querschnittsform des Befestigungsabschnittes 12c der Schublade 4 abgestimmt ist. Diese Abstimmung ist durch eine vorbestimmte geometrische Gestaltung der Griffleiste 20 und eine Werkstoffauswahl vorgenommen, die eine Befestigung der Griffleiste 20 mittels nur einer Schnappverbindung ermöglicht.
[0024] An der Griffleiste 20 ist hierzu ein Befestigungsteil 21 ausgebildet, der sich im Wesentlichen über den gesamten, dem Befestigungsabschnitt 12c der Schublade 4 gegenüberliegenden Bereich einer Innenseite 22 der Griffleiste 20 erstreckt.
[0025] Mit einem im Querschnitt konkav gekrümmten ersten Endabschnitt 23 der Innenseite 22 liegt die Griffleiste 20 hierbei im Bereich der ersten Knickstelle 15 gegen den Befestigungsabschnitt 12c an und hintergreift diesen. Die Griffleiste 20 hat hierbei an zwei Stellen mit dem Befestigungsabschnitt 12c Kontakt, wobei sich die erste unmittelbar vor der ersten Knickstelle 15 und die zweite unmittelbar dahinter befindet. Die erste Kontaktstelle befindet sich zudem im Bereich einer oberen Längskante 24 der Griffleiste 20.
[0026] Am zweiten Endabschnitt 25 ist an der Innenseite eine nutförmige Aufnahme 26 ausgebildet. In dieser Aufnahme 26 ist eine über die gesamte Breite der Schublade 4 verlaufende untere Längskante 27 des Befestigungsabschnittes 12c angeordnet. Ein Schenkel 26a der Aufnahme 26 hintergreift somit die untere Längskante 27.
[0027] Die Griffleiste 20 stützt sich zudem mit einer dritten Kontaktstelle 30 ihrer Innenseite zwischen der zweiten und der dritten Knickstelle 16, 17 am Befestigungsabschnitt ab. Eine Aussenseite bzw. Aussenfläche 31 der Griffleiste 20 verläuft zwischen der ersten und der dritten Kontaktstelle im Wesentlichen eben und ist im montierten Zustand etwa horizontal ausgerichtet.
[0028] Zwischen der dritten Knickstelle 17 und der Aufnahme 26 ist die Griffleiste 20 auf ihrer Innenseite 22 konkav und auf ihrer Aussenseite 31 konvex gekrümmt, wobei die Krümmungsradien identisch sind.
[0029] Der Befestigungsteil 21 dieses Ausführungsbeispiels der Griffleiste 20 ist homogen aus einem bestimmten Kunststoff, nämlich PVC, und durch ein Strangpressverfahren hergestellt.
[0030] Als Bestandteil eines Sichtteils 32 ist etwa ab Höhe der dritten Kontaktstelle 30 im Bereich der Aussenseite der Griffleiste 20 ein transparentes Sichtfenster 33 vorgesehen. Das Sichtfenster 33 ist unlösbar mit der Griffleiste 20 verbunden, besteht beispielsweise aus Xylex (Marke der General Electric Company), Polycarbonat oder Ähnlichem und weist etwa die gleiche Krümmung auf wie der Bereich des Befestigungsteils 21, der ihm unmittelbar gegenüberliegt. Des Weiteren reicht das Sichtfenster 33 etwa bis zur Aufnahme 26 des Befestigungsteils 21 hinab.
[0031] In dem Bereich, in dem das Sichtfenster 33 in einem Koextrusionsverfahren anextrudiert ist, sind die Kunststoffe des Befestigungsteils 21 und des Sichtfensters 33 stoffschlüssig miteinander verbunden. Hier kann aufgrund der Werkstoffe und/oder einem geeignet dünnen Querschnitt ein bewegliches Scharnier 34, ein sogenanntes Filmscharnier, ausgebildet sein. Mittels letztgenanntem kann das Sichtfenster 33 in Richtung des Doppelpfeils 35 um das Scharnier 34 schwenkbar sein. Es kann vorteilhaft sein, zur Ausbildung des Scharniers einen weiteren, sich sowohl vom Befestigungsteil als auch dem Sichtfenster unterscheidenden Kunststoff zu verwenden.
[0032] Entlang seiner unteren Längskante 36 und zum Befestigungsteil 21 weisend ist das Sichtfenster 33 mit einer Hintergreifung 37 ausgebildet, die sich über die gesamte Länge des Sichtfensters erstreckt. Die untere Längskante 36 des Sichtfensters 33 selbst ist somit in der Verschlussendlage des Sichtfensters mit Abstand zum Befestigungsteil 21 angeordnet.
[0033] Die Hintergreifung 37 ist zum Eingriff in eine erste Hinterschneidung 38 vorgesehen, die durch einen sich ebenfalls über die gesamte Länge des Sichtfensters verlaufenden, im Querschnitt etwa T-förmig gestalteten Schenkel 40 ausgebildet ist. Die erste Hinterschneidung 38 ist der unteren Längskante der Griffleiste zugewandt.
[0034] Eine zweite Hinterschneidung 41 ist hingegen zum Filmscharnier 34 hin offen. Somit bildet der Befestigungsteil 21 und das Sichtfenster 33 zwischen dem Filmscharnier 34 und der zweiten Hinterschneidung 41 eine Aufnahme 42, in die ein nicht näher dargestellter Beschriftungsstreifen eingeführt werden kann. Der Beschriftungsstreifen befindet sich dabei mit seiner unteren Längskante in der zweiten Hinterschneidung 41. Dies gewährleistet zum einen eine sichere und vordefinierte Position des Beschriftungsstreifens in der Aufnahme 42. Zum anderen verhindert dies, dass der Beschriftungsstreifen bei einem Öffnen des Sichtfensters 33 ungewollt aus der Aufnahme 42 herausfällt.
[0035] Schliesslich kann die Griffleiste 20 an ihren beiden Stirnseiten jeweils einen Stossschutz (nicht dargestellt) aufweisen, der stirnseitige Kanten der Griffleiste 20 und des Befestigungsabschnittes 12c abdeckt. Dieser als Ersatz für die bisher üblichen stirnseitigen Kappen vorgesehene Stossschutz kann in zweckmässiger Weise einstückig mit der Griffleiste ausgebildet sein.
[0036] Um die Griffleiste 20 auf dem Befestigungsabschnitt 12c der Schublade zu montieren, kann beispielsweise zunächst der Schenkel 26a der nutenförmigen Aufnahme 26 hinter der unteren Längskante 27 angeordnet werden. Anschliessend wird die Griffleiste 20 in einer Schwenkbewegung gemäss dem Pfeil 43 auf den Befestigungsabschnitt 12c zugeschwenkt. Hierbei gelangt die obere Längskante 24 auf den Befestigungsabschnitt und muss unter Aufbringung einer Kraft über die erste Knickstelle 15 geführt werden. Die Griffleiste 20 wird hierbei elastisch verformt, bis die obere Längskante 24 hinter der ersten Knickstelle 15 zu liegen kommt. In dieser Endposition weist die Griffleiste 20 zwar eine geringere, aber noch immer eine elastische Vorspannkraft auf, mit der sie gegen eine ungewollte Längsverschiebung auf der Schublade oder gar eine ungewollte Demontage gehalten ist.
[0037] Zum Öffnen des Sichtfensters 33 kann beispielsweise mit einem Fingernagel zwischen die untere Längskante des Sichtfensters 33 und den Befestigungsteil 21 eingegriffen und die Hintergreifung 37 durch Aufbringung einer Kraft aus der Hinterschneidung 38 herausgeführt werden. Eine sich hierbei aufbauende elastische Verformung des Sichtfenster 33 im Bereich der Hintergreifung 37 lässt eine federelastische Kraft aufbauen, die sich wieder zurückbildet, sobald die Hintergreifung 37 vom Schenkel 40 entfernt ist. Das Sichtfenster 33 führt hierbei eine Schwenkbewegung um das Scharnier 34 aus. Nachdem ein Beschriftungsstreifen in die Aufnahme 42 eingefügt ist, kann das Sichtfenster 33 durch eine entgegengesetzte Schwenkbewegung geschlossen werden. Die Hintergreifung 37 kommt hierbei in der Hinterschneidung 38 zu liegen. Die beiden letztgenannten Elemente sind somit Bestandteil einer Schnappverbindung, mit der sich das Sichtfenster verschliessen und öffnen lässt.
[0038] In einer weiteren erfindungsgemässen Ausgestaltung kann der Befestigungsteil der Griffleiste aus Aluminium gefertigt sein. Der Werkstoff des Sichtfensters kann ganz oder teilweise aus Xylex (Marke der General Electric Company) bestehen, einem transparenten und sehr widerstandsfähigen Kunststoff. Die geometrische Gestaltung der Griffleiste kann im Wesentlichen dem in den Fig. 2–4 gezeigten Ausführungsbeispiel entsprechen. Im Unterschied zu diesem muss jedoch das Sichtfenster mit dem Befestigungsteil nicht unbedingt einstückig verbunden sein. Anstelle der einstückigen Verbindung des Sichtfensters an der Griffleiste kann auch eine zweite Schnappverbindung vorgesehen sein, die ihrer Art nach der Schnappverbindung im Bereich der unteren Längskante entspricht.
[0039] In den Fig. 5, 6 und 7ist ein solches weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt. Im Unterschied zu der Griffleiste gemäss den Fig. 2–4 ist bei dieser Griffleiste 120 das Sichtfenster 133 ein separates Bauteil. Ein im Querschnitt etwa kreisrundes Scharnier 134 des Sichtfensters 133 ist in einer im Befestigungsteil 121 vorgesehenen kreisrunden Lagerausnehmung 128 angeordnet. Die Lagerausnehmung 128 hat zum Sichtfenster 133 hin eine Öffnungsweite, die kleiner ist als ein Durchmesser bzw. grösste Breite des Querschnitts des Scharniers 134. Das Scharnier 134 ist somit einerseits in der Lagerausnehmung 128 um eine nicht näher dargestellte Achse drehbar, die senkrecht zur Zeichenebene von Fig. 5 verläuft. Andererseits ist das Scharnier 134 gegen Bewegungen in Richtungen, die parallel zur Zeichenebene verlaufen, fixiert. Zur Montage des Sichtfensters 133 kann das Scharnier 134 von einer Stirnseite der Griffleiste aus in die Lagerausnehmung 128 eingeführt werden. Alternativ hierzu kann vorgesehen sein, das Scharnier 134 von vorne und gegen einen elastischen Widerstand in die Lagerausnehmung hineinzudrücken.
[0040] An seiner oberen Längskante 139 ist das Sichtfenster 133 konkav gewölbt und zum Befestigungsteil hin mit einer Hintergreifung 137 versehen (Fig. 7). Der Befestigungsteil 121 ist hingegen an einem über seine gesamte Länge verlaufenden Schenkel 140 mit einer näherungsweise kreisbogenförmigen Profilierung versehen. Der Schenkel 140 bildet eine Hinterschneidung 138 aus, in die die Hintergreifung 137 federelastisch eingedrückt und entnommen werden kann. Hierzu führt das Sichtfenster 133 eine Drehbewegung gemäss dem Doppelpfeil 143 um das Scharnier 134 aus (Fig. 6). Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann somit das Sichtfenster 133 mittels einer Schnappverbindung verschlossen und geöffnet werden.
[0041] Zudem weist auch bei dieser Ausführungsform der Sichtteil 132 im Bereich des unteren Endes des Sichtfensters 133 eine nutförmige Aufnahme 142 auf, in die die untere Kante eines Beschriftungsstreifens eingestellt werden kann.
Bezugszeichenliste
[0042] <tb>1<sep>Schubladenschrank <tb>2<sep>Gehäuse <tb>3<sep>Frontseite <tb>4<sep>Schublade <tb>4a<sep>Frontseite Schublade <tb>5<sep>Wand <tb>6<sep>Wand <tb>7<sep>Wand <tb>8<sep>Bodenblech <tb>9<sep>Lageraufnahme <tb>10<sep>bodenseitiger Abschnitt <tb>11<sep>gebogener Abschnitt <tb>12<sep>Frontabschnitt <tb>123.<sep>geneigter Teil <tb>12b<sep>senkrechter Teil <tb>12c<sep>Befestigungsabschnitt <tb>15<sep>erste Knickstelle <tb>16<sep>zweite Knickstelle <tb>17<sep>dritte Knickstelle <tb>18<sep>freies Ende <tb>20<sep>Griffleiste <tb>21<sep>Befestigungsteil <tb>22<sep>Innenseite <tb>23<sep>erster Endabschnitt <tb>24<sep>obere Längskante <tb>25<sep>zweiter Endabschnitt <tb>26<sep>nutenförmige Aufnahme <tb>26a<sep>Schenkel <tb>27<sep>untere Längskante <tb>30<sep>dritte Kontaktstelle <tb>31<sep>Aussenfläche <tb>32<sep>Sichtteil <tb>33<sep>Sichtfenster <tb>34<sep>Scharnier <tb>35<sep>Doppelpfeil <tb>36<sep>untere Längskante <tb>37<sep>Hintergreifung <tb>38<sep>erste Hinterschneidung <tb>40<sep>Schenkel <tb>41<sep>zweite Hinterschneidung <tb>42<sep>Aufnahme <tb>43<sep>Pfeil <tb>120<sep>Griffleiste <tb>121<sep>Befestigungsteil <tb>128<sep>Lagerausnehmung <tb>132<sep>Sichtteil <tb>133<sep>Sichtfenster <tb>134<sep>Scharnier <tb>137<sep>Hintergreifung <tb>138<sep>Hinterschneidung <tb>139<sep>obere Längskante <tb>140<sep>Schenkel <tb>142<sep>Aufnahme <tb>143<sep>Doppelpfeil

Claims (14)

1. Griffleiste für eine Schublade, wobei die Griffleiste einen Befestigungsteil aufweist, mit dem die Griffleiste an der Schublade befestigbar ist, und mit einem Sichtteil versehen ist, in dem Informationsträger anbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffleiste mit zumindest einer Schnappverbindung zum Verschliessen des Sichtteils versehen ist.
2. Griffleiste nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hinterschneidung, die Bestandteil der Schnappverbindung ist.
3. Griffleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterschneidung am Befestigungsteil ausgebildet ist und der Sichtteil eine Hintergreifung aufweist, die zum Eingriff in die Hinterschneidung vorgesehen ist.
4. Griffleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil und der Sichtteil eine Aufnahme zur Anordnung von einem Beschriftungsstreifen aufweist.
5. Griffleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil mit zumindest einem Kunststoff als Werkstoff versehen ist.
6. Griffleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffleiste zumindest zwei unterschiedliche Werkstoffe aufweist, wobei zumindest ein Sichtfenster des Sichtteils mit einem transparenten Kunststoff versehen ist.
7. Griffleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil und der Sichtteil an einer oder mehreren Verbindungsstellen einstückig miteinander verbunden sind.
8. Griffleiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sichtteil am Befestigungsteil beweglich angelenkt ist.
9. Griffleiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sichtteil über ein Scharnier, insbesondere ein Filmscharnier, am Befestigungsteil angelenkt ist.
10. Griffleiste nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle eine Längserstreckung aufweist, die im Wesentlichen parallel zu einer Längserstreckung der Schnappverbindung verläuft.
11. Schublade, insbesondere für Lager- und Betriebsmitteleinrichtungen, an der eine Lageraufnahme zur Ablage von Lagergut ausgebildet ist, die mit Verschiebemitteln, wie Rollen, versehen ist, mit denen die Schublade gegenüber einem Gestell längsverschiebbar ist, und die an einer Frontseite mit einer Griffleiste versehen ist, über die in die Schublade eine Kraft zur Längsverschiebung der Schublade einleitbar ist, gekennzeichnet durch eine Griffleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
12. Schublade nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen profilierten Befestigungsabschnitt, auf dem die Griffleiste mittels der zumindest einen Schnappverbindung lösbar befestigt ist.
13. Schublade nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Griffleiste im Wesentlichen über die gesamte Breite der Frontseite erstreckt.
14. Schrank zur Lagerung von Betriebsmitteln, wie Werkzeuge und Fertigungsteile, der ein Gehäuse aufweist, in dem zumindest eine Schublade längsverschiebbar angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine Schublade, die mit einem Griffteil gemäss einem der Ansprüche 1 bis 10 versehen ist.
CH00253/03A 2003-02-19 2003-02-19 Griffleiste für eine Schublade, insbesondere für eine Schublade von Lager- und Betriebsmitteleinrichtungen. CH703948B1 (de)

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