DE10222653A1 - Büroartikel mit Kennzeichnungen - Google Patents

Büroartikel mit Kennzeichnungen

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DE10222653A1
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DE10222653A
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English (en)
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Gary Pia
Mark C Matthews
David H Oliver
Ron Vish
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Acme United Corp
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
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Abstract

Durch Versehen eines beliebigen Büroartikels (20) mit einem beweglichen oder abnehmbaren Blendenelement (101), das mit der Oberfläche oder dem Körper (70) des Büroartikels (20) zusammenwirkt, wird ein einzigartiges Halte- und Anzeigesystem für ein Identifizierungsetikett geschaffen. Vorzugsweise wird das Blendenelement (101) an dem Büroartikel (20) beweglich oder abnehmbar angebracht, um ein Kennzeichnungen tragendes Element (59; 102) einzusetzen, das, nachdem das Blendenelement (101) in seine ursprüngliche Lage zurückgebracht worden ist, sicher gehalten wird. Außerdem weist das Blendenelement (101) vorzugsweise eine durchsichtige Zone auf, damit das Kennzeichnungen tragende Element (59; 102) gut sichtbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Büroartikel und insbesondere eine einzigartige Konstruktion für Büroartikel, die eine einfach zu handhabende, schwenkbare Anzeigeeinheit oder ein Schwenkelement aufweist, in das Kennzeichnungsmittel integriert sind.
  • Seit vielen Jahren werden Anstrengungen unternommen, um die Konstruktion und die Handhabung von Büroartikeln wie etwa Scheren, Kneifzangen, abgestuften und stufenlosen Reißfedern, Büroheftgeräten, Klebebandrollen und dergleichen zu verbessern. Daraus ist ersichtlich, daß zahlreiche Versuche unternommen wurden, die Herstellung, den Zusammenbau und die Handhabung dieser Erzeugnisse zu vereinfachen und darüber hinaus die Möglichkeit zu schaffen, den Eigentümer solcher Erzeugnisse in einfacher Weise zu identifizieren. Trotz dieser Anstrengungen bestehen weiterhin Probleme.
  • Von Büroartikelherstellern wird immer stärker gefordert, die Handhabung der Werkzeuge für den Benutzer zu vereinfachen und darüber hinaus ein Werkzeug zu liefern, das einfach herzustellen und schnell zusammenzubauen ist. Insbesondere bei Produkten, die speziell zum Gebrauch durch Kinder entworfen sind, muß hinsichtlich der Herstellung und des Zusammenbaus effizient vorgegangen werden, um ein Produkt zu erhalten, das zu marktgerechtem Preis verkauft werden kann.
  • Obwohl verschiedene Versuche unternommen wurden, um einen Aufbau und einen Zusammenbau des Produkts zu erreichen, durch die es mit einem Minimum an Kosten hergestellt werden kann, führten diese Anstrengungen nicht dazu, ein endgültiges Produkt zu schaffen, das alle vom Benutzer an das Produkt gestellten Anforderungen erfüllt. Folglich besteht der Bedarf an Verbesserungen bei der Herstellung und dem Zusammenbau solcher Produkte weiter, wobei vor allem die Industrie Verbesserungen bezüglich des Entwurfs, des Aufbaus, des Zusammenbaus und der Handhabung fordert.
  • Neben dem Versuch, die bestehenden Probleme zu lösen waren Büroartikel im Stand der Technik auch nicht geeignet, ein Schild oder Etikett als festen Bestandteil des Produkts aufzunehmen, um den Eigentümer des Produkts in zweckmäßiger und ästhetisch gefälliger Weise identifizieren zu können. Gegenwärtig gibt es kein System, mit dem die Identifikation des Eigentümers direkt im Büroartikel selbst als dessen fester Bestandteil aufgenommen werden kann und unleserlich aufgedruckte Schilder für Etiketten, die durch ein Klebemittel an der Außenfläche der Büroartikel angebracht werden, vermieden werden können. Obwohl bereits seit mehreren Jahren ein großes Interesse an einem integral ausgeführten System zur Anbringung einer Produktidentifizierung besteht, wurde bisher kein System entwickelt, das diesen Bedarf befriedigt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die obenerwähnten Nachteile und technischen Mängel zu beseitigen und Büroartikel zu schaffen, die so konstruiert sind, daß ein Erzeugnis schnell und einfach zusammengebaut werden kann und außerdem vom Benutzer einfach und bequem gehandhabt werden kann. Es ist weiter die Aufgabe der Erfindung, Büroartikel mit den obengenannten Eigenschaften zu schaffen, die ein einteilig ausgeführtes, schwenkbares Abdeck- oder Armelement enthalten, das zuverlässig ein Etikett, ein Schild oder ein anderes Kennzeichnungsmittel zur Bezeichnung des Eigentümers des Produkts tragen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Büroartikel mit Kennzeichnungen nach Anspruch 1, 6 bzw. durch eine Schere mit Kennzeichnungen nach Anspruch 15. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen wiedergegeben.
  • Durch Anwendung der Erfindung werden die bei Systemen im Stand der Technik festgestellten Probleme und Nachteile beseitigt und Büroartikelkonstruktionen erhalten, die die Herstellung und den Zusammenbau vereinfachen und darüber hinaus eine integral ausgeführte und in einfacher Weise hergestellte Halte- und Anzeigezone für ein Identifizierungsetikett enthalten. Durch Anwendung der Lehre dieser Erfindung können robuste, verschleißfeste und langlebige Produktkonstruktionen verwirklicht werden, wobei diese Produkte im wesentlichen einfach und leicht erhalten werden können.
  • Erfindungsgemäß wird zur Schaffung der Produktkonstruktionen ein Minimum an Komponenten eingesetzt. Insbesondere kann durch Anwendung der Erfindung jeder beliebige Büroartikel mit Mitteln aufgebaut werden, die ein festes Einfügen eines Identifizierungsetiketts oder -schilds in eine Haltezone ermöglichen. In dieser Weise können vor allem Kinder und Büroangestellte ihre Büroartikel identifizieren und ihre eigenen Artikel von jenen, die anderen gehören, unterscheiden. Im Ergebnis kann jedermann seine Artikel nach Bedarf persönlich zuordnen, um ihre Verfügbarkeit, wenn sie benötigt werden, sicherzustellen. Außerdem erlaubt die Personenzuordnung dieser Büroartikel jedermann, diese mit anderen gemeinsam zu benutzen, und sich in gewissem Sinne daran zu erfreuen, durch dieses Teilen mit anderen bekannt und anerkannt zu werden, wobei die Gewißheit besteht, daß die Artikel leicht erkannt und zurückgegeben werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein bestimmter Büroartikel mit einem separaten Plattenelement konstruiert, das einen integral ausgeführten, kreisförmigen Nabenwulst enthält, der sich von einer Oberfläche der Platte erstreckt. Zusätzlich enthält eine mitwirkende Oberfläche des Büroartikels eine Aufnahmezone für den Nabenwulst. Alternativ kann die Anordnung dieser Komponenten in der Weise umgekehrt werden, daß die Aufnahmezone für den Nabenwulst an dem Plattenelement ausgebildet ist.
  • Bei Anbringung dieser Komponenten in gegenseitigem Eingriff kann das Plattenelement in bezug auf den übrigen Teil des Büroartikels geschwenkt werden. In dieser Weise wird eine einfach konstruierte, schwenkbare Halte- und Anzeigezone für ein Identifizierungsetikett erhalten, die mit dem Büroartikel, der einen mitwirkenden, integral ausgeführten Teil davon bildet, fest verbunden ist.
  • In der bevorzugten Konstruktion ist das Plattenelement aus einem durchsichtigen Material gefertigt und umfaßt eine Aufnahmezone, in der ein Identifizierungsschild oder -etikett gut sichtbar angeordnet und gehalten werden kann. Somit ist der Büroartikel mit einer mit ihm einteilig ausgebildeten, speziell entworfenen Halte- und Anzeigezone für das Identifizierungsetikett zum Gebrauch durch den Produkteigentümer konstruiert.
  • Durch Anwendung der Erfindung wird ein Büroartikel konstruiert, der eine mit ihm einteilig ausgebildete Identifizierungszone aufweist, die eine einzigartige, charakteristische Konstruktion darstellt, mit der der Benutzer schnell und einfach ein Identifizierungsschild oder -etikett in direkter Verbindung mit dem Produkt als festen Bestandteil von diesem anbringen kann, wodurch der Eigentümer des bestimmten Büroartikels gekennzeichnet wird oder eine andere gewünschte Information geliefert wird. Obwohl die bevorzugte Konstruktion die Anbringung eines mitwirkenden Platten- oder Abdeckelements in schwenkbarem Eingriff mit dem Büroartikel vorsieht, um eine einfach einsetzbare, integral ausgeführte Identifizierungszone für das Produkt herzustellen, können zahlreiche alternative Konstruktionen eingesetzt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Falls erwünscht kann ein eine Identifizierungszone bildendes Platten- oder Abdeckelement zuverlässig und integral an dem Büroartikel angebracht werden, indem andere Befestigungssysteme oder -verfahren wie etwa Schieber, Riegel, Schnappverbindungen oder dergleichen eingesetzt werden. In dieser Weise kann ein beliebiger Büroartikel mit einer spezifischen Identifizierungszone konstruiert werden, die als fester Bestandteil des Büroartikels ausgebildet ist und eine einfach handhabbare, leicht zugängliche und integrale Komponente des Büroartikels darstellt.
  • Dem Fachmann ist klar, daß Büroartikel wie etwa Reißfedern, Büroheftgeräte, Klebebandrollen, Dreiecke, Zeichenstifthalter und dergleichen mit einer Identifizierungszone konstruiert werden können, die durch ein mit der Produktstruktur fest verbundenes und in bezug auf diese bewegliches Platten- oder Abdeckelement gebildet ist. Jedoch können bei gleicher Wirksamkeit alternative Konstruktionen wie etwa Schieber, Schnappverbindungen oder Riegelsystem verwendet werden.
  • Neben diesen Produkten können auch andere Büroartikel, die schwenkbar miteinander verbundene, zusammenwirkende Elemente enthalten, etwa Kneifzangen, Scheren, aber auch Schneidgeräte für den Garten und dergleichen, die Erfindung mit einer einzigartigen Konstruktion, die das mit den dem Produkt eigenen Schwenkmitteln verbundene Platten- oder Abdeckelement der Halte- und Anzeigezone für das Identifizierungsetikett umfaßt, anwenden. Somit ist eine einzigartige Produktkonstruktion verwirklicht, die den Aufbau und Zusammenbau vereinfacht und gleichzeitig eine leicht zugängliche, integral gebildete Produktidentifizierungszone enthält.
  • Diesbezüglich können bei Scheren, Kneifzangen oder Schneidkonstruktionen, die einfach herzustellen und zusammenzubauen sind, unter Erzielung eines robusten, langlebigen, verschleißfesten Produkts die zwei zusammenwirkenden, schwenkbaren Armelemente, die das Produkt ausmachen, als Einzelkomponenten oder in der bevorzugten Ausführungsform als Schneidenteile und als Handgriffteile, die fest und zuverlässig miteinander in Eingriff gebracht werden, um ein schwenkbares Armelement zu bilden, ausgebildet sein. Außerdem enthält jedes der zusammenwirkenden, schwenkbaren Armelemente eine darin ausgebildete und einen Drehpunkt bildende Öffnung, die für die Aufnahme eines eine Drehachse bildenden Nabenwulstes oder Bolzens vorgesehen ist.
  • In der bevorzugten Konstruktion wird ein eine Drehachse bildender Nabenwulst verwendet, der in die in den schwenkbaren Armelementen der Scheren-, Kneifzangen- oder Schneidkonstruktionen ausgebildete Öffnung eingesetzt wird, wobei der Nabenwulst vorzugsweise einteilig mit einer darüberliegenden Abdeckplatte ausgeführt ist. Bei dieser Konstruktion ist die Abdeckplatte mit einem Teil eines Handgriffteils verbunden.
  • In dieser Weise dient die Abdeckplatte, die vorzugsweise aus durchsichtigem Material gefertigt ist, als Aufnahmezone für das Identifizierungsetikett, um eine Personenzuordnung der Scheren-, Kneifzangen- oder Schneidkonstruktionen zu ermöglichen. Obwohl alternative Konstruktionen, um ein in ein Handgriffelement integriertes Halteelement für die Identifizierung zu erhalten, einschließlich einer Abdeckplatte, die nicht schwenkbar ist, verwendet werden können, verwendet die bevorzugte Ausführungsform eine separate, schwenkbare und mit dem eine Drehachse bildenden Nabenwulst fest verbundene Abdeckplatte.
  • Diesbezüglich sind die schwenkbaren Armelemente, um eine einfach zusammenbaubare und preiswert herstellbare Produktkonstruktion zu erhalten, vorzugsweise unter Verwendung von gegossenen Handgriffteilen aus Kunststoff und vorgefertigten Schneidenteilen, die an den Handgriffteilen befestigt werden, um das gewünschte Armelement zu bilden, gebildet. Dadurch, daß diese Komponenten für einen einfachen und schnellen gegenseitigen Eingriff konstruiert sind, wird eine vereinfachte Herstellung erreicht, wobei eine minimale Zusammenbauzeit erforderlich ist, um die einzigartige, vorteilhafte robuste Scherenkonstruktion dieser Erfindung zu erhalten.
  • Die Erfindung umfaßt dementsprechend einen Fertigungsartikel, der die Merkmale, die Eigenschaften und den gegenseitigen Bezug der Elemente aufweist, die durch die im folgenden beschriebenen Artikel veranschaulicht werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Büroartikels in Form einer vollständig zusammengebauten Scherenkonstruktion, wobei ihr Plattenelement, das die Identifizierung trägt, in einer Stellung gezeigt ist, in der es von dem schwenkbaren Armelement weg geschwenkt ist, damit ein gewünschtes Schild oder Etikett eingefügt werden kann;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Scherenkonstruktion, wobei die Abdeckplatte in eine Position geschwenkt ist, in der sie über dem schwenkbaren Armelement liegt und mit diesem in Eingriff ist;
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf die Scherenkonstruktion von Fig. 1, wobei ihre schwenkbaren Armelemente in eine Position geschwenkt sind, in der sie nicht miteinander in Eingriff sind;
  • Fig. 4 eine Unteransicht einer erfindungsgemäßen Scherenkonstruktion;
  • Fig. 5 eine längs der Linie 5-5 in Fig. 2 aufgenommene Schnittsansicht der Scherenkonstruktion;
  • Fig. 6 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht der Scherenkonstruktion;
  • Fig. 7 eine längs der Linie 7-7 in Fig. 2 aufgenommene Schnittsansicht der Scherenkonstruktion;
  • Fig. 8 eine Draufsicht eines schwenkbaren Armelements, das die Scherenkonstruktion bildet;
  • Fig. 9 eine Draufsicht eines zweiten schwenkbaren Armelements, das die Scherenkonstruktion bildet;
  • Fig. 10 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Scherenkonstruktion;
  • Fig. 11 eine als Schnitt gestaltete Draufsicht eines Armelements der Scherenkonstruktion von Fig. 10;
  • Fig. 12 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Scherenkonstruktion;
  • Fig. 13 eine als Schnitt gestaltete Seitenansicht eines Armelements der Scherenkonstruktion von Fig. 12;
  • Fig. 14 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer nochmals weiteren Ausführungsform der Scherenkonstruktion;
  • Fig. 15 eine als Schnitt gestaltete Seitenansicht eines Armelements der in Fig. 14 gezeigten Ausführungsform der Scherenkonstruktion;
  • Fig. 16 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Büroartikels in Form einer Reißfeder;
  • Fig. 17 eine Seitenansicht der Reißfeder von Fig. 16;
  • Fig. 18 eine auseinandergezogene, perspektivische und teilweise aufgebrochene Draufsicht der Reißfeder von Fig. 16;
  • Fig. 19 eine auseinandergezogene, perspektivische und teilweise aufgebrochene Unteransicht der Reißfeder von Fig. 16;
  • Fig. 20, 21 jeweils perspektivische Unteransichten von zwei weiteren alternativen Ausführungsformen von Reißfederkonstruktionen;
  • Fig. 22, 23 jeweils perspektivische Draufsichten von zwei weiteren alternativen Ausführungsformen von Reißfederkonstruktionen;
  • Fig. 24 eine teilweise auseinandergezogene, perspektivische Draufsicht einer nochmals weiteren Ausführungsform eines Büroartikels in Form eines Büroheftgeräts;
  • Fig. 25 eine perspektivische Draufsicht einer vollständig zusammengebauten Büroheftgerätekonstruktion von Fig. 24;
  • Fig. 26 eine Draufsicht einer zusätzlichen, alternativen Ausführungsform der Scherenkonstruktion;
  • Fig. 27 eine Draufsicht einer Ausführungsform der Schere von Fig. 26, wobei diese mit einer aus der aufnehmenden Vertiefung entfernten Anzeigeblende gezeigt ist;
  • Fig. 28 eine als Schnitt längs der Linie 28-28 in Fig. 26 gestaltete und teilweise aufgebrochene Seitenansicht;
  • Fig. 29 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht eines Armelements der Schere von Fig. 26, die den Aufbau dieser alternativen Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 30 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer nochmals weiteren alternativen Ausführungsform eines Büroartikels in Form eines Büroheftgeräts; und
  • Fig. 31 eine teilweise auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer nochmals weiteren alternativen Ausführungsform eines Büroartikels in Form einer Reißfeder.
  • Durch Bezugnahme auf die Fig. 1-31 im Zusammenhang mit der folgenden genauen Beschreibung wird die Konstruktion und die Handhabung der verschiedenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Büroartikel verständlich. Obwohl hier verschiedene alternative Konstruktionen gezeigt und dargelegt sind, können weitere Konstruktionen angewandt werden, ohne den Rahmen dieser Erfindung zu verlassen. Folglich sind die hier dargelegten Konstruktionen als exemplarische Konstruktionen anzusehen, die den Umfang der Erfindung keinesfalls einschränken.
  • In den Fig. 1-15 und 26-31 sind mehrere alternative Ausführungsformen für einen Büroartikel 20 vorgesehen, wobei dieser die Form eines Artikels mit einem Paar zusammenwirkender, schwenkbar verbundener Armelemente, wie sie sich etwa bei Scheren, Kneifzangen, Werkzeugen oder Schneidegeräten für den Garten und dergleichen finden, hat. Zu Beispielzwecken ist der Büroartikel 20 in den Fig. 1-15 und 26-29 als Schere gezeigt.
  • In den Fig. 16-23 ist der Büroartikel 20 als Reißfeder für das Zeichnen gezeigt, die ein integral ausgeführtes, schwenkbares Platten- oder Abdeckelement enthält, das die gewünschte Halte- und Anzeigezone für das Identifizierungsetikett bildet. Schließlich zeigen die Fig. 24-25 einen Büroartikel 20 als Büroheftgerät, das zur Bildung der integral konstruierten Haltezone ein schwenkbares Platten- oder Abdeckelement enthält.
  • Wie aus der folgenden genauen Beschreibung, in der bevorzugte Konstruktionen für diese alternativen Ausführungsformen von Büroartikeln angeführt werden, deutlich wird, kann die Erfindung in einem weiten Bereich von Produkten mit einer Vielfalt alternativer Konstruktionen und Konfigurationen eingesetzt werden. Die folgende genaue Beschreibung stellt jedoch eine vollständige Unterweisung in der besten Art und Weise der Ausführung der vorliegenden Erfindung dar, die selbstverständlich sämtliche alternativen Konstruktionen, die in den Umfang der Erfindung fallen und dem Leitgedanken der Erfindung entsprechen, umfaßt.
  • In den Fig. 1-9 ist eine bevorzugte Ausführungsform der schwenkbaren Elementkonstruktion gezeigt. In dieser Ausführungsform umfaßt der Büroartikel/die Schere 20 ein Paar von schwenkbaren Armelementen 21 und 22. Das Armelement 21 umfaßt ein Handgriffteil 23 und ein Schneidenteil 24, während das Armelement 22 ein Handgriffteil 25 und ein Schneidenteil 26 umfaßt.
  • Wie in den Fig. 6-9 am deutlichsten erkennbar ist, weisen die Handgriffteile 23 und 25 jeweils einen Durchgang 30 zur Aufnahme eines Drehbolzens auf, während die Schneidenteile 24 und 26 jeweils einen Durchgang 31 zur Aufnahme eines Bolzens aufweisen. Wie weiter unten noch besprochen wird, weisen die Schneidenteile 24 und 26 außerdem Befestigungslöcher 32, die vorzugsweise am fernen Ende der Schneidenteile 24 und 26 ausgebildet sind, um mit Nieten 34, die an jedem Handgriffteil 23, 25 ausgebildet sind und für eine Einfügung durch Ineinanderschieben in den Befestigungslöchern 32 jedes Schneidenteils 23, 25 angeordnet sind, zusammenzuwirken und für einen sicheren Halt des Schneidenteils 24 an dem Handgriffteil 23 und des Schneidenteils 26 an dem Handgriffteil 25 zu sorgen.
  • Zur Vervollständigung der Konstruktion dieser bevorzugten Ausführungsform der Schere 20 ist ein eine Drehachse bildender Nabenwulst 36 eingesetzt. Der Nabenwulst 36 ist für ein teleskopisches Einsetzen in die Durchgänge 30 der Handgriffteile 23 und 25 und die Durchgänge 31 der Schneidenteile 24 und 26, mit denen er in Eingriff gelangt, konstruiert. Wenn der eine Drehachse bildende Nabenwulst 36 mit diesen zusammenwirkenden Durchgängen 30 und 31 in Eingriff ist, ist die gewünschte Drehachse für die Armelemente 21 und 22 hergestellt. Um den eine Drehachse bildenden Nabenwulst 36 zuverlässig in zusammenwirkendem, haltendem und gelenkig verbundenem Eingriff mit den Armelementen 21 und 22 an Ort und Stelle zu halten, werden Verspannmittel 37 für den Nabenwulst, vorzugsweise in Form einer Gewindeschraube, verwendet.
  • Wie im einzelnen gezeigt ist, wird in dieser Ausführungsform einer Schere 20 die Abdeckplatte 40 verwendet, um eine Halte- und Anzeigezone 45 für das Identifizierungsetikett zu bilden. Um dies zu erreichen, ist die Abdeckplatte 40 aus einem durchsichtigen Material konstruiert und an einem Ende des eine Drehachse bildenden Nabenwulstes 36 fest angebracht. In dieser Weise kann die Abdeckplatte 40, wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, eine Schwenkbewegung um die durch den Nabenwulst 36 hergestellte Drehachse ausführen, durch die sie in einen festen Eingriff mit dem Handgriffteil 25, in dem sie über diesem liegt, gebracht oder aus diesem Eingriff gelöst wird. Die Abdeckplatte 40 ist, um leichter zugänglich zu sein, in einem Bogen, der mit "X" gekennzeichnet ist, schwenkbar.
  • Die Halte- und Anzeigezone 45 für das Identifizierungsetikett wird dadurch hergestellt, daß die Abdeckplatte 40 eine längliche ausgesparte Zone 46 aufweist, die an einer ihrer Oberflächen ausgebildet ist und in einem Bezug zur Oberfläche des Handgriffteils 25 angeordnet wird, in der sie an diese angrenzt, von dieser beabstandet ist, mit dieser zusammenwirkt und diese überlagert. Dies ist in den Fig. 5 und 7 deutlich erkennbar. Ferner weist das Handgriffteil 25 in der bevorzugten Konstruktion einen Bereich geringerer Dicke auf, der zur Aufnahme der Abdeckplatte 40 vorgesehen ist, um für deren Eingriff mit dem Handgriffteil 25 zu sorgen. In dieser Weise weist die sich ergebende Konstruktion des Handgriffteils 25 eine Gesamtabmessung auf, die im wesentlichen den Abmessungen des Handgriffteils 23 entspricht.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Konstruktionen ist die Abdeckplatte 40 aus dem Eingriff, in der sie über dem Handgriffteil 25 liegt, heraus schwenkbar, wodurch der Benutzer in einfacher Weise ein Identifizierungsetikett auf der Innenseite 46 der Platte 40 oder des Handgriffteils 25 aufbringen kann. Wenn die Abdeckplatte 40 in ihre ursprüngliche, geschlossene Position zurückgeschwenkt wird, wird das darauf aufgebrachte Schild/Etikett zuverlässig gehalten und angezeigt.
  • Um die Abdeckplatte 40 in sicherem Eingriff mit dem Handgriffteil 25 zu halten und den Halt des Identifizierungsetiketts dazwischen sicherzustellen, enthalten die Abdeckplatte 40 und das Handgriffteil 25 Befestigungsmittel 41, die in den Fig. 5 und 6 am besten zu erkennen sind. Obwohl verschiedene alternative Konstruktionen verwendet werden können, um die Befestigungsmittel 41 vorzusehen, sind zu Beispielszwecken ein Nabenwulst und eine zugehörige Aussparung gezeigt.
  • Wie in den Fig. 6-9 gezeigt ist und oben angesprochen wurde, sind die Schneidenteile 24 und 26 mit den Handgriffteilen 23 und 25 durch Vernieten jedes Schneidenteils mit jedem Handgriffteil zuverlässig verbunden. In der bevorzugten Ausführungsform enthält jedes Schneidenteil 24, 26 ein darin ausgebildetes Montageloch 32, das für einen Eingriff mit dem nach oben stehenden Niet 34, der an jedem Handgriffteil 23, 25 gebildet ist, vorgesehen ist. Außerdem weist jedes Handgriffteil 23, 25 eine Vertiefung 42 für die Aufnahme und den sicheren Halt eines Schneidenteils 24, 26 an der genau vorgesehenen Stelle auf, wobei der den Nabenwulst aufnehmende Durchgang 31 der Schneidenteile auf den Durchgang 30 der Handgriffteile ausgerichtet ist.
  • Um die Schneidenteile 24 und 26 mit den Handgriffteilen 23 und 25 in leicht erzielbarer und schnell zusammenbaubarer Weise sicher zu verbinden, wird jedes Schneidenteil 24, 26 in einer entsprechenden Vertiefung 42 in einem Handgriffteil 23, 25 angeordnet, wobei der Niet 34 in das Montageloch 32 der Schneidenteile 24 und 26 eingeführt wird. Anschließend werden die Nieten 34 der Handgriffteile 23 und 25 unter Verwendung herkömmlicher Mittel zum Befestigen wie etwa Ultraschallschweißen oder Erhitzen zum Schmelzen gebracht, um die Schneidenteile 24 und 26 mit ihren jeweiligen Handgriffteilen 23 und 25 sicher zu verbinden.
  • Unter Anwendung dieser einfachen Technik wird eine zuverlässige Befestigung der Schneidenteile 24 und 26 an ihren jeweiligen Handgriffteilen 23 und 25 schnell und einfach erreicht. Wenn das Schneidenteil 24 mit dem Handgriffteil 23 und das Schneidenteil 24 mit dem Handgriffteil 25 sicher verbunden sind, werden die Armeinheiten 21 und 22, die zur gegenseitigen sicheren Verbindung bereit liegen, zusammengesetzt, um die gewünschte Scherenkonstruktion zu erhalten.
  • Wie aus der bisherigen genauen Beschreibung ersichtlich wurde, ist ein schneller und einfacher Aufbau und Zusammenbau der bevorzugten Ausführungsform einer Schere 20 ereicht. Ferner kann durch Anwendung der Erfindung eine robuste, langlebige Scherenkonstruktion erhalten werden, die kosteneffizient herstellbar ist. Ferner ist eine Scherenkonstruktion verwirklicht, die ein einfach handhabbares, integral ausgeführtes Identifizierungs- Haltemittel schafft, mit dem eine Schere bei zuverlässigem Halt der Kennzeichnungen persönlich zugeordnet werden kann.
  • In den Fig. 10-15 sind alternative Ausführungsformen der Erfindung gezeigt. In jeder dieser Ausführungsformen ist ein alternatives Konstruktions- oder Zusammenbausystem zur Gewinnung einer einfach zusammensetzbaren, langlebigen und robusten Scherenkonstruktion näher gezeigt. Zum besseren Verständnis und im Sinne der Konsistenz stimmen in jeder dieser Ausführungsformen die Bezugszeichen, die gleiche oder ähnliche Komponenten oder Elemente bezeichnen, mit jenen, die in den Fig. 1-9 verwendet wurden, überein.
  • In der in den Fig. 10 und 11 gezeigten Ausführungsform sind die Handgriffelemente 21 und 22 ähnlich wie in den oben besprochenen Ausführungsformen konstruiert. In dieser Ausführungsform werden die Schneidenteile 24 und 26 mit den Handgriffteilen 23 und 25 durch Vernieten jedes Schneidenteils mit jedem Handgriffteils sicher verbunden, wofür in jedem Schneidenteil Montagelöcher 32 ausgebildet sind, die für einen Eingriff mit einem nach oben stehenden Niet 34, der in jedem Handgriffteil 23, 25 gebildet ist, vorgesehen sind. Außerdem weist jedes Handgriffteil 23, 25 eine Vertiefung 42 für die Aufnahme und den sicheren Halt eines Schneideteils 24, 26 an der genau vorgesehenen Stelle auf, wobei der den Drehbolzen aufnehmende Durchgang 31, der in jedem Schneidenteil ausgebildet ist, auf den Durchgang 30 des Handgriffteils 25 ausgerichtet ist.
  • Um in dieser Ausführungsform die Schneidenteile 24 und 26 mit den Handgriffteilen 23 und 25 in leicht erzielbarer und schnell zusammenbaubarer Weise sicher zu verbinden, wird jedes Schneidenteil 24, 26 in der Vertiefung 42 des zugehörigen Handgriffteils 23, 25 angeordnet, wobei der Niet 34 durch die Montagelöcher 32 der Schneidenteile 24 und 26 geführt wird. Anschließend wird der Niet 34 des Handgriffteils 23 unter Verwendung herkömmlicher Mittel zum Befestigen wie etwa Ultraschallschweißen oder Erhitzen zum Schmelzen gebracht, um die Schneidenteile 24 und 26 mit ihren jeweiligen Handgriffteilen 23 und 25 sicher zu verbinden.
  • Um die gewünschte schwenkbare und verriegelte Verbindung der Armeinheiten 21 und 22 zu erhalten, wird eine Halte/Drehpunkt-Schraube 50 eingesetzt. In der bevorzugten Ausführungsform weist die Halte/Drehpunkt-Schraube 50 einen größeren Kopf 51 auf, von dem sich ein im allgemeinen zylindrischer Schaft erstreckt, der die Schaftabschnitte 52 und 53 umfaßt. Der Schaftabschnitt 52 der Halte/Drehpunkt-Schraube 50 grenzt unmittelbar an den Kopf 51 an und weist eine zylindrische glatte Oberfläche auf.
  • Die Länge des Schaftabschnitts 52 ist im wesentlichen gleich der axialen Länge der Durchgänge 31 der Schneidenteile 24 und 26 plus der axialen Länge des Durchgangs 30 des Handgriffteils 25. Somit bildet der Schaftabschnitt 52 die Drehfläche für die Handgriffelemente 21 und 22, wodurch sich diese Elemente in der gewünschten Weise schwenken lassen.
  • Der Schaft der Halte/Drehpunkt-Schraube 50 endet mit dem Schaftabschnitt 53, der vorzugsweise ein Gewinde aufweist, das an seiner Oberfläche ausgebildet ist. Der Schaftabschnitt 53 mit dem Gewinde ist für einen Eingriff in die im Handgriffteil 23 ausgebildeten Gewindezone vorgesehen. Bei dieser Konstruktion, die in der Technik wohlbekannt ist, wird die Halte/Drehpunkt-Schraube 50 durch die Aufnahmedurchgänge der Armeinheiten 21 und 22 hindurch in die Gewindezone 54 des Handgriffteils 23 eingeschraubt. In dieser Weise wird die gewünschte Drehverbindung der Armelemente 21 und 22 zur Sicherstellung einer Schneidtätigkeit erhalten.
  • In dieser Ausführungsform weist das Handgriffteil 25, um die gewünschte Halte- und Anzeigezone 45 für das Identifizierungsetikett zu schaffen, eine durchsichtige Zone oder Fläche 56 und einen darin ausgesparten Schlitz 57 auf. Vorzugsweise sind die Fläche 56 und der Schlitz 57 im Handgriffteil 25 zwischen dem Durchgang 30 und der in der Nähe des fernen Endes des Handgriffteils 25 gebildeten Aussparung für den Finger ausgebildet. Außerdem wird eine Aufspannplatte 58 verwendet, die an der Innenfläche des Handgriffteils 25 angebracht ist, um mit der durchsichtigen Zone 56 und dem Schlitz 57 zusammenzuwirken.
  • Wie aus Fig. 11 ersichtlich ist, schafft die Aufspannplatte 58 eine Rückfläche für die durchsichtige Zone 56 des Handgriffteils 25. Wenn ein Identifizierungsetikett oder -schild 59 in den Schlitz 57 eingesetzt ist, das durch die durchsichtige Zone 56 hindurch angezeigt werden soll, wirkt die Aufspannplatte 58 mit der durchsichtigen Zone 56 und dem Schlitz 57 so zusammen, daß eine Fläche geschaffen wird, auf der das Identifizierungsetikett oder -schild 59 sicher in der gewünschten Position gehalten wird. In dieser Ausführungsform der Erfindung ist die gewünschte Halte- und Anzeigezone 45 in einer alternativen Konstruktion ausgeführt, die die Herstellung einfach und wirtschaftlich gestalten kann.
  • In den Fig. 12 und 13 ist eine weitere Ausführungsform für die Konstruktion einer Schere 20 gezeigt. In dieser Ausführungsform sind die Armelemente 21 und 22 im wesentlichen nach dem System konstruiert, das oben im Zusammenhang mit der Schere von Fig. 10 und Fig. 11 besprochen wurde. Somit sind die Armelemente 21 und 22 mit Schneidenteilen 24 und 26 konstruiert, die in der obenbeschriebenen Weise mit den Handgriffteilen 21 und 22 fest verbunden werden. Außerdem sind die Armelemente 21 und 22 durch die eingesetzte Halte/Drehpunkt-Schraube 50 in einer Gelenkverbindung fest verbunden.
  • Das Handgriffteil 25 weist eine durchsichtige Zone/Fläche 56 auf, die mit dem darin ausgesparten Schlitz 57 zusammenwirkt. Jedoch weist das Schneidenteil 26 in dieser Ausführungsform eine einteilig mit ihm ausgebildete und sich nach hinten erstreckende Platte 61 auf, die eine für einen sicheren Halt des Identifizierungsetiketts 59 rückwärtige Aufspannplatte bildet.
  • Wenn das Schneidenteil 26 am Handgriffteil 25 angebracht wird, wird die sich nach hinten erstreckende Platte 61 bei dieser Ausführungsform automatisch in einem Bezug zur durchsichtigen Zone/Fläche 56 positioniert und angebracht, in der sie an diese angrenzt, von dieser beabstandet ist, mit dieser zusammenwirkt und diese überlagert. Dadurch wird eine rückwärtige Tragfläche für die Aufnahme und den Halt eines Identifizierungsetiketts oder -schilds 59 hergestellt, wenn dieses in den Schlitz 57 des Handgriffteils 25 eingesetzt worden ist, wodurch es gut sichtbar ist und durch die durchsichtige Zone 56 hindurch gelesen werden kann. In dieser Weise wird bei dieser Ausführungsform die gewünschte Halte- und Anzeigezone 45 für das Identifizierungsetikett erhalten.
  • In den Fig. 14 und 15 ist eine weitere alternative Ausführungsform zur Konstruktion der Schere 20 mit einer zugehörigen Halte- und Anzeigezone 45 für das Identifizierungsetikett gezeigt. In dieser Ausführungsform ist die Schere 20 wie in den obenbeschriebenen Ausführungsformen aus Armelementen 21 und 22 aufgebaut, die aus miteinander verbundenen Handgriffteilen 23 und 25 und Schneidenteilen 24 und 26 gebildet sind. Außerdem ist für einen sicheren Halt der Armelemente 21 und 22 in einem Eingriff, in dem sie gelenkig verbunden sind, sowie zur Schaffung der erforderlichen Drehfläche für die Handgriffteile 23 und 25 und Schneidenteile 24 und 26 eine Halte/Drehpunkt-Schraube 50 eingesetzt.
  • Um die gewünschte Halte- und Anzeigezone 45 für das Identifizierungsetikett zu erhalten, enthält diese Ausführungsform der Schere 20 ein Abdeckelement 64, das am Handgriffteil 24 in sicherem Eingriff mit diesem fest angebracht ist. In der bevorzugten Ausführungsform ist das Abdeckelement 64 aus einem durchsichtigen Material gefertigt und besitzt einen Aufbau, durch den es einen großen Teil des Handgriffteils 25 in sicherem Eingriff umschließen kann. Außerdem weist das Abdeckelement 64 in der bevorzugten Ausführungsform einen Durchgang 65 auf, durch den die Halte/Drehpunkt-Schraube 50 führt, um mit dem durch sie hindurch geführten und mit ihr zusammenwirkenden zylindrischen Schaftabschnitt 52 die gemeinsame Schwenkbewegung des Abdeckelements 64 und des Handgriffteils 25 zu ermöglichen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist die Abschlußkante 66 des Abdeckelements 64 so konstruiert, daß sie von der benachbarten Kante des Handgriffteils 25 beabstandet ist. In dieser Weise ist zwischen dem Abdeckelement 64 und dem Handgriffteil 25 ein Spalt gebildet, in den das Identifizierungsetikett oder -schild eingeschoben werden kann. Sobald ein Etikett oder Schild 59 zwischen das Abdeckelement 64 und das Handgriffteil 25 eingeführt ist, ist die darauf gedruckte Kennzeichnung durch das durchsichtige Abdeckelement 64 hindurch gut lesbar, womit in dieser Ausführungsform der Erfindung die gewünschte Halte- und Anzeigezone 45 für das Identifizierungsetikett geschaffen ist.
  • In den Fig. 26-29 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer Schwenkarmelementkonstruktion gezeigt, wobei diese in einer Schere 20 besteht. Wie in der vorhergehenden Ausführungsform umfaßt die Schere 20 ein Paar von Schwenkarmelementen 21 und 22. Das Armelement 21 umfaßt ein Handgriffteil 23 und ein Schneidenteil 24, während das Armelement 22 ein Handgriffteil 25 und ein Schneidenteil 26 umfaßt.
  • Die Armelemente 21 und 22 werden so zusammengebaut, daß sie schwenkbar zueinander sind. In dieser Ausführungsform wird die Gelenkverbindung der Armelemente 21 und 22 in herkömmlicher Weise dadurch erhalten, daß in den Handgriffteilen 23 und 25 größere Durchgänge 30 ausgebildet sind, wobei auch in den Schneidenteilen 24 und 26 Durchgänge 31 zur Aufnahme eines Drehbolzens ausgebildet sind. Zur Vervollständigung dieser Konstruktion sind in den aufeinander ausgerichteten Durchgängen 30 und 31 Drehbolzen/Befestigungsmittel 99 angebracht, um die Armelemente 21 und 22 in festem Eingriff miteinander zu halten und dennoch deren freies Schwenken um die durch das Befestigungsmittel 99 definierte Achse zuzulassen.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Halte- und Anzeigezone 45 dadurch geschaffen, daß eine größere, ovale Vertiefung 100 vorgesehen ist, die in dem Handgriffteil 23 des Armelements 21 ausgespart ist. Außerdem ist eine abnehmbare Blende oder Platte 101 mit einer Größe und einer Form vorgesehen, die es erlaubt, die Blende 101 einzusetzen, worauf sie durch die ovale Vertiefung 100 gehalten wird. Es sei angemerkt, daß, obwohl für die Vertiefung und die Blende 101 eine ovale Form bevorzugt wird, mit gleicher Wirksamkeit jede andere Form verwendet werden kann.
  • In der bevorzugten Konstruktion ist eine Halte- und Anzeigezone 45 für die Aufnahme, den Halt und die Anzeige eines gewünschten, im wesentlichen flachen Elements 102 vorgesehen. Im allgemeinen besteht das Element 102, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Kennzeichnungen tragenden Elementen, Photographien, Bilder und ähnlichen Gegenständen besteht. Für jede Art von Element, das zu halten ist, ist eine sichere Halte- und Anzeigezone 45 geschaffen worden, die eine gute Sichtbarkeit und einen Schutz des in der Zone 45 angebrachten Elements 102 garantiert.
  • Damit das Element 102 in die Vertiefung 100 eingesetzt werden kann und durch die Blende 101 hindurch gut lesbar ist, ist diese vorzugsweise aus einem durchsichtigen Material gefertigt und weist insgesamt einen Querschnitt auf, durch den die Blende 101 als Linse wirkt und das Kennzeichnungen tragende Element, die Photographie, das Bild oder einen anderen Gegenstand, die in der Halte- und Anzeigezone 45 gehalten werden, größer erscheinen läßt. In dieser Weise wird die Sichtbarkeit und Lesbarkeit des Elements 102 verbessert. Obwohl die Form der Blende 101 als Linse bevorzugt wird, ist diese Konstruktion kein Muß, weshalb die Blende 101 auch aus irgendeinem klaren, transparenten oder lichtdurchlässigen Material gebildet sein kann, ohne daß vom Rahmen der Erfindung abgewichen wird.
  • In ihrer bevorzugten Konstruktion ist die Blende 101 schnell und einfach in die Vertiefung 100, um dort sicher gehalten zu werden, einsetzbar und kann ebenso schnell und einfach aus dieser entfernt werden, falls dies gewünscht wird. Um das einfache Einsetzen in die Vertiefung 100 und den sicheren Halt der Blende 101 in dieser sicherzustellen, weisen die Vertiefung 100 und die Blende 101 abgestimmte, abgerundete Seitenkanten auf, die so entworfen wurden, daß sie für das Einrasten und das Ausrasten geeignet sind.
  • Wie in den Fig. 28 und 29 am besten zu erkennen ist, weist die Vertiefung 100 eine im wesentlichen flache Grundfläche 104 und eine aufrechte Wand 105 auf, die die Grundfläche 104 im wesentlichen umgibt. In ihrer bevorzugten Ausführungsform ist die Wand 105 so konstruiert, daß sie einen bogenförmigen Querschnitt aufweist, wobei sich ihre obere Abschlußkante nach innen erstreckt.
  • Falls gewünscht kann die Wand 105 einen im wesentlichen vertikalen und direkt an die Grundfläche 104 anschließenden Abschnitt mit einem sich nach innen erstreckenden Endabschnitt umfassen. Somit ergibt sich eine alternative Konstruktion zum Halten der Blende 101.
  • In ihrer bevorzugten Konstruktion weist die Blende 101 eine äußere Abschlußkante 106 auf, die einen Querschnitt mit einer leichten Rundung aufweist. In der bevorzugten Ausführungsform sind sowohl die Wand 105 der Vertiefung 100 als auch die Außenkante 106 der Blende 101 mit einem im wesentlichen gleichen Krümmungsradius "A" ausgebildet. In dieser Weise wird der sichere, gegenseitige Eingriff der Blende 101 und der Vertiefung 100 sichergestellt.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsform läßt sich die Blende 101 schnell und einfach in die Vertiefung 100 einrasten. Um den gewünschten Eingriff zu erreichen, wird ein Abschnitt der Abschlußkante 106 der Blende 101 mit einem Abschnitt der Wand 105 der Vertiefung 100 in gegenseitigen Eingriff gebracht, wobei diese Komponenten aufgrund ihrer zueinander komplementären, gekrümmten Formen vollständig miteinander in Eingriff sind.
  • Der Befestigungsvorgang wird dann abgeschlossen, indem der verbleibende Teil der Kante 106 mit dem verbleibenden Teil der Wand 105 der Vertiefung 100 in Eingriff gezwungen wird. Sobald die Außenkante 106 der Blende 101 vollständig eingerastet ist, ist sie mit der abgerundeten Wand 105 der Vertiefung 100 in sicherem, verriegelten Eingriff.
  • Durch diese Konstruktion wird in einem Vorgang, der lediglich aus einem Schritt besteht, ein sicherer gegenseitiger Eingriff der Blende 101 mit der Vertiefung 100 erzielt. Außerdem wird die Blende 101 in der Vertiefung 100 in einer Weise gehalten, in der ein unerwünschtes Entfernen daraus unmöglich ist.
  • Vor dem Anordnen der Blende 101 in sicherem, verriegelten Eingriff in der Vertiefung 100 wird das gewünschte Element 102 auf der Grundfläche 104 der Vertiefung abgelegt. Wenn die Blende 101 über dem Element 102 angeordnet ist und sicher an Ort und Stelle gehalten wird, wird das gewünschte Element 102 in der Vertiefung 100 gehalten und ist durch die Blende 101 hindurch gut sichtbar.
  • Ein weiteres Merkmal dieser Ausführungsform besteht darin, daß eine Konstruktion erhalten wird, durch die die Blende 101 schnell und einfach aus der Vertiefung 100 entfernt werden kann, falls dies gewünscht wird. Um diese Möglichkeit zu schaffen, weist die Blende 101 einen Flansch 108 auf, der sich von der Kante 106 radial nach außen erstreckt. Außerdem weist die Vertiefung 100 einen Zugang oder eine Öffnung 109 auf, die in der Wand 105 ausgebildet und zur Aufnahme des Flanschs 108 vorgesehen ist.
  • Wie in den Fig. 26 und 27 am besten zu erkennen ist, ist der Zugang 109 der Vertiefung 100 längs einer Seitenkante des Handgriffteils 23 des Armelements 21 angeordnet. Somit befindet sich der Flansch 108 der Blende 101 in einem leicht zugänglichen Bereich, wodurch der Benutzer die Blende 101 leicht erreichen kann und sie aus der Vertiefung 100, falls dies gewünscht wird, herausnehmen kann.
  • Wie in Fig. 29 am besten zu erkennen ist, weist das Handgriffteil 23 direkt unter dem Zugang 109 eine ausgesparte Zone 110 auf. Durch Aufnahme dieser ausgesparten Zone 110 unter dem Zugang 109 kann ein Benutzer mit seinem Fingernagel an dem Flansch 108 ansetzen und die Blende 101 durch Anheben schnell und einfach aus der Vertiefung 100 lösen. Somit kann die Blende 101 aus der Vertiefung 100 gelöst werden, ohne daß ein spezielles Werkzeug oder ein spezielle Ausrüstung erforderlich wäre.
  • Wie aus der bisherigen Beschreibung deutlich wurde, können zahlreiche alternative Ausführungsformen verwendet werden, um einen Büroartikel 20 in Form einer Schere zu schaffen, wobei jede Ausführungsform eine einfach handhabbare, charakteristische und einzigartige Halte- und Anzeigezone für das Identifizierungsetikett aufweist. Obwohl in der bisherigen Beschreibung verschiedene alternative Ausführungsformen genau beschrieben wurden, können weitere alternative Konstruktionen verwendet werden, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen. Somit sind die obenbeschriebenen Ausführungsformen als Beispiele für alternative Konstruktionen vorgesehen, wobei sämtliche alternativen Ausführungsformen als in den Rahmen der Erfindung fallend anzusehen sind.
  • Wie oben gesagt wurde, können zahlreiche unterschiedliche Büroartikel so konstruiert werden, daß sie eine erfindungsgemäße Halte- und Anzeigezone für ein Identifizierungsetikett aufweisen. Als Beispiel für ein solches Produkt, das sich von der obenbeschriebenen Schere unterscheidet, zeigen die Fig. 16-23 und 31 einen Büroartikel 20 in Form von Reißfedern, die eine Halte- und Anzeigezone 45 für das Identifizierungsetikett enthalten.
  • In jeder dieser Ausführungsformen umfaßt die Reißfeder 20 ein im wesentlichen flaches, längliches, rechteckiges Körperelement 70, auf das in herkömmlicher Weise jegliche gewünschte Kennzeichnungen aufgedruckt sein können. Typischerweise umfassen solche Kennzeichnungen Eich- Meßeinheiten wie etwa Zoll, Millimeter usw. Diesbezüglich können auf das Körperelement 70 beliebige Kennzeichnungen aufgedruckt sein, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen.
  • In der in Fig. 16-19 näher gezeigten Ausführungsform enthält die Reißfeder 20, um die Halte- und Anzeigezone 45 für das Identifizierungsetikett als festen Bestandteil vorzusehen, ein Armelement 71. In ihrer bevorzugten Konstruktion weist das Armelement 70 ein im wesentlichen rechteckiges Teilstück 72 auf, das mit einem im wesentlichen kreisförmigen Teilstück 73 fest verbunden ist. Wie in der Beschreibung im folgenden noch deutlicher wird, können die Teilstücke 72 und 73 eine beliebige Form besitzen. Jedoch werden die in den Fig. 16-19 gezeigten und hier beschriebenen Formen bevorzugt, die somit als bevorzugte Beispiele für die Gestaltung des Armelements 71 dienen.
  • In der bevorzugten Konstruktion ist das rechteckige Teilstück 72 des Armelements 71 aus einem durchsichtigen Material gefertigt und weist eine längliche Anzeigezone 75 mit einer geringeren Dicke auf, die einen Bereich darstellt, in dem ein beliebiges Etikett oder Schild in einfacher Weise angeordnet und gehalten werden kann. Somit ist die gewünschte Halte- und Anzeigezone 45 für das Identifizierungsetikett vorgesehen.
  • In dieser Ausführungsform der Erfindung ist das Armelement 71 so konstruiert, daß es in bezug auf das Körperelement 70 der Reißfeder 20 schwenkbar ist. Um die gewünschte Schwenkbarkeit in einer einfach konstruierbaren und schnell zusammenbaubaren Weise herzustellen, enthält das kreisförmige Teilstück 73 des Armelements 71 mehrere Einrastansätze oder -dorne 76, die von seiner Unterseite ausgehen. Vorzugsweise sind die Dorne 76 auf dem Teilstück 73 so ausgebildet, daß sie ein im wesentlichen kreisförmiges Feld bilden, wobei jeder Dorn 76 vom zentralen Achsenpunkt gleich beabstandet ist.
  • Außerdem weist das Körperelement 70 der Reißfeder 20 mehrere Kerben 77 auf, die vorzugsweise an einer seiner Kanten ausgebildet sind und so dimensioniert sind, daß sie die Ansätze oder Dorne 76 des Armelements 71 aufnehmen und mit diesen in Eingriff gelangen. Die Kerben 77 weisen außerdem Nockenflächen 78 auf, die dazu beitragen, die Einrast- und Sicherungsansätze oder -dorne 76 aufzunehmen und an dem Körperelement 70 in einer nockenartigen Verbindung festzuhalten.
  • Bei dieser Konstruktion läßt sich das Armelement 71schnell und einfach in eine verriegelte, gelenkige Verbindung mit dem Körperelement 70 der Reißfeder 20 bringen. Um diese Ausführungsform der Erfindung vollständig zusammenzubauen, werden die Einrastansätze oder -dorne 76 in die Kerben 77 des Körperelements 70 eingeführt und das Armelement 71 um die durch die Dorne 76 definierte Achse geschwenkt. Diese Bewegung bewirkt, daß die Einrastansätze/-dorne 76 mit den abgeschrägten, nockenartigen Flächen 78 des Körperelements 70 in Eingriff kommen und über diese hinweg geschoben werden.
  • In der bevorzugten Konstruktion gleiten die Dorne 76 über die abgeschrägten Nockenflächen 78, bis sie deren erhabenen Abschnitt oder Ankerwand passiert haben und am Körperelement 70 verriegelt sind. Sobald das Armelement 70 aus der Zusammenbauposition in die Verriegelungsposition bewegt worden ist, sind die Einrastansätze/-dorne 76 mit den nockenartigen Flächen 78 in verriegeltem Eingriff, wodurch ein Ausschwenken des Armelements 71 jenseits der Ankerwand der Nockenflächen 78 verhindert wird.
  • In dieser Weise ist das Armelement 71, wie durch den Pfeil 97 in Fig. 16 angedeutet ist, in bezug auf das Körperelement 70 schwenkbar. Dank dieser Schwenkbewegung kann ein Schild und Etikett in die längliche Anzeigezone 75 des Armelements 71 eingesetzt werden und danach in die gewünschte Halte- und Anzeigeposition für das Identifizierungsetikett, die in Fig. 16 gezeigt ist, zurückgeführt werden.
  • Um eine unerwünschte Bewegung des Armelements 71 zu verhindern und außerdem einen festen Anschlag für das Armelement 71 zu schaffen, wenn dieses in seine normale Identifizierungsetikett-Anzeigeposition geschwenkt ist, weist das Körperelement 70 der Reißfeder 20 eine erhabene Fläche 80 auf, die so entworfen ist, daß sie das rechteckige Teilstück 72 des Armelements 71 teilweise umgibt und für dieses einen festen Anschlag schafft. Zusätzlich sind darin Schnappverbindungsmittel eingebaut, um für eine sichere Verbindung zwischen dem Armelement 71 und dem erhabenen Abschnitt 80 zu sorgen.
  • Bei dieser Konstruktion wird in einfacher Weise eine Reißfeder 20 mit der darin integrierten gewünschten Halte- und Anzeigezone 45 für das Identifizierungsetikett erhalten. Obwohl die obenbeschriebene Konstruktion wegen ihrer Einfachheit in der Herstellung und im Zusammenbau bevorzugt wird, können alternative Konstruktionen verwendet werden, um die Reißfeder 20 mit einer Halte- und Anzeigezone für das Identifizierungsetikett zu versehen. Durch Bezugnahme auf die Fig. 20-23 in Verbindung mit der folgenden Beschreibung werden diese alternativen Konstruktionen verständlich.
  • In den Fig. 20 und 21 sind zwei alternative Ausführungsformen für die Konstruktion einer Reißfeder 20 mit der gewünschten Halte- und Anzeigezone 45 für das Identifizierungsetikett gezeigt. In jeder dieser Ausführungsformen ist das Armelement 71 schwenkbar am Körperelement 70 angebracht, um in der oben im Zusammenhang mit den Fig. 16-19 beschriebenen Weise verwendet und gehandhabt zu werden. In diesen Ausführungsformen ist das Armelement 71 in einer Weise konstruiert, die der obenbeschriebenen Konstruktion mit einem Armelement 71, das ein rechteckiges Teilstück 72, ein kreisförmiges Teilstück 73 und eine längliche ein Etikett oder Schild aufnehmende Zone 75 enthält, ähnlich ist. Jedoch ist das Armelement 71 in jeder dieser Ausführungsformen unter Verwendung alternativer Konstruktionen am Körperelement 70 schwenkbar angebracht.
  • In der in Fig. 20 gezeigten Ausführungsform enthält das Armelement 71 einen kreisförmigen Nabenwulst 81, der sich von der Unterfläche des kreisförmigen Teilstücks 73 erstreckt und einer in der Oberseite des Körperelements 70 ausgebildeten Vertiefung, von der aufgenommen wird, zugeordnet ist. In dieser Ausführungsform werden zur Befestigung des Armelements 71 an dem Körperelement 70 in einer Weise, die eine Schwenkbewegung des Armelements 71 in bezug auf das Körperelement 70 zuläßt, Befestigungsmittel 82 eingesetzt. Vorzugsweise umfassen die Befestigungsmittel 82 eine Gewindeschraube, die in einer in dem kreisförmigen Nabenwulst 82 ausgebildeten aufnehmenden Bohrung befestigt wird. Jedoch kann, falls erwünscht, ein anderes Befestigungselement verwendet werden, ohne vom Rahmen dieser Erfindung abzuweichen.
  • In der in Fig. 21 gezeigten Ausführungsform enthält das Armelement 71 einen zylindrischen Zapfen 83, der von der Unterseite des kreisförmigen Teilstücks 73 ausgeht. Der Bolzen 83 paßt in eine in dem Körperelement 70 der Reißfeder 20 ausgebildete, aufnehmende Bohrung und wird in dieser Position durch eine kreisförmige Befestigungskappe 84 in einer Weise gehalten, in der er sich in bezug auf das Körperelement 70 drehen läßt. Somit wird die gewünschte Schwenkbewegung des Armelements 71 in bezug auf das Körperelement 70 in schnell und einfach zusammenzubauender Art erreicht und die Reißfeder 20 mit der integrierten Halte- und Anzeigezone 45 für das Identifizierungsetikett versehen.
  • In Fig. 23 ist eine weitere Ausführungsform, um die Reißfeder 20 mit der gewünschten Halte- und Anzeigezone 45 für das Identifizierungsetikett zu versehen, gezeigt. In dieser Ausführungsform enthält die Reißfeder 20 ein Körperelement 70, in dem eine längliche Vertiefung 85 ausgebildet ist. Vorzugsweise erstreckt sich die Vertiefung 85 von der Seitenkante des Körperelements 70 und weist eine im wesentlichen rechteckige Form auf. Außerdem sind an den gegenüberliegenden Seitenkanten der länglichen Vertiefung 85 Schlitze 86 ausgebildet.
  • Um die gewünschte Halte- und Anzeigezone 45 für das Identifizierungsetikett zu schaffen, enthält diese Ausführungsform ein im wesentlichen rechteckiges Plattenelement 87, das so dimensioniert ist, daß es von der länglichen Vertiefung 85 aufgenommen und gehalten wird. Um eine sichere Verbindung des Plattenelements 87 in der ausgesparten Vertiefung 85 sicherzustellen, enthält das Plattenelement 87 mehrere Einrastfinger 88, die sich von seiner Seitenkante erstrecken und so angeordnet sind, daß sie in die Schlitze 86 des Vertiefung 85 einrasten können. Somit gelangen die Finger 88 in einen vorgespannten Eingriff mit den Schlitzen 86, sobald das Plattenelement 87 in die Vertiefung 85 geschoben wird, wodurch ein sicherer Eingriff des Plattenelements 87 in der Vertiefung 85 sichergestellt ist. Vorzugsweise sind in das Plattenelement 87 Mittel zum Ausrasten eingebaut, um ein Lösen der Finger 88 aus den Schlitzen 86 zu ermöglichen, damit das Plattenelement 87 aus der Vertiefung 85 herausgenommen werden kann, falls dies gewünscht wird.
  • Dadurch, daß das Plattenelement 87 aus einem durchsichtigen Material gefertigt ist und auf einer ihrer Flächen eine ein Etikett oder Schild aufnehmende Zone vorgesehen ist, schafft das Plattenelement 87, wenn es mit der Vertiefung 85 des Körperelements 70 verriegelt ist, in leicht zusammenbaubarer und effektiver Weise die gewünschte Halte- und Anzeigezone 45 für das Identifizierungsetikett gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 23 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform, um die Reißfeder 20 mit der gewünschten Halte- und Anzeigezone 45 für das Identifizierungsetikett zu versehen. In dieser Ausführungsform enthält die Reißfeder 20 ein Körperelement 70, an dem eine längliche Platte 89 schwenkbar angebracht ist. Jedoch ist die Platte 89 in dieser Ausführungsform in bezug auf die Oberseite des Körperelements 70 um eine zu den Seitenkanten des Körperelements 70 parallele Achse schwenkbar angebracht. Diese Schwenkbewegung unterscheidet sich deutlich von der Schwenkbewegung des obenbeschriebenen Armelements 71, bei der die Drehachse senkrecht zur Oberseite der Körperelements 70 verlief.
  • In der bevorzugten Konstruktion dieser Ausführungsform weist das Körperelement 70 eine ausgesparte Zone oder Vertiefung auf, die in seiner Oberseite ausgebildet ist und den Dimensionen der Platte 89 entspricht. Somit führt das Drücken der Platte an einem Ende in Abwärtsrichtung dazu, daß sich das entgegengesetzte Ende der Platte 89 in die Gegenrichtung bewegt, wodurch darin eine freie Zone entsteht, um das gewünschte Schild oder Etikett unterzubringen. Nach Rückführung der Platte 89 in ihre ursprüngliche Position wird das in die Aufnahmezone eingeführte Schild oder Etikett sichtbar, womit die gewünschte Halte- und Anzeigezone 45 für das Identifizierungsetikett verwirklicht ist.
  • In Fig. 31 ist eine alternative Ausführungsform, um die Reißfeder 20 mit der gewünschten Halte- und Anzeigezone 45 für das Identifizierungsetikett zu versehen, gezeigt. In dieser Ausführungsform enthält die Reißfeder 20 ein Körperelement 70, in dem eine Vertiefung 100 ausgebildet ist. In der bevorzugten Konstruktion besitzt die Vertiefung 100 eine im wesentlichen ovale Form und ist so konstruiert, daß sie mit der Blende 101, sobald diese eingesetzt ist, in Eingriff ist. Obwohl sowohl für die Vertiefung 100 als auch für die Blende 101 eine ovale Form bevorzugt wird, kann mit gleicher Wirksamkeit eine andere alternative Form gewählt werden.
  • Die obenbeschriebenen Ausführungsformen betreffend ist die Halte- und Anzeigezone 45 zur Aufnahme, zum Halten und zur Anzeige eines im wesentlichen flachen Elements 102 entworfen. Im allgemeinen ist das Element 102 aus einer Gruppe ausgewählt, die aus Kennzeichnungen tragenden Elementen, Photographien, Bildern und dergleichen besteht. Für jede Art von Element, das zu halten ist, ist eine Halte- und Anzeigezone 45 geschaffen worden, die eine gute Sichtbarkeit und einen Schutz des Elements 102 in der Zone 45 garantiert.
  • Um das Element 102 in die Vertiefung 100 einsetzen zu können und damit dieses durch die Blende 101 hindurch gut lesbar ist, ist die Blende 101 vorzugsweise aus einem durchsichtigen Material gefertigt und weist insgesamt einen Querschnitt auf, durch den die Blende 101 als Linse wirkt und das Kennzeichnungen tragende Element, die Photographie, das Bild oder einen anderen Gegenstand, die in der Halte- und Anzeigezone 45 gehalten werden, größer erscheinen läßt. In dieser Weise wird die Sichtbarkeit und Lesbarkeit des Elements 102 verbessert. Obwohl die Form der Blende 101 als Linse bevorzugt wird, ist diese Konstruktion kein Muß, weshalb die Blende 101 auch aus irgendeinem klaren, transparenten oder lichtdurchlässigen Material gebildet sein kann, ohne daß vom Rahmen der Erfindung abgewichen wird.
  • In ihrer bevorzugten Konstruktion ist die Blende 101 schnell und einfach in die Vertiefung 100, um dort sicher gehalten zu werden, einsetzbar und kann ebenso schnell und einfach aus dieser entfernt werden, falls dies gewünscht wird. Um das einfache Einsetzen in die Vertiefung 100 und den sicheren Halt der Blende 101 in dieser sicherzustellen, weisen die Vertiefung 100 und die Blende 101 abgestimmte, abgerundete Seitenkanten auf, die so entworfen wurden, daß sie für das Einrasten und das Ausrasten geeignet sind.
  • Wie in Fig. 31 am besten zu erkennen ist, weist die Vertiefung 100 eine im wesentlichen flache Grundfläche 104 und eine aufrechte Wand 105 auf, die die Grundfläche 104 im wesentlichen umgibt. In ihrer bevorzugten Ausführungsform ist die Wand 105 so konstruiert, daß sie einen bogenförmigen Querschnitt aufweist, wobei sich ihre obere Abschlußkante nach innen erstreckt.
  • In ihrer bevorzugten Konstruktion weist die Blende 101 eine äußere Abschlußkante 106 auf, die einen Querschnitt mit einer leichten Rundung aufweist. In der bevorzugten Ausführungsform sind sowohl die Wand 105 der Vertiefung 100 als auch die Außenkante 106 der Blende 101 mit im wesentlichen gleichen Krümmungsradien ausgebildet. In dieser Weise wird der sichere, gegenseitige Eingriff der Blende 101 und der Vertiefung 100 sichergestellt.
  • Wie oben mit Bezug auf die Fig. 26-29 besprochen wurde, wird die Blende 101 schnell und einfach in einen Eingriff mit der Vertiefung 100 gebracht, indem ein Abschnitt der Abschlußkante 106 der Blende 101 mit einem Abschnitt der Wand 105 der Vertiefung 100 in gegenseitigen Eingriff gebracht wird und der verbleibende Teil der Kante 106 mit dem verbleibenden Teil der Wand 105 der Vertiefung 100 in Eingriff gezwungen wird. Durch diese Konstruktion wird in einem Vorgang, der lediglich aus einem Schritt besteht, ein sicherer gegenseitiger Eingriff der Blende 101 mit der Vertiefung 100 erzielt. Außerdem wird die Blende 101 in der Vertiefung 100 in einer Weise gehalten, in der ein unerwünschtes Entfernen daraus unmöglich ist.
  • Wie ebenfalls oben beschrieben wurde, besteht ein weiteres Merkmal dieser Ausführungsform darin, daß eine Konstruktion erhalten wird, durch die die Blende 101 schnell und einfach aus der Vertiefung 100 entfernt werden kann, falls dies gewünscht wird. Um diese Möglichkeit zu schaffen, weist die Blende 101 einen Flansch 108 auf, der sich von der Kante 106 radial nach außen erstreckt. Außerdem weist die Vertiefung 100 einen Zugang oder eine Öffnung 109 auf, die in der Wand 105 ausgebildet und zur Aufnahme des Flanschs 108 vorgesehen ist.
  • Wie in Fig. 31 am besten zu erkennen ist, ist der Zugang 109 der Vertiefung 100 längs einer Seitenkante des Körperelements 70 der Reißfeder 20 angeordnet. Somit befindet sich der Flansch 108 der Blende 101 in einem leicht zugänglichen Bereich, wodurch der Benutzer die Blende 101 leicht erreichen kann und sie aus der Vertiefung 100, falls dies gewünscht wird, herausnehmen kann.
  • Ferner weist das Körperelement 70 der Reißfeder 20 direkt unter dem Zugang 109 eine ausgesparte Zone 110 auf. Durch Aufnahme dieser ausgesparten Zone 110 unter dem Zugang 109 kann ein Benutzer mit seinem Fingernagel an dem Flansch 108 ansetzen und die Blende 101 durch Anheben schnell und einfach aus der Vertiefung 100 lösen. Somit kann die Blende 101 aus der Vertiefung 100 gelöst werden, ohne daß ein spezielles Werkzeug oder ein spezielle Ausrüstung erforderlich wäre.
  • Wie aus der bisherigen Beschreibung deutlich wurde, können zahlreiche alternative Ausführungsformen verwendet werden, um in direktem Zusammenhang mit einer Reißfeder eine Halte- und Anzeigezone für das Identifizierungsetikett zu erhalten. Obwohl oben mit Bezug auf die Fig. 16-23 zahlreiche alternative Ausführungsformen offenbart und besprochen wurden, sind diese alternativen Ausführungsformen als Beispiele für die Erfindung gedacht. Da weitere alternative Konstruktionen zur Erzielung einer Halte- und Anzeigezone für das Etikett im Zusammenhang mit einer Reißfeder 20 verwendet werden können, sind die bisherigen Ausführungsformen sowie sämtliche alternativen Ausführungsformen, die verwendet werden können, als in den Rahmen der Erfindung fallend anzusehen.
  • In den Fig. 24, 25 und 30 sind weitere Beispiele eines anderen Büroartikels, der die Erfindung verkörpert, gezeigt. In diesen Ausführungsformen besteht der Büroartikel 20 aus einem Büroheftgerät, das eine integrierte Halte- und Anzeigezone 45 für das Identifizierungsetikett enthält.
  • In diesen Ausführungsformen entspricht das Büroheftgerät 20 einer im allgemeinen herkömmliche Konstruktion, die eine Grundfläche 90 und eine an dieser schwenkbar angebrachte Klammeraufnahme und -abgabekammer 91 umfaßt. Um die Halte- und Anzeigezone 45 für das Identifizierungsetikett als festen Bestandteil des Büroheftgeräts 20 aufzunehmen, enthält das Büroheftgerät 20 in der Ausführungsform von Fig. 24 und Fig. 25 ein schwenkbar an der Klammeraufnahme und -abgabekammer 91 angebrachtes Armelement 71.
  • In der bevorzugten Konstruktion dieser Ausführungsform ist das Armelement 71 in einer Weise entworfen, die im wesentlichen der oben mit Bezug auf die Fig. 16-19 beschriebenen Konstruktion gleicht, wobei das Armelement 71 an der Klammeraufnahme und -abgabekammer 91 im wesentlichen in der Weise angebracht ist, die oben im Zusammenhang mit diesen Figuren beschrieben wurde. Somit umfaßt das Armelement 71 vorzugsweise ein rechteckiges Teilstück 72, das mit dem kreisförmigen Teilstück 73 fest verbunden ist. Außerdem enthält das kreisförmige Teilstück 73Einrastansätze oder -dorne 76, die an seiner Unterseite angebracht sind, wobei die Einrastdorne so ausgebildet sind, daß sie, wie oben beschrieben wurde, ein im wesentlichen kreisförmiges Feld bilden.
  • Ferner weist das rechteckige Teilstück 72 eine längliche Anzeigezone 75 mit einer geringeren Dicke auf, die einen Bereich darstellt, in dem ein gewünschtes Etikett 59 in einfacher Weise angeordnet und gehalten werden kann. Außerdem ist das rechteckige Teilstück 72, wie oben gesagt wurde, aus einem durchsichtigen Material gefertigt, damit die auf dem Identifizierungsetikett oder -schild 59 angebrachten Kennzeichnungen durch das Teilstück hindurch gut sichtbar sind.
  • Um das Armelement 71 an der Klammeraufnahme und -abgabekammer 91 sowohl fest als auch schwenkbar in bezug auf diese anzubringen weist die Kammer 86 Kerben 77 und nockenartige Flächen 78 auf, die darin für ein gegenseitiges Einrasten mit den Einrastansätzen/-dornen 76 des Armelements 71 in der obenbeschriebenen Weise ausgebildet sind. Somit läßt sich das Armelement 71, sobald es mit der Kammer 86 verbunden ist, in bezug auf die Kammer 86 in einen bestimmten, kontrollierten Abstand schwenken.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist die Schwenkbewegung des Armelements 71 so berechnet, daß das Schild oder Etikett 59 in den Anzeigebereich 75 eingesetzt werden kann und nach Rückführung in seine ursprüngliche Position zum Halten des Schilds oder Etiketts 59 am gewünschten Ort durch das rechteckige Teilstück 72 hindurch gut sichtbar ist. Somit ist die Halte- und Anzeigezone 45 für das Identifizierungsetikett in einem weiteren Büroartikel geschaffen, womit dem Verbraucher ein weiteres Produkt mit dem gewünschten Anzeigesystem zur Verfügung steht.
  • In Fig. 30 ist eine alternative Ausführungsform, um das Büroheftgerät 20 mit der gewünschten Halte- und Anzeigezone 45 für das Identifizierungsetikett zu versehen, gezeigt. In dieser Ausführungsform enthält das Büroheftgerät 20 ein Körperelement, in dem eine Vertiefung 100 ausgespart ist. In der bevorzugten Ausführungsform besitzt die Vertiefung 100 eine im allgemeinen ovale Form und ist so konstruiert, daß sie mit der Blende 101, sobald diese eingesetzt ist, in Eingriff ist. Obwohl sowohl für die Vertiefung 100 als auch für die Blende 101 eine ovale Form bevorzugt wird, kann mit gleicher Wirksamkeit eine andere Form gewählt werden.
  • Wie in den obenbeschriebenen Ausführungsformen ist die Halte- und Anzeigezone 45 zur Aufnahme, zum Halten und zur Anzeige eines im wesentlichen flachen Elements 102 entworfen. Im allgemeinen ist das Element 102 aus einer Gruppe ausgewählt, die aus Kennzeichnungen tragenden Elementen, Photographien, Bildern und dergleichen besteht. Für jede Art von Element, das zu halten ist, ist eine Halte- und Anzeigezone 45 geschaffen worden, die eine gute Sichtbarkeit und einen Schutz des Elements 102 in der Zone 45 garantiert.
  • Um das Element 102 in die Vertiefung 100 einsetzen zu können und damit dieses durch die Blende 101 hindurch gut lesbar ist, ist die Blende 101 vorzugsweise aus einem durchsichtigen Material gefertigt und weist insgesamt einen Querschnitt auf, durch den die Blende 101 als Linse wirkt und das Kennzeichnungen tragende Element, die Photographie, das Bild oder einen anderen Gegenstand, die in der Halte- und Anzeigezone 45 gehalten werden, größer erscheinen läßt. In dieser Weise wird die Sichtbarkeit und Lesbarkeit des Elements 102 verbessert. Obwohl die Form der Blende 101 als Linse bevorzugt wird, ist diese Konstruktion kein Muß, weshalb die Blende 101 auch aus irgendeinem klaren, transparenten oder lichtdurchlässigen Material gebildet sein kann, ohne daß vom Rahmen der Erfindung abgewichen wird.
  • In ihrer bevorzugten Konstruktion ist die Blende 101 schnell und einfach in die Vertiefung 100, um dort sicher gehalten zu werden, einsetzbar und kann ebenso schnell und einfach aus dieser entfernt werden, falls dies gewünscht wird. Um das einfache Einsetzen in die Vertiefung 100 und den sicheren Halt der Blende 101 in dieser sicherzustellen, weisen die Vertiefung 100 und die Blende 101 abgestimmte, abgerundete Seitenkanten auf, die so entworfen wurden, daß sie für das Einrasten und das Ausrasten geeignet sind.
  • Wie in Fig. 31 gezeigt ist, weist die Vertiefung 100 eine im wesentlichen flache Grundfläche 104 und eine aufrechte Wand 105 auf, die die Grundfläche 104 im wesentlichen umgibt. In ihrer bevorzugten Ausführungsform ist die Wand 105 so konstruiert, daß sie einen bogenförmigen Querschnitt aufweist, wobei sich ihre obere Abschlußkante nach innen erstreckt.
  • In ihrer bevorzugten Konstruktion weist die Blende 101 eine äußere Abschlußkante 106 auf, die einen Querschnitt mit einer leichten Rundung aufweist. In der bevorzugten Ausführungsform sind sowohl die Wand 105 der Vertiefung 100 als auch die Außenkante 106 der Blende 101 mit im wesentlichen gleichen Krümmungsradien ausgebildet. In dieser Weise wird der sichere, gegenseitige Eingriff der Blende 101 und der Vertiefung 100 sichergestellt.
  • Wie oben mit Bezug auf die Fig. 26-29 besprochen wurde, wird die Blende 101 schnell und einfach in einen Eingriff mit der Vertiefung 100 gebracht, indem ein Abschnitt der Abschlußkante 106 der Blende 101 mit einem Abschnitt der Wand 105 der Vertiefung 100 in gegenseitigen Eingriff gebracht wird und der verbleibende Teil der Kante 106 mit dem verbleibenden Teil der Wand 105 der Vertiefung 100 in Eingriff gezwungen wird. Durch diese Konstruktion wird in einem Vorgang, der lediglich aus einem Schritt besteht, ein sicherer gegenseitiger Eingriff der Blende 101 mit der Vertiefung 100 erzielt. Außerdem wird die Blende 101 in der Vertiefung 100 in einer Weise gehalten, in der ein unerwünschtes Entfernen daraus unmöglich ist.
  • Wie ebenfalls oben beschrieben wurde, besteht ein weiteres Merkmal dieser Ausführungsform darin, daß eine Konstruktion erhalten wird, durch die die Blende 101 schnell und einfach aus der Vertiefung 100 entfernt werden kann, falls dies gewünscht wird. Um diese Möglichkeit zu schaffen, weist die Blende 101 einen Flansch 108 auf, der sich von der Kante 106 radial nach außen erstreckt. Außerdem weist die Vertiefung 100 einen Zugang oder eine Öffnung 109 auf, die in der Wand 105 ausgebildet und zur Aufnahme des Flanschs 108 vorgesehen ist.
  • (Wie in Fig. 31 gezeigt ist, ist der Zugang 109 der Vertiefung 100 längs einer Seitenkante des Körperelements 70 der Reißfeder 20 angeordnet. Somit befindet sich der Flansch 108 der Blende 101 in einem leicht zugänglichen Bereich, wodurch der Benutzer die Blende 101 leicht erreichen kann und sie aus der Vertiefung 100, falls dies gewünscht wird, herausnehmen kann).
  • Ferner weist das Körperelement, dass das Büroheftgerät 20 bildet, direkt unter dem Zugang 109 eine ausgesparte Zone 110 auf. Durch Aufnahme dieser ausgesparten Zone 110 unter dem Zugang 109 kann ein Benutzer mit seinem Fingernagel an dem Flansch 108 ansetzen und die Blende 101 durch Anheben schnell und einfach aus der Vertiefung 100 lösen. Somit kann die Blende 101 aus der Vertiefung 100gelöst werden, ohne daß ein spezielles Werkzeug oder ein spezielle Ausrüstung erforderlich wäre.
  • Obwohl die Erfindung anhand von Ausführungsformen beschrieben wurde, die derzeitig für am praktischsten und zweckmäßigsten gehalten werden, ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf die offenbarten Ausführungsformen eingeschränkt. Vielmehr sollen verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen, die mit dem Erfindungsgedanken äquivalent sind und im Umfang der beigefügten Ansprüche liegen, enthalten sein.

Claims (23)

1. Büroartikel bei dem ein Benutzer ein beliebiges, Kennzeichnungen tragendes Element (59; 102) in einem schützenden, gut einsehbaren Bereich anordnen kann, gekennzeichnet durch
A) einen einen Büroartikel bildenden Körper (70) mit
a) einer Konstruktion, durch die der einen Büroartikel bildende Körper (70) in einfacher Weise in wechselnde Positionen für den normalen Gebrauch gebracht werden kann, und
b) einer freiliegenden, gut einsehbaren Fläche, die auf dem einen Büroartikel bildenden Körper (70) ausgebildet ist;
B) eine Haltezone (46; 57; 75), die
a) in der freiliegenden Fläche des einen Büroartikel bildenden Körpers (70) ausgebildet ist, und
b) so konstruiert ist, daß sie ein beliebiges, Kennzeichnungen tragendes Element (59; 102) umgibt und zuverlässig hält; und
C) ein durchsichtiges Element (56; 40; 64; 72; 87; 101), das für einen abgestimmten, lösbaren Eingriff in der Haltezone (46; 57) des einen Büroartikel bildenden Körpers (70) konstruiert ist, um mit diesem in zuverlässiger Weise verbunden zu sein, wobei das Kennzeichnungen tragende Element (59; 102) durch das durchsichtige Element (56; 40; 64; 72; 87; 101) hindurch gut sichtbar ist und von diesem zuverlässig gehalten wird;
wobei der Büroartikel (20) so ausgeführt ist, daß er zur Aufnahme und Anzeige eines beliebigen, Kennzeichnungen tragenden Elements (59; 102) eine integrierte, einfach zu verwendende Halte- und Anzeigezone (45) für das Kennzeichnungselement aufweist.
2. Büroartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Büroartikel (20) als Artikel definiert ist, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die Scheren, Kneifzangen, Abschneider, Reißfedern, Büroheftgeräte, Zirkel, Dreiecke, Zeichenstifte, Zeichenfedern, Zeichenstiftfutterale, Zeichenstifthalter, Bleistiftspitzer, Winkelmesser, Notizblockhalter, Brieföffner, Radiervorrichtungen, Klammernentferner, Papierlocher, Büroklammernhalter und Klebebandrollen umfaßt.
3. Büroartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezone
a) eine in dem Büroartikel (20) ausgesparte Vertiefung (100) aufweist, die umfaßt:
1. einen eine Grundfläche (104) bildenden Abschnitt und
2. ein Wandelement (105), das von dem eine Grundfläche (104) bildenden Abschnitt ausgeht und diesen als Umrandung umgibt und einen bogenförmigen Querschnitt aufweist.
4. Büroartikel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das durchsichtige Element (64; 101) eine Abschlußkante (66; 106) besitzt, die einen Querschnitt mit einer leichten Rundung aufweist und für einen abgestimmten Eingriff mit der bogenförmigen Wand der Vertiefung konstruiert ist.
5. Büroartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichnungen tragende Element (59; 102) aus der Gruppe ausgewählt ist, die Bilder, Photographien und Kennzeichnungen tragende Plättchen umfaßt.
6. Büroartikel bei dem ein Benutzer ein beliebiges, Kennzeichnungen tragendes Element (59; 102) in einem schützenden, gut einsehbaren Bereich anordnen kann, gekennzeichnet durch
A) einen Büroartikel bildenden Körper (70) mit
a) einer Konstruktion, durch die der einen Büroartikel bildende Körper (70) in einfacher Weise in wechselnde Positionen für den normalen Gebrauch gebracht werden kann, und
b) einer freiliegenden, gut einsehbaren Fläche, die auf dem einen Büroartikel bildenden Körper (70) ausgebildet ist;
B) eine Anzeigeeinheit, die der freiliegenden Fläche des einen Büroartikel bildenden Körpers (70) zugeordnet ist und umfaßt:
a) eine Aufnahmezone für ein Kennzeichnungen tragendes Element, die so konstruiert ist, daß darin ein beliebiges, Kennzeichnungen tragendes Element (59; 102) angebracht werden kann, und
b) eine abnehmbare Blende (101), die
1. wenigstens teilweise aus einem durchsichtigen Material gebildet ist, durch das hindurch das Kennzeichnungen tragende Element (59; 102) sichtbar ist,
2. für einen Eingriff und Halt in der Aufnahmezone ausgelegt ist und
3. so konstruiert ist, daß sie schnell und einfach in die Aufnahmezone eingesetzt und aus dem Eingriff mit dieser gelöst werden kann,
wobei der Büroartikel (20) so ausgeführt ist, daß er zur Aufnahme und Anzeige eines beliebigen, Kennzeichnungen tragenden Elements (59; 102) eine integrierte Halte- und Anzeigezone (45) für das Kennzeichnungselement aufweist.
7. Büroartikel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichnungen tragende Element (59; 102) aus der Gruppe ausgewählt ist, die Bilder, Photographien und Kennzeichnungen tragende Plättchen umfaßt.
8. Büroartikel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmezone für die Anzeigeeinheit eine in dem Büroartikel (20) ausgesparte Vertiefung (100) aufweist, die umfaßt:
1. einen eine Grundfläche (104) bildenden Abschnitt und
2. ein Wandelement (105), das von dem eine Grundfläche (104) bildenden Abschnitt ausgeht und diesen als Umrandung umgibt und einen bogenförmigen Querschnitt aufweist.
9. Büroartikel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (105) in seinem Hauptabschnitt einen Querschnitt mit einer leichten Rundung mit bestimmtem Krümmungsradius aufweist.
10. Büroartikel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbare Blende (101) eine Abschlußkante (106) besitzt, die einen Querschnitt mit einer leichten Rundung aufweist, deren Krümmungsradius im wesentlichen dem Krümmungsradius der Rundung des Wandelements (105) der Aufnahmezone entspricht.
11. Büroartikel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die abnehmbare Blende (101) als auch die Aufnahmezone eine im wesentlichen ovale Form besitzen.
12. Büroartikel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (105) eine darin ausgesparte Zugangsöffnung (109) aufweist.
13. Büroartikel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbare Blende (101) einen Flansch (108) aufweist, der von ihrer Abschlußkante (106) ausgeht und für einen gegenseitigen Eingriff mit der Zugangsöffnung des Wandelements ausgelegt ist.
14. Büroartikel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangsöffnung (109) eine zugehörige freigeschaffene Zone aufweist, damit der Flansch (108) der abnehmbaren Blende (101) gegebenenfalls frei zugänglich ist.
15. Schere bei der ein Benutzer ein beliebiges, Kennzeichnungen tragendes Element (59; 102) in einem schützenden, gut einsehbaren Bereich anordnen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Schere umfaßt:
A) ein Paar gelenkig miteinander verbundener Armelemente (21, 22), wovon jedes ein Schneidenteil (24, 26) und ein Handgriffteil (23, 25) aufweist; und
B) eine Anzeigeeinheit, die in einem Handgriffteil eines Armelements ausgebildet ist und umfaßt:
a) eine Aufnahmezone für ein Kennzeichnungen tragendes Element, die so konstruiert ist, daß darin ein beliebiges, Kennzeichnungen tragendes Element (59; 102) angebracht werden kann, und
b) eine abnehmbare Blende (101), die
1. wenigstens teilweise aus einem durchsichtigen Material gebildet ist, durch das hindurch das Kennzeichnungen tragende Element (59; 102) sichtbar ist,
2. für einen Eingriff und Halt in der Aufnahmezone ausgelegt ist und
so konstruiert ist, daß sie schnell und einfach in die Aufnahmezone eingesetzt und aus dem Eingriff mit dieser gelöst werden kann,
wobei ein Scherenprodukt geschaffen wird, das ein als fester Bestandteil der Schere ausgebildetes und einfach handhabbares Halte- und Anzeigemittel (45) für das Kennzeichnungselement aufweist.
16. Schere nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichnungen tragende Element (59; 102) aus der Gruppe ausgewählt ist, die Bilder, Photographien und Kennzeichnungen tragende Plättchen umfaßt.
17. Schere nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmezone für die Anzeigeeinheit eine in dem Armelement der Schere (20) ausgesparte Vertiefung (100) aufweist, die umfaßt:
1. einen eine Grundfläche (104) bildenden Abschnitt und
2. ein Wandelement (105), das von dem eine Grundfläche (104) bildenden Abschnitt ausgeht und diesen als Umrandung umgibt und einen bogenförmigen Querschnitt aufweist.
18. Schere nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (105) in seinem Hauptabschnitt einen Querschnitt mit einer leichten Rundung mit bestimmtem Krümmungsradius aufweist.
19. Schere nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbare Blende (101) eine Abschlußkante (106) besitzt, die einen Querschnitt mit einer leichten Rundung aufweist, deren Krümmungsradius im wesentlichen dem Krümmungsradius der Rundung des Wandelements der Aufnahmezone entspricht.
20. Schere nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die abnehmbare Blende (101) als auch die Aufnahmezone eine im wesentlichen ovale Form besitzen.
21. Schere nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (105) eine darin ausgesparte Zugangsöffnung (109) aufweist.
22. Schere nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbare Blende (101) einen Flansch (108) aufweist, der von ihrer Abschlußkante (106) ausgeht und für einen gegenseitigen Eingriff mit der Zugangsöffnung des Wandelements ausgelegt ist.
23. Schere nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangsöffnung (109) eine zugehörige freigeschaffene Zone aufweist, damit der Flansch (108) der abnehmbaren Blende (101) gegebenenfalls frei zugänglich ist.
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