DE602004005937T2 - System zur Fixierung von Regalausstattungen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Fixierung von Ausstattungen, wie Regalteiler, Vorwärtsschubeinheiten, Labelhaltern, Ablagen usw., auf einem Regal, welches System es einer Vielzahl von Ausstattungen ermöglicht, abnehmbar in verschiedenen Positionen entlang der Länge des Regals fixiert zu sein, umfassend zumindest eine Fixierung mit einem eingreifenden Teil und eine fixierende Einheit zum Empfangen und Halten des eingreifenden Teils einer gewünschten Anzahl von Ausstattungen, welche fixierende Einheit gestaltet ist, um sich in der längsgerichteten Richtung des Regals zu erstrecken und um funktionsfähig zum Wechseln zu sein zwischen einem fixierenden Zustand, in welchem eingreifende, in der fixierenden Einheit empfangene Teile in einer fixierenden Position gehalten sind, und einem Ausgebezustand, in welchem die eingreifenden Teile ausgegeben sind.
  • Die Erfindung betrifft ebenso eine fixierende Einheit und eine Ausstattung für solch ein System, ein Regal mit solch einem System und ein Regal mit solch einer fixierenden Einheit und ein Verfahren zum Fixieren einer Ausstattung auf einem Regal und ein Verfahren zum Ausgeben einer Ausstattung aus einem Regal.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In zum Beispiel Komfortgeschäften werden Waren oft auf Regalen angezeigt. Um die Anzeige der Waren zu verbessern und um Informationen über die Waren und Spezialangebote anzubieten, werden eine Anzahl verschiedener Ausstattungen verwendet, wie Regalteiler, verschiedene Arten von Vorwärtsschubeinheiten, Halter für Banner und andere Label, verschiedene Arten von Produktablagen usw. Solche Ausstattungen werden oft an den Regalen befestigt.
  • Gemäß bekannter Technologie können die Ausstattungen an das Regal in einer Vielzahl von verschiedenen Arten befestigt werden, z.B. mechanisch unter Verwendung von Schrauben oder ähnlichem, durch reibenden Eingriff oder durch Adhäsion mit doppelseitigem Klebeband oder ähnlichem.
  • Die Anordnungen, welche verwendet werden, um Ausstattungen an die Regele zu befestigen, sollten einige grundlegende Eigenschaften haben. Eine wichtige Eigenschaft ist, dass es möglich sein sollte, die Ausstattungen in jeder Position entlang der Länge des Regals zu befestigen, so dass die Entfernung zwischen den Ausstattungen jede Länge sein kann, um zu verschiedenen Ansammlungen und Quantitäten von Waren zu passen. Zusätzlich sollten die Ausstattungen sicher an dem Regal befestigt zu sein, um unbeabsichtigtes Ausgeben oder Bewegung aus ihren geplanten Positionen zu verhindern.
  • Regalteiler sind ein Beispiel von Ausstattungen, wo die Entfernung zwischen den Ausstattungen besonders wichtig sein kann. Die Regalteiler bestehen oft aus Abschnitten, welche an die Oberfläche des Regals befestigt sind, so dass sie mit rechten Winkeln sich entlang der längsgerichteten Richtung des Regals erstrecken und mit rechten Winkeln von der Oberfläche des Regals hervorstehen. Die Hauptfunktion von Teilern ist, verschiedene Gruppen von Produkten zu trennen und die Produkte auf den Regalen anzuordnen. Besonders wenn eine Vorwärtsschubeinheit für Waren zwischen zwei Regalteiler platziert ist, ist es wichtig, dass die Regelteiler nicht einmal ein kleines Stück zueinander bewegt werden, da die Reibung zwischen den Waren und den Teilern dann so groß wäre, dass die Vorwärtsschubeinheit nicht funktionieren würde.
  • Die Befestigung der Ausstattungen soll ebenso versichern, dass sie fest stehen, so dass sie nicht umkippen. In Verbindung mit diesem ist es von großer Wichtigkeit, dass eine sichere Fixierung angeboten wird, während zur gleichen Zeit die fixierende Anordnung den Ausstattungen ermöglicht, einfach befestigt und ausgegeben zu werden.
  • Eine besonders wünschenswerte Eigenschaft ist, dass es möglich sein soll, eine Vielzahl von Ausstattungen an das Regal zu befestigen und eine Vielzahl von Ausstattungen von dem Regal auszugeben gleichzeitig mit einer einzigen Tätigkeit. Eine Anordnung, welche einigen Ausstattungen erlaubt, gleichzeitig fixiert oder ausgegeben zu werden, kann verwendet werden zum Beispiel, wenn Regalteiler auf ein neues Regal aufgesetzt werden oder wenn alle oder ein großer Teil des Regals reorganisiert werden. Beim Aufbauen von Regalteilern auf ein leeres Regal werden die Regalteiler normalerweise erst an geschätzte annähernde Positionen entlang des Regals platziert unter Beachtung der Produkte, welche auf das Regal platziert werden sollen. Die Person, die den Aufbau durchführt, beginnt normalerweise an einem Ende des Regals und arbeitet entlang des Regals bis zu dem anderen Ende. Ist das andere Ende des Regals einmal erreicht, kann es der Fall sein, dass dort nicht genug Platz ist, um einen letzten Regalteiler zu positionieren. All die vorher platzierten Teiler müssen dann angepasst werden, indem sie ein kurzes Stück in eine von beiden Richtungen bewegt werden, um Platz zu schaffen für den letzten Regalteiler oder um das Ende des Regals, welches übrig blieb, einzuschließen. Wenn diese Anpassungen ausgeführt werden, ist es ein großer Vorteil, wenn die Regalteiler nicht an dem Regal fixiert sind, so dass sie nicht entfernt und wieder befestigt werden müssen. Wenn das endgültige Positionieren der Teiler durchgeführt wurde, ist es wünschenswert, in der Lage zu sein, all die Regalteiler in ihren jeweiligen Positionen gleichzeitig durch eine einzelne Tätigkeit zu fixieren. Durch diese Maßnahme wird in einer einfachen Art versichert, dass keiner der Teiler umfällt, bewegt wird oder lose wird aus ihrer beabsichtigten Position, während sie befestigt werden oder während dem folgenden Auffüllen der Regale mit Produkten.
  • Es ist manchmal ebenso nötig, das Regal umzuräumen, nachdem das Regal angeordnet wurde und die Regalteiler platziert wurden in ihren jeweiligen Positionen, so dass eines oder eine kleine Anzahl von Regalteilern bewegt, entfernt oder befestigt werden muss. Dies ist z.B. der Fall, wenn die Entfernung zwischen zwei Regalteilern angepasst werden muss, um zu einem neuen Produkt oder Produktpaket mit anderen Dimensionen zu passen. Zusätzlich kann es oft z.B. für Sonderangebote wünschenswert sein, in der Lage zu sein, andere Ausstattungen zu einem späteren Zeitpunkt zu befestigen wie Label- und Banner- oder Coupon-Halter auf einem Regal, welches früher angeordnet wurde. Um es einfacher zu machen, solches Umräumen von Teilen auf einem Regal durchzuführen, welches schon angeordnet wurde, ist es für einzelne Ausstattungen wünschenswert, in der Lage zu sein, entfernt und in einer neuen Position befestigt zu werden, und in der Lage zu sein, neue Ausstattungen zu befestigen, ohne andere Regalteiler auszugeben.
  • Zusätzlich soll die Anordnung zum Fixieren von Ausstattungen ästhetisch ansprechend sein, soll nicht unnötig Bestücken des Regals oder benachbarter Regale mit Waren oder das Entfernen von Waren aus dem Regal oder benachbarten Regalen behindern und soll einfach und billig herzustellen und zu installieren sein.
  • Weiterhin ist es für die Anordnung von fixierenden Ausstattungen in einem Regal wünschenswert in der Lage zu sein, direkt auf existierende Regale angewendet zu werden, ohne Not, diese existierenden Regale zu ersetzen oder zu modifizieren.
  • Vorbekannte Technologie
  • US 5,657,702 beschreibt ein Regal mit einer Anordnung zum Festmachen einer Vielzahl von Regalteilern auf dem Regal. Die Anordnung umfasst einen im Allgemeinen U-förmigen Durchgang, welcher in dem Regal gebildet ist und welcher sich entlang der vorderen Kante des Regals erstreckt, parallel zu der längsgerichteten Richtung des Regals. Eine Verschlussstange ist in dem Durchgang angeordnet, parallel zu der längsgerichteten Richtung des Regals. Die Regalteiler haben einen im Allgemeinen L-förmigen Querschnitt, dessen vertikales Bein den eigentlichen Teiler bildet und dessen horizontales Bein auf dem Regal verbleibt. Ein Ende des horizontalen Beines hat einen Flansch, welcher abwärts gebogen ist, wessen Flansch angeordnet ist, um abwärts in den Durchgang hervorzustehen. Die Anordnung umfasst weiterhin Mittel zum Anwenden einer Verschlusskraft auf die Verschlussstange, so dass der Flansch des Teilers zwischen die Verschlussstange und eine der Wände des Durchgangs eingesperrt ist. Für diesen Zweck ist eine Betriebseinheit angeordnet, um es möglich zu machen, die Verschlussstange manuell zwischen einer Verschlussposition und einer Ausgebeposition zu bewegen. Die Betriebseinheit besteht aus manuell betriebenen Hebeln oder Schrauben, die manuell betrieben werden mittels eines Schraubenziehers oder eines speziellen Werkzeugs.
  • Die in US 5,657,702 beschriebene Anordnung hat den Vorteil, dass einige Regalteiler an dem Regal festgemacht werden können durch eine und die gleiche Verschlussstange und dass all die Regalteiler gleichzeitig verschlossen oder ausgegeben werden können durch Betreiben einer und derselben Betriebseinheit.
  • Die Anordnung entsprechend US 5,657,702 hat aber auch Nachteile betreffend ihrem Design, Betrieb und ästhetischen Qualitäten.
  • Ein Problem mit der oben beschriebenen Anordnung ist, dass sie nicht an einem flachen Standardregal befestigt werden kann, da ein U-förmiger Durchgang zum Empfangen des Flansches auf dem Regalteiler und die Verschlussstange in dem Regal konstruiert sein müssen. Die Anordnung kann daher nicht verwendet werden zum Beispiel auf existierenden Geschäftsregalen, ohne die Oberfläche des Regals zu ersetzen oder aufwändiger Aufbereitung zu unterziehen, um den U-förmigen Durchgang zu bilden.
  • Ein anderes Problem mit der oben beschriebenen Anordnung ist, dass das Verschließen und Ausgeben von den Regalteilern nur durch Betrieb eines Hebels oder durch die Verwendung eines separaten Werkzeugs durchgeführt werden kann. Wo ein Hebel verwendet wird, begründet dies eine zusätzliche konstruktive Komponente, welches das ästhetische Design des Regals ruiniert und/oder die Integration der Anordnung in ein existierendes Standardregal noch komplizierter macht. Zu sätzlich benötigt der Hebel Platz, um sich frei zu bewegen, welches dem Design des Regals Beschränkungen auferlegt und bedeuten kann, dass zwei Regale, welche nebeneinander platziert werden, mit einem bestimmten Minimalabstand zwischen ihnen positioniert werden missen. Wo ein separates Werkzeug verwendet wird, ist dies meistens unpraktisch für Personal, welche mit der Leitung des Regals beauftragt sind, da sie auf das Werkzeug aufpassen müssen und es mit sich tragen müssen, um in der Lage zu sein, mit dem Regal zu arbeiten. Zusätzlich muss das Regal in diesem Fall mit Öffnungen für das Einfügen des Werkzeugs ausgestattet sein, welche Öffnungen das ästhetische Design des Regals beeinträchtigen. Wenn die Anordnung in einer Art designed ist, dass das Werkzeug von der Seite des Regals eingeführt werden muss, ist ebenso ein Minimalabstand zwischen zwei nebeneinander platzierten Regalen nötig. Anordnungen, in denen Ausstattungen auf einem Regal festgemacht sind und aus dem Regal ausgegeben werden mittels einer separaten Öffnungseinheit oder einem speziellen Werkzeug, verursachen demnach komplizierte Designlösungen, Probleme beim Integrieren der fixierenden Anordnung in existierende Standardregale, ästhetische Nachteile, Nachteile für das Personal in der Führung und/oder Beschränkungen in der Möglichkeit, mehrere Regale nahe nebeneinander zu platzieren.
  • Zusätzlich begründet die bekannte Anordnung ein relativ teures und kompliziertes Design mit vielen beweglichen und interagierenden Komponenten.
  • Die obige Anordnung hat ebenso einen ernsten Nachteil, das insbesondere das Umräumen der Regale, welche schon angeordnet sind, schwieriger macht. Wenn all die Regalteiler an dem Regal fixiert sind, wenn die Verschlussstange in ihrer fixierenden Position ist, ist es nicht möglich, einen einzelnen Regalteiler zu bewegen, zu entfernen oder zu befestigen, ohne zuerst all die Teiler, welche auf dem Regal angeordnet sind, auszugeben. Da ist dementsprechend eine Gefahr, dass die Teiler, welche nicht bewegt werden sollen, trotzdem aus ihren jeweiligen Positionen versetzt werden, herunterfallen oder komplett lose von dem Regal werden.
  • Ein zusätzliches Problem mit der bekannten, oben beschriebenen Anordnung ist, dass die Fixierung von einem oder mehreren Regalteilern nicht versichert werden kann, wenn die Dicke von irgendeinem der Flansche auf den Regalteilern von der normalen Herstellungsdicke abweicht. Wenn ein Flansch dünner ist als andere Flansche, gibt es ein Spiel zwischen diesem Flansch und der Verschlussstange, so dass die Verschlusskraft nicht auf diesen Flansch übertragen werden kann. Wenn stattdessen ein Flansch dicker ist als der andere Flansch, gibt es ein Spiel zwischen der Verschlussstange und den anderen Flanschen, wodurch diese nicht durch irgendeine fixierende Kraft beaufschlagt werden oder nur durch eine kleine fixierende Kraft beaufschlagt werden wird. Ebenso entsteht ein entsprechender Effekt natürlich, wenn die Dicke oder Geradheit der Verschlussstange entlang ihrer Länge variiert.
  • US 4,615,276 beschreibt eine andere Art bekannter Anordnung, mittels derer Regalteiler einzeln an ein Regal befestigt werden können. Diese Anordnung umfasst eine Klammer, welche an ein Regal gesichert werden kann. Der Teiler umfasst ein Fußelement, welches eines nach dem anderen in einen Durchgang in die Klammer eingeschnappt werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein System für Fixierungsausstattungen auf einem Regal anzubieten, wessen System einfach auf schon bestehenden Regalen, z.B. in einem Geschäft, anzuwenden und zu verwenden ist, ohne die existierenden Oberflächen der Regale ersetzen oder umkonstruieren zu müssen.
  • Ein zweites Ziel ist es, ein solches System anzubieten, welches einfach zu betreiben und zu verwenden ist, jede Anzahl von Ausstattungen kann an das Regal befestigt sein oder aus dem Regal ausgegeben werden ohne die Verwendung irgendeiner spezieller Betriebseinheit oder Werkzeug.
  • Ein zusätzliches Ziel ist es, ein solches System anzubieten, das ein simples Design mit einigen Komponenten hat, einfach herzustellen und ästhetisch ansprechend ist.
  • Diese Ziele werden erreicht durch ein System der Art wie in dem ersten Paragraphen dieser Beschreibung beschrieben, welches System die in Anspruch 1 aufgelisteten Kennzeichen hat. Weitere Ziele und Vorteile des Systems entsprechend der Erfindung werden in den untergeordneten Ansprüchen 2 bis 11 beschrieben.
  • Mit dem System entsprechend der Erfindung kann die Fixierungseinheit demnach gemacht werden, um zwischen dem Ausgebezustand und dem fixierenden Zustand zu wechseln durch die Manipulation einer der Ausstattungen, welche Ausstattung eingreifende Teile hat, welche in der fixierenden Einheit empfangen sind. In dieser Art ist es möglich, jede Anzahl von Ausstattungen gleichzeitig auf dem Regal zu fixieren durch zuerst Platzieren von Ausstattungen auf dem Regal in so einer Art, dass ihre eingreifenden Teile in der fixierenden Einheit empfangen sind, wenn diese in dem Ausgebezustand ist, und durch ziemlich einfaches Pressen einer der Ausstattungen danach, so dass ihre eingreifenden Teile die fixierende Position versichern. Die fixierende Einheit wechselt dann in den fixierenden Zustand, in dem all die eingreifenden Teile, die in der fixierenden Einheit empfangen sind, die fixierende Position versichern, so dass die Ausstattungen auf dem Regal fixiert sind. In einer entsprechenden Art können all die fixierten Ausstattungen gleichzeitig ausgegeben werden durch Bewegen eines der eingreifenden Teile der Ausstattungen aus der fixierenden Position in eine Richtung auf die Ausgebeposition, wobei die gesamte fixierende Einheit ihren Ausgebezustand übernimmt, so dass all die eingreifenden Teile und Ausstattungen ausgegeben werden. Das System kann designed sein, um einer Ausstattung zu erlauben in der Lage zu sein, verwendet zu werden, um entweder einen oder den anderen oder beide dieser Wechsel durchzuführen.
  • Dementsprechend werden Hebel und andere separate Betriebseinheiten oder Werkzeuge nicht gebraucht, um die Ausstattungen zu fixieren oder auszugeben. Dies bedeutet wiederum, dass die fixierende Einheit einfach befestigt werden kann an schon existierende Regale einer Standardart, da die Regale nicht modifiziert werden müssen, um Platz für solche Betriebseinheiten oder Werkzeuge zu schaffen. Zusätzlich ist die Handhabung des Systems einfacher gemacht. Das System entsprechend der Erfindung hat auch ein einfaches Design mit wenigen Komponenten und beweglichen Teilen. Dadurch ist eine hohe funktionelle Zuverlässigkeit erhalten zusammen mit einer relativ billigen Herstellung und großen Freiheit, ein Design zu konstruieren, welches es einfach macht, das System in existierende Regalsysteme eines Standardtyps zu integrieren, und welches ästhetisch ansprechend ist.
  • Eine fixierende Einheit kann umfassen eine gestreckte Nut zum Empfangen eingreifender Teile, welche Nut bistabil zwischen zwei funktionellen Positionen sich bewegen, welche dem fixierenden Zustand und dem Ausgebezustand der fixierenden Einheit entsprechend. Die Bistabilität der Nut bedeutet, dass eine Bewegung der Nut, welche erreicht ist, wenn ein einzelnes eingreifendes Teil dazu gebracht wird, sich nach der fixierenden Einheit zu richten, um deren Zustand zu ändern, verbreitet ist entlang der vollen Nutlänge, so dass gleichzeitiges Wechseln des Zustandes der fixierenden Einheit entlang seiner vollen operativen Länge sichergestellt ist. Durch Designen der Nut, so dass sie entlang einer langgestreckten Achse rotiert werden kann, ist ein simpler und platzsparender Weg erreicht, die Nut dazu zu bringen, eine fixierende Kraft auf die eingreifenden Teile auszuüben, welche in der Nut empfangen sind, wenn die Nut von einer funktionalen Position in die andere funktionale Position bewegt wird. Wenn diese Rotationsachse der Nut an die Seite der Zentralachse der Nut angeordnet ist, kann die fixierende Kraft erhöht werden.
  • Zusätzlich kann die fixierende Einheit umfassen ein gestrecktes Durchgangselement, in welchem die Nut angeordnet ist. Das Durchgangselement bildet einen offenen Durchgang, in welchen die eingreifenden Teile eingefügt werden können. Dadurch ist ein geschütztes Design erreicht, in dem das einzige bewegliche Teil grundsätzlich in dem Durchgangselement eingeschlossen ist. Dieses Design ermöglicht es der fixierenden Einheit ebenso, frei in einer Art designed zu werden, welche ästhetisch ansprechend ist und einfach in existierende Regalsysteme integriert werden kann.
  • Um es einfacher zu machen, die Anordnung leerer Regale und das Umräumen angeordneter Regale zu managen, kann die fixierende Einheit und die eingreifenden Teile in einer Art designed sein, dass die eingreifenden Teile frei in einer längsgerichteten Richtung bewegt werden können und/oder nur aus der fixierenden Einheit herausgenommen werden können durch Rotieren jeder einzelnen Ausstattung, wenn die fixierende Einheit in ihrem Ausgebezustand ist. Es ist ebenso möglich, die fixierende Einheit und die eingreifenden Teile in einer Art zu designen, dass die eingreifenden Teile aus der fixierenden Einheit herausgenommen werden können durch Rotieren jeder einzelnen Ausstattung und/oder in so einer Art, dass die eingreifenden Teile in die fixierende Position gepresst werden können in der fixierenden Einheit, wenn die fixierende Einheit in ihrem fixierenden Zustand ist.
  • Um es noch einfacher zu machen, das System entsprechend der Erfindung mit existierenden Regalen eines Standardtyps zu verwenden, kann die fixierende Einheit mit Mitteln zur Befestigung der fixierenden Einheit auf einem Regal ausgestattet werden. Beispiele dieser Mittel sind doppelseitiges Klebeband, Klebstoff, Schnappverschlusseinheiten, Schrauben, Nieten und andere mechanische Einheiten wie ein auf dem Regal angeordneter Flansch, auf welchem die fixierende Einheit von der Seite geschoben wird.
  • Die Erfindung betrifft ebenso eine fixierende Einheit und eine Ausstattung zur Verwendung mit einem System entsprechend der Erfindung und ein Regal, welches ein solches System umfasst, ein Regal, welches solch eine fixierende Einheit umfasst, und ein Verfahren zum Fixieren von Ausstattungen auf dem Regal und ein Verfahren zum Ausgeben einer Ausstattung aus einem Regal. Die fixierende Einheit, die Ausstattung, die Regale und die Verfahren werden in den folgenden Ansprüchen 12 bis 15, 16 bis 21, 22, 23, 24 und 25 jeweils definiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In dem Folgenden wird eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Regals mit einem System entsprechend der Erfindung ist.
  • 2 eine Seitenansicht einer fixierenden Einheit eines Systems entsprechend der Erfindung ist.
  • 3a3d eine perspektivische Ansicht, eine Seitenansicht, eine Ansicht von der Rückseite und eine Ansicht von unten auf eine Ausstattung in der Form eines Regalteilers sind.
  • 4a und 4b Seitenansichten einer fixierenden Einheit und Ausstattung sind, welche diese zeigen, wenn die fixierende Einheit ihre zwei verschiedenen Zustände annimmt.
  • 5a und 5b sind perspektivische Ansichten einer fixierenden Einheit und Ausstattung und zeigen Entfernen der Ausstattung durch Drehung, wenn die fixierende Einheit ihre zwei verschiedenen Zustände annimmt.
  • 6a, 6b und 6c sind eine perspektivische Ansicht, eine Ansicht von dem Boden und eine Seitenansicht einer Ausstattung entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • 7a und 7b sind Seitenansichten einer fixierenden Einheit entsprechend einer anderen Ausführungsform, wenn die fixierende Einheit ihre zwei verschiedenen Zustände annimmt.
  • 8a und 8b sind Seitenansichten in Übereinstimmung mit 7a und 7b und zeigen ebenso die Ausstattung entsprechend der 6a bis 6c eingefügt.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung
  • In der folgenden Beschreibung werden direktionale und positionale Ausdrücke verwendet wie auf, ab, vorwärts, rückwärts, oben, unten, vor, hinter, oberer, unterer, vorne und hinten. Diese Ausdrücke betreffen Richtungen und Positionen eines horizontalen Regals oder Komponenten, wenn diese an einem solchen Regal befestigt sind. Mit der vorderen Kante eines Regals wird hier die Kante eines Regals gemeint, welche auf eine Person gerichtet ist, wenn das Regal in normaler Verwendung ist. Die Ausdrücke werden verwendet, um diese Beschreibung klarer zu machen, und werden nicht als den Schutzumfang, welcher durch die Ansprüche definiert ist, zu beschränken angesehen.
  • 1 zeigt ein Geschäftsregal 1 einer Standardart, welches mit dem System zum Fixieren von Ausstattungen entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ausgestattet ist. Das System umfasst eine fixierende Einheit 2 und drei Ausstattungen in der Form von drei Regalteilern 3 und eine Vorwärtsschubeinheit 4. Die fixierende Einheit 2 ist an der vorderen Kante des Regals befestigt durch einen Streifen doppelseitiges Klebeband 5.
  • Die fixierende Einheit 2 beinhaltet drei Teile; ein Durchgangselement 20, ein Drehbauteil 40 und der Streifen doppelseitiges Klebeband 5. Das Durchgangselement 20 besteht aus einem extrudierten Profilelement aus Aluminium. Das Drehbauteil 40 besteht aus einem Profilelement aus zusammen extrudiertem PVC und Alcryn. Das Durchgangselement 20 und das Drehbauteil 40 können daher sehr einfach und zu niedrigen Kosten hergestellt werden. Zur gleichen Zeit bietet die Konstruktion große Design-Freiheit der Außenseite des Durchgangselements 20, so dass diese ästhetisch ansprechend ist und zu dem Regal passt, auf welches es befestigt werden soll, und zu anderen Produktanzeigekomponenten und Geschäftsausstattungskomponenten passt. Durch Schneiden der extrudierten Teile kann die fixierende Einheit in der Länge hergestellt werden, welche zu verschiedenen Standardregalen passt, z.B. 600, 900, 1200 und 1330 mm. Wenn das Regal mit Regalen anderer Längen verwendet werden soll, wird die fixierende Einheit einfach auf einer Seite gekürzt mittels einer Säge oder Bogensäge. Längen herzustellen, welche von einem Standard abweichen, kann natürlich auch während Herstellung durchgeführt werden.
  • Die Befestigung der fixierenden Einheit 2 ist sehr einfach und besteht aus Einflügen des Drehbauteils 40 in das Durchgangselement 20 und Anwenden des doppelseitigen Klebebands 5 auf das Durchgangselement. Das Befestigen der fixierenden Einheit 2 auf einem Regal wird durchgeführt durch zuerst das Entfernen einer Schutzschicht von dem doppelseitigen Klebeband und dann Pressen der Einheit auf die vordere Kante des Regals. Das System erfordert demnach keine Modifikationen oder Anpassung an das Regal, an welchem es verwendet werden soll.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht der fixierenden Einheit 2 wie in 1 gezeigt. Die fixierende Einheit 2 umfasst ein gestrecktes Durchgangselement 20. Das Durchgangselement 20 besteht aus einem extrudierten Profilelement mit einem Querschnitt in der Form eines Durchgangs 21, welches an der Spitze offen ist und einen im Allgemeinen rechtwinkligen Querschnitt hat. Der Durchgang 21 ist begrenzt durch eine untere Wand 22, eine hintere Wand 23 und eine vordere Wand 24. An der Spitze ist die Öffnung 21 beschränkt durch eine hintere obere Wand 25 und eine vordere obere Wand 26. Die hintere obere Wand 25 und die vordere obere Wand 26 werden getrennt durch eine Öffnung 27, die sich entlang der gesamten Länge des Durchgangselements erstreckt. Eine Befestigungsplatte 28 erstreckt sich horizontal rückwärtig von der hinteren oberen Wand 25 und endet an ihrem rückseitigen Ende in einer Fase 28a. Ein Streifen doppelseitiges Klebeband 5 wird auf die Unterseite der Befestigungsplatte angebracht.
  • Eine Anzahl von Rippen sind auf den Wänden des Durchgangselements 20 angeordnet, so dass sie einwärts in den Durchgang hervorstehen und sich entlang der gesamten Länge des Durchgangselements erstrecken. Eine erste Rippe 23a ist ungefähr in dem Zentrum der hinteren Wand 23 angeordnet. Eine zweite Rippe 22a ist auf der Bodenwand 22 angeordnet. Eine dritte Rippe 24a ist ungefähr in dem Zentrum der vorderen Wand 24 angeordnet, und eine vierte Rippe 24b ist auf derselben Wand 24 ein kurzes Stück über der dritten Rippe 24a angeordnet.
  • Das Drehbauteil 40, welches innerhalb des Durchgangselements 20 angeordnet ist, wird nun in Bezug zu 2 beschrieben. Das Drehbauteil besteht aus einem extrudierten Profilelement mit einem Querschnitt, der einen im Allgemeinen dreiseitigen Abschnitt 41 und einen im Allgemeinen U-förmigen offenen Abschnitt 42 hat. Der offene Abschnitt 42 ist mit dem dreiseitigen Abschnitt 41 verbunden an dem Scheitel des letzteren. Eine längsgerichtete Nut 44 ist in der Basis des dreiseitigen Abschnitts 41 angeordnet, gegenüber dem Scheitel des Dreiecks. Das Drehbauteil 40 ist in dem Durchgangselement 20 in einer Art angeordnet, dass die erste Rippe 23a auf dem Durchgangselement in die Nut 44 hervorsteht. Das Drehbauteil 40 kann daher innerhalb des Durchgangselements sich rund eine Achse A drehen, die durch die erste Rippe 23a läuft. Der U-förmige Abschnitt 42 umfasst ein vorderes Bein 43 in Form einer geraden Wand, einen Boden 50 und ein hinteres Bein 45. Das hintere Bein 45 umfasst einen unteren Teil 45a mit einer dünneren Dicke eines Materials, ein Zwischenteil 45b und ein oberes dickeres Teil 45c. Das obere Teil hat eine eingreifende Rippe 46 und einen Reibungswulst 47. Der Reibungswulst 47 besteht aus einem Wulst aus einem relativ weichen Material, z.B. Alcryn, welches zusammen mit dem Rest des Drehbauteils koextrudiert ist. Der U-förmige Abschnitt 42 bildet demnach eine offene Nut 43, welches sich entlang der vollen Länge des Drehbauteils 40 erstreckt und rund die Achse A rotieren kann, welche entlang der ersten Rippe 23a auf dem Durchgangselement 20 verläuft.
  • Ein Streifen 49 ist an dem freien Ende der geraden Wand 43 angeordnet auf der äußeren Seite der Wand, welche von der Nut 48 wegschaut. Der Streifen 49 umfasst eine Befestigung 49a in der geraden Wand 43. Die Befestigung 49a ist mit einer elastischen Brücke 49c über ein Gelenk 49b verbunden. Die Brücke 49c hat ein Gebiet dickeren Materials 49d in der Nähe des Gelenks 49b und eine Verstärkung 49e mit einem kreisförmigen Querschnitt auf dem freien Ende der Brücke 49c. Der Streifen 49 erstreckt sich entlang der vollen Länge des Drehbauteils 40 und ist zusammen mit diesem, mit der Befestigung 49a, dem Gelenk 49b, der Brücke 49c und dem Gebiet mit dickerem Material 49d aus einem flexiblen Material, wie Alcryn, koextrudiert, während die Verstärkung 49e aus einem starren Material, z.B. PVC, gemacht ist.
  • Wie durch die obige Beschreibung und in 2 gezeigt, ist der Raum in dem Durchgangselement über dem Drehbauteil 40 von dem Raum unter dem Drehbauteil und dem Streifen 49 getrennt, der sich von der hinteren Durchgangswand 23 zu der vorderen Durchgangswand 24 erstreckt. Dadurch wird jeder Dreck und Verunreinigung, die die Öffnung 27 betreten, daran gehindert, auf den Boden des Durchgangselements herabzufallen, und hindert das Drehbauteil am abwärts bewegen, um seine untere funktionale Position einzunehmen. Zusätzlich, um das Eindringen von Dreck und Verunreinigung in das Durchgangselement zu verhindern, kann eine Verunreinigungssperre, wie eine Borste oder eine flexible Schicht, in oder in der Nähe der Öffnung 27 angeordnet sein.
  • 3a bis 3d zeigen eine Ausstattung in der Form eines Regalteilers 3. Der Regalteiler umfasst einen Teil 31, welcher, wenn montiert, sich im rechten Winkel zu der längsgerichteten Richtung des Regals erstreckt und im rechten Winkel von der Oberfläche des Regals hervorsteht. Eine vordere Platte 32 ist an der vorderen Kante des Regalteilers angeordnet im rechten Winkel zu dem Teil 31. Die Frontplatte 32 ist vorgesehen, um zu verhindern, dass Waren, welche auf dem Regal platziert sind, zwischen zwei Regalteilern aus dem Regal herabfallen. Ein Stück der Frontplatte 32 steht abwärts unter das Teil 31 hervor. Dieses Stück ist gedacht, um eingefügt und empfangen zu werden durch die fixierende Einheit 2, und bildet das eingreifende Teil 33 des Regalteilers, hier in der Form eines Fußes. Gewisse Regalteiler und andere Ausstattungen haben keine Frontplatte. Das eingreifende Teil wird dann an der unteren Kante der Ausstattung angebracht, so dass es abwärts hervorsteht und sich in eine Richtung parallel zu der längsgerichteten Richtung des Regals erstreckt, wenn die Ausstattung auf dem Regal fixiert ist.
  • Das eingreifende Teil 33, wie in 3a bis d gezeigt, umfasst eine rechtwinklige Fußplatte 34, welche in dem gezeigten Beispiel ein unteres Stück der vorderen Platte 32 bildet. Die Fußplatte 34 steht ungefähr 20 mm abwärts von der unteren Kante 31a des Teils 31 hervor, wenn die untere Kante gedacht ist, um Kontakt mit der oberen Oberfläche des Regals herzustellen. Die Fußplatte 34 erstreckt sich parallel zu der längsgerichteten Richtung des Regals um ungefähr 15 mm auf jeder Seite der vorderen Kante 31b des Teils 31. Ein oberes Stück der Fußplatte 34, welches Stück sich leicht abwärts erstreckt von der unteren Kante 31a des Teils 31, hat einen gleichförmigen Querschnitt. Auf diesem Stück der Fußplatte 34 hat das eingreifende Teil 33 eine Lippe 35, welche auf der Rückseite der Frontplatte 34 angeordnet ist und abwärts von dieser hervorsteht. Die Lippe 35 ist auf der Fußplatte 34 zentriert, direkt unter dem Teil 31, und hat an ihrem unteren Ende einen Punkt, welcher abwärts gerichtet ist. Der Punkt ist auf einem Level mit dem unteren Limit des oberen Stücks der Fußplatte 34 angeordnet, welcher einen gleichförmigen Querschnitt hat.
  • Auf einem Level mit dem Punkt hat das eingreifende Teil 33 eine obere Beschränkungslinie 36a in einer Aussparung 36, welche an der Rückseite offen ist und welche in der Fußplatte 34 gebildet ist. Die obere Beschränkungslinie 36a erstreckt sich entlang der gesamten Breite der Fußplatte 34 in eine Richtung, die parallel zu der längsgerichteten Richtung des Regals ist, wenn das eingreifende Teil in der fixierenden Einheit empfangen ist. Die Aussparung 36 ist abwärts begrenzt durch eine untere Begrenzungslinie 36b. Direkt unterhalb des Punktes der Lippe 35 hat die untere Begrenzungslinie 36b einen Mittelteil 36b', welcher paral lel zu der oberen Beschränkungslinie 36a ist. Bei dem Mittelteil 36b ist die Fußplatte 34 dicker als das obere Stück der Fußplatte, die einen einheitlichen Querschnitt hat, so dass der Mittelteil 36b ein kurzes Stück hinter der oberen Begrenzungslinie 36a positioniert ist. Wie durch 3b gezeigt, befindet sich das Mittelteil 36b ungefähr direkt unter der hinteren begrenzten Oberfläche der Lippe 35. Auf beiden Seiten des Mittelteils hat die untere Begrenzungslinie 36b Seitenteile 36b'', die sich aufwärts und vorwärts erstrecken, bis sie die jeweilige seitenbeschränkende Linie der Fußplatte treffen. Die Aussparung 36 ist demnach an der Rückseite und an den Seiten des eingreifenden Teils offen. Die Tiefe der Aussparung 36 ist entlang der Breite des eingreifenden Teils konstant.
  • Die Aussparung 36 und das eingreifende Teil 33 darunter bilden demnach einen eingreifenden Ansatz 37. Der eingreifende Ansatz 37 ist gleichförmig entlang eines zentralen Stücks des eingreifenden Teils, welches dem Mittelteil 36b der unteren beschränkenden Linie 36 entspricht, und an beiden Seiten dieses zentralen Stücks ist eine Ausnehmung 37a zwischen dem eingreifenden Ansatz und den Seiten des eingreifenden Teils. Die Ausnehmungen 37a sind aufwärts beschränkt durch die jeweilige untere Beschränkungslinie 36b'' der Aussparung 36 und abwärts durch entsprechende beschränkende Linien 36b''', welche sich ungefähr von dem Mittelteil 36b aus erstrecken in Richtung der Seitenkanten der Fußplatte 32 und die direkt unter den unteren beschränkenden Linien 36b'' verlaufen. An dem zentralen Stück hat der eingreifende Ansatz 37 eine äußerste Spitze 37b, die ungefähr direkt unter der hinteren beschränkenden Oberfläche der Lippe 35 sich befindet.
  • Unterhalb der Aussparung 36 ist die Fußplatte 34 des eingreifenden Teils 33 abwärts geneigt von den Vorder- und Hinterseiten der Fußplatte, so dass eine Spitze 38, welche abwärts gerichtet ist, an dem unteren Ende des eingreifenden Teils gebildet ist.
  • Die Funktion des Systems wird im Folgenden mit Bezug zu den 4a und 4b beschrieben. Die fixierende Einheit 2 umfasst in dem System das Durchgangselement 20 und das Drehbauteil 40. 4a zeigt die fixierende Einheit 2, wenn sie in ihrem Ausgebezustand ist. Das Drehbauteil 40 mit der Nut 48 hat dann seine obere funktionale Position eingenommen. Der Streifen 49 liegt mit seiner Verstärkung 49e in Kontakt mit der vorderen Wand 24 des Durchgangselements und ist gegen die dritte Rippe 24a unterstützt. Die elastische Brücke 49c hält das Drehbauteil 40 auf, ohne in Kompression von etwas anderem als dem Gewicht des Drehbauteils 40 zu sein. Dies ist ein Vorteil, da unnötige Kompression von Polymerkomponenten kaltes Fließen und Deformation der Komponenten verursachen kann. Die Nut 48 wird dann direkt unter der Öffnung 27 in dem Durchgangselement 20 positioniert.
  • In diesem Ausgebezustand kann das eingreifende Teil 33 einer Ausstattung durch die Öffnung 27 eingeführt werden, so dass das eingreifende Teil 33 innerhalb des Durchgangselements 20 und der Nut 48 in dem Drehbauteil 40 empfangen ist. Die Öffnung 27 in dem Kanalelement ist mit so einer Breite designed, dass das eingreifende Teil 33 frei zwischen den Endoberflächen der hinteren oberen Wand 25 und der vorderen oberen Wand 26 hindurchgeht. Die Entfernung zwischen der eingreifenden Rippe 46 in der Nut 48 und der geraden Wand 43 ist etwas schmäler als die Öffnung 27. Während dem Einfügen kommt der eingreifende Ansatz 37 auf dem eingreifenden Teil 33 daher in Kontakt mit der eingreifenden Rippe 46. Die Kraft, mit welcher die Brücke 49c das Drehbauteil aufhält, ist jedoch groß in Bezug zu der Festigkeit des unteren schmalen Teils 45a des hinteren Beins 45. Der schmale Teil beträgt sich daher so, dass das hintere Bein 45 zurückgebogen ist, wodurch der eingreifende Ansatz 37 die eingreifende Rippe 46 passieren kann, ohne dass das Drehbauteil in eine Richtung im Uhrzeigersinn um die erste Rippe 23a rotiert.
  • Eine gewünschte Anzahl von Ausstattungen kann auf dem Regal platziert werden in der oben beschriebenen Art. In dem Ausgebezustand wie in 4a gezeigt kann jedes eingreifende Teil 33 frei entlang der Nut 48 bewegt werden und daher entlang des Regals in die gewünschte Position. Aufgrund dem Eingreifen der eingreifenden Rippe 46 mit dem eingreifenden Ansatz 37 des eingreifenden Teils werden die eingreifenden Teile jedoch daran gehindert, frei aus der Nut 48 und dem Durchgangselement 20 entfernt zu werden. Um ein eingreifendes Teil 33 aus der fixierenden Einrichtung in dem Ausgebezustand auszugeben, wird das eingreifende Teil 33 um eine horizontale Achse rotiert, welche in rechten Winkeln zu der längsgerichteten Richtung eines Regals ist, wie in 5a gezeigt. Da der eingreifende Ansatz 37 designed ist, um eine Ausnehmung 37a zwischen sich und den Enden des eingreifenden Teils 33 zu haben, werden die eingreifende Rippe 46 und das hintere Bein 45 fortschreitend rückwärts gepresst, wenn ein noch größerer Teil der Dicke des eingreifenden Ansatzes 37 in Kontakt mit der eingreifenden Rippe 46 während dieser Rotation kommt. Wenn der dickste Teil des eingreifenden Ansatzes 37, welcher die Spitze des Ansatzes 37b ist, die eingreifende Rippe 46 aufwärts hinter sich gelassen hat, wird der Eingriff ausgegeben zwischen der eingreifenden Rippe und dem eingreifenden Ansatz, wodurch das eingreifende Teil und die Ausstattung frei weggenommen werden kann.
  • Wenn die gewünschte Anzahl von Ausstattungen in ihren geplanten Positionen platziert sind, werden sie in diesen Positionen fixiert durch Wechseln der fixierenden Einheit von ihrem Ausgebezustand in den fixierenden Zustand, wie in 4b gezeigt. Dieser Wechsel wird durchgeführt durch ziemlich einfaches Pressen eines der Ausstattungen abwärts in Richtung des Regals.
  • Wenn die Ausstattung abwärts gepresst wird, wird die Kraft von der Ausstattung auf das Drehbauteil 40 übertragen durch die Spitze 38 des Fußes, welcher in Kontakt mit dem Boden der Nut 48 kommt. Die Kraft, mit der die elastische Brücke 49c das Drehbauteil 40 hält, wird überwunden durch die Presskraft auf die Ausstattung. Das Drehbauteil 40 dreht in einer Richtung im Uhrzeigersinn rund seiner Rotationsachse A durch die erste Rippe 23a. Die elastische Brücke 49c wird zuerst gedrückt, so dass sie vorwärts und aufwärts abwinkelt. Der Winkel zwischen dem Durchbiegepunkt 49b und der geraden Wand 43 nimmt demnach zunehmend zu. Wenn die Befestigung 49a des Gelenks 49b auf der geraden Wand 43 der Nut 48 sich abwärts bewegt, passiert es die Kontaktlinie, bei welcher die Verstärkung 49e gegen das Durchgangselement 20 verstärkt ist. Der Streifen 49 macht dann einen sofortigen Wechsel durch, mit dem Durchbiegepunkt 49b, der sein Bistabilitätslimit überschreitet, und der Konvexität der Brücke 49c, die vom Aufwärtszum Abwärtsbiegen wechselt. Dies folgend wird die Verstärkung 49e auf dem Streifen gegen die vierte Rippe 24 unterstützt, und die Elastizität der Brücke 49c hält das Drehbauteil abwärts, so dass die untere Seite des Drehbauteils 40 in Kontakt kommt mit und unterstützt ist gegen den Boden 22 des Durchgangselements. Angenommen, keine Kraft gegen den Uhrzeigersinn wirkt auf das Drehbauteil, wird der Streifen 49 jedenfalls nicht in Kompression sein.
  • Das Drehbauteil 40 und die Nut 48 haben nun ihre zweite stabile funktionale Position angenommen, wie in 4b gezeigt. Während der Bewegung rotiert die Nut 48 um die Rotationsachse A durch die erste Rippe 23a. Die eingreifende Rippe 36 und der Reibungswulst 47 beschreiben eine kreisförmige Bewegung in eine Richtung im Uhrzeigersinn mit einem Radius, welcher definiert ist durch den Abstand von der eingreifenden Rippe 46 oder dem Reibungswulst 47 zu der Rotationsachse A durch die erste Rippe 23a. Die eingreifende Rippe 46 bewegt sich ebenso vorwärts ein kurzes Stück (nach rechts in der Figur). Die vertikale Position der ersten Rippe 23a und die Rotationsachse A ist ausgewählt in Beziehung zu der Distanz von der eingreifenden Rippe 46 zu dem Stück der unteren Seite des Drehbauteils 40, welches in Kontakt kommt mit dem Durchgangselement 20, so dass die eingreifende Rippe 46 eine Position einnimmt, wo ihre Versetzung vorwärts (nach rechts) in das Durchgangselement 20 ungefähr ein Maximum erreicht, wenn die Nut 48 in ihrer zweiten funktionalen Position ist. Die eingreifende Rippe 46 presst dann das eingreifende Teil 33 vor, so dass ein oberes Stück 33a des eingreifenden Teils in Kontakt kommt mit einer Endoberfläche 26a der vorderen oberen Wand 26 des Durchgangselements 20, welches der Öffnung 27 in dem Durchgangselement zugewandt ist. Dadurch wächst eine Rotationskraft gegen den Uhr zeigersinn, welches auf das eingreifende Teil und die gesamte Ausstattung wirkt. Diese Rotationskraft wird ausgeglichen durch eine Reaktionskraft in der entgegengesetzten Richtung, welche in dem gezeigten Beispiel entlang der Kontaktlinie zwischen der unteren Kante 31a des Regalteilers und des Regals oder der oberen Oberfläche des Durchgangselements 20 hinter der Öffnung 27 entsteht. Dadurch erwächst eine Reibungskraft zwischen, auf der einen Seite, der eingreifenden Rippe 46, der Endoberfläche 26a der vorderen oberen Wand 26 und dem Regal und/oder der oberen Oberfläche des Durchgangselements hinter der Öffnung 27 und, auf der anderen Seite, der eingreifende Ansatz 37 des eingreifenden Teils und/oder der Aussparung 36, dem oberen Teil 33a des eingreifenden Teils und der unteren Kante 31a des Regalteilers. Diese Reibungskräfte fixieren den Regalteiler auf dem Regal.
  • Um die Fixierung des eingreifenden Teils und der Ausstattung weiter zu stärken, interagiert die Lippe 35 des eingreifenden Teils mit dem Reibungswulst 47. Zu der Zeit, wenn die Nut ihre zweite funktionale Position einnimmt und die eingreifende Rippe 46 eingreift in den eingreifenden Ansatz 37, die Lippe 35 und der Reibungswulst in Kontakt kommt miteinander aufgrund ihrer Bewegungen in Bezug zueinander. Die Lippe 35 schneidet dann in den relativ weichen Reibungswulst 47. Dadurch wird eine kombinierte mechanische und reibungstechnische Versperrung zwischen der Lippe 35 und dem Reibungswulst 47 erreicht.
  • 5b zeigt wie in 5a, wie einzelne Ausstattungen aus der fixierenden Einheit entfernt werden können, indem sie gedreht werden, sogar wenn die fixierende Einheit in ihrem fixierenden Zustand ist. Ebenso in diesem Zustand trägt die Ausnehmung 37a des eingreifenden Ansatzes 37 dazu bei, solch ein Entfernen durch Rotation möglich zu machen.
  • Die fixierende Einheit kann von dem fixierenden Zustand, wie in 4b gezeigt, zu ihrem Ausgebezustand gewechselt werden durch Ziehen einer Ausstattung direkt abwärts aus ihrer fixierenden Position. Da das eingreifende Teil 33 dann nicht rotiert wird, wird der dickste Teil des eingreifenden Ansatzes 37 gleichzeitig auf die eingreifende Rippe 46 wirken entlang eines Ausmaßes, das dem Mittelteil 36b' der unteren beschränkenden Linie 36b der Aussparung 36 entspricht. Die Ausnehmung 37a des eingreifenden Ansatzes 37 wird dann daran gehindert, fortschreitend von der eingreifenden Rippe und dem hinteren Bein der Nut 48 wegzudrücken. In dieser Art widersteht die Kraft, mit welcher die Brücke 49c auf den Streifen 49 der Rotation gegen den Uhrzeigersinn des Drehbauteils 40 widersteht, überwunden. Wenn das Drehbauteil 40 gegen den Uhrzeigersinn rotiert, wird der Streifen eine Transformation durchmachen, die das Gegenteil zu der oben beschriebenen Transformation ist, wenn die fixierende Einheit von dem Ausgebezustand in den fixierten Zustand wechselt. Die fixierende Einheit geht entsprechend in den Ausgebezustand über, und all die eingreifenden Teile, die in der fixierenden Einheit empfangen sind, ausgegeben werden.
  • Das Design des hinteren Beins 45 des U-förmigen Abschnitts 42 und insbesondere sein Stück 45a mit einer kleineren Materialdicke von Bedeutung für die Funktion der fixierenden Einheit. Die Festigkeit dieses Stücks 45a muss angepasst sein in Beziehung zu der Elastizität der Brücke 49c und der Geometrie der eingreifenden Rippe und des eingreifenden Ansatzes, um dem hinteren Bein 45 zu erlauben, rückwärts gebogen zu sein, ohne dass die Brücke 49c nachlässt, wenn ein eingreifendes Teil in die Nut 48 eingefügt ist, wenn die fixierende Einheit in ihrem Ausgebezustand ist. Zur selben Zeit muss das Stück 45a ausreichend starr sein, um der Gegenkraft der Brücke 49c auf das Drehbauteil 40 zu erlauben, überwunden zu werden, ohne dass das Bein rückwärts gebogen wird, wenn ein eingreifendes Teil aus seiner fixierenden Position abwärts gezogen ist, um die fixierende Einheit von ihrem fixierenden Zustand in ihren Ausgebezustand zu wechseln.
  • Um gutes Funktionieren der fixierenden Einheit zu versichern, ist es ebenso von Bedeutung zu versichern, dass die fixierende Einheit 2 gleichzeitig von einem Zustand zu dem anderen entlang ihrer kompletten Länge wechselt wenn eine Ausstattung verwendet wird, um auf die fixierende Einheit zu wirken, um sie zu wechseln. Die fixierende Einheit ist besonders designed, um dies zu erreichen. Zum Beispiel die Bistabilität des Drehbauteils und daher die Nut tragen dazu bei, eine Wechselkraft, welche lokal angewandt wird an irgendeiner Position entlang des Drehbauteils 40, die sich praktisch sofort entlang der vollen Länge des Drehbauteils fortpflanzt. Zusätzlich sind die Starrheit des Drehbauteils in der längsgerichteten Richtung und seine Torsionsstarrheit von Bedeutung. Um zufriedenstellende Torsionsstarrheit des Drehbauteils zu erreichen, sollte dies im Wesentlichen aus einem starren Material, z.B. PVC, anderen starren Polymeren oder Aluminium konstruiert sein. Zu derselben Zeit sollten gewisse Teile des Drehbauteils wie der Reibungswulst, der untere Teil des hinteren Beins und der Bistabilitätsstreifen andere, nichtstarre Eigenschaften haben. Dies kann, wie oben erwähnt, durch Koextrudieren verschiedener Materialien zusammen und/oder durch Designen dieser Teile mit reduzierten Materialdicken erreicht werden. Die Geometrie des Drehbauteils ist ebenso von Bedeutung für seine Starrheit. Zum Beispiel ist der im Allgemeinen dreiseitige Rückabschnitt 41, wie oben gezeigt und beschrieben, besonders designed, um große Starrheit zu bieten.
  • In Bezug zu den 6a bis c, 7a bis b und 8a bis b wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unten beschrieben. Da viele der Eigenschaften dieser Ausführungsform gleich sind zu denen der oben beschriebenen Ausführungsform, werden nur Eigenschaften hier beschrieben, welche sich von denen oben beschrieben unterscheiden.
  • Die Ausstattung 103, welche auch einen Teiler bildet, umfasst eine Frontplatte 132, welche abwärts hervorsteht, wo sie ein eingreifendes Teil 133 aufweist. Bei diesem eingreifenden Teil 133 ist die Lippe 35 (siehe 3a, 3b) ersetzt durch einen Rand 135, welcher zurück hervorsteht von dem eingreifenden Teil 133 und welcher eine rückwärtsgerichtete Reibungsoberfläche 135a umfasst. Der Rand 135 und Reibungsoberfläche 135a erstrecken sich, wenn eingefügt, im Allgemeinen parallel zu der längsgerichteten Richtung der Nut 148 und über die gesamte Breite des eingreifenden Teils 133.
  • Das Drehbauteil 140 umfasst einen im Allgemeinen U-förmigen Abschnitt 142 und einen im Allgemeinen dreiseitigen Abschnitt 141 und ähnelt zu einem großen Teil dem Drehbauteil 40 wie oben beschrieben. Jedoch ist der Reibungswulst 147 dieser Ausführungsform mehr in die Richtung weg von dem oberen dickeren Stück 145 des hinteren Beins 145 gestreckt und ist aus aufgeweichtem PVC gebildet, welches zusammen mit dem Rest des Drehbauteils 140 koextrudiert ist.
  • Ein zweiter Reibungswulst 160 ist innerhalb der Nut 148 angeordnet, gerade über der Verbindung zwischen dem vorderen Bein 143 und dem Boden 150. Der Querschnitt des zweiten Reibungswulstes 160 ist als eine laterale Hälfte eines Drops gebildet, d.h. der untere Abschnitt ist breiter als der obere Abschnitt.
  • Wenn das eingreifende Teil 133 in seiner fixierenden Position (8b) eingreift in das Drehbauteil 140, kommt die Reibungsfläche 135a in Kontakt mit dem gestreckten Reibungswulst 147. Da der Kontakt zwischen diesen zwei Bauteilen relativ groß ist, ist die Reibung zwischen ihnen ebenso groß, wobei eine längsgerichtete Bewegung der Ausstattung entlang des Regals in einer effektiven und sicheren Art verhindert wird. Weiterhin verhindert diese große Reibung ebenso, dass das eingreifende Teil entlang einer horizontalen Achse rechtwinklig zu der längsgerichteten Richtung der Nut 148 rotiert. Dabei wird ebenso ein Umkippen der Ausstattung verhindert. Während dem Wechsel von dem Ausgebezustand in den fixierenderi Zustand des Drehbauteils 140 erlaubt die gestreckte Form des Reibungswulstes 147 dem Reibungswulst, elastisch nach hinten zu knicken, so dass der Reibungswulst, welcher inkompressibel ist, nicht das eingreifende Teil am Erreichen seiner fixierenden Position hindert. Wenn das eingreifende Teil 133 in seiner fixierenden Position ist, geht die Spitze 138 des eingreifenden Teils Kontakt ein mit dem zweiten Reibungswulst 160. Dieser Kontakt erhöht ebenso die Reibung zwischen der Ausstattung 103 und der fixierenden Einheit 102, wobei längsgerichtete Bewegung der Ausstattung weiterhin verhindert wird, wenn der eingreifende Teil in seiner fixierenden Position ist. Die Drop-Form des zweiten Reibungswulstes zusammen mit der abgerundeten Form der Spitze 138 erleichtert und versichert, dass das eingreifende Teil 133 tatsächlich seine korrekte fixierende Position erreicht, wenn das Drehbauteil 140 von seinem Ausgebezustand in seinen fixierenden Zustand gewechselt wird.
  • Der Streifen 149 des Drehbauteils 140 umfasst eine Befestigung 149a, ein erstes Gelenk 149b, eine elastische Brücke 149c, ein zweites Gelenk 149f und einen Befestigungsstreifen 149e. Zum sicheren Halten des Streifens 149 mit der Brücke 149c in der korrekten Position ist der Befestigungsstreifen in einer Befestigungsnut 161 empfangen, welche in der vorderen Wand 124 des Durchgangselements 120 gebildet ist. Da der Befestigungsstreifen 149e in der Befestigungsnut 161 befestigt ist, kann sich das distale Ende von der Nut 148 nicht drehen. Daher ist ein zweites Gelenk 149f angeordnet an der Verbindung zwischen der Brücke 149c und dem Befestigungsstreifen 149e zum Erlauben eines freien bistabilen Wechsels über die Brücke 149c. In dieser Ausführungsform ist die Brücke 149c aus dem Elastomer TPU gemacht und der Befestigungsstreifen 149e aus PVC, welcher koextrudiert werden kann mit dem Rest des Drehbauteils, welches auch aus PVC gemacht ist. Während Herstellung kann die Brücke so geformt werden, dass ihr Querschnitt eine leicht ausgeführte abwärtige konvexe Krümmung hat, um zu versichern, dass die Brücke während ihrem bistabilen Übergang sich abwärts krümmt. Dies kann ein Vorteil sein, wenn der verfügbare Platz über dem Durchgangselement über der Brücke begrenzt ist.
  • Die erste Rippe 123a, welche an der hinteren Wand 123 des Durchgangselements 120 angeordnet ist und welche Achse A definiert, um welche das Drehbauteil rotiert, ist in dieser Ausführungsform nicht abgerundet, sondern spitz. Dadurch nimmt die Reibung zwischen der ersten Rippe 123a und der längsgerichteten Nut 144 des Drehbauteils zu während der Übergangsbewegung des Drehbauteils 140. Dadurch wird eine kleinere Kraft benötigt, um den Wechsel der fixierenden Einheit zwischen dem fixierenden Zustand und dem Ausgebezustand zu verursachen. Weiterhin trägt diese geringere Reibung dazu bei zu versichern, dass die gesamte Länge des Drehbauteils 140 den Übergang durchmacht, wenn es betätigt wurde zum Zustandswechseln durch eine Ausstattung, welche auf das Drehbauteil in jeder Position entlang seiner gesamten wirkt, und dass der Übergang im Wesentlichen gleichzeitig für das gesamte Drehbauteil stattfindet.
  • Die Erfindung wird nicht als beschränkt gesehen durch die oben beschriebenen Ausführungsformen, sondern können innerhalb des Bereichs der folgenden Ansprüche variiert werden. Zum Beispiel ein System, welches gedacht ist, um auf einem horizontalen Regal fixiert zu sein, wurde diskutiert. Es ist jedoch erkannt worden, dass das System ebenso mit Regalen, welche einen Winkel zu der horizontalen Ebene haben, verwendet werden kann.
  • Zusätzlich, anstatt in dem Durchgangselement in so einer Art angeordnet zu sein, dass es rotieren kann, kann eine Nut bistabil eingespannt sein mittels eines vorderen und eines hinteren Verbindungsarms, welche Verbindungsarme interagieren mit den jeweiligen vorderen und den hinteren Wänden des Durchgangselements, um die Nut zu befähigen, bistabil vertikal innerhalb des Durchgangselements sich zu bewegen zwischen zwei funktionalen Positionen. Die eingreifenden Teile der Ausstattungen können durch einen zentralen oberen Einschnitt in das Durchgangselement eingefügt werden und schnell in die Nut einschnappen, wenn diese in ihrer oberen Ausgebeposition ist, wobei die Ausstattungen frei sind, um in der längsgerichteten Richtung der Nut bewegt zu werden. Durch Runterpressen eine der Ausstattungen wird die gesamte Nut dazu gebracht, in ihre zweite untere funktionale Position zu wechseln. All die eingreifenden, in der Nut empfangenen Teile werden dann abwärts in eine untere fixierende Position gezogen. In der fixierenden Position sind die Ausstattungen versperrt, so dass sie nicht in der längsgerichteten Richtung bewegt werden können, z.B. durch eine untere Kante der Ausstattung, die in Kontakt mit und gepresst wird gegen einen Reibungsstreifen oder ähnliches auf der oberen Seite des Regals oder fixierenden Einheit. Alternativ kann längsgerichtete Bewegung verhindert werden in der fixierenden Position durch das Eingreifen zwischen männlichen und weiblichen Teilen auf den Aus stattungen und auf dem Regal oder Fixierungseinheiten jeweils oder in einigen anderen Arten. Diese Ausführungsform hat jedoch z.B. den Nachteil, dass der vordere Verbindungsarm den Schlitz in dem Durchgangselement zum Einfügen der eingreifenden Teile daran hindert, an der vorderen Kante des Durchgangselements positioniert zu werden. Solch eine Vorwärtspositionierung des Schlitzes in dem Durchgangselement ist oft wünschenswert unter anderen Dingen, da es ein Vorteil ist, in der Lage zu sein, das eingreifende Teil als eine Verlängerung einer Frontplatte auf der Ausstattung zu designen.
  • Entsprechend einer anderen Ausführungsform kann die Nut designed sein, um rund eine Rotationsachse zu rotieren, angeordnet auf der Seite der Nut, wie oben mit Bezug zu den Figuren beschrieben. Die Bistabilität der Nut wird jedoch hier erreicht mittels einer Nockenoberfläche, welche auf der vorderen Wand des Durchgangselements angeordnet ist und welche zurückgekrümmt ist innerhalb des Durchgangselements. Ein Nockenmitnehmer ist auf der Nut angeordnet und designed, um elastisch über die Nockenoberfläche zu gleiten, um der Nut zu ermöglichen, bistabil zwischen eine obere und eine untere funktionale Position einzuschnappen, wenn die Nut rotiert wird. Alternativ kann die Nockenoberfläche und der Nockenmitnehmer genau andersherum platziert werden. Diese Ausführungsform beinhaltet ein relativ einfaches Design mit wenigen beweglichen Teilen. Zur selben Zeit hat sie jedoch den Nachteil, empfindlich für Dreck und andere Verunreinigungen, die das Durchgangselement betreten, zu sein und die Reibung zwischen der Nockenoberfläche und dem Nockenmitnehmer erhöhen, so dass die Bewegung der Nut schwieriger oder unmöglich gemacht wird.
  • Unabhängig von der Ausführungsform der Nut und dem Drehbauteil kann das Durchgangselement z.B. aus Aluminium, PVC oder anderem Polymermaterial, vorzugsweise solch einer Art, dass es möglich ist, es zu extrudieren, konstruiert sein.
  • Um die Starrheit des Drehbauteils weiter zu erhöhen, kann eine Verstärkungsstange oder ähnliches aus starrem Material in das Drehbauteil eingefügt werden, z.B. in dem dreiseitigen Abschnitt.
  • Die Enden des Kanalelements können in Endkappen oder Abdeckungen enden, die aufgedreht oder eingeschnappt sind, z.B. um das Eindringen von Dreck zu verhindern oder aus ästhetischen Gründen.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform mit Bezug zu den Figuren bestehen die Ausstattungen aus Regalteilern. Die Ausstattungen können jedoch ebenso aus z.B. Vorwärtsschubeinheiten, Halter für Banner, Coupons oder andere Label, verschiedene Ablagen oder ähnliches bestehen. Innerhalb des Gebiets der Erfindung kann die Ausstattung ebenso ein Werkzeug enthalten, das im Wesentlichen verwendet wird, um den Wechsel der fixierenden Einheit, der oben beschrieben ist, auszuführen. Die Erfindung ermöglicht Ausstattungen verschiedener Arten, in der Lage zu sein, auf einem und demselben Regal fixiert zu sein, und dies ist natürlich innerhalb der Erfindung.

Claims (25)

  1. System zur Fixierung von Ausstattungen (3, 4), wie Regalteilern (3), Vorwärtsschubeinheiten (4), Labelhaltern, Ablagen usw., auf einem Regal (1), welches System es einer Vielzahl von Ausstattungen ermöglicht, abnehmbar in verschiedenen Positionen entlang der Länge des Regals fixiert zu sein, umfassend zumindest eine Fixierung mit einem eingreifenden Teil (33, 133) und eine fixierende Einheit (2) zum Empfangen und Halten des eingreifenden Teils einer gewünschten Anzahl von Ausstattungen, welche fixierende Einheit gestaltet ist, um sich in der längsgerichteten Richtung des Regals zu erstrecken und um funktionsfähig zum Wechseln zu sein zwischen einem fixierendem Zustand, in welchem eingreifende, in der fixierenden Einheit empfangene Teile in einer fixierenden Position gehalten sind, und einem Ausgebezustand, in welchem die eingreifenden Teile ausgegeben sind, worin die fixierenden Einheiten (2) umfassen ein bewegliches Bauteil (40, 140), welches sich in der längsgerichteten Richtung der fixierenden Einheit erstreckt und welches zwischen zwei funktionalen Positionen beweglich ist, welche funktionalen Positionen den fixierenden Zustand und den Ausgebezustand der fixierenden Einheit bestimmen, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Bauteil (40, 140) und das eingreifende Teil (30, 133) Bauteile umfassen, die entworfen sind, um gegenseitig zu interagieren, um das bewegliche Bauteil von einer funktionalen Position in die andere zu bewegen, wenn das eingreifende Teil relativ zu der fixierenden Einheit bewegt wird.
  2. System nach Anspruch 1, worin die fixierende Einheit (2) gestaltet ist, um in der Lage zu sein, verändert zu werden durch das eingreifende Teil (33), welches von seiner ausgegebenen Position zu seiner fixierenden Position oder von seiner fixierenden Position zu seiner ausgebenden Position bewegt wird.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, worin das bewegliche Bauteil (40) der fixierenden Einheit (2) umfasst eine Nut (48) zum Empfangen der eingreifenden Teile (33).
  4. System nach Anspruch 3, worin die Nut (48) bistabil zwischen ihren zwei funktionalen Positionen beweglich ist.
  5. System nach Anspruch 3 oder 4, worin die Nut (48) in solch einer Art bewegt werden kann, dass sie um eine Achse (A) rotiert, welche sich parallel zu der längsgerichteten Richtung der Nut erstreckt.
  6. System nach irgendeinem der Ansprüche 3–5, worin die fixierende Einheit (2) umfasst ein gestrecktes Durchgangselement (20), welches sich in der längsgerichteten Richtung der fixierenden Einheit erstreckt und welches eine längsgerichtete Öffnung (27) hat, um einen offenen Durchgang zum Empfangen der eingreifenden Teile (33) zu erzeugen, und worin die Nut (48) innerhalb des Durchgangs angeordnet ist.
  7. System nach irgendeinem der Ansprüche 1–6, worin die fixierende Einheit (2) und das eingreifende Teil (33) in solch einer Art gestaltet sind, dass eine längsgerichtete Bewegung eines in der fixierenden Einheit empfangenen eingreifenden Teils möglich gemacht wird, wenn die eingreifende Einheit in ihrem Ausgebezustand ist, und verhindert wird, wenn die fixierende Einheit in ihrem fixierenden Zustand ist.
  8. System nach irgendeinem der Ansprüche 1–7, worin die fixierende Einheit (2) und das eingreifende Teil (33) gestaltet sind, um es einzelnen in der fi xierenden Einheit empfangenen eingreifenden Teilen möglich zu machen, durch Rotieren des jeweiligen eingreifenden Teils ausgegeben zu werden, wenn die fixierende Einheit in ihrem fixierenden Zustand ist.
  9. System nach irgendeinem der Ansprüche 1–8, worin die fixierende Einheit (2) und das eingreifende Teil (33) gestaltet ist, um es einem eingreifenden Teil zu ermöglichen, in die fixierende Einheit in ihrer fixierenden Position eingefügt zu werden, wenn die fixierende Einheit in ihrem fixierenden Zustand ist.
  10. System nach irgendeinem der Ansprüche 1–8, worin die fixierende Einheit (2) und das eingreifende Teil (33) gestaltet ist, um ein in der fixierenden Einheit empfangenes eingreifendes Teil daran zu hindern, aus der fixierenden Einheit entnommen zu werden, außer eine Rotationskraft wird auf das eingreifende Teil ausgeübt, wenn die fixierende Einheit in ihrem Ausgebezustand ist.
  11. System nach irgendeinem der Ansprüche 1–10, worin die fixierende Einheit (2) umfasst Mittel (5) zum Befestigen der fixierenden Einheit an einem Regal (1).
  12. Fixierende Einheit (2) für ein System entsprechend zu irgendeinem der Ansprüche 1–1l, umfassend ein gestrecktes Durchgangselement (20), welches gestaltet ist, um in längsgerichteter Richtung auf dem Regal (1) angeordnet zu sein, und welches eine längsgerichtete Öffnung (27) hat, um einen offenen Durchgang zum Empfangen einer nötigen Anzahl von eingreifenden Teilen zu bilden, welche fixierende Einheit funktionsfähig ist zum Wechseln zwischen einem fixierenden Zustand, in welchem die in der fixierenden Einheit erhaltenen eingreifenden Teile in einer fixierenden Position gehalten sind, und einem Ausgebezustand, in welchem die eingreifenden Teile ausgegeben sind, die fixierende Einheit umfasst weiterhin ein bewegliches Bauteil (40), welches sich in der längsgerichteten Richtung der fixierenden Einheit erstreckt und welches zwischen zwei funktionalen Positionen beweglich ist, in welchen funktionalen Positionen die fixierende Einheit ihren Ausgebezustand oder ihren fixierenden Zustand voraussetzt, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Bauteil (40) umfasst Bauteile, welche gestaltet sind, um mit entsprechenden Bauteilen der eingreifenden Teile (33) einer Ausstattung (3) zu agieren, um das bewegliche Bauteil (40) zwischen den zwei funktionalen Positionen zu bewegen, wenn das eingreifende Teil (33) relativ zu der fixierenden Einheit (2) bewegt wird.
  13. Fixierende Einheit nach Anspruch 12, worin das bewegliche Bauteil (40) eine Nut (48) umfasst.
  14. Fixierende Einheit nach Anspruch 13, worin die Nut (48) bistabil zwischen ihren zwei funktionalen Positionen beweglich ist.
  15. Fixierende Einheit nach Anspruch 13 oder 14, worin die Nut (48) um eine Achse (A) rotiert werden kann, die parallel zu der längsgerichteten Richtung der Nut verläuft.
  16. Ausstattung für ein System entsprechend irgendeinem der Ansprüche 1–11, umfassend ein eingreifendes Teil (33), welches gestaltet ist, um ihm zu ermöglichen, durch eine fixierende Einheit (2) empfangen und gehalten zu werden, welche auf einem Regal (1) angeordnet ist und sich in der längsgerichteten Richtung des Regals erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das eingreifende Teil (33) umfasst Bauteile, welche gestaltet sind, um mit entsprechenden Bauteilen eines beweglichen Bauteils (40) der fixierenden Einheit (2) zu interagieren, welche beweglichen Bauteile zwischen zwei funktionalen Positionen beweglich sind, welche funktionalen Positionen den fixierenden Zustand und den Ausgebezustand der fixierenden Einheit bestimmen, um das bewegliche Bauteil (40) zwischen zwei betrieblichen Positionen zu bewegen, wenn das eingreifende Teil (33) relativ zu der fixierenden Einheit (2) bewegt wird.
  17. Ausstattung nach Anspruch 16, worin die interagierenden Bauteile des eingreifenden Teils (33) umfassen einen Teil des eingreifenden Teils, welches gestaltet ist, um durch eine Nut (48) empfangen und gehalten zu werden, welche auf dem beweglichen Bauteil (40) angeordnet ist.
  18. Ausstattung nach Anspruch 17, worin die interagierenden Bauteile umfassen Trägerbauteile, welche gestaltet sind, um mit entsprechenden Bauteilen der Nut (48) zu interagieren.
  19. Ausstattung nach Anspruch 18, worin die Trägerbauteile umfassen ein freies Ende (38) des eingreifenden Teils (33) und einen eingreifenden Ansatz (37).
  20. Ausstattung nach Anspruch 19, worin der eingreifende Ansatz (37) Aussparungen (37a) hat zum Erleichtern einer Entfernung des eingreifenden Teils (33) aus der Nut (48), wenn das eingreifende Teil in der Nut empfangen ist.
  21. Ausstattung nach irgendeinem der Ansprüche 16–20, umfassend eine Lippe (35), welche angeordnet ist, um Bewegung des eingreifenden Teils (33) entlang der Nut (48) zu verhindern, wenn das eingreifende Teil in seiner fixierenden Position ist, und um solche Bewegung zu erlauben, wenn das eingreifende Teil in seiner Ausgebeposition ist.
  22. Regal, umfassend ein System nach irgendeinem der Ansprüche 1–11.
  23. Regal, umfassend eine fixierende Einheit nach irgendeinem der Ansprüche 12–14.
  24. Verfahren zur Fixierung von Ausstattungen (3, 4), welche gestaltet sind mit eingreifenden Teilen (33), auf einem Regal (1), welches eine fixierende Einheit (2) hat, welche funktionsfähig ist zum Wechsel zwischen einem fixierenden Zustand, in welchem eingreifende Teile, empfangen in der fixierenden Einheit, in einer fixierenden Position gehalten sind, und einem Ausgebezustand, in welchem die eingreifenden Teile ausgegeben werden, umfassend Platzierung einer erforderlichen Anzahl von Ausstattungen auf dem Regal, wenn die fixierende Einrichtung in ihrem Ausgebezustand ist, so dass ein eingreifendes Teil jeder Ausstattung in der fixierenden Einheit empfangen wird, gekennzeichnet durch Veranlassen der fixierenden Einheit (2), durch Anwenden einer Kraft auf eine der Ausstattungen (3, 4), in den fixierenden Zustand zu wechseln, so dass eingreifende Teile (33), empfangen in der fixierenden Einheit, in der fixierenden Position gehalten werden.
  25. Verfahren zum Ausgeben einer Anzahl von Ausstattungen (3, 4) aus einem Regal (1), welche Ausstattungen gestaltet sind mit eingreifenden Teilen (33), welche in einer fixierenden Position in einer fixierenden Einheit (2) empfangen und gehalten sind, welche funktionsfähig ist zum Wechseln zwischen einem fixierenden Zustand, in welchem in der fixierenden Einheit empfangene eingreifende Teile gehalten werden, und einem Ausgebezustand, in welchem die eingreifenden Teile ausgegeben werden, gekennzeichnet durch Veranlassen der fixierenden Einheit (2), durch Anwenden einer Kraft auf eine der Ausstattungen (3, 4), aus dem fixierenden Zustand in den Ausgebezustand zu wechseln, so dass in der fixierenden Einheit empfangene eingreifende Teile (33) ausgegeben werden.
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