DE2704200A1 - Leuchte, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Leuchte, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2704200A1
DE2704200A1 DE19772704200 DE2704200A DE2704200A1 DE 2704200 A1 DE2704200 A1 DE 2704200A1 DE 19772704200 DE19772704200 DE 19772704200 DE 2704200 A DE2704200 A DE 2704200A DE 2704200 A1 DE2704200 A1 DE 2704200A1
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DE19772704200
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English (en)
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Karl-Otto Dobler
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/0064Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor with provision for maintenance, e.g. changing the light bulb
    • B60Q1/007Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor with provision for maintenance, e.g. changing the light bulb via a removable cap
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/29Attachment thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/39Attachment thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

19.I.I977 Hk/Hm
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1 Leuchte, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Zusammenfassung
Es wird eine Kraftfahrzeug-Leuchte vorgeschlagen, bei der die Befestigung des Reflektors im Gehäuse über eine Nut-Feder-Verbindung erfolgt. Die in einer Lasche des Reflektors ausgesparte Nut hat zwei Widerhaken, und die von der Gehäuse-" innenwand abstehende rippenartige Feder hält den in das Gehäuse eingeschobenen Reflektor in seiner Funktionslage fest.
-2-
809831 /CUB*
Stand der Techik
Die Erfindung geht aus von einer Leuchte nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es wird bereits vorgeschlagen, den Reflektor im Gehäuse mittels einer Schraube zu befestigen, wobei der Schraubenbolzen durch eine Bohrung des Reflektors hindurchragt und in das Gewindeloch der Abdeckscheibe der Leuchte einschraubbar ist. Diese Befestigungsart des Reflektors im Gehäuse läßt sich vor allem bei Mehrkamerleuchten deshalb günstig anwenden, weil zwischen zwei benachbarten Reflektoren genügend Platz für den Schraubenbolzen vorhanden ist.
Weiterhin bekannt ist eine Leuchte mit an zwei Stegen des Gehäuses angenietetem Reflektor. XSm den Niet Vorgang an der Nietstation einer Fertigungsstraße durchführen zu können, muß ausreichend Platz für die Nietwerkzeuge vorhanden sein; der Nietvorgang und die hierfür erforderliche Station ist jedoch ein Kostenfaktor, der in neuzeitiger Herstellung nicht ohne weiteres akzeptiert wird.
Um die Elastizität von Gumseikörpern zu verwerten wird noch vorgeschlagen, diese in das Gehäuse einzuknöpfen, und den Reflektorrand in ebenderselben Meise zu befestigen oder einen Spieß des Reflektorrandes in den Körper einzuschieben. Die Alterungsunbeständigkeit des Gummis setzt einer derartigen Befestigung jedoch Grenzen.
Weiterhin wird eine Befestigungsart vorgeschlagen, bei welcher ein von der Reflektorrückseite abstehender Spieß in den Spalt eines Höckers des aus Gummi hergestellten Gehäuse einsteckbar ist, wobei die an das Gehäuse anschraubbare Abdeckscheibe gegen einen Steg der Frontfläche des Reflektors drückt und damit dessen Funktionslage sichert.
-3-•01831/0414
Auch hier ist die Alterungsunbeständigkeit des Gummis und die verhältnismäßig aufwendige Konstruktion für eine Verwertung dieser Befestigungsart entscheidend.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Leuchte mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat gegenüber dem erörterten Stand der Technik den Vorteil, daß durch einfaches Zusammenfügen von Nut und Feder sowie einem abgestimmten Pestbeißen des Widerhakens in der Rippe die Punktionslage des Reflektors festgelegt wird, ohne daß zusätzliche Arbeitsgänge in Fertigungsstationen benötigt werden. Die Eindringtiefe des Widerhakens und die Materialhärten der zusammenwirkenden Teile sind dabei derart abgestimmt, daß der Reflektor seine Punktionslage auch bei großen Erschütterungen des Fahrzeugs sicher beibehält.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Leuchte möglich. Eine fertigungsgerechte Verbindung ergibt sich dann, wenn die Rippe einen T-förmigen Querschnitt hat und die Nut in Einsteckrichtumg des Reflektors symmetrisch mit zwei gegenüberliegenden Widerhaken ausgebildet ist. Um bei sogenannten Rechteckreflektoren eine sicher Verbindung zu erhalten, sollen vorschlagegemäß zwei Haltebügel mit jeweils zwei Lappen angeordnet sein, wobei in jedem Lappen die Nut mit den beiden Widerhaken ausgespart ist; jede Nut wirkt hierbei mit einer von der Innenseite des Gehäuses abstehenden Rippe zusammen. Ist das Gehäuse aus elastischem Kunststoff hergestellt, und besteht der Haltebügel aus Metall - insbesondere aus Stahl - so bilden die Widerhaken eine Art Beißkanten, die sich in die Seiten der T-förmigen Rippen einkrallen und den Reflektor mit ausreichender Sicherheit rüttelfest im Gehäuse halten.
-H-809831/0454
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand zweier Figuren dargestellt und in nachfolgender Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 die Kraftfahrzeug-Leuchte in Vertikalschnitt und natürlichem Maßstab, Fig. 2 einen Abschnitt der Leuchte in räumlicher Darstellung mit Reflektor.
Beschreibung der Erfindung
Die in Fig. 1 dargestellte Leuchte besteht im wesentlichen aus einem in die nicht gezeichnete Fahrzeugkarosserie einsetzbaren Gehäuse 10 aus nachgiebigem Kunststoff, einem metallenen Reflektor 11 mit einer über eine Fassung 12 einsteckbare Lampe 13, aus einem Halt erahnen lh und schließlich aus einer Lichtscheibe 15. Der Reflektor 11 ist ein sogenannter Rechteckreflektor mit zwei parallelen Abschnitten 16, die über jeweils eine sogenannte Nut-Feder-Verbindung 17 am Gehäuse 10 befestigt sind. Diese Verbindung besteht aus einem oberen und unteren Haltebügel 18 aus Stahl, der über jeweils zwei Niete 19 am Abschnitt 16 des Reflektors 11 angenietet ist.
Die erfindungsgemäße Nut-Feder-Verbindung 17 zeigt im einzelnen Fig. 2 mit dem am Reflektor 11 angenieteten Haltebügel 18, der sich quer zur Einsteckrichtung 20 des Reflektors 11 erstreckt. Jedes Ende des Haltebügels 18 ist S-förmig abgekröpft. In einem linken Lappen 21 sind eine Nut 22 mit zwei gegenüberliegenden Widerhaken 23 ausgespart; in einem rechten Lappen 21 hingegen ist eine schmalere Nut 21J mit zwei Einsteckschrägen 25 ausgespart, welche die Nut 24 trichterförmig erweitern. Es können aber auch beide Lappen 21 ' "mit jeweils zwei gegenüberliegenden WiderhakenZ ;· ausgebildet sein.
-5-809831/04S4
Von dem aus elastischem, vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff, hergestellten Gehäuse 10 stehen an dessen oberen und unteren Innenseite 26 (Fig. 1) jeweils zwei Rippen 27 ab, wobei jeder Steg 28 zwei Nutflanken 29 bildet. Hierbei ist der gegenseitige Abstand beider Flanken 29 etwas größer als der gegenseitige Abstand beider Kanten 30 der Widerhaken 23· Zum anderen ist die Breite der Nut 2k im rechten Lappen 21 etwas breiter als der Steg 28. Da die am unteren und oberen Abschnitt l6 des Reflektors 11 angenieteten Haltebügel 18 identisch sind, liegen beide Lappen 21 mit den Widerhaken 23 diametral gegenüber; das gleiche gilt für den anderen Lappen 21 mit der Nut 2k und den Einsteckschrägen 25·
Der Reflektor 11 wird über die Nut-Feder-Verbindung 17 im Gehäuse 10 wie folgt befestigt:
Die Einsteckrichtung 20 des Reflektors 11 ist parallel zur optischen Achse 31· Wird nunmehr der Reflektor 11 in Einsteckrichtung 20 in das Gehäuse 10 eingeschoben, so führen sich die Stege 28 der insgesamt vier Rippen 27 in die Nuten 22 bzw. 2k ein. Hierbei krallt sich wiederum jede Kante 30 des Widerhakens 23 in die korrespondierende Nutflanke 29 ein, während die Nut 2k den Steg 2 8 mit Spiel aufnimmt. Der Reflektor 11 wird in Einsteckrichtung 20 soweit in das Gehäuse 10 eingeschoben, bis sich jede Rippe 27 am Nutgrund 32 bzw. 33 /ui^i1 ^6wit die Funktionslage des Reflektors 11 erreicht.
Damit diese Art einer Nut- und-Feder-Verbindung allen auftretenden Beanspruchungen dauerhaft standhält, müssen vor allem die Weichheit des Gehäusematerials - welches nicht unbedingt Kunststoff sein muß - und die Stegbreite der Rippen 27 auf das Material der eingreifenden Widerhaken 23 abgestimmt sein.
-6-809831/O
-6r-
3V * "'■
270A200
Weißt jeder der beiden Lappen 21 des Haltebügels 18 die Nut 22 und die beiden Widerhaken 23 auf, so ergibt sich eine Verbindung mit Widerhaken an insgesamt vier Stellen.
-7-
«01831/0454
L e e r s e it

Claims (1)

  1. Ansprüche
    ( 1J Leuchte, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem in die Karosserie des Fahrzeugs einsetzbaren Gehäuse und mit einem an diesem befestigten Reflektor, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung eine Art Nut-und Feder-Verbindung ist, wobei von mindestens einer Nutflanke (29) ein in die Rippe (27) derart eingreifender Widerhaken (23) absteht, daß die Funktionslage des im Gehäuse (10) eingesetzen Reflektors (11) gesichert ist./
    2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Rippe (27) von der Innenseite (26) des Gehäuses (10) absteht und daß die Nut (22, 2M) in einem Lappen (21) des Reflektors (11) ausgespart ist. /
    3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (27) einen T-förmigen Querschnitt hat und daß die Nut (22) mit zwei einander gegenüberliegenden Widerhaken (23) ausgebildet ist./
    k. Leuchte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück des Lappens (21), in welchem die Nut (22 bzw. 24) ausgespart ist, vom Reflektor (11) weg abgekröpft ist./
    ORIGINAL INSPECTED
    809831/0454
    c Leuchte nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, daß je eine Art Nut-und Feder-Verbindung den Reflektor (11) im Gehäuse (10) an diametralen Stellen in seiner Funktionslage sichert.V
    6. Leuchte, dessen Reflektor ein sogenannter Rechteckreflektor mit zwei parallelen Abschnitten ist, nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Abschnitt (16) und quer zur Einsteckrichtung (20) des Reflektors (11) ein Haltebügel (18) befestigt ist, dessen erster Lappen (21) die Nut (22) mit den beiden Widerhaken (23) aufweist und in dessen zweiten Lappen (21) die Nut (2'I) mit zwei Einsteckschrägen (25) ausgespart ist, und daß von der Innenseite (26) des Gehäuses (10) insgesamt vier mit den Nuten (22 bzw. 2h) zusammenwirkende Rippen (27) abstehen./
    7. Leuchte, dessen Reflektor ein sogenanner Rechteckreflektor mit zwei parallelen Abschnitten ist, nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Abschnitt (16) und quer zur Einsteckrichtung (20) des Reflektors (11) ein Haltebügel(18) befestigt ist, dessen jeder der beiden Lappen (21) die Nut (22) mit den beiden Widerhaken (23) aufweist, und daß von der Innenseite (26) des Gehäuses (10) insgesamt vier mit den Nuten (22) zusammenwirkende Rippen (27) abstehen./
    809831/04B4 ~9~
    8. Leuchte nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) aus Kunststoff - insbesondere aus thermoplastischem Kunststoff - besteht und daß der Haltebügel (18) mit den beiden Lappen (21) aus Metall - insbesondere Stahlblech - hergestellt i
    809831 /(U5Ä
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