DE3104385C2 - - Google Patents

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DE3104385C2
DE3104385C2 DE3104385A DE3104385A DE3104385C2 DE 3104385 C2 DE3104385 C2 DE 3104385C2 DE 3104385 A DE3104385 A DE 3104385A DE 3104385 A DE3104385 A DE 3104385A DE 3104385 C2 DE3104385 C2 DE 3104385C2
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DE
Germany
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arm
housing
insertion arm
resilient element
headlamp
Prior art date
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Expired
Application number
DE3104385A
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English (en)
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DE3104385A1 (de
Inventor
Joachim Ing.(Grad.) 7300 Esslingen De Grupp
Friedrich Ing.(Grad.) 7417 Pfullingen De Schauwecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Priority to IT19417/82A priority patent/IT1150167B/it
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Publication of DE3104385C2 publication Critical patent/DE3104385C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/0408Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights built into the vehicle body, e.g. details concerning the mounting of the headlamps on the vehicle body
    • B60Q1/0433Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights built into the vehicle body, e.g. details concerning the mounting of the headlamps on the vehicle body the housing being fastened onto the vehicle body using screws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Ausgeführte Befestigungsanordnungen verwenden mehrere Bügel oder Laschen, wobei der eine Endabschnitt eines jeden Bügels oder einer jeden Lasche am Gehäuse angenietet ist; dieses An­ nieten geschieht bei der Montage des Scheinwerfers. Befestigt wird der Scheinwerfer im Fahrzeug durch Anschrauben des anderen Endab­ schnittes einer jeden Lasche oder eines jeden Bügels an der Karos­ serie.
Es ist ferner durch die FR-PS 14 24 585 eine Befestigungsvor­ richtung der gattungsgemäßen Art bekannt. Dort wird das Schein­ werfergehäuse in eine durch einen nach innen gerichteten Flansch an der Karosserie gebildete Paßöffnung eingeschoben und mit einer speziell geformten Schulter zur Anlage an den Flansch gebracht. Dabei ist eine Schnappfeder am einzuschiebenden Teil des Schein­ werfergehäuses befestigt, die durch die Paßöffnung gleitend nach Durchtritt aufspringt und das Scheinwerfergehäuse am Flansch hält. Diese Feder ist zur Verbindung mit dem Scheinwerfergehäuse dort in eine Rastnase eingeklipst. Solche Verbindungen erlauben jedoch ein relativ großes Spiel zwischen Scheinwerfergehäuse und Karosserie und müssen für eine sichere Befestigung hochpaßgenau hergestellt wer­ den. Die Schnappfeder ist dabei schwingenden Belastungen ausgesetzt und kann relativ leicht zu Bruch gehen, insbesondere dann, wenn sie zur Erleichterung der Montage und Demontage mit geringer Blattstärke ausgeführt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Befestigung von Scheinwerfergehäusen zu entwickeln, die einfach herstellbar ist und eine schnelle und einfache Montage sowie eine sichere Verbindung eines aus Kunststoff bestehenden Scheinwerfergehäuses mit einer Kraftfahrzeugkarosserie gewährleistet.
Vorteile der Erfindung
Mit der Befestigungsanordnung für Scheinwerfer an Kraftfahr­ zeugkarosserien wird die Herstellung und Montage des Schein­ werfers vereinfacht. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung entfallen die Nietlöcher, die Nieten und vor allem die Niet­ vorgänge. Für die rastartige Befestigung einer jeden Blatt­ feder sind am Gehäuse einfache Maßnahmen erforderlich, die am Gehäuse einstückig angeformt sind. Dadurch, daß das Gehäuse keine Nietlöcher mehr aufweist, ist die Zahl der möglichen undichten Stellen reduziert und hiermit das Gehäuseinnere besser gegenüber der Außenatmosphäre ge­ schützt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen beschrieben.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der folgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt in vergrößertem Maßstab
Fig. 1 die Bügelfeder mit abschnittweise anliegenden Bereichen des Gehäuses und der Karosserie in einem raumbildlichen Schnitt gemäß der Symme­ trieebene der Bügelfeder;
Fig. 2 ist die Ansicht der Fig. 1 gemäß Blickrichtung II in Fig. 2; und
Fig. 3 zeigt nur die Bügelfeder gemäß Schnitt III-III in Fig. 2.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine gekrümmte Blattfeder, die als zweiarmige, im Querschnitt U-förmige Bügelfeder 10 aus­ gebildet ist und die einen Befestigungsarm 11 und einen Einschiebearm 12 hat. Der Befestigungsarm 11 ist mittels einer nicht gezeichneten Schraube an der Karosserie 13 des Kraftfahrzeugs lösbar befestigt. Der Einschiebearm 12 ist bezüglich einer Ebene 14 symmetrisch angeordnet und hat zwei Außenstücke 16 und eine dazwischen angeordnete Zunge 17, die eine Sicke 19 aufweist und deren Endab­ schnitt 18 nach außen hin abgewinkelt ist. Von jedem Außenstück 16 sind in Richtung zum Befestigungsarm 11 zum einen zwei Widerhaken 20 ausgeklinkt und zum anderen ein Anschlag 21 abgewinkelt.
Ein Gehäuse 22 aus Kunststoff hat einen Rand 23 mit zwei zur Einschieberichtung gemäß Pfeil 15 parallelen Fortsätzen 25. In jedem Fortsatz 25 ist eine Nut 24 derart ausgespart, daß beide Nuten einander zugewandt sind und als Führungs­ bahnen für den Einschiebearm 12 dienen. Jeder Fortsatz 25 bildet einen Vorsprung 26, und zwischen beiden ist im Rand 23 eine Schulter 27 ausgespart.
Das Gehäuse wird wie folgt mit den Bügelfedern bestückt:
Beide Außenstücke 16 des Einschubarmes 12 werden an die Nuten 24 angesetzt, danach die Bügelfeder 10 in Richtung Pfeil 15 geschoben, bis beide Anschläge 21 an den Vorsprün­ gen 26 anliegen. Während dieses Einschiebevorganges gleiten die Widerhaken 20 an den kurzen Flanken 28 der Nuten 24 entlang und krallen sich in diesen fest. Beim Einschieben überfedert der Endabschnitt 18 der Zunge 17 den Rand 23 des Gehäuses 22 und federt dann zurück, wenn der End­ abschnitt 18 sich hinter der Schulter 27 abstützt. An­ schließend wird das Gehäuse 22, das die übrigen Teile des Scheinwerfers aufnimmt, an der Karosserie 13 durch Anschrauben aller Befestigungsarme 11 montiert.

Claims (7)

1. Vorrichtung für die Befestigung von Scheinwerfergehäusen aus Kunststoff an einer Kraftfahrzeugkarosserie mittels mehrerer federn­ der Elemente, die jeweils einerseits ein entlang einer Führungs­ bahn am Scheinwerfergehäuse geführtes Teil aufweisen, das mit dem Scheinwerfergehäuse über Rastmittel verbindbar ist, und andererseits an der Karosserie zur Anlage kommen, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element blattfederartig ausgebildet ist und als geführtes Teil einen Einschiebearm (12) aufweist, der mit seitlichen abste­ henden Außenstücken (16) in je eine die Führungsbahn bildende Nut (24) eingreift und wenigstens einen entgegen der Einschubrichtung sper­ renden Widerhaken (20) aufweist, der sich am Gehäuse festkrallt, und daß das federnde Element für die Anlage an der Karosserie einen Befestigungsarm (11) aufweist, der mit der Karosserie mittels eines Verbindungselements verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein­ schiebearm (12) bezüglich einer senkrecht zur Führungsbahn und in Einschubrichtung liegenden Ebene (14) symmetrisch ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Symmetriehälfte des Einschiebearms (12) ein Außenstück (16) auf­ weist, aus dem vorzugsweise 2 Widerhaken (20) derart ausgeklinkt sind, daß sie sich in der kurzen Flanke (28) der Nut (24) einkrallen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Außenstück (16) des Einschiebearms (12) einen Anschlag (21) auf­ weist, der im eingeschobenen Zustand des Einschiebearms an einem Vorsprung (26) des Gehäuses (22) anschlägt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Außenstücken (16) des Einschiebearms (12) eine Zunge (17) mit einem nach außen abgewinkelten Endabschnitt (18) ausgebildet ist, der sich im eingeschobenen Zustand des Einschiebe­ arms an einer Schulter (27) des Gehäuses (22) abstützt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (17) eine Sicke (19) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element eine U-förmig gebogene Blattfeder ist, deren einer Schenkel der Einschiebearm (12) und der anderer Schenkel der Befestigungsarm (11) ist.
DE19813104385 1981-02-07 1981-02-07 Befestigungsanordnung fuer scheinwerfer an kraftfahrzeug-karosserien Granted DE3104385A1 (de)

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