DE4406393A1 - Scheinwerfer-Leuchteneinheit für Fahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer-Leuchteneinheit für Fahrzeuge

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DE4406393A1
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Germany
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headlight
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lamp unit
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Hans Daumueller
Frieder Dipl Ing Liedtke
Peter Dipl Ing Kusserow
Friedrich Schmied
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/0029Spatial arrangement
    • B60Q1/0041Spatial arrangement of several lamps in relation to each other
    • B60Q1/0047Signalling unit mounted on a headlamp unit

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Scheinwerfer-Leuchteneinheit für Fahrzeuge nach der Gattung des Patentanspruchs 1.
Eine solche Scheinwerfer-Leuchteneinheit ist durch die DE 42 38 285 A1 bekannt. Diese Scheinwerfer-Leuchteneinheit weist einen Scheinwerfer und eine seitlich neben diesem angeord­ nete Leuchte, beispielsweise eine Blinkleuchte auf. Der Schein­ werfer und die Leuchte weisen jeweils ein Gehäuse auf, und die Leuchte ist am Scheinwerfergehäuse lösbar befestigbar. Am Leuch­ tengehäuse ist ein federndes Verriegelungsorgan in Form eines Rasthebels angeordnet, und am Scheinwerfergehäuse ist eine Auf­ nahme für den Rasthebel ausgebildet. Zur Montage der Leuchte wird diese mit ihrem Rasthebel von der Vorderseite des Schein­ werfers her in die Aufnahme eingeschoben, und in der Endstellung der Leuchte rastet deren Rasthebel an einer Schulter der Aufnah­ me quer zur Einschubrichtung der Leuchte ein und sichert die Leuchte in ihrer Endlage. Nachteilig bei dieser Scheinwerfer- Leuchteneinheit ist, daß die Leuchte nur in einer Stellung am Scheinwerfer befestigt werden kann, so daß wegen der sowohl bei der Leuchte als auch beim Scheinwerfer vorhandenen Fertigungsto­ leranzen nicht immer eine korrekte Zuordnung der Leuchte zum Scheinwerfer gegeben ist. Die Scheinwerfer-Leuchteneinheit ist zum Einbau in eine Aufnahme am Fahrzeug vorgesehen, die eben­ falls mit Fertigungstoleranzen behaftet ist, wobei auch hier nicht sichergestellt ist, daß die Leuchte, wenn sie nur in einer Stellung am Scheinwerfer befestigt werden kann, in der Aufnahme am Fahrzeug korrekt ausgerichtet ist.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Scheinwerfer-Leuchteneinheit mit den Merk­ malen des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die Leuchte über das relativ zum Scheinwerfergehäuse in unter­ schiedliche Stellungen entlang der Einschubrichtung der Leuchte bringbare Halteelement in unterschiedlichen Stellungen am Scheinwerfergehäuse befestigt werden kann und somit auch bei toleranzbedingten Maß- oder Formabweichungen in der korrekten Stellung am Scheinwerfergehäuse befestigt werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben. In den Pa­ tentansprüchen 2 bis 4 ist eine erste Ausführungsform des Hal­ teelements angegeben, die einen besonders geringen Fertigungs­ aufwand erfordert. Das Halteelement wird dabei vor der Montage der Leuchte entgegen der Einschubrichtung der Leuchte vorge­ spannt, so daß die Leuchte durch das sich durch seine Vorspan­ nung selbsttätig in Einschubrichtung bewegende Halteelement in Einschubrichtung federnd in ihrer Endlage gehalten wird. In den Patentansprüchen 5 bis 10 ist eine zweite Ausführungsform des Halteelements angegeben, bei der das Halteelement durch die an diesem in Einschubrichtung zur Anlage kommende Leuchte mit in Einschubrichtung in seine für eine korrekte Positionierung der Leuchte in der Aufnahme erforderliche Stellung bewegt wird. Durch die Ausbildung gemäß Patentanspruch 8 ist das Halteelement am Scheinwerfergehäuse bereits vor dem Einbau der Leuchte gehal­ ten, beispielsweise für den Transport des Scheinwerfers bis zum Einbau der Leuchte gehalten, beispielsweise für den Transport des Scheinwerfers bis zum Einbau am Fahrzeug. Hierdurch ist auch die Zahl der Bauteile, die für den Einbau der Scheinwerfer- Leuchteneinheit am Fahrzeug erforderlich sind, gering gehalten.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläu­ tert. Es zeigen
Fig. 1 eine Scheinwerfer-Leuchteneinheit für Fahrzeuge in einem Horizontalschnitt in vereinfachter Darstel­ lung,
Fig. 2 die Scheinwerfer-Leuchteneinheit in einem Schnitt entlang Linie II-II in Fig. 1 mit einem ersten Ausführungsbei­ spiel eines Halteelements,
Fig. 3 die Scheinwerfer-Leuchtenein­ heit in einem Schnitt entlang Linie II-II in Fig. 1 mit einem zweiten Ausführungsbeispiel des Halteelements und
Fig. 4 die Scheinwerfer-Leuchteneinheit in der Ansicht in Pfeilrichtung IV-IV in Fig. 3.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Eine in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Scheinwerfer-Leuchten­ einheit für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, weist einen Scheinwerfer 10 und eine seitlich neben diesem angeordnete Leuchte 12 auf. Die Leuchte 12 kann beispielsweise eine vordere Blinkleuchte des Fahrzeugs sein. Der Scheinwerfer 10 weist ein Gehäuse 14, und die Leuchte 12 weist ein Gehäuse 16 auf, das je­ weils aus Kunststoff besteht. Im Scheinwerfergehäuse 14 ist ein Reflektor 15 mit einer nicht dargestellten Lichtquelle angeord­ net, und die Lichtaustrittsöffnung des Gehäuses 14 ist mit einer transparenten Abdeckscheibe 18 verschlossen. In das Leuch­ tengehäuse 16 ist eine Lichtquelle 19 eingesetzt, wobei die In­ nenseite des Leuchtengehäuses 16 zumindest abschnittsweise re­ flektierend ausgebildet sein kann, um von der Lichtquelle 19 ausgesandtes Licht gerichtet zu reflektieren. Die Lichtaus­ trittsöffnung des Leuchtengehäuses 16 ist ebenfalls mit einer Abdeckscheibe 20 verschlossen. Der Scheinwerfer 10 ist in nicht dargestellter Weise in einer Aufnahme 22 an der Karosserie des Fahrzeugs befestigt, wobei die Leuchte 12 einerseits an den Scheinwerfer 10 und andererseits an die Aufnahme 22 angrenzt.
Die Leuchte 12 ist am Scheinwerfergehäuse 14 befestigbar, wozu sie von der in Fahrtrichtung des Fahrzeugs weisenden Vorderseite des Scheinwerfers 10 her im wesentlichen parallel zur Längsachse 24 des Fahrzeugs in Richtung des Pfeils 26 neben den Scheinwer­ fer 10 eingeschoben wird. Am Leuchtengehäuse 16 sind, wie in Fig. 1 und Fig. 4 dargestellt, zum Scheinwerfergehäuse 14 hin ein oder mehrere Federzungen 28 angeordnet, die vorzugsweise an ihrem entgegen Einschub- oder Montagerichtung 26 weisenden Ende einstückig mit dem Leuchtengehäuse 16 sind und deren freie Enden in Montagerichtung 26 weisen. Bei den Ausführungsbeispielen sind zwei Federzungen 28 vorhanden, die in Einbaulage der Leuchte vertikal zueinander versetzt, das heißt übereinander angeordnet sind. Eine der Federzungen 28 ist am unteren Randbereich des Leuchtengehäuses 16 angeordnet und die andere am oberen Randbereich. Die freien Enden der Federzungen 28 sind quer zur Montagerichtung 26 federnd bewegbar. Am Scheinwerfergehäuse 14 sind, wie in Fig. 1 und Fig. 4 dargestellt, an dessen zur Leuchte 12 hin angeordneten Wandung entsprechend der Anzahl der Federzungen 28 der Leuchte 12 Taschen 30 angeordnet, die zur Leuchte 12 hin aus der Wandung hervorstehen und in denen jeweils ein sich entlang der Einschubrichtung erstreckender Schlitz 32 ausgebildet ist. Die Taschen 30 sind vorzugsweise einstückig mit dem Scheinwerfergehäuse 14 ausgebildet.
Bei einem in Fig. 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist am Scheinwerfergehäuse 14 ein Halteelement in Form einer Blattfeder 40 vorgesehen. Die Blattfeder 40 ist an ihrem einen Endbereich 42 am Scheinwerfergehäuse 14 befestigt, beispielswei­ se indem der Endbereich 42 in einen Schlitz 44 am Scheinwerfer­ gehäuse 14 eingesteckt und in diesem gehalten ist. Aus dem End­ bereich 42 sind ein oder mehrere Haken 46 ausgestellt, die sich im Schlitz 44 verkrallen und dadurch den Endbereich 42 gegen Herausziehen sichern. Der Schlitz 44 ist in einem vom Scheinwer­ fergehäuse 14 abstehenden Träger 48 ausgebildet und erstreckt sich etwa parallel zur Montagerichtung 26 der Leuchte 12, kann jedoch auch beliebig anders angeordnet werden. Der Endbereich 42 der Blattfeder 40 ist in den Schlitz 44 entgegen der Montage­ richtung 26 eingesteckt. Der andere Endbereich 50 der Blattfeder 40 ist durch einen weiteren Schlitz 52 in einem weiteren vom Scheinwerfergehäuse 14 abstehenden Träger 54 verschiebbar ge­ führt. Der weitere Schlitz 52 erstreckt sich etwa parallel zur Montagerichtung 26, und das durch den Schlitz 52 hindurchragende freie Ende 56 der Blattfeder 40 ist umgebogen und weist in Einbaulage des Scheinwerfers 10 nach unten. Das umgebogene freie Ende 56 der Blattfeder 40 bildet eine Rastkante. Der weitere Schlitz 52, durch den der Endbereich 50 der Blattfeder 40 verschiebbar geführt ist, ist in Einschubrichtung 26 entfernt und in vertikaler Richtung in der Einbaulage des Scheinwerfers 10 nach unten entfernt vom Schlitz 44 angeordnet. Der zwischen den beiden Endbereichen 42 und 50 angeordnete mittlere Bereich der Blattfeder 40 ist frei beweglich.
Am Leuchtengehäuse 16 ist ein federndes Verriegelungsorgan in Form eines Rasthebels 60 angeordnet, dessen entgegen der Monta­ gerichtung 26 weisender Endbereich am Leuchtengehäuse 16 befe­ stigt, vorzugsweise einstückig an diesem angeformt ist. Der freie Endbereich des Rastarms 60 erstreckt sich in Montagerich­ tung 26 und ist quer zur Montagerichtung 26 federnd bewegbar. Der Rasthebel 60 weist einen flachen Querschnitt auf, wobei des­ sen Breitseiten sich in Einbaulage der Leuchte 12 etwa horizon­ tal erstrecken. Der freie Endbereich des Rasthebels 60 weist zu­ mindest einen in Einbaulage der Leuchte 12 nach oben weisenden Vorsprung 62 auf, durch den eine entgegen der Montagerichtung 26 weisende Schulter 64 gebildet ist. Der Vorsprung 62 weist eine entgegen der Montagerichtung 26 zur Schulter 64 hin ansteigende Rampe 66 auf.
Bei der Montage der Leuchte 12 wird diese vor dem Einsetzen der Scheinwerfer-Leuchteneinheit in die Aufnahme 22 am Fahrzeug in Montagerichtung 26 mit ihren Federzungen 28 in die Taschen 30 am Scheinwerfergehäuse 14 eingeschoben, wodurch die Leuchte 12 quer zur Montagerichtung 26 am Scheinwerfer 10 gehalten wird. Die am Scheinwerfergehäuse 14 gehaltene Blattfeder 40 ist dabei zunächst entspannt, das heißt, deren zwischen den Schlitzen 44 und 52 angeordneter Bereich ist gestreckt angeordnet, und ihr die Rastkante bildendes Ende 56 ragt in Montagerichtung 26 der Leuchte 12 relativ weit durch den Schlitz 52 hindurch, ist also in seiner am weitesten in Montagerichtung 26 vorgerückten Stel­ lung angeordnet. Die Leuchte 12 wird soweit in Montagerichtung 26 bewegt, bis deren Rasthebel 60 mit der an seinem Vorsprung gebildeten Schulter 64 an der Rastkante 56 der Blattfeder 40 einrastet. Die Leuchte 12 befindet sich nun in einer gegenüber der korrekten Endlage, die sie nach dem Einbau der Scheinwerfer- Leuchteneinheit in der Aufnahme 22 am Fahrzeug einnimmt, weiter in Montagerichtung 26 vorgerückten Stellung. Die Scheinwerfer- Leuchteneinheit wird zu ihrem Einbau in die Aufnahme 22 am Fahr­ zeug entlang der Längsachse 24 des Fahrzeugs und parallel zur Montagerichtung 26 der Leuchte 12 eingeschoben. Die Aufnahme 22 weist zumindest eine definierte Anlagestelle auf, an der die Leuchte 12 in ihrer in der Aufnahme 22 korrekt ausgerichteten Stellung in Einsetzrichtung der Scheinwerfer-Leuchteneinheit zur Anlage kommt. Als Anlagestelle kann beispielsweise eine Begren­ zung der Aufnahme oder ein Karosserieteil des Fahrzeugs, bei­ spielsweise der Kotflügel 68, dienen. Wegen ihrer in Montage­ richtung 26 vorgerückten Stellung kommt die Leuchte 12 an der Anlagestelle 68 bereits zur Anlage, bevor der Scheinwerfer 10 ganz in die Aufnahme eingesetzt ist. Bei weiterem Einsetzen des Scheinwerfers 10 in die Aufnahme 22 wird die Blattfeder 40 vor­ gespannt, indem deren Ende 56 entgegen Montagerichtung 26 bewegt wird, wobei deren Endbereich 50 im Schlitz 52 geführt ist und sich der mittlere Bereich der Blattfeder 40 s-förmig verformt. Ist der Scheinwerfer 10 bis in seine Endlage in die Aufnahme 22 eingesetzt, so wird er mittels nicht dargestellter Befesti­ gungselemente, beispielsweise Schrauben, in an sich bekannter Weise in der Aufnahme 22 befestigt. Die Leuchte 12 wird durch die in Montagerichtung 26 vorgespannte Blattfeder 40 in der Anlage an der Anlagestelle 68 der Aufnahme 22 gehalten, wobei durch die verformbare Blattfeder 40 Maß- und/oder Formtoleranzen der Leuchte 12, des Scheinwerfers 10 und der Aufnahme 22 ausgeglichen werden.
Zum Ausbau der Leuchte 12 unabhängig vom Scheinwerfer 10 braucht nur der freie Endbereich von deren Rasthebel 60 nach unten ge­ drückt zu werden, so daß dessen Rastung am freien Ende 56 der Blattfeder 40 gelöst wird. Die Leuchte 12 kann anschließend aus der Aufnahme 22 entgegen Montagerichtung 26 herausgezogen wer­ den, und die Blattfeder 40 entspannt sich. Ein die Aufnahme 22 überdeckendes Karosserieteil 70 des Fahrzeugs weist eine Öffnung 72 auf, durch die ein Werkzeug gesteckt werden kann, um den Rasthebel 60 der Leuchte 12 bewegen zu können. Bei einem nach­ folgenden Wiedereinbau der Leuchte 12 wird diese wieder in die Aufnahme 22 neben den Scheinwerfer 10 mit ihren Federzungen 28 in die Taschen 30 am Scheinwerfergehäuse 14 eingeschoben, bis sie an der Anlagestelle 68 in der Aufnahme 22 anliegt. Anschlie­ ßend muß die Blattfeder 40 vorgespannt werden, wozu durch die Öffnung 72 im Karosserieteil 70 ein Werkzeug eingeführt wird und mit diesem am mittleren Bereich der Blattfeder 40 entgegen der Montagerichtung 26 angegriffen wird. Dabei wird der mittlere Bereich der Blattfeder 40 s-förmig gebogen, und deren Endbereich 50 mit dem die Rastkante 56 bildenden Ende wird entgegen der Montagerichtung 26 verschoben, bis der Rasthebel 60 der Leuchte 12 an der Rastkante 56 einrastet und die Leuchte 12 somit wieder gehalten ist.
Bei einer nicht dargestellten Variante ist die Anordnung des Rasthebels 60 und des Halteelements 40 hinsichtlich der Gehäuse 14, 16 der Scheinwerfer-Leuchteneinheit umgekehrt wie vorstehend beschrieben. Der Rasthebel 60 ist dabei mit seinem freien Endbe­ reich entgegen Montagerichtung 26 der Leuchte 12 weisend am Scheinwerfergehäuse 14 angeordnet, und die Blattfeder 40 ist in der vorstehend beschriebenen Weise am Leuchtengehäuse 16 befe­ stigt.
In den Fig. 3 und 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Scheinwerfer-Leuchteneinheit mit einer anderen Ausführung des Halteelements dargestellt. Die Leuchte 112 weist dabei wie beim ersten Ausführungsbeispiel den Rasthebel 160 sowie die Federzun­ gen 128 auf. Zusätzlich ist am Leuchtengehäuse 116 eine Rippe 180 angeordnet, die an ihrem einen Ende am Leuchtengehäuse 116 befestigt, vorzugsweise einstückig angeformt ist, und deren freies Ende sich etwa parallel zur Montagerichtung 26 erstreckt. Vom Scheinwerfergehäuse 114 stehen zur Leuchte 112 hin die Ta­ schen 130 mit dem Schlitz 132 und zusätzlich ein Träger 182 seitlich ab, der einen flachen Querschnitt aufweist, wobei des­ sen Breitseiten in der Einbaulage des Scheinwerfers 110 etwa ho­ rizontal angeordnet sind. Der Träger 182 weist einen sich etwa parallel zur Montagerichtung 26 erstreckenden Schlitz 184 auf, der von der in Montagerichtung 26 weisenden Seite des Trägers 182 ausgeht. Auf dem Träger 182 ist ein Halteelement 140 ange­ ordnet, das im Schnitt quer zum Träger 182 gesehen, wie in Fig. 3 dargestellt, u-förmig ausgebildet ist. Das Halteelement 140 ist als ein Blechteil ausgeführt, kann jedoch auch aus Kunst­ stoff hergestellt werden. Die beiden Schenkel 141 und 142 des Halteelements 140 liegen an der Oberseite bzw. an der Unterseite des Trägers 182 unter Vorspannung an, wobei sie auf der in Ein­ schubrichtung 26 weisenden Seite des Trägers 182 miteinander verbunden sind. Der obere Schenkel 141 des Halteelements 140 weist eine Öffnung 144 auf, und der untere Schenkel 142 weist eine mit der oberen Öffnung 144 etwa koaxiale Öffnung 145 mit einem Innengewinde auf. Das Halteelement 140 ist auf dem Träger 182 so angeordnet, daß dessen Öffnungen 144 und 145 mit dem Schlitz 184 fluchten. Aus dem unteren Schenkel 142 des Halteele­ ments 140 ist eine Nase 156 in der Einbaulage des Halteelements 140 am Träger 182 nach unten weisend ausgestellt, deren freies Ende eine Rastkante bildet. Das freie Ende 148 des unteren Schenkels 142 des Halteelements 140 ist im Schnitt quer zum Trä­ ger 182, wie in Fig. 3 dargestellt, v-förmig gebogen, wobei die Spitze des v nach oben weist. Das freie Ende 147 des oberen Schenkels 141 ist nach oben weisend umgebogen.
Bei der Montage der Scheinwerfer-Leuchteneinheit wird zunächst das Halteelement 140 auf den Träger 182 am Scheinwerfergehäuse 114 vormontiert, indem es von der entgegen Montagerichtung 26 weisenden Seite her mit seinen Schenkeln 141 und 142 auf den Träger 182 geschoben wird. Die Schenkel 141 und 142 werden beim Aufschieben des Halteelements 140 federnd auseinandergedrückt, so daß das Halteelement 140 auf dem Träger 182 mit einer leich­ ten Klemmwirkung angeordnet ist. Das Halteelement 140 wird so weit entgegen Montagerichtung 26 auf den Träger 182 geschoben, bis das freie Ende 147 des unteren Schenkels 142 am entgegen Montagerichtung 26 weisenden Rand des Trägers 182 einrastet, der, wie in Fig. 3 dargestellt, nach unten abgewinkelt sein kann. Das Halteelement 140 ist in Fig. 3 in dieser Stellung ge­ strichelt dargestellt. Durch die Öffnung 144 im oberen Schenkel 141 wird eine Schraube 186 gesteckt und mit ihrem Gewinde in die Gewindeöffnung 145 im unteren Schenkel 142 eingeschraubt, jedoch nur so weit, daß das Halteelement 140 noch auf dem Träger 182 verschoben werden kann. Diese Vormontage des Halteelements 140 am Scheinwerfergehäuse 114 kann bereits bei der Herstellung des Scheinwerfers 110 erfolgen. Zum Einbau der Scheinwerfer-Leuch­ teneinheit in die Aufnahme 122 am Fahrzeug wird zunächst der Scheinwerfer 110 in die Aufnahme 122 eingeschoben und in dieser auf nicht dargestellte Weise befestigt. Anschließend wird die Leuchte 112 neben den Scheinwerfer 110 in die Aufnahme 122 ein­ geschoben, wobei deren Federzungen 128 in die Taschen 130 am Scheinwerfergehäuse 114 eingeführt werden. Nach einem bestimmten Weg in Montagerichtung 26 rastet der Rasthebel 160 der Leuchte 112 an der durch die Nase 156 des Halteelements 140 gebildeten Rastkante ein. In dieser Stellung oder nach etwas weiterem Ein­ schieben der Leuchte 112 kommt das in Montagerichtung 26 wei­ sende Stirnende der Rippe 180 des Leuchtengehäuses 116 am freien Ende 148 des oberen Schenkels 141 des Halteelements 140 zur An­ lage. Beim weiteren Einschieben der Leuchte 112 wird der untere Schenkel 142 des Halteelements 140 aus seiner Rastung am Träger 182 gelöst und das Halteelement 140 wird zusammen mit der Leuchte 112 auf dem Träger 182 verschoben, bis die Leuchte 112 in ihrer korrekt ausgerichteten Endlage in der Aufnahme 122 an­ geordnet ist. Das Halteelement 140 befindet sich dann in einer in Fig. 3 mit durchgezogenen Linien dargestellten Stellung. In dieser Stellung wird durch die Öffnung 172 in dem die Scheinwer­ fer-Leuchteneinheit überdeckenden Karosserieteil 170 ein Werk­ zeug eingeführt und die Schraube 186 festgezogen.
Zu einem Ausbau der Leuchte 112 braucht nur deren Rasthebel 160 mittels eines durch die Öffnung 172 im Karosserieteil 170 ein­ führbaren Werkzeugs nach unten gedrückt zu werden und die Leuch­ te 112 aus der Aufnahme 122 entgegen Montagerichtung 26 heraus­ gezogen zu werden. Das Halteelement 140 verbleibt dabei in sei­ ner korrekten Stellung am Scheinwerfergehäuse 114, so daß bei einem nachfolgenden Wiedereinbau der Leuchte 112 diese nur wie­ der in die Aufnahme eingeschoben zu werden braucht und in ihrer Endlage am Halteelement 140 einrastet.
Auch beim zweiten Ausführungsbeispiel ist es möglich, die Anord­ nung des Rasthebels 160 und des Halteelements 140 hinsichtlich der Gehäuse 114,116 der Scheinwerfer-Leuchteneinheit umgekehrt wie vorstehend beschrieben zu wählen. Dabei ist der Rasthebel 160 am Scheinwerfergehäuse 114 angeordnet und weist mit seinem freien Endbereich entgegen Montagerichtung 26 der Leuchte 112. Das Halteelement 140 ist am Leuchtengehäuse 116 befestigt wie vorstehend beschrieben.

Claims (10)

1. Scheinwerfer-Leuchteneinheit für Fahrzeuge, die in einer Auf­ nahme (22; 122) am Fahrzeug befestigbar ist, mit einem Scheinwer­ fer (10; 110) und einer Leuchte (12; 112), die miteinander lösbar verbindbar sind und jeweils ein Gehäuse (14, 16; 114, 116) aufwei­ sen, wobei an einem Gehäuse (16; 116, 14; 114) wenigstens ein fe­ derndes Verriegelungsorgan (60; 160) angeordnet ist, das am an­ deren Gehäuse (14; 114, 16; 116) zumindest mittelbar einrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan (60; 160) an einem Halteelement (40; 140) einrastbar ist, das am anderen Gehäuse (14; 114, 16; 116) befestigbar und in unterschiedliche Stellungen entlang der Montagerichtung (26) der Leuchte (12; 112) am anderen Gehäuse (14; 114, 16; 116) bringbar ist.
2. Scheinwerfer-Leuchteneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halteelement (40) als eine Blattfeder ausge­ bildet ist, deren einer Endbereich (42) am anderen Gehäuse (14) befestigt ist und deren anderer Endbereich (50) entlang der Mon­ tagerichtung (26) der Leuchte (12) in unterschiedliche Stellun­ gen bringbar ist, wobei das Verriegelungsorgan (60) am bewegli­ chen Endbereich (50) der Blattfeder (40) einrastbar ist und die Blattfeder (40) zur Aufbringung einer in Montagerichtung (26) auf die Leuchte (12) wirkenden Kraft vorspannbar ist.
3. Scheinwerfer-Leuchteneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der bewegliche Endbereich (50) der Blattfeder (40) am anderen Gehäuse (14) verschiebbar geführt ist und der zwi­ schen den beiden Endbereichen (42, 50) angeordnete mittlere Be­ reich der Blattfeder (40) frei beweglich ist.
4. Scheinwerfer-Leuchteneinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (22) eine Anlagestelle (68) aufweist, an der die Leuchte (12) in Montagerichtung (26) bei Erreichen ihrer Endlage zur Anlage kommt, daß die Leuchte (12) relativ zum Scheinwerfer (10) in einer über ihre Endlage, die sie in der Aufnahme (22) einnimmt, hinaus weiter in Montagerich­ tung (26) vorgerückte Stellung vormontierbar ist und daß der Scheinwerfer (10) zusammen mit der an diesem in ihrer vorgerück­ ten Stellung vormontierten Leuchte (12) in die Aufnahme (22) einsetzbar ist, wobei, nachdem die Leuchte (12) an der Anlage­ stelle (68) der Aufnahme (22) anliegt, bei weiterem Einsetzen des Scheinwerfers (10) in die Aufnahme (22) die Blattfeder (40) durch die Relativbewegung zwischen dem Scheinwerfer (10) und der Leuchte (12) vorgespannt wird.
5. Scheinwerfer-Leuchteneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halteelement (140) am anderen Gehäuse (114) entlang der Montagerichtung (26) der Leuchte (112) verschiebbar geführt und mittels eines Befestigungselements (186) festlegbar ist.
6. Scheinwerfer-Leuchteneinheit nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halteelement (140) am anderen Gehäuse (114) in einer gegenüber der Stellung, die es in der Endlage der Leuchte (112) einnimmt, entlang der Montagerichtung (26) der Leuchte (112) versetzten Stellung vormontiert ist, daß das das Verriege­ lungsorgan (160) aufweisende eine Gehäuse (116) der Scheinwer­ fer-Leuchteneinheit einen am Halteelement (140) vor Erreichen der Endlage der Leuchte (112) zur Anlage kommenden Abschnitt (180) aufweist, wobei das Verriegelungsorgan (160) am Halteele­ ment (140) einrastbar ist, bevor der Abschnitt (180) am Halte­ element (140) zur Anlage kommt und bei weiterer Bewegung der Leuchte (112) in Montagerichtung (26) das Haltelement (140) ent­ lang der Montagerichtung (26) verschoben wird, bis die Leuchte (112) in ihrer Endlage angeordnet ist.
7. Scheinwerfer-Leuchteneinheit nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halteelement (140) als eine u-förmige Klammer ausgebildet ist, die auf einem vom anderen Gehäuse (114) abste­ henden Träger (182) angeordnet ist.
8. Scheinwerfer-Leuchteneinheit nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Träger (182) einen sich entlang der Montage­ richtung (26) der Leuchte (112) erstreckenden Schlitz (184) aufweist und daß die Schenkel (141, 142) des Halteelements (140) jeweils eine mit dem Schlitz (184) fluchtende Öffnung (144, 145) aufweisen, wobei durch die Öffnungen (144, 145) und den Schlitz (184) eine als Befestigungselement (186) dienende Schraube ge­ steckt ist, durch die das Halteelement (140) am Träger (182) festklemmbar ist.
9. Scheinwerfer-Leuchteneinheit nach Anspruche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (141) des Halteelements (140) am Träger (182) in der Vormontagestellung des Halteelements (140) lösbar einrastbar ist.
10. Scheinwerfer-Leuchteneinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (140) als ein Blechteil ausgebildet ist, aus dem eine Rastkante (156) ausge­ stellt ist.
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