DE10306867B4 - Heckleuchte eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Heckleuchte eines Kraftfahrzeuges mit einem Leuchtengehäuse zur Aufnahme mehrerer Leuchtmittel mit gegeneinander beabstandeten Festsitz- und Schiebesitz-Befestigungseinrichtungen zum lösbaren Befestigen an einem Karosseriebereich des Fahrzeuges, wobei das Leuchtengehäuse in einer Längsrichtung erheblich länger als in einer Querrichtung ausgebildet ist,
gekennzeichnet durch die Merkmale,
a) die Schieberichtung der Schiebesitz-Befestigungseinrichtungen (4, 5', 5'') verläuft parallel zu dem die Heckleuchte aufnehmenden Karosserieanlagebereich und in Längsrichtung des Leuchtengehäuses (1),
b) es ist lediglich eine Festsitz-Befestigungseinrichtung (6) vorgesehen,
c) die lediglich eine Festsitz-Befestigungseinrichtung (6) und eine Haupt-Schiebesitz-Befestigungseinrichtung (4) sind in Schieberichtung des Schiebesitzes an jeweils außenliegenden Bereichen des Leuchtengehäuses (1) angeordnet,
d) zwischen der Festsitz-Befestigungseinrichtung (6) und der Haupt-Schiebesitz-Befestigungseinrichtung (4) sind mindestens zwei Hilfsschiebesitz-Befestigungseinrichtungen (5', 5'') vorgesehen, die in Querrichtung des Leuchtengehäuses (1) gegenüberliegenden Randbereichen des Leuchtengehäuses (1) zugeordnet sind,
e) die Hilfsschiebe-Befestigungseinrichtungen (5', 5'') bestehen aus ineinander schiebbaren Nut- und Federelementen, von denen das eine an der Karosserie...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Heckleuchte eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine solche Heckleuchte ist aus der DE 199 49 907 A1 bekannt. Hierbei stehen vom oberen Rand des Leuchtengehäuses 1 zwei Befestigungsdorne ab, die einteilig mit dem Leuchtengehäuse ausgebildet sind und bei montierter Leuchte in zugeordnete Dornaufnahmen von Karosserieöffnungen eingesteckt sind. Am unteren Rand des Heckleuchtegehäuses befindet sich ein Steg, dessen oberer Endbereich von einer Gewindebohrung durchsetzt ist. Bei eingesetztem Leuchtengehäuse lässt sich die Heckleuchte somit über eine einzige Schraubbefestigungsstelle festlegen, die bei geschlossenem Heckdeckel unzugänglich an der Karosserie angeordnet ist. Da die beiden Steckbefestigungsstellen an einem Ende und die Schraubbefestigungsstelle am anderen Ende der Heckleuchte angeordnet sind, muss das Leuchtengehäuse insgesamt relativ biegesteif ausgebildet sein, falls es eine große Gehäuselänge aufweist. Dies kann konstruktiv unerwünscht sein.
  • Aus der US 4 899 262 ist ferner eine Heckleuchtenanordnung bei einem Kraftwagen mit relativ lang ausgebildeten Leuchtengehäusen bekannt. An die Rückseite der Leuchtengehäuse sind jeweils mehrere längliche Zungen angeformt, die bei der Montage in zugeordnete Schiebesitze einer mehrfach abgebogenen Halteklammer eingeschoben werden und die von einer Bohrung durchsetzt sind, die zu einer korrespondierenden Bohrung im Schiebesitz der Halteklammer fluchtet. Befestigt wird das Leuchtengehäuse an mehreren, seitlich voneinander beabstande ten Schraubbefestigungsstellen über mehrere Gewindebolzen. Damit die Leuchtengehäuse auch im unteren Bereich karosserieseitig befestigt sind, durchsetzt der Gewindebolzen jeweils mit seinem unteren Endbereich die Bohrungen einer weiteren vom Leuchtengehäuse abstehenden Zunge, die in einen unteren Schiebesitz der Halteklammer eingreift. Die Befestigungstechnik ist hierbei insgesamt aufwendig, zumal die Haltebolzen eine Länge aufweisen müssen, die der Höhe der Leuchteneinheit annähernd entspricht. Auch ist der Zeitaufwand für die Montage der Heckleuchten erheblich und die exakte Einpassung in die zugeordnete Karosserieausnehmung kann problematisch sein.
  • Eine weitere Heckleuchte mit relativ großer Längserstreckung ist aus der DE 100 45 828 A1 bekannt, wobei das Leuchtengehäuse über insgesamt sechs Befestigungsstellen an der Karosserie anzubringen ist. Hierzu weist das Leuchtengehäuse über seine sich in Höhenrichtung des Kraftwagens erstreckende Länge verteilt drei seitlich in Richtung Fahrzeugmitte vom Gehäuse abstehende Laschen mit integriertem Langloch auf, wobei das Langloch annähernd senkrecht verläuft. Die Laschen werden auf zugeordnete Gewindebolzen aufgesetzt, die von einer Gegenfläche der Karosserie nach hinten abstehen. Entlang der den Laschen entgegen gesetzten Seite stehen von der Innenseite des Leuchtengehäuses drei U-förmige Aufsetzteile ab, denen von der Karosserie abstehende Kugelbolzen zugeordnet sind. Nach Ansetzen des Leuchtengehäuses an der Karosserie und deren Verschieben in Vertikalrichtung greifen die Kugelbolzen in das zugehörige Aufsetzteil ein und bilden jeweils eine verdeckte Schiebesitzbefestigung. Durch Aufdrehen und Anziehen einer Mutter auf jeden der drei das zugeordnete Langloch durchdringenden Gewindebolzen können die Laschen des Leuchtengehäuses und damit auch die Schiebestellungen der Kugelbolzen in ihrem Aufsetzteil zuverlässig fixiert werden. Eine positionsgenaue Einbaulage der Heckleuchte in der Karosserieausnehmung setzt eine exakte seitliche Zuordnung von Kugelbolzen und zugeordneten Schiebesitzen an der Leuchte voraus.
  • Der technische Aufwand für eine exakte Positionierungsmöglichkeit der Heckleuchte kann dabei beträchtlich sein.
  • In der DE 197 21 596 A1 ist ferner eine Heckleuchte für Kraftwagen offenbart, die auf einfache Weise kostengünstig montiert werden kann. Hierbei wird ein Lampenträger der Leuchte mittelbar über ein mindestens ein Lichtfenster aufweisendes Halterungsteil gegen Dichtungskräfte in seine Einbaulage niedergedrückt, welches an der Karosserie zu befestigen ist. Zur Befestigung an der Karosserie ist das eine Blende bildende Halterungsteil auf seiner Außenseite in Aussparungen der Karosserie eingehakt und auf der gegenüberliegenden Seite an einem Steg über zwei Schrauben an der Karosserie befestigt. Eine unmittelbare Befestigung des Leuchtengehäuses in der zugeordneten Karosserieausnehmung ist bei diesem Konzept nicht vorgesehen.
  • In der EP 0 860 321 A2 ist ein Befestigungskonzept für Fahrzeugleuchten offenbart, bei dem vom Leuchtengehäuse längliche Zungen abstehen, die im Einbauzustand in zugehörige Einstecköffnungen der Karosserie eingreifen. Durch Abstützung über einen umlaufenden Dichtsitz soll die Leuchte dabei in die Karosserieausnehmung eingepasst werden. Gehalten wird die Leuchte im Einbauzustand ausschließlich über Rastverbindungsmittel an einer eingesteckten Zunge. Solche Befestigungskonzepte sind wegen der begrenzten Möglichkeit zum Toleranzausgleich bei Fahrzeugen nur für relativ kompakte Leuchten wie Blinkleuchten oder dgl. geeignet. Auch muss die Raststelle hinter der Einstecköffnung nach dem Einsetzen der Leuchte zugänglich bleiben, um bei Bedarf ein Lösen der Leuchte zu ermöglichen.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, eine Heckleuchte eines Kraftfahrzeuges so auszubilden, dass sie sich problemlos und schnell montieren lässt, wobei die Eignung des Befestigungskonzeptes hinsichtlich Stabilität und Passgenauigkeit insbesondere bei Leuchten mit relativ langem Leuchten gehäuse verbessert sein soll, ohne dass eine erhöhte Biegefestigkeit des Leuchtengehäuses erforderlich ist.
  • Dieses Problem wird durch eine Heckleuchte mit den Merkmalen des Patentanspruchs gelöst.
  • Durch die Schiebesitz-Befestigung besitzt die Heckleuchte mit einem relativ großen Längen- zu Breitenverhältnis über die gesamte Länge eine hohe Befestigungsstabilität. Ferner wird durch die Schiebesitzbefestigung innerhalb der Schiebesitze eine Positionierung zwangsläufig herbeigeführt, durch die ein einfacher Verschluss des Festsitzverschlusses, der beispielsweise in einer Schraubenverbindung bestehen kann, ermöglicht wird. Ferner erlauben die Schiebesitze eine Befestigung der Heckleuchte an der Karosserie, bei der an der Unterkante der Heckleuchte ein Abstand zwischen Karosserie und Heckleuchte verbleiben kann; dies heißt mit anderen Worten, es soll praktisch eine im wesentlichen „fliegende" Lagerung der Heckleuchte innerhalb der Befestigungseinrichtungen möglich sein.
  • Die Festsitz-Befestigungseinrichtung kann eine Schraubverbindung sein oder auch eine beliebige Schnellschlußverbindung in der Form beispielsweise eines Rast- bzw. Schnappverschlusses.
  • Ein besonders vorteilhaftes und zweckmäßiges Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
  • In dieser zeigen
  • 1 eine Ansicht einer Heckleuchte von hinten,
  • 2 einen Schnitt durch die Heckleuchte nach Linie II-II in 1,
  • 3 einen Schnitt nach Linie III-III durch die Heckleuchte in 1.
  • Die Heckleuchte besteht aus einem Leuchtengehäuse 1 mit insgesamt drei in diese einsteckbaren Leuchtmitteln 2.
  • Eine lösbare Befestigung des Leuchtengehäuses 1 an einem in der 1 nicht dargestellten, jedoch in den 2 und 3 angedeuteten Karosseriebereich 3 erfolgt über einerseits insgesamt drei Schiebesitz-Befestigungseinrichtungen, nämlich eine Hauptschiebesitz-Befestigungseinrichtung 4 sowie zwei Hilfs-Schiebesitz-Befestigungseinrichtungen 5' und 5'' sowie eine Festsitz-Befestigungseinrichtung 6.
  • Die Hauptschiebesitz-Befestigungseinrichtung 4 setzt sich aus einem an dem Leuchtengehäuse 1 oben angeformten Dorn und einer komplementär zugeordneten Öffnung in der Fahrzeugkarosserie 3 zusammen. Die Hilfs-Schiebesitzeinrichtungen 5', 5'' bestehen aus Nut- und Federelementen, die in geschlossenem Zustand dieser Befestigungseinrichtungen ineinander greifen.
  • Die Heckleuchte besitzt eine längliche Form und ist mit der Längsachse horizontal ausgerichtet an dem Heck des Fahrzeuges befestigt. Die Schieberichtung für das Betätigen der Schiebesitz-Befestigungseinrichtungen 4, 5', 5'' erfolgt in der Y-Richtung des Fahrzeuges. Die Hilfs-Schiebesitz-Befestigungseinrichtungen 5' und 5'' sind ebenso wie die Hauptschiebesitzeinrichtung 4 so ausgerichtet, dass ein spielfreier Sitz der Heckleuchte an der Fahrzeugkarosserie in der Fahrzeug-X-Achse gewährleistet ist. Die Fixierung des Schiebesitzes der Heckleuchte an der Fahrzeugkarosserie in Schieberichtung, d.h. hier in Y-Richtung des Fahrzeuges, erfolgt durch eine Ausbildung der Festsitz-Befestigungseinrichtung 6 als Schraubverbindung. Die Festsitz-Befestigungseinrichtung 6 ist an einer Stelle vorgesehen, bei der sie in einer hinteren Karosserieöffnung derart zu liegen kommt, dass eine Betätigung aus dieser Karosserieöffnung heraus möglich ist. Im Übrigen ist die Lage der Festsitz-Befestigungseinrichtung 6 derart, dass sie bei einem Betrachten des Fahrzeuges von hinten zumindest bei geschlossener Karosserieöffnung nicht zu sehen ist.
  • Die Nut- und Federelemente der Hilfs-Schiebesitz-Befestigungseinrichtungen 5', 5'' sind in den 2 und 3 dargestellt. Dabei werden bei beiden Hilfs-Schiebesitz-Befestigungseinrichtungen 5' und 5'' die Nutelemente jeweils von dem Leuchtengehäuse 1 gebildet, während das Federelement an der Karosserie 3 vorgesehen ist. Die Befestigung der Heckleuchte an der Fahrzeugkarosserie 3 mit einem Abstand zwischen der Unterkante des Leuchtengehäuses 1 und der Karosserie 3 lässt sich recht anschaulich den Darstellungen in den 2 und 3 entnehmen. Diese Freiräume zwischen Unterkante des Leuchtengehäuses 1 und der Fahrzeugkarosserie 3 können beispielsweise für einen Ablauf von hinter das Leuchtengehäuse 1 eingedrungenem Wasser dienen.
  • Durch die erfindungsgemäße Art der Befestigung der Heckleuchte an der Fahrzeugkarosserie 3 ist ein einfaches, problemloses Lösen des Leuchtengehäuses 1 für beispielsweise einen Leuchtmittelaustausch möglich.

Claims (1)

  1. Heckleuchte eines Kraftfahrzeuges mit einem Leuchtengehäuse zur Aufnahme mehrerer Leuchtmittel mit gegeneinander beabstandeten Festsitz- und Schiebesitz-Befestigungseinrichtungen zum lösbaren Befestigen an einem Karosseriebereich des Fahrzeuges, wobei das Leuchtengehäuse in einer Längsrichtung erheblich länger als in einer Querrichtung ausgebildet ist, gekennzeichnet durch die Merkmale, a) die Schieberichtung der Schiebesitz-Befestigungseinrichtungen (4, 5', 5'') verläuft parallel zu dem die Heckleuchte aufnehmenden Karosserieanlagebereich und in Längsrichtung des Leuchtengehäuses (1), b) es ist lediglich eine Festsitz-Befestigungseinrichtung (6) vorgesehen, c) die lediglich eine Festsitz-Befestigungseinrichtung (6) und eine Haupt-Schiebesitz-Befestigungseinrichtung (4) sind in Schieberichtung des Schiebesitzes an jeweils außenliegenden Bereichen des Leuchtengehäuses (1) angeordnet, d) zwischen der Festsitz-Befestigungseinrichtung (6) und der Haupt-Schiebesitz-Befestigungseinrichtung (4) sind mindestens zwei Hilfsschiebesitz-Befestigungseinrichtungen (5', 5'') vorgesehen, die in Querrichtung des Leuchtengehäuses (1) gegenüberliegenden Randbereichen des Leuchtengehäuses (1) zugeordnet sind, e) die Hilfsschiebe-Befestigungseinrichtungen (5', 5'') bestehen aus ineinander schiebbaren Nut- und Federelementen, von denen das eine an der Karosserie (3) und das andere an dem Leuchtengehäuse (1) vorgesehen ist, f) die Ausbildung der Schiebesitz-Befestigungseinrichtungen (4, 5', 5'') ist derart, dass ein Ineinandergreifen der Hilfsschiebesitz-Befestigungselemente (5', 5'') erst bei bereits teilweise ineinandergeschobenen Hauptschiebesitz-Befestigungseinrichtungselementen (4; 6) möglich ist.
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