DE19949907A1 - Heckleuchte für ein Fahrzeug - Google Patents

Heckleuchte für ein Fahrzeug

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Abstract

Es wird eine Heckleuchte für ein Fahrzeug vorgeschlagen, deren Leuchtengehäuse (1) über eine erste Befestigungseinrichtung (2, 3), beispielsweise eine Steckverbindung, mit Spiel an der Karosserie (8) angebracht und über eine zweite Befestigungseinrichtung (4, 5), beispielsweise eine Schraubverbindung, ohne Spiel an der Karosserie (8) befestigt werden kann. Beide Befestigungseinrichtungen (2, 3; 4, 5) sind jeweils unmittelbar an dem Leuchtengehäuse (1) ausgebildet, wobei die zweite Befestigungseinrichtung (2, 3; 4, 5) seitlich vom Inneren der Karosserie her zu betätigen ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heckleuchte nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug.
Eine derartige Heckleuchte ist beispielsweise in der DE 197 21 596 A1 beschrieben. Gemäß dieser Druckschrift umfaßt die Heckleuchte ein Leuchtengehäuse zur Aufnahme eines Leuchtkörpers und ein von dem eigentlichen Leuchtengehäuse getrenntes Halterungsteil. Das Halterungsteil dient zur Befestigung des Leuchtengehäuses an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs und umfaßt zu diesem Zweck mindestens einen Einhängevorsprung, der in eine entsprechend ausgebildete Öffnung der Karosserie eingehängt werden kann. Zudem sind an dem dem Einhängevorsprung gegenüberliegenden Rand des Halterungsteils zwei Schraubverbindungen vorgesehen. Zum Befestigen des Halterungsteils und damit der Heckleuchte wird zunächst das Halterungsteil mit Hilfe des Einhängevorsprungs an der entsprechenden Karosserieöffnung eingehängt und anschließend an den beiden Schraubpunkten an der Unterseite der Karosserie festgeschraubt. Da die beiden Schraubverbindungen an der Karosserieunterseite des Kraftfahrzeugs angeordnet sind, sind sie schlecht zugänglich, so daß die Heckleuchte nur umständlich entfernt werden kann. Zudem ist zur Befestigung dieser Heckleuchte das zuvor beschriebene Halterungsteil zusätzlich erforderlich. Das Leuchtengehäuse selbst wird nicht unmittelbar an der Karosserie befestigt. Darüber hinaus ist die bei dieser Heckleuchte gegebene Zugänglichkeit der Schraubverbindungen von außen unerwünscht.
Bei weiteren bekannten Heckleuchten ist die Befestigung des Leuchtengehäuses mit Hilfe von Schraubverbindungen an der Karosserie derart vorgesehen, daß die Schraubverbindungen zwar über den Koffer- oder Stauraum des entsprechenden Kraftfahrzeugs von oben zugänglich sind und somit gelöst werden können, für den Zugriff auf die Schraubverbindungen und das Lösen der Schraubverbindungen jedoch ein gewisser Zwischenraum vorgesehen sein muß, der zu Lasten des Stauraums des Kraftfahrzeugs geht. Zudem muß bei diesen bekannten Heckleuchten für einen Lampenwechsel die gesamte Heckleuchte abgeschraubt und abgenommen werden, was jedoch relativ umständlich ist.
In der EP 0 243 743 A1 ist eine weitere bekannte Heckleuchte beschrieben, bei der eine Sichtscheibe über Einhakmittel an dem eigentlichen Leuchtengehäuse befestigt werden kann, während das die Lampenfassung für eine Glühlampe aufweisende Leuchtengehäuse selbst an der Karosserie festgeschraubt wird. Bei dieser Ausgestaltung besteht jedoch die Heckleuchte aus zwei Teilen, nämlich dem eigentlichen Leuchtengehäuse und der Sichtscheibe. Durch ein Abnehmen der Sichtscheibe ist zwar prinzipiell ein Lampenwechsel möglich, dieser wird jedoch durch die schwer zugänglichen Einhakmittel der Sichtscheibe erschwert.
Darüber hinaus wird in der DE 195 11 137 C1 vorgeschlagen, das Leuchtengehäuse einer Fahrzeugleuchte über federnde Verbindungselemente an der Karosserie eines Fahrzeugs zu befestigen. Auch bei dieser Ausgestaltung ist jedoch die Montage und Demontage der Leuchte relativ aufwendig. Zudem ist die Sichtscheibe der Leuchte von dem Leuchtengehäuse getrennt, so daß zusätzlich die Sichtscheibe an dem Leuchtengehäuse befestigt werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Heckleuchte für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, vorzuschlagen, die möglichst einfach montiert und demontiert werden kann und nicht von außen zugänglich ist, wobei ein möglichst einfacher Aufbau der Heckleuchte gegeben sein soll.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Heckleuchte mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Die erfindungsgemäße Heckleuchte umfaßt wie die in der DE 197 21 596 A1 beschriebene Heckleuchte eine erste Befestigungseinrichtung zum Anbringen des Leuchtengehäuses an der Karosserie eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit Spiel sowie eine zweite Befestigungseinrichtung zur Befestigung des Leuchtengehäuses ohne Spiel, d. h. zum festen Anbringen des Leuchtengehäuses an der Fahrzeugkarosserie. Erfindungsgemäß sind jedoch beide Befestigungseinrichtungen an dem Leuchtengehäuse selbst ausgebildet, d. h. der in der DE 197 21 596 A1 beschriebene Halterungsträger ist nicht erforderlich. Zudem ist die zweite Befestigungseinrichtung nicht von oben, sondern seitlich vom Inneren der Karosserie her zu betätigen, wobei dies vorzugsweise über den Stauraum des Fahrzeugs erfolgt, so daß der zum Schließen oder Lösen der zweiten Befestigungseinrichtung erforderliche Platzbedarf nicht zu Lasten des Stauraums geht.
Vorzugsweise sind zwei erste Befestigungseinrichtungen und eine zweite Befestigungseinrichtung vorgesehen, wobei die beiden ersten Befestigungseinrichtungen seitlich nebeneinander am oberen Rand des Leuchtengehäuses ausgebildet sind, während die zweite Befestigungseinrichtung zwischen den beiden ersten Befestigungseinrichtungen und unterhalb von diesen vorgesehen ist, so daß durch die insgesamt drei Befestigungseinrichtungen eine Dreipunkt-Lagerung des Leuchtengehäuses erzielt wird. Die beiden ersten Befestigungseinrichtungen sind vorzugsweise in Form einer Steck- oder Schnappverbindung ausgestaltet, während die zweite Befestigungseinrichtung vorzugsweise eine Schnellschluß- oder Schraubverbindung ist. Da die beiden ersten Befestigungseinrichtungen lediglich zum Anbringen des Leuchtengehäuses mit Spiel an der Fahrzeugkarosserie dienen, ist ein Lampenwechsel bereits durch Lösen der durch die zweite Befestigungseinrichtung gebildeten Festverbindung möglich, da dann das Leuchtengehäuse um die Befestigungspunkte der beiden ersten Befestigungseinrichtungen von der Karosserie weg geschwenkt und die Lichtquelle der Heckleuchte aus dem Leuchtengehäuse entnommen werden kann.
Das Leuchtengehäuse ist vorzugsweise derart ausgestaltet, daß es zugleich als Sicht- oder Lichtscheibe für die von ihr gehaltene Lichtquelle der Heckleuchte dient, so daß die gesamte Heckleuchte insgesamt einteilig ausgebildet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Heckleuchte im demontierten Zustand, und
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die in Fig. I dargestellte Heckleuchte im montierten Zustand.
Die in Fig. 1 gezeigte und an der Karosserie 8 eines Kraftfahrzeugs zu befestigende Heckleuchte umfaßt ein Leuchtengehäuse 1 mit einer Fassung 7 zur Aufnahme einer Lichtquelle, insbesondere einer Glühlampe. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, dient das Leuchtengehäuse 1 jedoch nicht nur zur Aufnahme der Glühlampe, sondern zugleich auch als Licht- oder Sichtscheibe für die Glühlampe, d. h. das Leuchtengehäuse stellt zugleich die Außenberandung der Heckleuchte dar.
Die Heckleuchte ist derart ausgestaltet, daß sie nicht von außen zugänglich ist und somit nicht von außen demontiert werden kann. Zudem werden auf diese Weise aus Designgründen unerwünschte Schraubverbindungen, welche von außen sichtbar sind, vermieden. Statt dessen kann die Heckleuchte nur vom Inneren der Karosserie 8 her demontiert werden.
Zu diesem Zweck sind am oberen Rand des Leuchtengehäuses 1 zwei hervorstehende Befestigungsdorne 2 einteilig mit dem Leuchtengehäuse ausgebildet, wobei in Fig. 1 lediglich einer dieser Befestigungsdorne 2 dargestellt ist. Der zweite Befestigungsdorn befindet sich seitlich benachbart zu dem in Fig. 1 gezeigten Befestigungsdorn auf gleicher Höhe. Am unteren Bereich des Leuchtengehäuses 1 steht im wesentlichen senkrecht ein Steg 6 nach oben hervor, an dessen oberen Ende ein mit einer Befestigungsschraube 9 zusammenwirkende Gewindebohrung 5 ausgebildet ist. Die Gewindebohrung befindet sich vorzugsweise unterhalb der beiden Befestigungsdorne 2 und ist zudem in Breitenrichtung der Heckleuchte zwischen diesen beiden Befestigungsdornen 2 angeordnet, so daß die beiden Befestigungsdorne 2 und die Gewindebohrung 5 in Draufsicht auf die Heckleuchte ein aus statischen Gründen vorzugsweise gleichschenkliges Dreieck für eine nachfolgend näher beschriebene Dreipunkt-Lagerung des Leuchtengehäuses 1 bilden.
Zum Montieren der Heckleuchte werden zunächst die beiden Befestigungsdorne 2 in Ausnehmungen 3, welche in der Heckseite der Karosserie 8 angeordnet sind, eingeführt. Die Ausnehmungen sind entsprechend der Außenform der Befestigungsdorne 2 derart ausgestaltet, daß die Befestigungsdorne 2 in die Ausnehmungen 3 einrasten können und somit darin mit Spiel gehalten werden. Nach dem Einrasten oder Einschnappen der Befestigungsdorne 2 in den Ausnehmungen 3 kann das Leuchtengehäuse 1 um eine durch die Befestigungsdorne 2 bzw. der entsprechenden Befestigungspunkte gebildete Achse zu der Karosserie hin geschwenkt werden, so daß die Gewindeöffnung gegenüber einer in der Karosserie 8 ausgebildete Öffnung 9 zu liegen kommt. Diese Öffnung 9 ist in der Karosserie 8 vorzugsweise an einer Position ausgestaltet, welche nach Öffnen der Heckklappe des Kraftfahrzeugs über den Koffer- oder Stauraum (gegebenenfalls nach Entfernen der Verkleidung) zugänglich ist. Durch Einsetzen der Befestigungsschraube 4 in die Öffnung 9 und die Gewindeöffnung 5 und anschließendem Verschrauben kann der Steg 6 und damit die Heckleuchte fest an der Karosserie angebracht werden. Die Öffnung 9 befindet sich insbesondere an einer Position der Karosserie, welche von der Seite her in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs bzw. in der in Fig. 1 gezeigten Pfeilrichtung zugänglich ist, so daß der zum Verschrauben benötigte Freiraum ebenfalls in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs verläuft und somit nicht zu Lasten des Stauraums geht. Vorzugsweise befindet sich die Öffnung 9 und damit auch die Schraubverbindung im Wasserkanal des Kraftfahrzeugs.
In Fig. 2 ist die Montagestellung der Heckleuchte dargestellt. Am unteren Ende des Leuchtengehäuses 1 ist ein einteilig mit dem Leuchtengehäuse ausgebildeter und im wesentlichen senkrecht nach oben hervorstehender Gehäuseabschluß 10 ausgebildet, der, wie in Fig. 2 gezeigt ist, im montierten Zustand an der Karosserie 8 anliegt und das Innere des Leuchtengehäuses 1 nach außen abschließt.
Für einen Lampenwechsel muß aufgrund der oben beschriebenen Ausgestaltung der Heckleuchte nicht die gesamte Heckleuchte von der Karosserie 8 abgenommen werden. Vielmehr genügt es, lediglich die Schraubverbindung 4, 5 zu lösen und anschließend das Leuchtengehäuse um die durch die Befestigungsdorne gebildete Schwenkachse von der Karosserie 8 etwas wegzuschwenken, bis der somit gebildete Zwischenraum zwischen dem Leuchtengehäuse 1 und der Karosserie 8 groß genug ist, um die Lampenfassung 7 erreichen zu können.
Selbstverständlich kann anstelle der durch die Befestigungsdorne und Ausnehmungen 3 gebildeten Schnapp- oder Rastverbindung auch eine andere Verbindungsart verwendet werden, die eine schwimmende Lagerung bzw. eine Lagerung mit Spiel des Leuchtengehäuses 1 ermöglicht. So ist beispielsweise insbesondere denkbar, daß anstelle der Befestigungsdorne 2 Befestigungshaken verwendet werden, die in entsprechende Öffnungen der Karosserie 8 einfach eingehängt werden. Ebenso kann die Schraubverbindung durch jede andere feste Verbindungsart, beispielsweise insbesondere durch eine Schnellschlußverbindung, ersetzt werden, welche von der Seite her, d. h. in der durch den in Fig. 1 gezeigten Doppelpfeil angedeuteten Richtung, geschlossen bzw. gelöst werden kann, so daß der zum Betätigen dieser Festverbindung erforderliche Freiraum nicht zu Lasten des Stauraums des Fahrzeugs geht.
Bezugszeichenliste
1
Leuchtengehäuse
2
Befestigungsdorn
3
Dornaufnahme
4
Schraube
5
Schraubgewinde
6
Steg
7
Lampenfassung
8
Fahrzeugkarosserie
9
Öffnung
10
Leuchtenabschluß

Claims (12)

1. Heckleuchte, mit einem Leuchtengehäuse (l) zur Aufnahme einer Lichtquelle, mit mindestens einer ersten Befestigungseinrichtung (2, 3) zum Anbringen des Leuchtengehäuses (1) mit Spiel an der Karosserie (8) eines Fahrzeugs, und mit mindestens einer zweiten Befestigungseinrichtung (4, 5) zur Befestigung des Leuchtengehäuses (1) ohne Spiel an der Karosserie (8) des Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Befestigungseinrichtung (2, 3; 4, 5) jeweils an dem Leuchtengehäuse (1) ausgebildet sind, und daß die zweite Befestigungseinrichtung (2, 3; 4, 5) derart angeordnet ist, daß sie seitlich vom Inneren der Karosserie her zu betätigen ist.
2. Heckleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Befestigungseinrichtung (2, 3) in Form einer Steck- oder Schnappverbindung ausgestaltet ist.
3. Heckleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Befestigungseinrichtung (2, 3) einen einteilig mit dem Leuchtengehäuse (1) ausgebildeten Vorsprung (2) umfaßt, der in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung (3) der Karosserie (3) einzuführen ist.
4. Heckleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Leuchtengehäuses (1) an der Karosserie (8) eine Dreipunkt-Aufhängung mit zwei ersten Befestigungseinrichtungen (2, 3) und einer zweiten Befestigungseinrichtung (4, 5) vorgesehen ist, wobei die beiden ersten Befestigungseinrichtungen (2, 3) seitlich nebeneinander angeordnet sind, während die zweite Befestigungseinrichtung (4, 5) in Breitenrichtung der Heckleuchte zwischen den beiden ersten Befestigungseinrichtung (2, 3) und in Höhenrichtung der Heckleuchte unterhalb der beiden ersten Befestigungseinrichtungen (2, 3) angeordnet ist.
5. Heckleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ersten Befestigungseinrichtungen (2, 3) am oberen Ende des Leuchtengehäuses (1) ausgebildet sind, so daß das Leuchtengehäuse (1) nach seinem Anbringen an der Karosserie (8) mit Hilfe der beiden ersten Befestigungseinrichtungen (2, 3) um die Befestigungspunkte der beiden ersten Befestigungseinrichtungen (2, 3) schwenkbar ist, solange die Heckleuchte noch nicht über die zweite Befestigungseinrichtung (5, 6) fest mit der Karosserie (8) verbunden ist.
6. Heckleuchte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Befestigungseinrichtung (4, 5) an einem einteilig mit dem Leuchtengehäuse (1) ausgebildeten und von dem Leuchtengehäuse (1) nach oben hervorstehenden Steg (6) ausgebildet ist.
7. Heckleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (6) in der Nähe des unteren Endes des Leuchtengehäuses (1) im wesentlichen senkrecht nach oben hervorsteht.
8. Heckleuchte nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ersten Befestigungseinrichtungen (2, 3) derart angeordnet sind, daß sie im montierten Zustand der Heckleuchte jeweils an der Heckseite der Karosserie wirksam sind.
9. Heckleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Befestigungseinrichtung (4, 5) ein Verriegelungselement (4) umfaßt, über welches das Leuchtengehäuse (1) fest mit der Karosserie (1) verbindbar ist, wobei das Verriegelungselement (4) seitlich vom Inneren des Karosserie (8) her betätigbar ist.
10. Heckleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (4) über den Stauraum des Fahrzeugs zugänglich ist.
11. Heckleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Befestigungseinrichtung (4, 5) in Form einer Schnellschluß- oder Schraubverbindung ausgestaltet ist.
12. Heckleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Leuchtengehäuse (1) zugleich eine Sichtscheibe für die Lichtquelle der Heckleuchte bildet, über welche das von der Lichtquelle emittierte Licht nach außen abgestrahlt wird.
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