DE19809414B4 - Zusatzbremsleuchte für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Zusatzbremsleuchte für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
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Abstract

Zusatzbremsleuchte für ein Kraftfahrzeug mit zwei Teilen (10, 20), wobei ein erstes Teil ein an einem Kraftfahrzeugteil befestigbarer Aufnahmerahmen (10) und ein zweites Teil ein auf das erste Teil aufschiebbares Gehäuse (20) ist,
wobei eines der Teile (10, 20) wenigstens eine Rasteinrichtung (18) mit Rastelementen (16) aufweist, welche alle in eine erste Richtung ausgerichtet sind,
wobei das entsprechende andere Teil wenigstens eine Rasteinrichtung (22) mit Rastelementen (24) aufweist, welche alle in eine zur ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung ausgerichtet sind, wobei die Rastelemente (18) des einen Teils beim Aufschieben dieses auf das entsprechende andere Teil in die Rastelemente (24) des entsprechend anderen Teils greifen, und
wobei an einem Teil kraftausübende Mittel (26) vorgesehen sind, welche bei aufeinander geschobenen Teilen (10, 20) jeweils eine Kraft auf eine der wenigstens einen Rasteinrichtung (22) des entsprechend anderen Teils in Richtung der Ausrichtung der Rastelemente (24) des entsprechend anderen Teils derart...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zusatzbremsleuchte für ein Kraftfahrzeug mit zwei Teilen, wobei ein erstes Teil ein an einem Kraftfahrzeugteil befestigbarer Aufnahmerahmen und ein zweites Teil ein auf das erste Teil aufschiebbares Gehäuse ist, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die DE 3538361 C1 beschreibt eine Zusatzbremsleuchte für Kraftfahrzeuge, die aus einem fest auf einer Hutablage montierten Sockel und aus einem auf dem Sockel gegen die Heckscheibe schwenkbar montierten Leuchtengehäuse besteht und die zur Verhinderung von Streulicht Mittel zum Abdichten der Lichtaustrittsfläche gegenüber der Heckscheibe aufweist, wobei das Leuchtengehäuse mit dem Sockel über in Führungskanäle eingreifende Bolzen verschiebbar und schwenkbar verbunden ist und mindestens eine federnde Zunge vom Sockel abragt, die mit dem Leuchtengehäuse verrastbar ist.
  • Die DE 40 35 639 C2 offenbart eine Zusatzbremsleuchte für Kraftfahrzeuge, die einen Halter aufweist, der aus einer auf der Heckscheibe aufklebbaren, im Querschnitt doppel-T-förmigen Schiene besteht. Auf den Halter ist das Leuchtengehäuse vierrastend aufgeschoben. Im Leuchtengehäuse ist eine Haltefeder angeordnet, die den ersten Flansch der Doppel-T-Schiene zwischen sich und dem Gehäuse einklemmt.
  • Um eine aufleuchtende Bremsleuchte eines Kraftfahrzeuges für nachfolgende Verkehrsteilnehmer frühzeitig erkennbar zu machen ist es beispielsweise aus der DE 44 27 434 C1 bekannt, eine Zusatzbremsleuchte an einer erhöhten Position, beispielsweise unmittelbar hinter einer Heckscheibe, im Fahrzeuginneren vorzusehen. Hierbei ergeben sich jedoch Probleme dahingehend, daß durch Fertigungstoleranzen ein Spiel zwischen Heckscheibe und Zusatzbremsleuchte verbleibt, so daß es zu unerwünschten Lichtreflexionen kommt, die einen Fahrer über einen Rückspiegel stören.
  • Um dies zu verbessern ist es beispielsweise aus der G 91 12 853 bekannt, am Gehäuse Haltefedern vorzusehen, welche in einen Aufnahmerahmen entgegen der Fahrtrichtung einschiebbar sind und dort einrasten. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß die Zusatzbremsleuchte nicht bzw. nur schwierig nachträglich wieder demontierbar ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zusatzbremsleuchte der obengenannten Art zur Verfügung zu stellen, wobei die obengenannten Nachteile überwunden werden und sowohl eine schnelle und einfache Montage als auch eine schnelle und einfache Demontage der Zusatzbremsleuchte gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Zusatzbremsleuchte der o. g. Art mit den in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Dazu ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass eines der Teile wenigstens eine Rasteinrichtung mit Rastelementen aufweist, welche alle in eine erste Richtung ausgerichtet sind, dass das entsprechende andere Teil wenigstens eine Rasteinrichtung mit Rastelementen aufweist, welche alle in eine zur ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung ausgerichtet sind, wobei die Rastelemente des einen Teils beim Aufschieben dieses auf das entsprechende andere Teil in die Rastelemente des entsprechend anderen Teils greifen, und dass an einem Teil kraftausübende Mittel vorgesehen sind, welche bei aufeinander geschobenen Teilen jeweils eine Kraft auf eine der wenigstens einen Rasteinrichtung des entsprechend anderen Teils in Richtung der Ausrichtung der Rastelemente des entsprechend anderen Teils derart ausüben, dass die Rastelemente der beiden Teile miteinander verriegeln und die Teile fest zusammenhalten.
  • Dies hat den Vorteil, dass durch einfaches Drücken eines der Teile in eine Richtung entgegen der Kraftwirkung des wenigstens einen kraftausübenden Teiles die Rastelemente einfach außer Eingriff bringbar sind und so für Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten die Zusatzbremsleuchte einfach und schnell demontierbar ist.
  • Dabei sind die kraftausübenden Mittel Federelemente oder Blattfedern.
  • Eine einfache und schnelle Montage der Zusatzbremsleuchte wird dadurch erzielt, dass der Aufnahmerahmen einstückig mit einem Kraftfahrzeugelement, insbesondere einer Hutablage, ausgebildet ist.
  • Zweckmäßigerweise ist in dem Gehäuse wenigstens ein Reflektor, eine das Gehäuse an einer Seite verschließende Lichtscheibe und/oder wenigstens eine Leuchtelement sowie elektrische Kontakte für das wenigstens eine Leuchtelement angeordnet. In besonders vorteilhafter Weise ist das wenigstens eine Leuchtelement eine Glühbirne, eine Leuchtfolie oder eine Leuchtdiode.
  • Eine automatische Kontaktierung von elektrischen Kontakten zur Energieversorgung der Zusatzbremsleuchte erzielt man dadurch, dass die elektrischen Kontakte mit dem wenigstens einen kraftausübenden Element verbunden sind, welches aus elektrisch leitendem Material besteht und/oder die elektrischen Kontakte mit den Rastelementen verbunden sind, welche aus elektrisch leitendem Material bestehen.
  • Zeckmäßigerweise ist das wenigstens eine kraftausübende Mittel am Aufnahmerahmen oder am Gehäuse angeordnet. In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind wenigstens zwei kraftausübende Mittel vorgesehen, die jeweils am Aufnahmerahmen und/oder am Gehäuse angeordnet sind.
  • Dadurch, daß die Rastelemente Verzahnungen, insbesondere Fein- bzw. Mikroverzahnungen sind, ist es möglich, die Zusatzbremsleuchte spielfrei beispielsweise an einer Heckscheibe anzuordnen, da durch die Verzahnung Toleranzen automatisch durch entsprechende mehr oder weniger weites Aufschieben ausgeglichen werden. Dadurch werden bei Heckscheibenmontage unerwünschte Lichtreflexionen an der Heckscheibe wirksam vermieden, da das Gehäuse ohne Spiel bündig an der Heckscheibe anstößt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Aufnahmerahmen an einer Hutablage des Kraftfahrzeugs befestigbar und schlägt das Gehäuse an einer Heckscheibe des Kraftfahrzeugs an.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, sowie aus der nachstehenden Beschreibung der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen. Diese zeigen in
  • 1 einen Aufnahmerahmen einer erfindungsgemäßen Zusatzbremsleuchte in einer Ansicht von unten,
  • 2 ein auf einen Aufnahmerahmen aufgesetztes Gehäuse einer erfindungsgemäßen Zusatzbremsleuchte in einer Ansicht von oben und
  • 3 in einer Schnittansicht.
  • Ein in 1 dargestellter Aufnahmerahmen 10 für eine Zusatzbremsleuchte umfaßt Befestigungsteile 12, welche an einem Kraftfahrzeugelement befestigbar sind, eine Rahmenträger 14 und mit Rastelementen 16 versehene Rasteinrichtungen 18. Die Rastelemente 16 sind auf den Rasteinrichtungen 18 derart angeordnet, daß auf allen Rasteinrichtungen 18 die Rastelemente 16 in dieselbe Richtung, in 1 nach links, ausgerichtet sind.
  • 2 zeigt den Aufnahmerahmen 10 mit einem montierten Gehäuse 20 der Zusatzbremsleuchte. Hierbei ist entsprechend der Ansicht von oben der Aufnahmerahmen 10 spiegelverkehrt bezüglich der 1 dargestellt. Das Gehäuse 20 umfaßt ebenfalls eine Rasteinrichtung 22 mit jeweiligen Rastelementen 24, welche alle ebenfalls in dieselbe Richtung ausgerichtet sind, wobei die Ausrichtung der Rastelemente 24 des Gehäuses 20 in die entgegengesetzte Richtung weist wie die Ausrichtung der Rastelemente 16 des Aufnahmerahmens 10. Bei aufgesetztem Gehäuse 20 greifen die Rastelemente 16 und 24 von je einem Rasteinrichtungspaar 18, 22 ineinander.
  • Am Gehäuse 20 ist ferner zu jeder Rasteinrichtung 22 ein Federelement 26 vorgesehen, welches bei aufgestecktem Gehäuse eine Kraft auf eine entsprechend angeordnete Rasteinrichtung 16 des Aufnahmerahmens 10 ausübt. Dadurch werden die Rastelemente 16, 24 eines jeden Rasteinrichtungpaares 18, 22 aufeinander gedrückt und verriegeln entsprechend, so daß das Gehäuse 20 fest auf dem Aufnahmerahmen 10 befestigt ist.
  • Der Aufnahmerahmen 10 ist beispielsweise, wie in 3 dargestellt, mit einer Hutablage 28 verbunden oder bevorzugt einstückig mit dieser ausgebildet. Das Gehäuse 20 wird in Pfeilrichtung 30 auf den Aufnahmerahmen 10 aufgeschoben und die Rastelemente von je zwei Rasteinrichtungen 18, 22 greifen unter dem Federdruck einrastend ineinander. Hierbei wird das Gehäuse 20 solange eingeschoben und die Rastelemente 16, 24 greifen solange auf immer größerer Länge ineinander, bis das Gehäuse mit einer offenen Seite 32 an einer Heckscheibe 34 anschlägt. Dadurch werden Fertigungstoleranzen aller beteiligten Bauelemente automatisch ausgeglichen und das Gehäuse 20 liegt ohne Spiel an der Heckscheibe 34 an. Dies verhindert wirksam Rückreflexionen von der Heckscheibe 34 in einen Fahrgastraum, der sich in der Darstellung gemäß 3 links befinden würde.
  • Im Gehäuse 20 sind ferner ein Reflektor 36 und ein Leuchtelement 38, beispielsweise eine oder mehrere Glühbirnen oder eine oder mehrere Leuchtdioden oder eine oder mehrere Leuchtfolien, angeordnet. Die offene Seite 32 des Gehäuses 20 wird ferner von einer Lichtscheibe 40 verschlossen. Ein von dem Leuchtelement 38 beispielsweise sternförmig emittiertes Licht 42 wird vom Reflektor 36 in parallele Lichtstrahlen reflektiert.
  • Wie sich insbesondere aus 2 ergibt, liegt ein wesentliches Merkmal darin, daß alle Federelemente 26 ihre Kraft in dieselbe Richtung ausüben. Dadurch ist es möglich, daß durch Drücken in eine vorbestimmte Richtung gegen die Kraft der Federelemente 26 in Pfeilrichtung 44 die Rastelemente 16, 24 jedes Rasteinrichtungpaares 18, 22 außer Eingriff bringbar sind, so daß das Gehäuse 20 einfach und schnell wieder abnehmbar bzw. demontierbar ist.
  • Hierbei ist es auch möglich, die Anordnung von Federelementen 26 und Rasteinrichtungen 18, 22 bezüglich der Verteilung auf die beiden Teile, nämlich Gehäuse 20 und Aufnahmerahmen 10, anders zu wählen. Beispielsweise könnten die Federelemente 26 auch am Aufnahmerahmen 10 oder sowohl am Aufnahmerahmen 10 als auch am Gehäuse 20 vorgesehen sein. Wesentlich ist jedoch, daß jedes Federelement 26 eines Teiles eine Kraft auf eine Rasteinrichtung 18, 22 des entsprechend anderen Teils in entgegengesetzter Richtung zur Ausrichtung der Rastelemente 16, 24 des Teiles, an dem das jeweilige Federelement 26 angeordnet ist. Dadurch werden die Rastelemente 16 des einen Teiles 10 auf die Rastelemente 24 anderen Teiles 20 gedrückt. Dabei ist es unwesentlich, welches Teil das Gehäuse 20 und welches Teil der Aufnahmerahmen 10 ist. Lediglich beispielhaft sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Feldelemente 26 am Gehäuse 20 angeordnet.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind elektrische Kontakte für das Leuchtelement 38 mit den Rastelementen 24 des Gehäuses 20 verbunden, welche elektrisch leitend ausgebildet sind. Auch die Rastelemente 16 des Aufnahmerahmens 10 sind ihrerseits elektrisch leitend ausgebildet und mit elektrischen Anschlüssen des Kraftfahrzeuges versehen. Auf diese Weise erfolgt die Kontaktierung des Leuchtelementes 38 mit einer Fahrzeugelektrik automatisch beim Aufschieben des Gehäuses 20 ohne zusätzliche Montagearbeit.
  • 10
    Aufnahmerahmen
    12
    Befestigungsteile
    14
    Rahmenträger
    16
    Rastelementen
    18
    Rasteinrichtungen
    20
    Gehäuse
    22
    Rasteinrichtung
    24
    Rastelementen
    26
    Federelement
    28
    Hutablage
    30
    Pfeilrichtung
    32
    offenen Seite
    34
    Heckscheibe
    36
    Reflektor
    38
    Leuchtelement
    40
    Lichtscheibe
    42
    Licht
    44
    Pfeilrichtung

Claims (13)

  1. Zusatzbremsleuchte für ein Kraftfahrzeug mit zwei Teilen (10, 20), wobei ein erstes Teil ein an einem Kraftfahrzeugteil befestigbarer Aufnahmerahmen (10) und ein zweites Teil ein auf das erste Teil aufschiebbares Gehäuse (20) ist, wobei eines der Teile (10, 20) wenigstens eine Rasteinrichtung (18) mit Rastelementen (16) aufweist, welche alle in eine erste Richtung ausgerichtet sind, wobei das entsprechende andere Teil wenigstens eine Rasteinrichtung (22) mit Rastelementen (24) aufweist, welche alle in eine zur ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung ausgerichtet sind, wobei die Rastelemente (18) des einen Teils beim Aufschieben dieses auf das entsprechende andere Teil in die Rastelemente (24) des entsprechend anderen Teils greifen, und wobei an einem Teil kraftausübende Mittel (26) vorgesehen sind, welche bei aufeinander geschobenen Teilen (10, 20) jeweils eine Kraft auf eine der wenigstens einen Rasteinrichtung (22) des entsprechend anderen Teils in Richtung der Ausrichtung der Rastelemente (24) des entsprechend anderen Teils derart ausüben, dass die Rastelemente (18, 24) der beiden Teile (10, 20) miteinander verriegeln und die Teile (10, 20) fest zusammenhalten, dadurch gekennzeichnet, dass die kraftausübenden Mittel mehrere Federelemente (26) sind, wobei alle Federelemente (26) ihre Kraft derart in dieselbe Richtung ausüben, dass durch ein Drücken in eine vorbestimmte Richtung gegen die Kraft der Federelemente (26) die Rastelemente (16, 24) jeder Rasteinrichtung (18, 22) außer Eingriff bringbar sind.
  2. Zusatzbremsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Federelement eine Blattfeder (26) ist.
  3. Zusatzbremsleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmerahmen (10) einstückig mit einem Kraftfahrzeugelement, insbesondere einer Hutablage (28), ausgebildet ist.
  4. Zusatzbremsleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (20) wenigstens ein Reflektor (36) angeordnet ist.
  5. Zusatzbremsleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (20) eine dieses an einer Seite verschließende Lichtscheibe (40) angeordnet ist.
  6. Zusatzbremsleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (20) elektrische Kontakte für wenigstens ein im Gehäuse (20) angeordnetes Leuchtelement (38) angeordnet sind.
  7. Zusatzbremsleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Leuchtelement (38) eine Glühbirne oder eine Leuchtdiode ist.
  8. Zusatzbremsleuchte nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Kontakte mit den kraftausübenden Mitteln (26) verbunden sind, welche aus elektrisch leitendem Material bestehen.
  9. Zusatzbremsleuchte nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Kontakte mit den Rastelementen (16, 24) verbunden sind, welche aus elektrisch leitendem Material bestehen.
  10. Zusatzbremsleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die kraftausübenden Mittel (26) am Aufnahmerahmen (10) oder am Gehäuse (20) angeordnet sind.
  11. Zusatzbremsleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei kraftausübende Mittel (26) vorgesehen sind, die jeweils am Aufnahmerahmen (10) und/oder am Gehäuse (20) angeordnet sind.
  12. Zusatzbremsleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (16, 24) Verzahnungen, insbesondere Fein- bzw. Mikroverzahnungen sind.
  13. Zusatzbremsleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmerahmen (10) an einer Hutablage (28) des Kraftfahrzeugs oder an einem Teil des Fahrzeugrohbaus befestigbar ist und das Gehäuse (20) an einer Heckscheibe (34) des Kraftfahrzeugs anschlägt.
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