DE10316349A1 - Vorrichtung zur Anordnung einer Signalleuchte an einer Fahrzeugscheibe - Google Patents

Vorrichtung zur Anordnung einer Signalleuchte an einer Fahrzeugscheibe Download PDF

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Carsten Befelein
Jakob Gilliam
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/30Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces
    • B60Q1/302Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces mounted in the vicinity, e.g. in the middle, of a rear window

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Abstract

Vorrichtung zur Anordnung einer Signalleuchte an einer Fahrzeugscheibe, insbesondere einer hochgesetzten Bremsleuchte an einer Heckscheibe eines Kraftfahrzeuges, bei der die elektrischen Bauelemente der Signalleuchte über Kontaktelemente elektrisch verschaltet sind, wobei an der Signalleuchte Verbindungsmittel vorgesehen sind, mittels derer erstens die Signalleuchte über einen mit der Fahrzeugscheibe fest verbundenen elektrischen Leiter an der Fahrzeugscheibe befestigbar ist, und zweitens gleichzeitig zur elektrischen Kontaktierung der Signalleuchte, eine elektrische Verbindung zwischen den Kontaktelementen der Signalleuchte einerseits und dem elektrischen Leiter der Fahrzeugscheibe andererseits herstellbar ist, so dass die Signalleuchte als ein integraler Bestandteil der Fahrzeugscheibe ausbildbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anordnung einer Signalleuchte an einer Fahrzeugscheibe, insbesondere einer hochgesetzten Bremsleuchte an einer Heckscheibe eines Kraftfahrzeuges, bei der die elektrischen Bauteile der Signalleuchte über Kontaktelemente elektrisch verschaltet sind.
  • Bestimmte Signalleuchten, insbesondere als Zusatzbremsleuchten von Kraftfahrzeugen ausgebildete hochgesetzte Bremsleuchten, werden in einem oberen Bereich einer Heckscheibe angeordnet. Derartige Bremsleuchten sind beispielsweise aus der DE 195 37 594 C1 , der DE 199 16 836 A1 , der DE 198 20 360 A1 und der EP 0499 081 A1 bekannt. Die bekannten hochgesetzten Bremsleuchten sind als eigenständige Leuchten mit Gehäuse sowie elektronischen und optischen Bauelementen ausgebildet.
  • Nachteilig bei den bekannten Signalleuchten wirkt sich aus, dass sie in mehreren Montageschritten direkt am Fahrzeug – Produktionsband per Schraub- Rast- oder Klebetechnik an der Heckscheibe, bzw. an speziellen Haltevorrichtungen im Bereich der Heckscheibe, angeordnet und über separate oder platinenintegrierte Stecker elektrisch kontaktiert werden müssen. Diese Befestigung und die Kontaktierung ist umständlich und erfordert einen relativ hohen kostenintensiven Aufwand in Konstruktion und Montage.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Anordnung einer Signalleuchte an einer Fahrzeugscheibe zu entwickeln, die kostengünstig und technisch einfach realisierbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß in Verbindung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass an der Signalleuchte Verbindungsmittel vorgesehen sind, mittels derer erstens die Signalleuchte über einen mit der Fahrzeugscheibe fest verbundenen elektrischen Leiter an der Fahrzeugscheibe befestigbar ist, und zweitens gleichzeitig, zur elektrischen Kontaktierung der Signalleuchte, eine elektrische Verbindung zwischen den Kontaktelementen der Signalleuchte einerseits und dem elektrischen Leiter der Fahrzeugscheibe andererseits herstellbar ist, so dass die Signalleuchte als ein integraler Bestandteil der Fahrzeugscheibe ausbildbar ist.
  • Durch die gleichzeitige Befestigung und elektrische Kontaktierung der Signalleuchte an der Fahrzeugscheibe entfallen zusätzlich Stecker, spezielle äußere Halterungen und zusätzliche Befestigungsmittel. Dies wirkt sich kostengünstig aus. Da Signalleuchte und Scheibe eine Einheit bilden, ist eine Montage am Produktionsband nicht erforderlich. Die Scheibe kann mit der Signalleuchte komplett montiert angeliefert werden. Der Zeitaufwand für die Befestigung und Kontaktierung am Produktionsband entfällt. Da keine separaten Leitungen von der Signalleuchte abgehen, ist auch eine Anbringung entfernt vom Scheibenrand möglich, ohne dass optisch ungünstige, für einen Betrachter störend wirkende, Zuführungen, Stege oder Abdeckungen nötig sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der elektrische Leiter der Fahrzeugscheibe als eine gitterartige, in einem Siebdruckverfahren auf die Fahrzeugscheibe aufgebrachte, Struktur ausgebildet.
  • Elektrische heizbare Gitter, werden in Fahrzeugen bekanntermaßen als Kondenswasser – Beseitigungsvorrichtungen eingesetzt, um ein Beschlagen von Scheiben oder Spiegeln zu verhindern oder die Sicht durch beschlagene oder vereiste Scheiben wieder herzustellen. Insbesondere zur Beheizung von Heckscheiben werden derartige Gitter als ein Siebdruck auf die Scheibe aufgebracht. Bei einem bekannten Verfahren (s. z.B. EP 0545 166 B1 ) wird vorzugsweise eine Silberpaste, bestehend aus Silberpulver und einer in einem organischen Medium dispergierten Glasschmelzmasse verwendet. Durch ein Sieb wird die gewünschte Struktur aufgebracht und getrocknet und die Scheibe anschließend gebrannt, wobei das organische Material verdampft, bzw. verbrennt. Durch Sintern von Glas und Silber entsteht ein durchgehend leitfähiger Weg, der sogenannte Silberleiter, der dauerhaft an der Fahrzeugscheibe befestigt ist.
  • Ein derartiger Silberleiter ist in besonders vorteilhafter Weise für die elektrische Kontaktierung und gleichzeitige Befestigung der Signalleuchte geeignet. Dies kann über einen ohnehin vorhandenen Silberleiter mit einer geeigneten elektrischen Verschal tung realisiert werden. Grundsätzlich kann aber auch ein eigens für die Signalleuchte aufgebrachter separater Siebdruck zum Einsatz kommen.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Signalleuchte über die an der Signalleuchte vorgesehenen Verbindungsmittel, mittels einer Lötverbindung mit dem mit der Fahrzeugscheibe fest verbundenen elektrischen Leiter elektrisch kontaktierbar und dabei gleichzeitig an der Fahrzeugscheibe befestigbar.
  • Durch eine Lötverbindung, vorzugsweise durch induktives Löten, kann die Signalleuchte besonders einfach und kostengünstig mit dem Silberleiter elektrisch verbunden werden. Die Lötverbindung dient gleichzeitig der dauerhaften Befestigung der Signalleuchte an der Fahrzeugscheibe.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Verbindungselemente als metallische Haltepads ausgebildet.
  • Für die Befestigung und Kontaktierung der Signalleuchte sind metallische Haltepads besonders geeignet. Die Haltepads werden einerseits mit den Kontakten der Leuchte und andererseits mit dem Silberleiter verbunden. Durch die Leitfähigkeit der metallischen Haltepads einerseits und die Lötverbindung andererseits wird eine einfache elektrische Kontaktierung hergestellt. Diese Verbindung hält gleichzeitig die Leuchte an der Scheibe fest und macht sie damit zu einem integralen Bestandteil der Scheibe.
  • Durch Anlöten nur der Haltepads auf die Heckscheibe, die dann die Kontaktierung und Befestigung der dritten Bremsleuchte übernehmen, entfällt die Gefahr, dass die Leuchte als Haltegriff für den Heckscheibentransport missbraucht wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Kontaktelemente der Signalleuchte als Leiterbahnen auf einer Platine angeordnet, auf der die elektrischen Bauelemente der Signalleuchte verschaltet sind.
  • Durch die Anordnung der Bauelemente der Signalleuchte auf einer Platine, beispielsweise einem PCB (Printed Circuit Board) oder FPCB (Flexible Printed Circuit Board), können die Leiterbahnen auf einfache Weise als Kontakte zur elektrischen Kontaktierung mit benutzt werden. Zudem ist die Signalleuchte, insbesondere bei Verwendung von Leuchtdioden (LED) als Lichtquellen, in einer besonders flachen Bauweise realisierbar, die für einen Betrachter einen besonders harmonischen Gesamteindruck der Signalleuchte als integraler Bestandteil an der Fahrzeugscheibe erzeugt.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Verbindungselemente der Signalleuchte an den seitlichen äußeren Enden der Platine angeordnet.
  • Durch die Anordnung der Verbindungselemente, vorzugsweise der Haltepads, an den äußeren Enden der Platine wird die Abstrahlung der angeordneten Signalleuchte nicht beeinträchtig, insbesondere wird eine der Lichtquelle vorgelagerte Optik nicht abgedeckt, sondern in optisch vorteilhafter Weise durch die Haltepads an deren Rändern eingerahmt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Verbindungselemente an den Kontaktelementen der Signalleuchte angelötet.
  • Durch Anlöten können die Verbindungselemente besonders einfach und kostengünstig an der Signalleuchte befestigt und mit den elektrischen Bauelementen der Signalleuchte kontaktiert werden. Beispielsweise werden auf den Kontakt- bzw. Leiterbahnen der Platine neben den elektrischen Bauelementen wie Leuchtdioden, Widerstände usw. auch die metallischen Haltepads angelötet, bevorzugt an den äußeren Enden der Platine.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Verbindungselemente an den Kontaktelementen lösbar mit der Signalleuchte verbunden.
  • Es ist auch denkbar, dass die Verbindungselemente nicht an die Kontaktelemente der Signalleuchte fest angelötet sind, sondern beispielsweise durch Steckverbindungen an die elektrischen Kontakte der Platine angeschlossen sind. Dies hat den Vorteil, dass im Servicefall, d.h. im Falle eines Defektes, die Signalleuchte leicht und kostengünstig austauschbar ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
  • Es zeigen
  • 1: Eine schematische Darstellung einer Signalleuchte mit einer Vorrichtung zur Anordnung der Signalleuchte an einer Heckscheibe eines Fahrzeugs in einer Seitenansicht im Schnitt und
  • 2. die Vorrichtung mit der Signalleuchte in einer Draufsicht von vorne in verkleinerter Darstellung.
  • Eine Vorrichtung zur Anordnung einer Signalleuchte 1 an einer Fahrzeugscheibe 4 besteht im Wesentlichen aus zwei an der Signalleuchte 1 angeordneten Verbindungselementen 2, die mit einem elektrischen Leiter 3, der auf der Fahrzeugscheibe 4 fest aufgebracht ist, verbunden sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in den 1 und 2 ist die Signalleuchte 1 als eine hochgesetzte Zusatzbremsleuchte ausgebildet, die in einem oberen Bereich der Heckscheibe 4 angeordnet ist. Die Zusatzbremsleuchte 1 besteht aus einer Platine 5 mit als Leiterbahnen ausgebildeten Kontaktelementen 9, auf denen die elektrischen Bauelemente 6 aufgelötet sind. Einem auf der Platine 5 angeordneten, als eine Lichtquelle ausgebildeten Bauelement 6, vorteilhaft eine Leuchtdiodenreihe, ist eine Optik 7 vorgelagert, derer Abstrahlrichtung in Richtung der Heckscheibe 4 zeigt. Die Signalleuchte 1 wird von den Verbindungselementen 2 eingefasst. Die Verbindungselemente 2 sind als metallische Haltepads ausgebildet, die mittels einer Verstrebung 8, beispielsweise jeweils zweier Strebelemente, an den querseitigen äußeren Enden der Platine 5 angeordnet sind. Die Verstrebung 8 kann auch als eine Leuchtenabdeckung ausgebildet sein. Die Streben 8 weisen einen Öffnungswinkel auf und sind unterschiedlich lang, so dass die an den Streben 8 angebrach ten Haltepads 2 eine Winkelstellung gegenüber der Mittenachse der Signalleuchte 1 erhalten, die einer vorgegebenen Schrägung der Heckscheibe 4 entspricht. Dadurch wird die Bremsleuchte 1 horizontal ausgerichtet und kann bündig an die Fahrzeugscheibe 4 zum Anliegen gebracht werden. Die Haltepads 2 sind platinenseitig mit den Streben 8 an die Leiterbahnen 9 angelötet, so dass die Spannungsversorgung der Zusatzbremsleuchte 1 über die Haltepads 2 erfolgen kann. Die Haltepads 2 wiederum sind an dem als ein Siebdruck ausgebildeten elektrischen Leiter 3 (Silberleiter) induktiv angelötet. Der Siebdruck 3 ist auf der Heckscheibe 4 in einem Siebdruckverfahren befestigt. In 1 sind der Übersicht halber Haltepads 2, Siebdruck 3 und Heckscheibe 4 voneinander getrennt dargestellt.
  • Der Siebdruck 3, bzw. der Silberleiter, ist einerseits mit der Zusatzbremsleuchte 1 und andererseits mit der Bremseinrichtung des Fahrzeugs derart verschaltet, dass bei einer Bremsbetätigung, neben den Hauptbremsleuchten auch die Zusatzbremsleuchte 1 angesteuert wird. Die seitliche Anordnung der Haltepads 2 gewährleistet darüber hinaus eine ungehinderte Abstrahlung der Optik 7 und ein harmonisches Erscheinungsbild der an der Heckscheibe 4 angeordneten hochgesetzten Bremsleuchte 1.
  • 1
    Signalleuchte / Hochgesetzte Bremsleuchte
    2
    Verbindungselement / Haltepads
    3
    Elektrischer Leiter / Siebdruck
    4
    Fahrzeugscheibe / Heckscheibe
    5
    Platine
    6
    Elektrisches Bauelement / LED
    7
    Optik
    8
    Verstrebung
    9
    Kontaktelement / Leiterbahn

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Anordnung einer Signalleuchte an einer Fahrzeugscheibe, insbesondere einer hochgesetzten Bremsleuchte an einer Heckscheibe eines Kraftfahrzeuges, bei der die elektrischen Bauelemente der Signalleuchte über Kontaktelemente elektrisch verschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass an der Signalleuchte (1) Verbindungsmittel (2) vorgesehen sind, mittels derer erstens die Signalleuchte (1) über einen mit der Fahrzeugscheibe (4) fest verbundenen elektrischen Leiter (3) an der Fahrzeugscheibe (4) befestigbar ist, und zweitens gleichzeitig, zur elektrischen Kontaktierung der Signalleuchte (1), eine elektrische Verbindung zwischen den Kontaktelementen (9) der Signalleuchte (1) einerseits und dem elektrischen Leiter (3) der Fahrzeugscheibe (4) andererseits herstellbar ist, so dass die Signalleuchte (1) als ein integraler Bestandteil der Fahrzeugscheibe (4) ausbildbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Leiter (3) der Fahrzeugscheibe (4) als eine gitterartige, in einem Siebdruckverfahren auf die Fahrzeugscheibe (4) aufgebrachte, Struktur ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalleuchte (1) über die an der Signalleuchte (1) vorgesehenen Verbindungsmittel (2), mittels einer Lötverbindung mit dem mit der Fahrzeugscheibe (4) fest verbundenen elektrischen Leiter (3) elektrisch kontaktierbar und dabei gleichzeitig an der Fahrzeugscheibe (4) befestigbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lötverbindung durch induktives Löten herstellbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (2) als metallische Haltepads ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (9) der Signalleuchte (1) als Leiterbahnen auf einer Platine (5) angeordnet sind, auf der die elektrischen Bauelemente (6) der Signalleuchte (1) verschaltet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (2) der Signalleuchte (1) an den seitlichen äußeren Enden der Platine (5) angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (2) an den Kontaktelementen (9) der Signalleuchte (1) angelötet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (2) an den Kontaktelementen (9) lösbar mit der Signalleuchte (1) verbunden sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die als eine Lichtquelle ausgebildeten Bauelemente (6) der Signalleuchte (1) Leuchtdioden sind.
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