DE102009042058A1

DE102009042058A1 - Ratschenartig verrastendes Befestigungselement zur Scheinwerferanbringung

Info

Publication number: DE102009042058A1
Application number: DE102009042058A
Authority: DE
Inventors: Rodney R. Orion Bryce; Gregory G. South Lyon Gordon
Original assignee: GM Global Technology Operations LLC
Current assignee: GM Global Technology Operations LLC
Priority date: 2008-09-22
Filing date: 2009-09-17
Publication date: 2010-06-17
Anticipated expiration: 2029-09-18
Also published as: US8033703B2; CN101683831A; DE102009042058B4; BRPI0903817A2; US20100073952A1

Abstract

Ein Befestigungselement für ein Fahrzeug umfasst einen Befestigungskopf. Ein scheinwerferseitiger Fortsatz erstreckt sich von dem Befestigungskopf in eine erste Richtung, und ein fahrzeugseitiger Fortsatz erstreckt sich von dem Befestigungskopf in eine zweite Richtung. Der scheinwerferseitige Fortsatz umfasst eine Mehrzahl von vorstehenden Ringen und der fahrzeugseitige Fortsatz umfasst einen Gewinde-Eingriffsabschnitt.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Scheinwerferanordnung für Fahrzeuge und im Spezielleren eine Einrichtung zur Anbringung einer Scheinwerferanordnung.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Kraftfahrzeuge sind gewöhnlich mit Scheinwerferanordnungen ausgestattet, die zur Bereitstellung einer Beleuchtung für den Fahrzeugbediener, zu Signalzwecken für andere Fahrzeugbediener sowie für verschiedene andere Funktionen verwendet werden. Die Scheinwerferanordnungen werden vor dem Einbau in das Fahrzeug in einem Scheinwerfergehäuse vormontiert. Die Scheinwerferanordnungen können andere Bauteile und Schaltungen umfassen, die für den Scheinwerferbetrieb erforderlich sind. Zusätzlich können Scheinwerferanordnungen mehrere Scheinwerfer oder Scheinwerfer mit Mehrfachfunktionen umfassen.
Das Scheinwerfergehäuse entspricht seinem Entwurf nach den Unterbringungsanforderungen des Fahrzeugs, in welchem es zum Einsatz kommt. Das Scheinwerfergehäuse soll während des Montageprozesses auf einfache Weise in das Fahrzeug eingebaut werden können. Das Scheinwerfergehäuse ist typischerweise zur Halterung an mehreren Stellen an dem Fahrzeug angebracht. Dabei müssen jedoch Fertigungsabweichungen der Bauteile, an denen das Scheinwerfergehäuse angebracht ist, berücksichtigt werden.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Es besteht der Wunsch nach einem Befestigungselement zum Anbringen eines Scheinwerfergehäuses in einem Fahrzeug, das eine einstellbare Passung zwischen dem Befestigungselement und dem Fahrzeug schafft.
Ein Fahrzeug umfasst eine Fahrzeugkarosserie, in der eine Aufnahme für ein Befestigungselement ausgebildet ist. Die Aufnahme definiert zumindest einen in der Aufnahme befindlichen und einwärts vorstehenden fahrzeugseitigen Ring.
Ein Befestigungselement für die Scheinwerferanordnung umfasst einen Befestigungskopf. Ein scheinwerferseitiger Fortsatz erstreckt sich von dem Befestigungskopf in eine erste Richtung, und ein fahrzeugseitiger Fortsatz erstreckt sich von dem Befestigungskopf in eine zweite Richtung. Der scheinwerferseitige Fortsatz umfasst eine Mehrzahl von vorstehenden Ringen und der fahrzeugseitige Fortsatz umfasst einen Gewinde-Eingriffsabschnitt. Der Gewinde-Eingriffsabschnitt steht mit dem zumindest einen fahrzeugseitigen Ring in Eingriff, wenn der fahrzeugseitige Fortsatz in der Aufnahme montiert ist.
Die obigen Merkmale und Vorteile sowie andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich mit größerer Deutlichkeit aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen und der besten Umsetzungsarten der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1 ist eine schematische, teilweise Perspektivansicht eines Befestigungselementes, welches eine Scheinwerferanordnung in einem Kraftfahrzeug in Position hält;
2 ist eine schematische Perspektivansicht des Befestigungselements aus 1;
3 ist eine schematische Perspektivansicht des an der Scheinwerferanordnung montierten Befestigungselements aus 1 und 2; und
4 ist eine schematische Perspektivansicht des Befestigungselements aus 1–3 und eines gestrichelt gezeigten, fahrzeugseitigen Befestigungsabschnitts.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
In den Figuren, auf welche nun Bezug genommen wird und in denen sich gleiche Bezugszahlen über die verschiedenen Ansichten hinweg auf die gleichen oder auf ähnliche Bauteile beziehen, ist 1 eine Perspektivansicht eines Befestigungselements 10, das eine Scheinwerferanordnung 12 in einem Kraftfahrzeug 14 in Position hält. Das Befestigungselement 10 wird mit der Scheinwerferanordnung 12 zusammengesetzt. Die Scheinwerferanordnung 12 wird anschließend in das Fahrzeug 14 eingebaut. Für jede Scheinwerferanordnung 12 können mehrere Befestigungselemente 10 verwendet werden.
Eine Fahrzeugaufnahme 16 (d. h. ein in der Fahrzeugkarosserie 18 definierter Hohlraum) zur Montage des Befestigungselements 10 an der Fahrzeugkarosserie 18 befindet sich an der Fahrzeugkarosserie 18 in der Nähe der Vorderseite 20 des Fahrzeugs. Eine Fläche 22 an dem Fahrzeug 14 ist dazu ausgebildet, einen Endpunkt für das Befestigungselement 10 zu schaffen, wenn dieses in das Fahrzeug 14 eingebaut wird. Das Befestigungselement 10 umfasst zusätzlich eine scheinwerferseitige Fläche 24, die einen sicheren Anschlag für das Anbringen der Scheinwerferanordnung 12 an dem Befestigungselement 10 bildet. Es können mehrere Fahrzeugaufnahmen 16 an mehreren Stellen an der Fahrzeugkarosserie 18 ausgebildet sein, um die mehreren Befestigungselemente 10 aufzunehmen. Zusätzlich können sich mehrere Scheinwerferanordnungen 12 an anderen Stellen an dem Kraftfahrzeug 14 befinden. Befestigungselemente 10 können zum Einsatz kommen, um damit alle einem Fahrzeug 14 zugeordneten Scheinwerferanordnungen 12 zu befestigen.
In 2 ist eine Perspektivansicht des Befestigungselements 10 veranschaulicht. Das Befestigungselement 10 umfasst einen scheinwerferseitigen Abschnitt 26, um das Befestigungselement 10 an der Scheinwerferanordnung 12 (in 1 gezeigt) festzuhalten. Der scheinwerferseitige Abschnitt 26 weist einen scheinwerferseitigen Fortsatz 28 mit vorstehenden Ringen 30 auf. Die vorstehenden Ringe 30 verlaufen vorzugsweise konzentrisch um den Fortsatz 28 herum und sind gleichmäßig voneinander beabstandet. Der scheinwerferseitige Fortsatz 28 erstreckt sich von einem Kopf 32 des Befestigungselements 10 in eine erste Richtung.
In 3 ist ein in der Scheinwerferanordnung 12 montierter, scheinwerferseitiger Fortsatz 28 gezeigt. Der Kopf 32 umfasst die scheinwerferseitige Fläche 24, die einen sicheren Anschlag für die Anbringung der Scheinwerferanordnung 12 an dem lampenseitigen Abschnitt 26 bildet. Das Befesti gungselement 10 wird in eine Öffnung 33 (in 4 gezeigt) hineingedrückt, die an einer Anordnungsfläche 34 der Scheinwerferanordnung 12 definiert ist. Rillen 35 in der Scheinwerferanordnung 12 entsprechen den (in 2 gezeigten) vorstehenden Ringen 30 an dem Befestigungselement 10. Die vorstehenden Ringe werden von den Rillen in Eingriff genommen, um das Befestigungselement 10 in der Scheinwerferanordnung 12 festzuhalten. Der scheinwerferseitige Abschnitt 26 kann in der Länge und in der Breite verändert werden, um der Öffnung der Scheinwerferanordnung 12 zu entsprechen.
In 2, auf welche nun erneut Bezug genommen wird, erstreckt sich ein fahrzeugseitiger Fortsatz 36 von dem Kopf 32 in einer der ersten Richtung entgegengesetzten, zweiten Richtung. Ein Gewinde-Eingriffsabschnitt 38 ist an dem fahrzeugseitigen Fortsatz 36 definiert. Zusätzlich können sich auch ein Ausrichtabschnitt 40 und eine Schulter 42 an dem fahrzeugseitigen Fortsatz 36 befinden. Die Schulter 42 schafft eine Fläche, die einen sicheren Anschlag bildet, wenn sie mit der Fläche 22 der Fahrzeugaufnahme 16 in Eingriff tritt. Der Ausrichtabschnitt 40 wirkt unterstützend bei der Montage des Befestigungselements 10 in dem Fahrzeug 14. Der Ausrichtabschnitt 40 ist konisch verjüngt ausgebildet, so dass der Durchmesser des fahrzeugseitigen Fortsatzes 36 zu einem Ende 44 hin abnimmt, um bei der Ausrichtung des fahrzeugseitigen Fortsatzes 36 mit der Fahrzeugaufnahme 16 während der Montage der Scheinwerferanordnung 12 in dem Fahrzeug 14 unterstützend zu wirken.
In 4 ist der in der Fahrzeugaufnahme 16 montierte fahrzeugseitige Fortsatz 36 gezeigt. Der Gewinde-Eingriffsabschnitt 38 steht mit der Fahrzeugaufnahme 16 durch zumindest einen fahrzeugseitigen Ring 46 in Eingriff. Der Gewinde-Eingriffsabschnitt 38 schafft eine einstellbare Passung zwischen der Schulter 42 und dem Eingriffsabschnitt 38, welcher von dem zumindest einen fahrzeugseitigen Ring 46 in Eingriff genommen wird, um einen Eingriff des Befestigungselements 10 mit dem Fahrzeug 14 sicherzustellen. Die einstellbare Passung des Gewinde-Eingriffsabschnitts 38 mit dem fahrzeugseitigen Ring 46 berücksichtigt Veränderungen bei der Distanz zwischen der Fläche 22 der Fahrzeugaufnahme 16 und dem fahrzeugseitigen Ring 46, zu welchen es aufgrund von Fertigungsschwankungen bei der Karosserie 18 des (in 1 gezeigten) Fahrzeugs 14 kommen kann. Das heißt, indem mehr oder weniger von dem Gewinde an dem fahrzeugseitigen Ring 46 vorbeigeschraubt wird, kann der Veränderung bei der Distanz zwischen der Fläche 22 und dem Ring 46 Rechnung getragen werden. Die Größe der einstellbaren Passung zwischen dem Befestigungselement 10 und dem Fahrzeug 14 wäre von der Länge des Eingriffsabschnitts 38 abhängig. Die wünschenswerte Länge für den Eingriffsabschnitt 38 wäre dem Fachmann auf der Grundlage der Fertigungstoleranzen des jeweiligen Fahrzeugs 14 bekannt.
Das Befestigungselement 10 kann in das Fahrzeug 14 einmontiert werden, indem das Befestigungselement 10 in die Fahrzeugaufnahme 16 hineingedrückt oder darin ratschenartig so weit verrastet wird, bis die Schulter 42 an dem Befestigungskopf 32 mit der Fläche 22 der Fahrzeugaufnahme 16 in Kontakt steht. Zusätzlich zu dem Eindrücken oder ratschenartigen Verrasten kann das Befestigungselement 10 auch durch Aufschrauben des Gewindeabschnitts 38 auf den fahrzeugseitigen Ring 46 montiert werden. Durch den Gewindeabschnitt 38 ist gewährleistet, dass der fahrzeugseitigen Ring 46 mit dem Befestigungselement 10 in Eingriff tritt, um das Befestigungselement 10 mitsamt der Scheinwerferanordnung 12 an dem Fahrzeug 14 festzuhalten. Im Hinblick auf einen komfortablen Einbau kann ein jedes der der Scheinwerferanordnung 12 zugeordneten Befestigungselemente 10 an der Scheinwerferanordnung 12 montiert werden, bevor diese in das Fahrzeug 14 eingebaut wird.
Zusätzlich zu der Bereitstellung einer einstellbaren Passung ermöglicht der Gewinde-Eingriffsabschnitt 38 ein Abnehmen des Befestigungselements 10 von dem Fahrzeug 14, indem das Befestigungselement relativ zu der Fahrzeugaufnahme 16 gedreht wird, um den Gewinde-Eingriffsabschnitt 38 von dem fahrzeugseitigen Ring 46 abzuschrauben. Das Befestigungselement 10 könnte je nachdem, wie dies für das jeweilige Fahrzeug 14, für welches das Befestigungselement 10 verwendet werden soll, gewünscht ist, aus Metall oder Kunststoff geformt sein. Der Gewinde-Eingriffsabschnitt 38 kann eine Standard-Gewindegröße aufweisen oder kann je nach Bedarf im Hinblick auf einen gesicherten Eingriff des Gewindes mit dem fahrzeugseitigen Ring 46 abgeändert sein.
Es sind hier zwar die besten Umsetzungsarten der Erfindung im Detail beschrieben, für den Fachmann auf dem Gebiet, zu welchem diese Erfindung gehört, sind jedoch verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen für die Umsetzung der Erfindung im Umfang der beigefügten Patentansprüche erkenntlich.

Claims

Befestigungselement für eine Scheinwerferanordnung für ein Fahrzeug, umfassend: einen Befestigungskopf; einen scheinwerferseitigen Fortsatz, der sich von dem Befestigungskopf in eine erste Richtung erstreckt, wobei der scheinwerferseitige Fortsatz eine Mehrzahl von vorstehenden Ringen umfasst; und einen fahrzeugseitigen Fortsatz, der sich von dem Befestigungskopf in eine zweite Richtung erstreckt, wobei der fahrzeugseitige Fortsatz einen Gewinde-Eingriffsabschnitt umfasst.
Befestigungselement nach Anspruch 1, weiterhin umfassend einen an dem fahrzeugseitigen Fortsatz befindlichen, fahrzeugseitigen Ausrichtabschnitt, wobei sich der fahrzeugseitige Ausrichtabschnitt zu einem Ende des fahrzeugseitigen Fortsatzes hin konisch verjüngt.
Befestigungselement nach Anspruch 1, wobei der Befestigungskopf eine erste Fläche definiert, und sich der scheinwerferseitige Fortsatz rechtwinkelig zu der ersten Fläche erstreckt; und wobei der Befestigungskopf eine zweite Fläche definiert, die im Wesentlichen parallel zu der ersten Fläche verläuft, und sich der fahrzeugseitige Fortsatz von der zweiten Fläche in die der ersten Richtung entgegengesetzte, zweite Richtung erstreckt.
Befestigungselement nach Anspruch 1, wobei der scheinwerferseitige Fortsatz in einer Scheinwerferanordnung aufnehmbar ist und die Mehrzahl von vorstehenden Ringen mit der Scheinwerferanordnung in Eingriff treten, um den scheinwerferseitigen Fortsatz in der Scheinwerferanordnung zu befestigen.
Befestigungselement nach Anspruch 1 in Verbindung mit dem Fahrzeug; wobei das Fahrzeug eine Fahrzeugkarosserie aufweist, die einen fahrzeugseitigen Aufnahmehohlraum definiert und wobei der fahrzeugseitige Fortsatz in dem fahrzeugseitigen Aufnahmehohlraum aufnehmbar ist.
Befestigungselement nach Anspruch 1 in Verbindung mit dem Fahrzeug; wobei das Fahrzeug eine Fahrzeugkarosserie aufweist, die einen fahrzeugseitigen Aufnahmehohlraum und zumindest einen fahrzeugseitigen Ring definiert; und wobei der Gewinde-Eingriffsabschnitt von dem zumindest einen innerhalb des fahrzeugseitigen Aufnahmehohlraums gelegenen fahrzeugseitigen Ring in Eingriff genommen wird.
Fahrzeug umfassend: eine Fahrzeugkarosserie, die einen fahrzeugseitigen Aufnahmehohlraum und in dem fahrzeugseitigen Aufnahmehohlraum zumindest einen einwärts vorstehenden fahrzeugseitigen Ring definiert; ein Befestigungselement, das einen Befestigungskopf definiert; einen scheinwerferseitigen Fortsatz, der sich von dem Befestigungskopf in eine erste Richtung erstreckt, wobei der scheinwerferseitige Fortsatz eine Mehrzahl von vorstehenden Ringen umfasst; und einen fahrzeugseitigen Fortsatz, der sich von dem Befestigungskopf in eine zweite Richtung erstreckt, wobei der fahrzeugseitige Fortsatz einen Gewinde-Eingriffsabschnitt umfasst, um mit dem zumindest einen fahrzeugseitigen Ring in Eingriff zu treten.
Fahrzeug nach Anspruch 7, weiterhin umfassend einen an dem fahrzeugseitigen Fortsatz befindlichen, fahrzeugseitigen Ausrichtabschnitt, wobei sich der fahrzeugseitige Ausrichtabschnitt zu einem Ende des fahrzeugseitigen Fortsatzes hin konisch verjüngt.
Fahrzeug nach Anspruch 7, wobei der Befestigungskopf eine erste Fläche definiert und sich der scheinwerferseitige Fortsatz rechtwinkelig zu der ersten Fläche erstreckt, und wobei der Befestigungskopf parallel zu der ersten Fläche eine zweite Fläche definiert und sich der fahrzeugseitige Fortsatz von der zweiten Fläche in die der ersten Richtung entgegengesetzte, zweite Richtung erstreckt.
Fahrzeug nach Anspruch 7, welches weiterhin eine Scheinwerferanordnung umfasst, wobei der scheinwerferseitige Fortsatz in der Scheinwerferanordnung aufnehmbar ist und die Mehrzahl von vorstehenden Ringen mit der Scheinwerferanordnung in Eingriff treten, um den scheinwerferseitigen Fortsatz in der Scheinwerferanordnung zu befestigen.
Scheinwerferanordnung für ein Fahrzeug, umfassend: ein Scheinwerfergehäuse; und ein an dem Scheinwerfergehäuse angebrachtes Befestigungselement, wobei das Befestigungselement einen Befestigungskopf und einen sich von dem Befestigungskopf erstreckenden, fahrzeugseiti gen Fortsatz definiert, wobei der fahrzeugseitige Fortsatz einen Gewinde-Eingriffsabschnitt umfasst.
Scheinwerferanordnung nach Anspruch 11, wobei das Befestigungselement weiterhin einen an dem fahrzeugseitigen Fortsatz befindlichen, fahrzeugseitigen Ausrichtabschnitt umfasst, wobei sich der fahrzeugseitige Ausrichtabschnitt zu einem Ende des fahrzeugseitigen Fortsatzes hin konisch verjüngt.
Scheinwerferanordnung nach Anspruch 11, wobei der Befestigungskopf eine erste Fläche und einen sich rechtwinkelig zu der ersten Fläche erstreckenden, scheinwerferseitigen Fortsatz definiert, und wobei der Befestigungskopf parallel zu der ersten Fläche eine zweite Fläche definiert und sich der fahrzeugseitige Fortsatz von der zweiten Fläche in eine der ersten Richtung entgegengesetzte, zweite Richtung erstreckt.
Scheinwerferanordnung nach Anspruch 11, wobei der scheinwerferseitige Fortsatz in der Scheinwerferanordnung aufnehmbar ist und die Mehrzahl von vorstehenden Ringen mit der Scheinwerferanordnung in Eingriff treten, um den scheinwerferseitigen Fortsatz in der Scheinwerferanordnung zu befestigen.
Scheinwerferanordnung nach Anspruch 11 in Verbindung mit dem Fahrzeug; wobei das Fahrzeug eine Fahrzeugkarosserie aufweist, die einen fahrzeugseitigen Aufnahmehohlraum definiert; und wobei der fahrzeugseitige Fortsatz in dem fahrzeugseitigen Aufnahmehohlraum aufnehmbar ist.
Scheinwerferanordnung nach Anspruch 11 in Verbindung mit dem Fahrzeug; wobei das Fahrzeug eine Fahrzeugkarosserie aufweist, die einen fahrzeugseitigen Aufnahmehohlraum und zumindest einen fahrzeugseitigen Ring definiert; und wobei der Gewinde-Eingriffsabschnitt von dem zumindest einen innerhalb des fahrzeugseitigen Aufnahmehohlraums gelegenen fahrzeugseitigen Ring in Eingriff genommen wird.