DE3405969A1 - Vorrichtung zur befestigung eines loesbar verbindbaren bauteiles in einer ausnehmung eines flaechenhaften bauteiles - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung eines loesbar verbindbaren bauteiles in einer ausnehmung eines flaechenhaften bauteiles

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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 14 284/4
Stuttgart-Untertürkheim EPT br-mk
10. Februar 1984
"Vorrichtung zur Befestigung eines lösbar verbindbaren Bauteiles in einer Ausnehmung eines flächenhaften Bauteiles"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines lösbar verbindbaren Bauteiles in einer Ausnehmung eines flächenhaften Bauteiles der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
Eine derartige Befestigungsvorrichtung ist der DE-AS 20 29 275 bereits als bekannt zu entnehmen. Als nachteilig ist bei dieser Lösung der Umstand anzusehen, daß die Positionierung des lösbar verbindbaren Bauteiles in der Ausnehmung des flächenhaften Bauteiles nicht an der Außenkontur der an das lösbar verbindbare Bauteil angrenzenden Flächen orientiert ist. Somit hängt die befestigte Endlage des lösbar verbindbaren Bauteiles von der Maßhaltigkeit der Karosserieausnehmung und der hiermit zusammenwirkenden Befestigungselemente ab.
Weitere Nachteile sind in der erforderlichen Großflächigkeit des elastischen Polsters und in der durch den Querschnitt der Durchtrittsöffnungen eingeschränkten Länge der freien Enden der Verriegelungshaken zu sehen.
-β - Daim 14 284/4
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 entsprechende Vorrichtung zur Befestigung eines lösbar verbindbaren Bauteiles in einer Ausnehmung eines flächenhaften Bauteiles derart weiterzubilden, daß die Vermeidung der dargestellten Nachteile gegeben ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Patentansprüchen 2 bis 6 hervor.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel· des Erfindungsgegenstandes anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Diese zeigt in
Fig. 1 eine Blinkleuchteneinheit in einer Rückansicht, in
Fig. 2 einen Schnitt durch die Blinkleuchteneinheit gemäß der Linie II - II in Fig. 1 in ihrer Einbaustellung, in
Fig. 3 einen Schnitt durch eine der Steckbefestigungen gemäß der Linie III - III
in Fig. 1, und in
Fig. 4 einen Schnitt durch den Befestigungsbereich des Verriegelungshakens gemäß der Linie IV - IV in Fig. 1.
- y - Daim 14 284/4
In Fig. 1 ist eine vordere linke Blinkleuchteneinheit eines nicht dargestellten Kraftwagens zu sehen. Die Blinkleuchteneinheit 1 weist in der Draufsicht einen im wesentlichen dreiecksförmigen Querschnitt auf, so daß sie über Eck in einen Kotflügel integriert werden kann. Sie besteht im wesentlichen aus einem Kunststoffgehäuse 2, das eine Reflektorform aufweist, und zur Wahrnehmung der Reflektorfunktion auf der abgewandten Seite mit einer Aluminiumbeschichtung versehen ist, und einem Streuglas 3, das mit dem Rand des Kunststoffgehäuses 2 zu einer Baueinheit verschweißt ist. Auf einen Umfangsrand des Kunststoffgehäuses 2 ist eine sich über drei Seiten erstreckende Dichtlippe 4 aus Gummi aufgeklebt. An die Dichtlippe 4 sind mehrere Puffersegmente 5 angeformt, deren etwa rechteckige Anlageflächen erhaben von der Dichtlippe 4 abragen. Die Anlageflächen der Puffersegmente 5 stützen sich bei montierter Blinkleuchteneinheit 1 auf einer Flanschfläche des zugeordneten Bauteiles ab. An das Kunststoffgehäuse 2 sind eine Lampensockelaufnahme 6, in die in bekannter Weise ein Lampensockel 7 eingesetzt ist, zwei elastische Zungen 8, ein Verriegelungshaken 9 mit einer diesem zugeordneten Stützkonsole 10, zwei Distanznocken 11 und zwei Einführrippen 12 angespritzt, wobei deren Anordnung aus der Darstellung ersichtlich ist.
Aus Fig. 2 geht die Einbaustellung der Blinkleuchteneinheit 1 in der Kraftwagenaußenkontur hervor. Der Schnittverlauf wurde dabei so gewählt, daß die Formgebung der Puffersegmente 5 und der Einführrippen 12 erkennbar ist.
/8
- Daim 14 284/4
Die Blinkleuchteneinheit 1 schließt oben, unten und außenseitig, also der Längserstreckung der Dichtlippe 4 entsprechend, flächenbündig an ein Karosserieblech 13 an und stützt sich dabei mittels der Puffersegmente 5 auf einem Aufnähmeflansch 14 des Karosseriebleches 13 ab. Der zur Mittellängsachse des Kraftwagens gewandte Rand des Streuglases 3 grenzt außenhautbündig an ein Streuglas 15 einer Scheinwerfereinheit 16 an. An ein Scheinwerfergehäuse 17 der Scheinwerfereinheit 16 sind zwei Konsolen 18 angeformt, die wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, mit einem sich zwischen der Blinkleuchteneinheit 1 und der Scheinwerfereinheit 16 erstreckenden Stegblech 19 verschraubt sind. Der vordere Bereich dieser Konsolen 18 bildet einen Schacht 20, der jeweils eine Aufnahmeöffnung 21 im wesentlichen rechteckigen Querschnittes aufweist. Der Schacht 20 und die Aufnahmeöffnung 21 der Konsolen 18 sind von den elastischen Zungen 8 durchsetzt, so daß sich hiermit zwei Befestigungspunkte im Sinne einer Längsführung für die Blinkleuchteneinheit 1 ergeben.
Selbstverständlich kann der Aufnahmeflansch 14 bei geänderten konstruktiven Randbedingungen z.B. bei einer separat, also nicht im Anschluß an den Hauptscheinwerfer in die Karosserie integrierten Blinkleuchte, auch umlaufend ausgeführt sein, so daß die mit den Zungen 8 zusammenwirkenden Aufnahmeöffnungen 21 direkt aus dem Aufnahmeflansch 14 ausgespart sein können. Für die funktionelle Gestaltung ist lediglich das formschlüssige Zusammenwirken der Zungen 8 mit den Aufnahmeöffnungen 21 und die Elastizität der Zungen 8 von Bedeutung.
Als drittes Betätigungselement für die Blinkleuchteneinheit 1 fungiert der Verriegelungshaken 9, dessen Aufbau in Fig. 4 erkennbar ist.
- / - Daim 14 284/4
Der Verriegelungshaken 9 hintergreift unter nach außen gerichteter Vorspannung eine Nase 22 des Aufnahmeflansches 14 und legt die Blinkleuchteneinheit 1 damit in Längsrichtung fest. Der Verriegelungshaken 9 umfaßt einen relativ biegeweichen Hals 23, einen den Haken definierenden, durch Versteifungsrippen 24 und 25 biegesteifen Mittelbereich und eine rutschhemmend genoppte Handhabe 26. Mit Abstand zur Handhabe 26 ist die Stützkonsole 10 angeordnet, die durch zwei Flügelrippen 27 auf ganzer Länge ausgesteift ist. Je nach Federkennung und Dimensionierung des Verriegelungshakens 9 kann es zur Erzielung hoher Dauerhaltbarkeit erforderlich sein, zwischen dem Verriegelungshaken 9 und der Stützkonsole 10 eine Druckfeder 28 vorzusehen, die insbesondere die-Aufrechterhaltung einer dauerhaft konstanten Vorspannung sicherstellen kann.
Der Einbau der Blinkleuchteneinheit 1 in die Ausnehmung des Karosseriebleches 13 geht wie folgt vonstatten:
Die Blinkleuchteneinheit 1 wird so angesetzt, daß die beiden elastischen Zungen 8 koaxial zu den zugeordneten Schächten 20 verlaufen und wird durch Druck auf das Streuglas 3 eingeschoben. Hierbei laufen mehrere Vorgänge parallel ab. Unter Längsführung durch die Schächte 20 bzw. die Aufnahmeöffnung 21 gleiten die elastischen Zungen 8 in Kraftwagenlängsrichtung. Gleichzeitig federt der Verriegelungshaken 9 durch Gleiten des Randes der Versteifungsrippen 24 auf einer im Bereich der Nase 22 vorgesehenen Schrägung des Aufnahmeflansches 14 in Richtung auf die Stützkonsole 10 ein. Im weiteren Verlauf des Einschiebevorganges gleiten die Einführrippen 12
4 Daim 14 284/4
auf dem Stegblech 19 und die Distanznocken 11 über den Außenumfang eines Kragens 30, dessen Schrägung der Außenkontur des Karosseriebleches 13 nachgeführt ist. In den Grenzen im Karosseriebau üblicher Toleranzen ergibt sich durch die Distanznocken 11 eine zwangsläufige Zentrierung der Blinkleuchteneinheit 1, die zum flächenbündigen seitlichen Anschluß derselben an das Karosserieblech 13 führt. Die ggf. erfolgende seitliche Verschiebebewegung der Blinkleuchteneinheit 1 wird in den beiden vorderen Lagerpunkten durch elastische Verformung der Zungen 8 aufgenommen. Falls die in Kraftwagenquerrichtung erfolgende Verschiebebewegung zur Mittellängsachse des Kraftwagens hin erfolgen muß, so ist diese erst dann möglich, wenn die Einführrippen in die Flucht einer in das Stegblech 13 geprägten Hohlkehle 31 gelangt sind. Anstelle der Hohlkehle 31 kann selbstverständlich auch eine Aussparung oder dgl. vorgesehen sein.
In der letzten Phase der Einschiebebewegung der Blinkleuchteneinheit 1 wird die Streuscheibe 3 gegenüber der Streuscheibe 15 unter Gleiten von zwei an die Streuscheibe 3 angeformten Anlaufkeilen 29 auf der Außenwölbung der Streuscheibe 15 positioniert. Gleichzeitig legen sich die Dichtlippe 4 und die Puffersegmente 5 an den Aufnahmeflansch 14 an. Durch kurzzeitigen erhöhten Druck auf die Streuscheibe 3 werden die gummielastischen Puffersegmente 5 elastisch verformt bis der Verriegelungshaken 9 mit der Nase 22 verrastet ist.
Da die Vorspannung der verformten Puffersegmente 5 nach dem Verrasten des Verriegelungshakens 9 teilweise bestehen bleibt, ergibt sich für die Blinkleuchteneinheit 1 eine spielfreie Befestigung.
Daim 14 284/4
Zum Ausbau der Blinkleuchteneinheit 1 wird der Verriegelungshaken 9 durch gleichzeitiges Umgreifen der Handhabe 26 und der Stützkonsole 10 eingefedert, die Blinkleuchteneinheit 1 .drückt sich aufgrund der Vorspannung der Puffersegmente 5 ab, so daß die Verrastung mit der Nase 22 gelöst ist, und kann dann
nach vorn herausgezogen werden.

Claims (6)

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 14 284/4 Stuttgart-Untertürkheim EPT br-mk 10. Februar 1984 Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Befestigung eines lösbar verbindbaren Bauteiles in einer Ausnehmung eines flächenhaften Bauteiles, insbesondere zur Befestigung einer Blinkleuchte in der Ausnehmung einer Fahrzeugkarosseriewand, wobei das lösbar verbindbare Bauteil mittels einer Zentriereinrichtung justierbar ist und an einem Aufnahmeflansch des flächenhaften Bauteiles durch gegen die Vorspannung eines elastischen Polsters gerichtetes Hintergreifen von am lösbar verbindbaren Bauteil angeordneten Verriegelungshaken befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeflansch (14) das lösbar verbindbare Bauteil nur seitlich einfaßt, daß die Befestigungsvorrichtung von am lösbar verbindbaren Bauteil angeordneten elastischen Zungen (8), die formschlüssig in zugeordnete, ortsfest zum flächenhaften Bauteil angeordnete Aufnahmeöffnungen (21) einsteckbar sind, und einem Verriegelungshaken (9), der eine an der Innenseite des Aufnahmeflansches (14) vorgesehene Nase (22) hintergreift, gebildet wird, daß die Zentriereinrichtung mindestens zwei Distanznocken (11) umfaßt, die auf dem Außenumfang eines Kragens (30)
Z Daim 14 284/4
des Aufnahmeflansches (14) abgestützt sind, und daß der Umfang des lösbar verbindbaren Bauteiles unter Vermittlung von gummielastischen Puffersegmenten (5) am Aufnahmeflansch (14) anliegt.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am lösbar verbindbaren Bauteil zwei Einführrippen (12) vorgesehen sind.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Verriegelungshakens (9) eine Stützkonsole (10) am lösbar verbindbaren Bauteil befestigt ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach den vorangegangenen An-Sprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Zungen (8), der Verriegelungshaken (9), die Stützkonsole (10), die Distanznocken (11) und die Einführrippen (12) einstückig an das lösbar verbindbare Bauteil angeformt sind.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Puffersegmente (5) einstückig an ein Dichtungsprofil (4) angeformt sind.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
/4
Daim 14 284/4
daß zwischen dem Verriegelungshaken (9) und der Stützkonsole (10) eine Druckfeder angeordnet ist.
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